Regionalverkehr: Busse statt Bahnen zwischen Cottbus/Kerkwitz und Guben wegen Bauarbeiten Schienenersatzverkehr vom 22. bis 30. März 2014

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6539260/bbmv20140317.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 17. März 2014) Wegen #Bauarbeiten an den Weichen in #Guben-Süd werden zwischen #Cottbus/#Kerkwitz und Guben vom 21./22. bis 30./31. März 2014 Fahrplanänderungen auf den Linien #RE1 und #RB11 notwendig.
Die Züge der Linie RE 1 fallen zwischen Cottbus und Guben aus und werden durch Schnell-Busse ersetzt, die nicht alle Unterwegshalte bedienen. Die Regionalbahnen der RB 11 fallen zwischen Kerkwitz und Guben aus und werden durch Busse ersetzt.

In den Bussen ist die Beförderung von Fahrrädern nicht und die von Rollstühlen und Kinderwagen nur eingeschränkt möglich.

Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, auf den Bahnhöfen und beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn legt die Ost-West-Strecke still, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/zwischen-ostbahnhof-und-zoo-s-bahn-legt-die-ost-west-strecke-still,10809148,26591178.html

Weil die Schäden größer als angenommen sind, muss die Stadtbahn zwischen Ostbahnhof und Zoo im Sommer sechs Wochen lang gesperrt werden. Betroffen sind mehr als eine halbe Million Fahrgäste pro Tag. Noch rollen die S-Bahnen im Minutentakt. Doch in weniger als vier Monaten wird eine der wichtigsten S-Bahn-Strecken in Berlin komplett gesperrt. Dann wird die Stadtbahn, die das Zentrum von Ost nach West durchquert, saniert. Weil weitere Schäden entdeckt worden sind, dauern die Bauarbeiten zudem länger als ursprünglich geplant. Nach Informationen der Berliner Zeitung soll die S-Bahn-Trasse, an der stark frequentierte Stationen wie Alexanderplatz, Hauptbahnhof und Zoologischer Garten liegen, nun in zwei Etappen während der Sommerferien gesperrt werden. Erst wird der Abschnitt vom Ostbahnhof zur Friedrichstraße rund drei Wochen lang stillgelegt – nach den jetzigen Plänen ab Mitte Juli. In den folgenden drei Wochen nehmen sich die Arbeiter das Teilstück vor, das von der …

Regionalverkehr: Busse statt Bahnen zwischen Oranienburg und Löwenberg (Mark) wegen Bauarbeiten Frühere Abfahrtszeit der Busse ab Löwenberg (Mark) beachten

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6434388/bbmv20140307.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 7. März 2014) Wegen Bauarbeiten zwischen #Oranienburg und #Löwenberg (Mark) werden vom 11. bis 12. März jeweils von 5 Uhr bis 21 Uhr und am 13. März von 5 Uhr bis circa 8 Uhr Fahrplanänderungen auf der Linie #RB12 notwendig. Die Züge fallen zwischen Oranienburg und Löwenberg (Mark) aus und werden durch Busse ersetzt. Ab Löwenberg (Mark) fahren die Busse etwa sechs Minuten früher ab, um den Anschluss in Oranienburg Richtung Berlin zu gewährleisten. Reisende aus Richtung Templin (Stadt) nutzen bitte in Löwenberg (Mark) den nächsten Takt der Busse oder die zusätzlich haltenden Züge der Linie #RE5 zur Weiterfahrt nach Oranienburg. In der Gegenrichtung wird auf Grund der längeren Fahrzeiten des Ersatzverkehrs in Löwenberg (Mark) erst der nächste Takt der Züge zur Weiterfahrt nach Templin (Stadt) erreicht. Weiterhin ist zu beachten, dass der um 23.14 Uhr in Oranienburg ankommende Zug vom 11. bis 14. März zwischen Oranienburg und Templin Stadt ausfällt und durch Busse ersetzt wird. Die Züge der Linie RE 5 von und nach Rostock halten zusätzlich in Löwenberg (Mark). In den Bussen ist die Beförderung von Fahrrädern nicht und die von Rollstühlen und Kinderwagen nur eingeschränkt möglich. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, auf den Bahnhöfen und beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Busse statt Bahnen zwischen Oranienburg und Löwenberg (Mark) wegen Bauarbeiten Frühere Abfahrtszeit der Busse ab Löwenberg (Mark) beachten

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6434388/bbmv20140307.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 7. März 2014) Wegen Bauarbeiten zwischen #Oranienburg und #Löwenberg (Mark) werden vom 11. bis 12. März jeweils von 5 Uhr bis 21 Uhr und am 13. März von 5 Uhr bis circa 8 Uhr Fahrplanänderungen auf der Linie #RB12 notwendig.

