Museum + U-Bahn: Oldtimer im Untergrund Bloß keine Fahrschalterexplosion! , aus PNN

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/911081/ Die BVG schickt für einen Tag #historische #U-Bahnzüge aufs Gleis. Deren Geschichte war mitunter ein wenig gruselig. Eine Glosse zur Baureihe #A1.

Niemand würde heute noch eine #U-Bahnfahrt als Abenteuer bezeichnen, nicht mal in Berlin. Aber es gab Zeiten, da muss das anders gewesen sein. Man nehme nur als Indiz ein Wort wie „#Fahrschalterexplosion“, das einst zum Alltag eines U-Bahnzugführers der BVG gehörte und ihm ein Lebensgefühl vermittelt haben muss wie einem Astronauten der Mercury-Ära, mit dem Unterschied, dass so ein explosionsgefährdeter BVG-Mann vornedran an seinem Fahrzeug keine Rettungsrakete hatte wie sein Kollege von der Nasa. Zu solch einer „Fahrschalterexplosion“ neigten die ersten U-Bahnen der Baureihe A1, deren Fahrstrom in zwölf Stufen dosiert werden konnte, mit einer fatalen Eigenart zwischen den Stufen 8 und 9. Schaltete der Fahrer, morgens vielleicht noch etwas schläfrig, zu langsam und unpräzise, konnte der Schalter durchschmoren und sich in der erwähnten „Fahrschalterexplosion“ aus dem Dienst verabschieden – eine rücksichtslose, doch nachdrückliche Art, den Fahrer auf sein Unvermögen hinzuweisen. Von 1902 bis 1926 erwarb die Berliner Hochbahn-Gesellschaft 364 Trieb- und 254 Beiwagen der A1-Reihe, das allzu feurige Temperament bekam man aber bald durch eine neue Schaltung in den Griff. Bei den bis zum 5. November 1989 von der BVB in Ost-Berlin eingesetzten Exemplaren spielte das …

Museum + U-Bahn: Oldtimer im Untergrund Bloß keine Fahrschalterexplosion! , aus PNN

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/911081/

Die BVG schickt für einen Tag #historische #U-Bahnzüge aufs Gleis. Deren Geschichte war mitunter ein wenig gruselig. Eine Glosse zur Baureihe #A1.

Niemand würde heute noch eine #U-Bahnfahrt als Abenteuer bezeichnen, nicht mal in Berlin. Aber es gab Zeiten, da muss das anders gewesen sein. Man nehme nur als Indiz ein Wort wie „#Fahrschalterexplosion“, das einst zum Alltag eines U-Bahnzugführers der BVG gehörte und ihm ein Lebensgefühl vermittelt haben muss wie einem Astronauten der Mercury-Ära, mit dem Unterschied, dass so ein explosionsgefährdeter BVG-Mann vornedran an seinem Fahrzeug keine Rettungsrakete hatte wie sein Kollege von der Nasa.
Zu solch einer „Fahrschalterexplosion“ neigten die ersten U-Bahnen der Baureihe A1, deren Fahrstrom in zwölf Stufen dosiert werden konnte, mit einer fatalen Eigenart zwischen den Stufen 8 und 9. Schaltete der Fahrer, morgens vielleicht noch etwas schläfrig, zu langsam und unpräzise, konnte der Schalter durchschmoren und sich in der erwähnten „Fahrschalterexplosion“ aus dem Dienst verabschieden – eine rücksichtslose, doch nachdrückliche Art, den Fahrer auf sein Unvermögen hinzuweisen.
Von 1902 bis 1926 erwarb die Berliner Hochbahn-Gesellschaft 364 Trieb- und 254 Beiwagen der A1-Reihe, das allzu feurige Temperament bekam man aber bald durch eine neue Schaltung in den Griff. Bei den bis zum 5. November 1989 von der BVB in Ost-Berlin eingesetzten Exemplaren spielte das …

Museum: U-Bahn-Fahren wie anno dunnemals

http://www.bvg.de/de/Aktuell/Newsmeldung?newsid=304 #Nostalgisches Fahrgefühl aus den Anfangszeiten der Berliner #U-Bahn kann man am kommenden Sonntag auf der #U2 genießen. Von ca. 12:40 Uhr bis 16:40 Uhr sind zwischen #Pankow und Potsdamer Platz zwei Züge vom Typ #A1 mit jeweils drei Wagen unterwegs (das Foto zeigt den A1 auf dem U-Bahnhof Warschauer Straße). Zur Mitfahrt reicht ein gültiger Fahrausweis.

