BVG: Entspannt umsteigen mit DAISY

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Entspannt+umsteigen+mit+DAISY

Seit 31. Mai am U-Bahnhof Osloer Straße.

Aus der U-Bahn steigen und wissen, ob man sprinten muss, um Bus oder Straßenbahn noch zu erreichen – für Fahrgäste am U-Bahnhof Osloer Straße seit 31. Mai kein Wunschtraum mehr. An diesem Tag ging im Zwischengeschoss eine neue DAISY-Infotafel in Betrieb. Sie zeigt die genauen Abfahrtszeiten für die Bus- und Tram-Haltestellen am U-Bahnhof Osloer.

Damit sind die erste und zweite Ausbaustufe für das Dynamische Auskunfts- und Informationssystem (DAISY) für die „Oberfläche“ – begonnen im Jahr 2002 – abgeschlossen. Zurzeit sind beim Bus 70 Anzeiger und sechs Infotafeln in Betrieb, vier davon stehen an gemeinsamen Haltestellen mit der Tram. Zwei Straßenbahn-DAISY’s zeigen auch die Abfahrtszeiten der Nachbusse an. In einer dritten Ausbauphase folgen noch einmal 38 Anzeigen.

Datum: 07.06.2005

Bus: BVG: 100 neue große Gelbe gehen in Berlin an den Start, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article104460601/BVG-100-neue-grosse-Gelbe-gehen-in-Berlin-an-den-Start.html

Eine neue Generation #Doppeldeckerbusse hat die Serienreife erreicht. Künftig soll der „#Lion’s Coach“ durch Berlins Straßen rollen. Die BVG bestellte 100 neue Busse und schloß außerdem einen #Subunternehmer-Vertrag mit der Firma #Neoman ab, nach dem die BVG an der #Endfertigung der Fahrzeuge beteiligt ist. Der neue Doppeldecker ist geräumiger als seine Vorgänger, …

Bus: Senat verlangt Änderungen im Netz Verkehrsbetriebe lehnen geforderte Linien bisher ab, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/senat-verlangt-aenderungen-im-netz/604476.html

#BVG-Fahrgäste in #Eichkamp sowie in #Lichtenberg, die #umsteigefrei zum #Königin-Elisabeth-Herzberge-Krankenhaus wollen, können doch noch hoffen, dass der Verkehrsbetrieb ihre Wünsche erfüllt. Mit dem Beschluss der BVG, das #Liniennetz hier nicht nachzubessern, will sich die #Verkehrsverwaltung nicht abfinden. Die BVG müsse die gewünschten Änderungen vornehmen oder klar nachweisen, dass der Aufwand dafür zu hoch ist oder an anderen Stellen das Angebot dann eingeschränkt werden müsse, sagte die Sprecherin der Verkehrsverwaltung, Manuela Damianakis.

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Straßenbahn: BVG bestellt 210 Bahnen Größter Einkauf der Geschichte – Bund soll zahlen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-bestellt-210-bahnen/602498.html

Die #BVG plant die größte #Bestellung ihrer Geschichte. Der #Aufsichtsrat hat jetzt zugestimmt, dass das Unternehmen eine #Ausschreibung für 210 neue #Straßenbahnen starten darf. Sie sollen bis 2015 geliefert werden und die vorhandenen #Tatra- Bahnen aus tschechischer Produktion #ablösen. Dem Verkauf der alten Bahnen gibt BVG-Vorstand #Necker allerdings wenig Chancen.

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BVG: Herstellung von Sonderfahrzeugen in der Centerwerkstatt der BVG

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year/2005/id/531/name/
Produkte+der+BVG-Centerwerkstatt

Das Leistungsspektrum der BVG-Zentralwerkstatt, die komplexer Dienstleister für BVG-Nutzer ist, kann auch von außerbetrieblichen Interessenten genutzt werden.
Mit unseren Fahrzeugen kommen Sie sicher und angenehm ans Ziel. Vertrauen Sie auf die langjährige Kompetenz.

Berlin entdecken und Stadtrundfahrten genießen. Wir bauen für Sie:

– Stadtrundfahrtbusse
– Werbebusse
– Informations- und Konferenzbusse
– Partyfahrzeuge
– Herstellung von Oldtimerfahrzeugen

Weitere Informationen zu den unten aufgeführten Bussen und weiteren Leistungen unserer Centerwerkstatt finden Sie als Link auf der rechten Seite.