Die Züge fallen zwischen Oranienburg und Löwenberg (Mark) aus und werden durch Busse ersetzt. Ab Löwenberg (Mark) fahren die Busse etwa sechs Minuten früher ab, um den Anschluss in Oranienburg Richtung Berlin zu gewährleisten.

Reisende aus Richtung Templin (Stadt) nutzen bitte in Löwenberg (Mark) den nächsten Takt der Busse oder die zusätzlich haltenden Züge der Linie #RE5 zur Weiterfahrt nach Oranienburg.

In der Gegenrichtung wird auf Grund der längeren Fahrzeiten des Ersatzverkehrs in Löwenberg (Mark) erst der nächste Takt der Züge zur Weiterfahrt nach Templin (Stadt) erreicht.

Weiterhin ist zu beachten, dass der um 23.14 Uhr in Oranienburg ankommende Zug vom 11. bis 14. März zwischen Oranienburg und Templin Stadt ausfällt und durch Busse ersetzt wird.

Die Züge der Linie RE 5 von und nach Rostock halten zusätzlich in Löwenberg (Mark).

In den Bussen ist die Beförderung von Fahrrädern nicht und die von Rollstühlen und Kinderwagen nur eingeschränkt möglich.

Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, auf den Bahnhöfen und beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882.

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Regionalverkehr: Ausfälle und Ersatzverkehr auf der Linie RE 7 zwischen Bad Belzig und Wiesenburg vom 11. bis 17. März 2014

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6428982/bbmv20140306.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 6. März 2014) Wegen #Gleisbauarbeiten zwischen Bad #Belzig und #Wiesenburg (Mark) werden vom 11. März, 22 Uhr bis 17. März, 3.50 Uhr durchgehend folgende Fahrplanänderungen für die Linie #RE7 erforderlich. Die Züge fallen im oben genannten Zeitraum zwischen Bad Belzig und Wiesenburg aus und werden durch Busse ersetzt. Reisende beachten bitte, die frühere Abfahrtzeit der Züge (cirka 20 Minuten) zwischen Dessau und Wiesenburg. In der Gegenrichtung fahren die Züge zwischen Bad Belzig und Dessau später, um den Übergang von Bus/Zug in Wiesenburg zu gewährleiten. Reisende beachten bitte, dass in den Nachtstunden einige Züge zwischen Wiesenburg (Mark)und Brück (Mark) ausfallen. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist leider nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten werden die Reisenden um Verständnis gebeten. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Straßenbahn + S-Bahn: Modernisierung der Straßenbahnhaltestellen am S-Bahnhof Landsberger Allee

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1801347.html

Die BVG beginnt in dieser Woche mit den Vorbereitungen zur Modernisierung des #Straßenbahn-#Umsteigeknotens am #S-Bahnhof #Landsberger Allee. Vom 7. März bis 10. März 2014 und vom 14. März bis 17. März 2014, jeweils Freitagfrüh (circa 4 Uhr) bis zur Nacht Sonntag/Montag, wird die Haltestelle gesperrt. In diesen Zeiten wird unter anderem die Haltestellenüberdachung teilweise abgebaut. Bis Ende 2014 erhalten die Bahnsteige neue Überdachungen. Zudem wird ein Blindenleitsystem installiert. Im Anschluss an diese Arbeiten wird die BVG den Übergangsbereich zur S-Bahn barrierefrei umbauen. Nach den Vorbereitungen im März wird es an der Baustelle für die Fahrgäste der Straßenbahn bis Juni 2014 keine weiteren Einschränkungen geben. Die betroffenen Straßenbahnlinien M5, M6 und M8 werden an den beiden Wochenenden geteilt. Als Ersatz fahren zwischen Landsberger Allee/Petersburger Straße und Oderbruchstraße Busse, die auch den S-Bahnhof Landsberger Allee anbinden. Fahrgäste sollten etwa zehn Minuten mehr Fahrzeit einplanen. Weitere Informationen finden Fahrgäste an den BVG-Haltestellen, im Internet unter BVG.de und dem BVG navi März im Kundenmagazin plus. Die betroffenen Straßenbahnlinien fahren wie folgt: M5 Hohenschönhausen, Zingster Straße > Landsberger Allee/ Oderbruchstraße weiter als Linie M8 über Karl-Lade-Str. > Ahrensfelde sowie S Hackescher Markt Kniprodestraße/DanzigerStraße M6 Hellersdorf, Riesaer Str. > Landsberger Allee/Oderbruchstraße Rückfahrt im Tagesverkehr über Karl-Lade-Str. > Weißenseer Weg bzw. im Nachtverkehr: Hellersdorf , Riesaer Str. > Landsberger Allee/Oderbruchstr., weiter über Karl- Lade-Straße > Herzbergstraße zum Betriebshof Lichtenberg sowie S Hackescher Markt Kniprodestr./Danziger Straße nur im Tagesverkehr M8 Ahrensfelde > Landsberger Allee/Karl-Lade-Straße weiter als Linie M5 über Oderbruchstraße > Zingster Straße sowie S Nordbahnhof Kniprodestraße/Danziger Straße nur im Tagesverkehr