Mit den Nostalgie-Fahrten erinnern BVG und die Arbeitsgemeinschaft Berliner U-Bahn an den letzten Einsatz dieser Baureihe vor 25 Jahren. Am 5. November 1989 gab es die feierliche Abschiedsfahrt für den letzten A1-Zug. Bis dahin fuhr dieser Typ noch auf der Ostberliner Linie A zwischen den damaligen Endstationen Pankow (Vinetastraße) und Thälmannplatz (heute Mohrenstraße). Die Baureihe A1 gilt als Urvater aller Berliner U-Bahn-Fahrzeuge. Mit Wagen dieses Typs wurde 1902 die erste Strecke vom Stralauer Tor zum Potsdamer Platz eröffnet. Zwischen 1902 und 1926 schaffte die Berliner Hochbahn-Gesellschaft 364 Trieb- und 254 Beiwagen an. Charakteristisch für diesen Typ sind der rechteckige Wagenkasten, Oberlichter im Dach, Schiebetüren und im Wageninnern die schöne Holz- und Messingausstattung.

Museum: Herbstdampf für den „Pollo“

http://www.lok-report.de/

Auf halbem Wege zwischen Berlin und Hamburg, im nordwestlichsten Zipfel des Landes #Brandenburg, bietet das Reisegebiet #Prignitz in einer der schönsten Naturlandschaften Deutschlands #Eisenbahnromantik vom Feinsten. Am langen Wochenende vom 31. Oktober bis 2. November lockt das #Prignitzer #Kleinbahnmuseum #Lindenberg e.V. mit dem „#Herbstdampf“. Dann werden die historischen Züge der #Pollo-Museumseisenbahn wieder von einer #Dampflokomotive gezogen.

Eingebettet zwischen der Auenlandschaft des UNESCO-Biosphärenreservates Elbe-Brandenburg im Westen, und der Müritzer Seenlandschaft im Norden können sowohl naturbegeisterte Touristen als auch Fans historischer Eisenbahnen in der Prignitz ihre Seele baumeln lassen. Ein ganz besonderes Erlebnis ist eine Fahrt mit der Museumsbahn „Pollo“, die dank des Vereins Prignitzer Kleinbahnmuseum Lindenberg e.V. wieder regelmäßig fährt. „Pollo“ ist der liebevolle Name der Prignitzer für die ehemalige Ost- und Westprignitzer Kreiskleinbahn.
Beim „Herbstdampf“ wird der Pollo von der ehemaligen Originallok 99 4511 der IG Preßnitztalbahn gezogen. „Zu den ganz besonderen Höhepunkten zählen unter anderem Fotofahrten am 31. Oktober ab 7.00 Uhr mit Zügen im Stile der 1960er Jahre, gezogen von der original Pollo-Lokomotive 99 4511“, erläutert Uwe Neumann, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Prignitz. Wer daran teilnehmen möchte, muss sich vorab online unter www.pollo.de anmelden (50 Euro pro Person).
Ab 18.00 Uhr startet am 31. Oktober zudem in Mesendorf in der Stadt Pritzwalk der Dampfzug zu einer Abendfahrt mit Fackelwanderung. „Dabei wandern die Fahrgäste ab Brünkendorf vier Kilometer im Schein der Fackeln durch den Wald nach Lindenberg in der Gemeinde Groß Pankow. Dort wartet ein Imbiss aus der Gulaschkanone. Gemütlich am Lagerfeuer sitzend klingt der Abend aus, bevor die Dampflok den Sonderzug wieder nach Mesendorf zurück zieht“, so Uwe Neumann. Auch für diesen Programmhöhepunkt wird eine Anmeldung auf der Webseite des Kleinbahnvereins empfohlen, eventuelle Restkarten gibt es vor der Abfahrt am Zug (Erwachsene 15 Euro/Kinder acht Euro/Familienticket 40 Euro, inkl. Bahnfahrt, Wanderung, Fackel, Imbiss und Getränk).
Am 1. und 2. November fahren die Züge dann, ebenfalls gezogen von der original Pollo-Lokomotive 99 4511, jeweils um 10.00 Uhr, 12.30 Uhr und 15.00 Uhr ab Mesendorf sowie um 11.30 Uhr, 14.00 Uhr und 16.30 Uhr ab Lindenberg auf der historischen Strecke. Das Kleinbahnmuseum in Lindenberg hat an den Fahrtagen geöffnet und die kleine Feldbahn lädt zusätzlich zu Rundfahrten ein (Pressemeldung Tourismusverband Prignitz, 23.10.14).