Datum: 05.04.2005
Kontakt
Centerwerkstatt

Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)
Centerwerkstatt
Siegfriedstraße 30-35
D – 10365 Berlin
Telefon (030) 256 – 30143
Telefax (030) 256 – 30190
E-mail Frank.Stolzenburg@bvg.de

BVG: Vorstandsvorsitzender der BVG plötzlich verstorben

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Vorstandsvorsitzender+der+BVG+pl%F6tzlich+verstorben

Plötzlich und unerwartet verstarb am Mittwoch, dem 30.3.2005, im Alter von 46 Jahren der Vorstandsvorsitzende der BVG AÖR, Andreas von Arnim.

Andreas von Arnim war am 18.8.2002 zum Vorstandsvorsitzenden gewählt worden und hatte am 1.10.2002 sein Amt angetreten. Herr von Arnim hatte die Führung der BVG in einer für das Unternehmen schwierigen Zeit übernommen. Dank seiner Tatkraft, seines unermüdlichen Engagements und seines Ideenreichtums konnte er den Restrukturierungsprozess entscheidend vorantreiben.

Das Management und die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der BVG trauern um ihren tatkräftigen, dynamischen Vorstandsvorsitzenden und sind in Gedanken bei seinen Angehörigen.

Datum: 30.03.2005

BVG legt Zahlen zum Jahresabschluss 2004 vor

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Andreas von Arnim: Seit 2002 stetige Verbesserung der Jahresergebnisse

Vorbehaltlich der im April 2005 zu erwartenden Feststellung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat der BVG, hat das Unternehmen – wie von den Wirtschaftsprüfern dieser Tage bestätigt – in 2004 ein um 11 Mio. EUR besseres operatives Ergebnis erzielt. Damit konnte das operative Ergebnis des Unternehmens von minus 86 Mio. EUR im Jahr 2003 um 11 Mio. EUR auf minus 75 Mio. EUR verbessert werden.

Fahrgeldeinnahmen stiegen um ca. 48 Mio. EUR

Einen Hauptbeitrag zu diesem guten Ergebnis haben fraglos die im Jahr 2004 gestiegenen Fahrgeldeinnahmen geleistet. Der erstmals erreichte Wert von knapp 470 Mio. EUR Fahrgeldeinnahmen deckt sich damit auch vollständig mit den im Jahr 1999 mit dem Senat von Berlin für das Jahr 2004 vereinbarten Kennzahlen.

Diese erfolgreiche Steigerung der Fahrgeldeinnahmen war auch deshalb dringend nötig, weil durch verändere Bundesgesetze und Senatsentscheidungen die Zuschüsse für subventionierte Schülerverkehre und für das damalige Sozialticket (bis 2003) in 2004 um 46 Mio. EUR abgesenkt worden waren. Ohne diese Absenkung hätte das operative Ergebnis sogar nur minus 29 Mio. EUR betragen.

Die um 11% zum Vorjahr erhöhten Fahrgeldeinnahmen setzen sich wie folgt zusammen:

– 8 Mio. EUR aus gestiegenen Fahrgastzahlen; (mit der Zunahme der Beförderungen von 890 Mio. auf 906 Mio. Beförderungen konnte eine Steigerung um 1,8% erzielt werden und liegt damit deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 1,0 %)
– die Wiedereinführung des Vordereinstiegs beim Bus; (es konnten 3,7 Mio. EUR Mehreinnahmen inkl. Reduzierung Schwarzfahrer erreicht werden)
– 27,6 Mio. EUR Mehreinnahmen ergaben sich aus den Tarifveränderungen im Jahr 2003 und im April 2004; (dieses Ergebnis konnte dank einer ausgewogenen Balance zwischen Tarifsteigerungen und gleichzeitiger Absenkung einiger Tarife erreicht werden)
– 2,3 Mio. EUR einmalige Effekte in 2004; (z.B. durch Erstattung von Monatskarten durch Sozialämter)
– 6,8 Mio. EUR sonstige Effekte; (z.B. durch den Vertrag zur Einnahmeaufteilung mit der S-Bahn Berlin GmbH und der DB Regio)

Weiteren Kostensenkungen konnten erfolgreich erzielt werden

Vielfältige Kostensenkungsmaßnahmen waren erfolgreicher als im Vorjahr. So sank der operative Personalaufwand um 14 Mio. EUR von 580 auf 566 Mio. EUR auf Grund von gesunkener Anzahl Beschäftigter. Mit einem Sparten-Tarifvertrag ÖPNV (anstatt des BAT) wäre die Ersparnis noch um einen zweistelligen Millionenbetrag höher ausgefallen.