U6: BVG zieht Kabelarbeiten vor

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/name/Archiv/article/1801836.html

Die #BVG zieht ein wichtiges Bauprojekt vor und sorgt damit für Entlastung in den Sommermonaten. Von Sonntag, 9. März, bis voraussichtlich Freitag, 28. März, werden Kabel im neu gebauten #Tunnel der Linie #U6 zwischen den Bahnhöfen #Französische Straße und #Friedrichstraße in ihre endgültige Lage gebracht. Die U6 fährt in dieser Zeit tagsüber im 6-Minuten-Takt. In den Nächten von Sonntag bis Donnerstag gibt es Pendelverkehr zwischen den Bahnhöfen Hallesches Tor und Französische Straße. Mit großem logistischem Aufwand ist es der BVG gelungen, diese ursprünglich für die Sommermonate geplante Maßnahme kurzfristig vorzuziehen. Die U6 wird als zentrale Verkehrsader in der Innenstadt dadurch nach Abschluss der Arbeiten uneingeschränkt zu Verfügung stehen. Dies wird für eine deutliche Entlastung der Fahrgäste im Sommer sorgen, wenn andere Baumaßnahmen im U- und S-Bahnnetz in der Innenstadt zu Einschränkungen im Berliner Nahverkehr führen. Um die Einschränkungen für die Fahrgäste so gering wie möglich zu halten, wird ausschließlich in den verkehrsschwachen Abend- und Nachtstunden von Sonntag bis Donnerstag gebaut. Tagsüber und in den Nächten Freitag/Sonnabend und Sonnabend/Sonntag ist das Verkehrsangebot nur geringfügig eingeschränkt. Weil die Signaltechnik während der gesamten Bauphase nicht in vollem Umfang zur Verfügung steht, müssen die Züge im Baustellenbereich einen größeren Abstand als im Regelbetrieb einhalten. Auf der Linie U6 fahren zwischen den Endstationen Alt-Tegel und Alt-Mariendorf daher statt zwölf Zügen pro Stunde zehn Züge pro Stunde. So fährt die U6 im Nachtverkehr (So. bis Fr., jeweils 21 Uhr bis ca. 3:30 Uhr): Alt-Tegel – Französische Straße: Regelbetrieb Französische Straße – Hallesches Tor: Pendelbetrieb im 10-Minuten-Takt Hallesches Tor – Alt Mariendorf: Regelbetrieb Im Anschluss an die vorgezogenen Kabelarbeiten beginnt planmäßig die Gleiserneuerung auf der U6 zwischen den Bahnhöfen Hallesches Tor und Mehringdamm. Auch diese Arbeiten finden in den verkehrsarmen Nächten statt. Vom 30. März bis zum 25. April 2014 richtet die BVG von Sonntag bis Donnerstag, jeweils ca. 22 Uhr bis Betriebsschluss, einen Pendelverkehr im 10-Minuten-Takt zwischen den Bahnhöfen Platz der Luftbrücke und Hallesches Tor einIn den Nächten zu Karfreitag, 18. April, und Ostermontag, 21. April, ruhen die Bauarbeiten, die U6 fährt dann planmäßig.