Museum: Herbstdampf für den "Pollo"

http://www.lok-report.de/ Auf halbem Wege zwischen Berlin und Hamburg, im nordwestlichsten Zipfel des Landes #Brandenburg, bietet das Reisegebiet #Prignitz in einer der schönsten Naturlandschaften Deutschlands #Eisenbahnromantik vom Feinsten. Am langen Wochenende vom 31. Oktober bis 2. November lockt das #Prignitzer #Kleinbahnmuseum #Lindenberg e.V. mit dem „#Herbstdampf“. Dann werden die historischen Züge der #Pollo-Museumseisenbahn wieder von einer #Dampflokomotive gezogen.

Eingebettet zwischen der Auenlandschaft des UNESCO-Biosphärenreservates Elbe-Brandenburg im Westen, und der Müritzer Seenlandschaft im Norden können sowohl naturbegeisterte Touristen als auch Fans historischer Eisenbahnen in der Prignitz ihre Seele baumeln lassen. Ein ganz besonderes Erlebnis ist eine Fahrt mit der Museumsbahn „Pollo“, die dank des Vereins Prignitzer Kleinbahnmuseum Lindenberg e.V. wieder regelmäßig fährt. „Pollo“ ist der liebevolle Name der Prignitzer für die ehemalige Ost- und Westprignitzer Kreiskleinbahn. Beim „Herbstdampf“ wird der Pollo von der ehemaligen Originallok 99 4511 der IG Preßnitztalbahn gezogen. „Zu den ganz besonderen Höhepunkten zählen unter anderem Fotofahrten am 31. Oktober ab 7.00 Uhr mit Zügen im Stile der 1960er Jahre, gezogen von der original Pollo-Lokomotive 99 4511“, erläutert Uwe Neumann, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Prignitz. Wer daran teilnehmen möchte, muss sich vorab online unter www.pollo.de anmelden (50 Euro pro Person). Ab 18.00 Uhr startet am 31. Oktober zudem in Mesendorf in der Stadt Pritzwalk der Dampfzug zu einer Abendfahrt mit Fackelwanderung. „Dabei wandern die Fahrgäste ab Brünkendorf vier Kilometer im Schein der Fackeln durch den Wald nach Lindenberg in der Gemeinde Groß Pankow. Dort wartet ein Imbiss aus der Gulaschkanone. Gemütlich am Lagerfeuer sitzend klingt der Abend aus, bevor die Dampflok den Sonderzug wieder nach Mesendorf zurück zieht“, so Uwe Neumann. Auch für diesen Programmhöhepunkt wird eine Anmeldung auf der Webseite des Kleinbahnvereins empfohlen, eventuelle Restkarten gibt es vor der Abfahrt am Zug (Erwachsene 15 Euro/Kinder acht Euro/Familienticket 40 Euro, inkl. Bahnfahrt, Wanderung, Fackel, Imbiss und Getränk). Am 1. und 2. November fahren die Züge dann, ebenfalls gezogen von der original Pollo-Lokomotive 99 4511, jeweils um 10.00 Uhr, 12.30 Uhr und 15.00 Uhr ab Mesendorf sowie um 11.30 Uhr, 14.00 Uhr und 16.30 Uhr ab Lindenberg auf der historischen Strecke. Das Kleinbahnmuseum in Lindenberg hat an den Fahrtagen geöffnet und die kleine Feldbahn lädt zusätzlich zu Rundfahrten ein (Pressemeldung Tourismusverband Prignitz, 23.10.14).