Auch die Sachkosten sanken um 7 Mio. EUR. Dieses Ergebnis ist bemerkenswert, da wesentliche Ersparnisse z. B. durch die stark gestiegenen Kraftstoffkosten aufgezehrt worden waren. Aber die Stromkosten konnten erfolgreich gegen den Markttrend stabil gehalten werden durch erstmaligen Einkauf des Stroms an der Börse in Leipzig. Auch die Beraterkosten wurden wiederum reduziert (fast auf die Hälfte des Vorjahresniveaus)

Dank effizienter und erfolgreicher Schwarzfahrerkontrollen, konnten trotz deutlich weniger Aufwand die Schwarzfahrerquote von 5,7 % im Jahr 2003 auf 4,6 % im Jahr 2004 um mehr als 1 % gesenkt werden.

Abfindungs- und Vorruhestandsvereinbarungen führten zu Personalabbau

Der Personalbedarf sank planmäßig von 12.900 auf 12.100 Arbeitsplätze (BVG AöR und BT; umgerechnet auf Vollbeschäftigte). Ziel ist bis Ende 2008 die Zahl von 9.800 Arbeitsplätzen zu erreichen.

– Beschäftigt waren am Jahresende 2004 13.500 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (inkl. Magnet, 405 Azubi und 1300 BT) im Vergleich zu 14.100 Ende 2003;
– Die Teilzeitquote stieg auf fast 13 %;
– Im 2. Arbeitsmarkt der BVG („Mag.net“) waren Ende des Jahres 2004 690 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beschäftigt (im Jahr 2003 waren es 510).
– 477 Abfindungsvereinbarungen wurden nach dem neuen Modell getroffen. Die Anzahl der Vorruhestandsvereinbarungen stieg von 1700 (Ende 2003) um weitere 250 Verträge (bis Ende 2009)

Investition in neue Busse und U-Bahnen

Die Investitionen lagen wegen der Bus- und U-Bahnbeschaffung mit 220 Mio. EUR ca. 50 Mio. EUR über dem Vorjahr. Daraus folgten leicht gestiegene Aufwendungen für Abschreibungen.

Verschuldung wuchs erstmals mit weniger als 100 Mio. EUR

Die Verschuldung wuchs erstmals seit Jahren um weniger als 100 Mio. EUR auf 1,08 Mrd. EUR. Trotz der ausgebliebenen Effekte des schon für 2004 erhofften Sparten-Tarifvertrags, waren hier neben den gestiegenen Einnahmen auch die eingegangenen Zahlungen bis dahin aufgelaufener Zuwendungen des Landes Berlin ursächlich. Hervorzuheben ist dabei, dass erstmals seit Jahren auch ein positiver Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit erreicht wird. So wurde in Summe mehr Geld eingenommen als für das laufende Geschäft ausgegeben wurde.

Fazit von Andreas v. Arnim: „Alle kaufmännischen Kennzahlen weisen nunmehr schon im zweiten Jahr in Folge deutliche Verbesserungen auf sowohl gegenüber dem Vorjahr und meist auch gegenüber den Planwerten. Die wirtschaftliche Sanierung schreitet spürbar voran, und zwar mit der ganz großen Mehrheit der Fahrgäste und Beschäftigten und nicht etwa auf ihrem Rücken. Somit wird der noch zu gehende Weg sichtbar und plausibel für eine marktorientierte Direktvergabe der Verkehrsleistungen ab 2008 an eine dann operativ wettbewerbsfähige BVG mit ihren Partnern. Ein gutes Signal auch für das Land Berlin und alle Beteiligten an den Verhandlungen für den Tarifvertrag.“

Datum: 02.03.2005

BVG: Verkehrsplaner der BVG zu Gast im Bezirk Marzahn-Hellersdorf

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Fachleute der BVG sprechen über aktuelle Probleme und Wünsche zum Verkehrsangebot.

Auf Einladung des Bezirksamts Marzahn-Hellersdorf waren am 25. Februar 2005, Verkehrsplaner der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) zu Gast im Bezirk.

Anlass des Besuches war der Wunsch des Bezirksamtes Marzahn-Hellersdorf sich mit den Fachleuten der BVG über aktuelle Probleme und Wünsche zum Verkehrsangebot und dem Verkehrskonzept BVG 2005 plus auszutauschen. Dem Fachgespräch im Rathaus war eine Rundfahrt zu relevanten Verkehrsknotenpunkten im Bezirk vorausgegangen.