Museum + Bahnverkehr: 11. Berliner Eisenbahnfest am 20./21. September im Bahnbetriebswerk Schöneweide Dampfloks ziehen historische Züge nach „KW“ – Eisenbahnerlebnis für die ganze Familie – DB-Azubi präsentieren ihre Ausbildungsberufe

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/7991504/bbmv20140911.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

( Berlin, 11. September 2014) Am Wochenende #20./21. #September laden die #Dampflokfreunde Berlin zum 11. Berliner #Eisenbahnfest in das #historische #Bahnbetriebswerk #Schöneweide. Mehr als 40 historische Lokomotiven und Wagen repräsentieren fast 100 Jahre Eisenbahngeschichte. Im Mittelpunkt stehen die Wahrzeichen der Eisenbahn – die Dampfloks, von denen sich die meisten „unter Dampf“ auf der Drehscheibe vor dem großen Lokschuppen präsentieren. Darunter zwei Schnellzugdampfloks der Baureihe 03 (Raddurchmesser zwei Meter, 140 km/h, 2000 PS), die schwere Güterzug-dampflok der Baureihe 44 und fünf weitere betriebsfähige Dampfloks. Direkt vom Festgelände fahren historische Züge mit jeweils zwei Dampfloks nach Königs Wusterhausen. Die rund einstündigen Dampfzugfahrten sind ein Erlebnis für sich – Reisen wie zu Urgroßvaters Zeiten. Abfahrt direkt auf dem Festgelände um 10.45 Uhr, 13.00 Uhr und 15.15 Uhr.

Eisenbahn zum Anfassen und Staunen
Bei den ausgestellten Lokomotiven kann jeder mal den Platz des Lokführers einnehmen oder die riesigen Motoren bestaunen. Auf einer Draisine können die Besucher mit Muskelkraft selbst ein Stück Eisenbahngeschichte erfahren. Wer lieber dem Lokführer bei der Arbeit zusehen möchte, fährt ein Stück auf dem Führerstand einer Dampf- oder Diesellok mit. Das Eisenbahnfest bietet Familien mit Kindern die Gelegenheit, die Eisenbahn mal ganz aus der Nähe zu sehen und die faszinierende Technik zu erleben. Für Kinder gibt es Spielflächen und eine Kindereisenbahn zum Mitfahren.

Für angehende Eisenbahner: Ausbildungsberufe zum Ausprobieren
Auszubildende der Deutsche Bahn präsentieren ihre Ausbildungsberufe, darunter Gleisbauer, Fahrdienstleiter, Lokführer, Köche und Mechatroniker. Schüler, die sich für eine Ausbildung bei der DB interessieren, können bei den Gleisbauern Schienentrennschnitte ausprobieren oder mit angehenden Lokführern den Führerstand von Lokomotiven und Triebwagen kennenlernen.

Im historischen MITROPA-Speisewagen und im Biergarten mit Grill werden Speisen und Getränke angeboten. Auch dabei unterstützen Auszubildende der DB. Der Bahnmarkt bietet Modelleisenbahnen, Spielzeug und Sammlerstücke aus der Welt der Eisenbahn.

Zum Bahnbetriebswerk Schöneweide kommt man am besten mit der S-Bahn (S 45, S 46, S 8, S 9), Betriebsbahnhof Schöneweide. Parkplätze stehen nicht zur Verfügung. Eintritt: Erwachsene 9 Euro, Kinder (6 bis 14 Jahre) 4 Euro, Familien (2 Erwachsene und bis zu vier Kinder) 20 Euro. Öffnungszeiten: Samstag 10 bis 18 Uhr, Sonntag 10 bis 17 Uhr.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Museum + Bahnverkehr: 11. Berliner Eisenbahnfest am 20./21. September im Bahnbetriebswerk Schöneweide Dampfloks ziehen historische Züge nach „KW“ – Eisenbahnerlebnis für die ganze Familie – DB-Azubi präsentieren ihre Ausbildungsberufe

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/7991504/bbmv20140911.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 ( Berlin, 11. September 2014) Am Wochenende #20./21. #September laden die #Dampflokfreunde Berlin zum 11. Berliner #Eisenbahnfest in das #historische #Bahnbetriebswerk #Schöneweide. Mehr als 40 historische Lokomotiven und Wagen repräsentieren fast 100 Jahre Eisenbahngeschichte. Im Mittelpunkt stehen die Wahrzeichen der Eisenbahn – die Dampfloks, von denen sich die meisten „unter Dampf“ auf der Drehscheibe vor dem großen Lokschuppen präsentieren. Darunter zwei Schnellzugdampfloks der Baureihe 03 (Raddurchmesser zwei Meter, 140 km/h, 2000 PS), die schwere Güterzug-dampflok der Baureihe 44 und fünf weitere betriebsfähige Dampfloks. Direkt vom Festgelände fahren historische Züge mit jeweils zwei Dampfloks nach Königs Wusterhausen. Die rund einstündigen Dampfzugfahrten sind ein Erlebnis für sich – Reisen wie zu Urgroßvaters Zeiten. Abfahrt direkt auf dem Festgelände um 10.45 Uhr, 13.00 Uhr und 15.15 Uhr.

Eisenbahn zum Anfassen und Staunen Bei den ausgestellten Lokomotiven kann jeder mal den Platz des Lokführers einnehmen oder die riesigen Motoren bestaunen. Auf einer Draisine können die Besucher mit Muskelkraft selbst ein Stück Eisenbahngeschichte erfahren. Wer lieber dem Lokführer bei der Arbeit zusehen möchte, fährt ein Stück auf dem Führerstand einer Dampf- oder Diesellok mit. Das Eisenbahnfest bietet Familien mit Kindern die Gelegenheit, die Eisenbahn mal ganz aus der Nähe zu sehen und die faszinierende Technik zu erleben. Für Kinder gibt es Spielflächen und eine Kindereisenbahn zum Mitfahren. Für angehende Eisenbahner: Ausbildungsberufe zum Ausprobieren Auszubildende der Deutsche Bahn präsentieren ihre Ausbildungsberufe, darunter Gleisbauer, Fahrdienstleiter, Lokführer, Köche und Mechatroniker. Schüler, die sich für eine Ausbildung bei der DB interessieren, können bei den Gleisbauern Schienentrennschnitte ausprobieren oder mit angehenden Lokführern den Führerstand von Lokomotiven und Triebwagen kennenlernen. Im historischen MITROPA-Speisewagen und im Biergarten mit Grill werden Speisen und Getränke angeboten. Auch dabei unterstützen Auszubildende der DB. Der Bahnmarkt bietet Modelleisenbahnen, Spielzeug und Sammlerstücke aus der Welt der Eisenbahn. Zum Bahnbetriebswerk Schöneweide kommt man am besten mit der S-Bahn (S 45, S 46, S 8, S 9), Betriebsbahnhof Schöneweide. Parkplätze stehen nicht zur Verfügung. Eintritt: Erwachsene 9 Euro, Kinder (6 bis 14 Jahre) 4 Euro, Familien (2 Erwachsene und bis zu vier Kinder) 20 Euro. Öffnungszeiten: Samstag 10 bis 18 Uhr, Sonntag 10 bis 17 Uhr. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Museum + Bahnhöfe: Von Gramzow in die Welt, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/brandenburg/serie–bahnhoefe-in-brandenburg–von-gramzow-in-die-welt,10809312,27371428.html

#Eisenbahnfans haben aus dem alten Bahnhof #Gramzow in der Uckermark ein #Museum gemacht. Manchmal hält dort sogar wieder ein Zug. Für einen Ort, an dem ein revolutionärer Umbruch stattgefunden hat, ist es am Bahnhof Gramzow ziemlich still. Er dämmert am Rand des Uckermark-Ortes, der 2000 Einwohner hat, vor sich hin. Es herrscht eine schläfrige Nebenbahnatmosphäre mit einem 30 Meter hohen Speicher, einem Lokschuppen und Gleisen, die sich zwischen Feldern verlieren. Doch nach der Eröffnung 1905 war der Bahnhof in Gramzow das Zentrum des Fortschritts. „Als die Eisenbahn aufs Land kam, hat sie das Leben revolutioniert“, sagt Dieter Engel. Das wollen er und seine Mitstreiter zeigen. Engel gehört zu den Gründern des Brandenburgischen Museums für Klein- und Privatbahnen. Nie wieder zu Fuß in die Stadt Noch vor zwei Jahrhunderten war es so: Wer verreisen wollte, musste …

Bus + Museum: Historisch unterwegs

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/name/Archiv/article/1821056.html