Zu den vom Bezirk aufgeworfenen Schwerpunktthemen gehörten u. a. Verkehrsangebote an Samstagen, Verknüpfungen im Liniennetz, Umsteigebeziehungen und Taktveränderungen.

Im Anschluss an das konstruktive Gespräch sicherten die Vertreter der Berliner Verkehrsbetriebe die Prüfung der aufgeworfenen Fragen im Detail zu. Für zahlreiche Detailfragen zeichnen sich bereits erste Lösungen ab.

Datum: 28.02.2005

BVG gründet Verkehrsakademie

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Die Berliner Verkehrsbetriebe gründen am 23.2.2005 eine Verkehrsakademie Omnibus.

Die BVG verfügt über ein in Jahrzehnten gewachsenes Know-how in der Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern in Dienstleistungsunternehmen, insbesondere des öffentlichen Personennahverkehrs. Unter dem Dach der Verkehrsakademie Omnibus werden diese Kompetenzen gebündelt und auch überregional angeboten.

Die BVG verfolgt damit auch auf dem Aus- und Weiterbildungssektor konsequent den Weg zu einem marktwirtschaftlich orientierten Verkehrsunternehmen. Die Verkehrsakademie Omnibus geht hervor aus dem Ausbildungszentrum Omnibus der BVG, welches seit vielen Jahren erfolgreich am internen und externen Markt der Aus- und Weiterbildung präsent ist. Zur Produktpalette gehören nicht nur die qualifizierte Ausbildung des Fahrpersonals, sondern auch Berufsausbildungen und weiterführende Seminare für alle Mitarbeiter, die in einem Dienstleistungsunternehmen tätig sind oder sein werden. Schwerpunkte des Angebotes sind Fortbildungen in den Grundlagen des Kundendienstes, der Kommunikation und der Führung von Mitarbeitern. Auch der Umgang mit Konflikten (Deeskalationstraining), die Erarbeitung von Strategien zur Streßbewältigung und Themen wie Team- und Organisationsentwicklung sind vertreten. Das Bildungsangebot der Verkehrsakademie Omnibus richtet sich sowohl an Unternehmen des öffentlichen Nahverkehrs und anderer Dienstleistungsbereiche als auch an interessierte Privatpersonen. Entwickelt werden diese Produkte von Praktikern der BVG, unterstützt von Pädagogen, Psychologen und Ingenieuren. Sie basieren auf den tatsächlichen Bedürfnissen der Mitarbeiter. Der Prozess der Kompetenzerweitung soll sich in dem tatsächlichen Verhalten der Mitarbeiter widerspiegeln und damit die Erreichung der Unternehmensziele sicherstellen. Den Praktikern stehen in einem Beirat der Verkehrsakademie Omnibus Fachleute der Universitäten, der Politik und anderer Verkehrsunternehmen zur Seite, die ein hohes Qualitätsniveau gewährleisten. Die Veränderungen im Marktgeschehen, der Wandel im Anforderungsprofil der Kundendienstmitarbeiter, aber auch die zukünftigen nationalen und internationalen gesetzlichen Rahmenbedingungen erfordern eine ständige Erweiterung und Modifizierung unseres Angebots. Die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden stehen dabei stets im Vordergrund. Zwei Projekte der nächsten Monate sind hervorzuheben: Zum einen wird ein von uns entwickeltes Lernprogramm „Englisch in Bus und Bahn“ intern dem Fahrpersonal der BVG zur Verfügung gestellt und auch anderen Verkehrsbetrieben angeboten, zum anderen wird die Verkehrsakademie Omnibus in einer Verbundausbildung mit Partnerunternehmen aus Berlin und Brandenburg die dreijährige Berufsausbildung zur „Fachkraft im Fahrbetrieb“ durchführen.

Eine Gesamtübersicht unseres Angebotes finden Sie als Link auf der rechten Seite.

Datum: 22.02.2005

Bus + Straßenbahn: Nach Fahrplan BVG-Konzept „2005 plus” wird umgesetzt, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003182

Einige haben es der BVG nicht zugetraut, andere hatten auf ein Scheitern gehofft, doch die BVG hat es tatsächlich geschafft, eine beispiellos umfangreiche #Neustrukturierung ihres #Straßenbahn- und #Busliniennetzes pünktlich zum #Fahrplanwechsel am 12. Dezember umzusetzen. Kritik gab es allerdings für die vielen Mängel bei der #Fahrgastinformation.

„Bus + Straßenbahn: Nach Fahrplan BVG-Konzept „2005 plus” wird umgesetzt, aus Signal“ weiterlesen