Die AG #Traditionsbus bietet jedes Jahr verschiedene sogenannte #Traditionsfahrten mit #historischen Bussen an. In diesem Jahr nimmt die Arbeitsgemeinschaft ihr 25jähriges Jubiläum und die damit verbundene Entstehungsgeschichte zum Anlass und bietet am 24. Mai eine Zeitreise mit dem „alten 73er“ an. Von 10 bis 20 Uhr hat jeder der möchte die Gelegenheit zum regulären VBB-Tarif an dieser Traditionsfahrt teilzunehmen. Die Fahrzeuge verkehren auf dem Linienstück der ehem. Linie #73 zwischen S+U Zoologischen Garten und Britz, Gradestraße alle 10 bis 20 Minuten. Die Traditionsfahrten verkehren zusätzlich zum planmäßigen Fahrtenangebot. Zusammengefasst … Traditionsfahrt Samstag, 24. Mai 2014 von 10 bis 20 Uhr ehem. Linie 73 zwischen S+U Zoologischer Garten und Britz, Gradestraße alle 10 bis 20 Minuten zum regulären VBB-Tarif

S-Bahn: Wir verbinden. Seit 90 Jahren.

http://www.s-bahn-berlin.de/90jahre

Die Berliner #S-Bahn hat Geburtstag. Im Jahr #1924 wurde zwischen Berlin-#Stettiner Bahnhof (heute Nordbahnhof) und #Bernau der planmäßige #elektrische S-Bahn-Betrieb aufgenommen. Die Umstellung des Gesamtnetzes vom Dampfbetrieb auf die neue umweltfreundliche Antriebstechnologie erfolgte dann in weniger als zehn Jahren. Ein langes Menschenleben – seit 90 Jahren – verbindet die S-Bahn Jung und Alt in Berlin und Brandenburg. Es waren bewegende und bewegte Jahre und das wohlbekannte weiße „S“ auf grünem Grund war immer mit dabei. Feiern Sie mit uns dieses Jubiläum: Mit vielfältigen Veranstaltungen und Aktionen in den Berliner Kiezen und Brandenburger Gemeinden – sicher auch in Ihrer Nähe. Das Jubiläumsjahr beginnt am Wochenende 17. / 18. Mai mit dem Tag der offenen Tore, einer historischen Leistungsschau in der Triebwagenhalle am Bahnhof Erkner. Dort zeigt der Verein Historische S-Bahn jeweils von 11 bis 18 Uhr Züge und Fahrzeugtechnik aus den letzten neun Jahrzehnten. An diesem Wochenende wird in Erkner auch das Stadtfest gefeiert. Zum Jubiläumsauftakt wird ein moderner Zug der Baureihe 481 auf dem Namen „Erkner“ getauft. Am 17. Mai um 12 Uhr sind alle Bürgerinnen und Bürger dazu herzlich eingeladen, an der Taufzeremonie im Werk teilzunehmen. 1842 wurde Erkner Station der Berlin-Frankfurter Eisenbahn. Bereits ein Jahr später gab es zweimal wöchentlich für die Berliner ermäßigte Ausflugsfahrten mit dem Zug. Schon im 19. Jahrhundert war die Strecke so gefragt, dass sie viergleisig ausgebaut wurde. 1928 wurde der Bahnhof ans elektrische S-Bahn-Netz angeschlossen. Im gleichen Jahr entstand die Triebwagenhalle, das spätere S-Bahn-Betriebswerk. Im Mai 1945 wurden die beiden S-Bahn-Gleise als Reparationsleistungen in die Sowjetunion gebracht. Nach dem Wiederaufbau fuhren ab 2.11.1948 S-Bahnen nach Erkner. Triebwagenhalle / Betriebswerkstatt Schon 1844 wurde in Erkner eine Bahnhofshalle errichtet und die Errichtung der Triebwagenhalle folgte 1928. Anfangs wurde die Halle als Einsatzstelle für das Betriebswerk Berlin-Grünau genutzt. Im Jahr 2000 wurde Erkner geschlossen, da man durch die Einführung der Neufahrzeuge der BR 481 mit geringen Wartungsarbeiten rechnete. Seither diente die Triebwagenhalle Erkner dem Verein Historische S-Bahn e.V. als Lager- und Sozialraum. Hier sind von nun an die historischen Züge beheimatet, an denen auch kleine Instandhaltungsarbeiten vorgenommen werden. Im Zuge der Fahrzeugkrise 2009/2010 wurde Erkner teils reaktiviert und somit auch für die Linienfahrzeuge wiedereröffnet. Seit 2011 gehört die Treibwagenhalle Erkner organisatorisch zum Betriebswerk Friedrichsfelde.