Regionalverkehr: Ausfälle und Ersatzverkehr auf der Linie RE 7 vom 7. bis 10 März zwischen Rangsdorf und Zossen und vom 8. bis 11. März zwischen Wiesenburg (Mark) und Bad Belzig

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6408678/bbmv20140304.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 4. März 2014) Wegen #Gleisbauarbeiten zwischen #Rangsdorf und #Zossen werden vom 7. März (ca. 21 Uhr) durchgehend bis 10. März (cirka 4.30 Uhr) folgende Fahrplanänderungen für die Linie #RE7 erforderlich. Die Züge fallen im oben genannten Zeitraum zwischen Berlin-Schönefeld Flughafen und Wünsdorf-Waldstadt aus und werden durch Busse ersetzt. Die Busse fahren ab Wünsdorf-Waldstadt cirka 45 Minuten früher ab, um den Anschluss an die Züge in Berlin-Schönefeld Flughafen zu erreichen. Reisende beachten bitte, dass der Zug Abfahrt 4.41 Uhr Berlin Zoologischer Garten – Wünsdorf-Waldstadt am 8. und 9. März ausfällt. Als Ersatz zwischen Berlin Zoologischer Garten – Berlin-Schönefeld Flughafen benutzen Reisende bitte den Zug der Linie RB 14, Abfahrt 5 Uhr. Vom 8. bis 11. März sind im Streckenabschnitt #Wiesenburg (Mark) und Bad #Belzig folgende Fahrplanänderungen erforderlich. Es entfällt im oben genannten Zeitraum der Verkehrshalt in Bad Belzig bei den Zügen aus Richtung Dessau Zwischen Bad Belzig und Baitz werden Zu- und Abbringerbusse gefahren. Die Busse fahren ab Bad Belzig cirka 16 Minuten früher ab, um den Anschluss an die Züge in Baitz zu erreichen. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist leider nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten werden die Reisenden um Verständnis gebeten. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Veränderte Fahrzeiten auf den Linien RE 3, RB 19 und RB 22 zwischen Genshagener Heide und Diedersdorf am 1. und 2. März 2014

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6280782/bbmv20140226a.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 26. Februar 2014) Wegen #Schwellenauswechselungen zwischen Genshagener Heide und #Diedersdorf vom 28. Februar (22 Uhr) bis 3. März (4 Uhr) kann auf diesem Abschnitt nur ein Gleis genutzt werden. Für die Linien RE 3, RB 19 und RB 22 werden dadurch #Fahrplanänderungen notwendig. #RE3 Stralsund/Schwedt – Berlin – Wünsdorf-Waldstadt/Elsterwerda Die Züge fahren Richtung Norden auf dem Abschnitt Lichterfelde Ost –Eberswalde 5 bis 15 Minuten später. #RB19 Berlin Gesundbrunnen – Senftenberg Einige Züge der Linie RB 19 fahren Richtung Norden auf dem Abschnitt Lichterfelde Ost – Berlin Gesundbrunnen cirka 14 Minuten später. #RB22 Berlin – Berlin-Schönefeld Flughafen – Königs Wusterhausen Die Züge verspäten sich in der Ankunft Berlin-Schönefeld Flughafen um circa 11 Minuten. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten werden die Reisenden um Verständnis gebeten. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Straßenverkehr + Baustellen: Verkehrslenkung Berlin

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1: Welche Personalausstattung hat derzeit die VLB zur Bearbeitung wie vieler Anträge pro Jahr über Baumaßnahmen im übergeordneten Straßennetz – um wie viele Mitarbeiter ist bzw. soll die Personalausstattung (auf Dauer oder zeitbegrenzt) erhöht werden? Frage 2: Haben alle Mitarbeiter der VLB die Befähigung und die Kompetenz zur Anordnung? Wenn nein, wie viele Mitarbeiter stehen zur Anordnung zur Verfü- gung, wie viele Mitarbeiter leisten in diesem Zusammenhang Zuarbeit? Antwort zu 1 und 2: Die Verkehrslenkung Berlin (VLB) ist nicht nur zentrale Straßenverkehrsbehörde für temporäre und Daueranordnungen im Hauptverkehrsstra- ßennetz, sondern erfüllt auch andere gesetzlich vorgeschriebene Aufgaben, beispielsweise als Träger der Baulast für Lichtsignalanlagen und als Verkehrsregelungszentrale. Der Arbeitsbereich „Verkehrsrechtliche Anordnungen aufgrund von Arbeitsstellen“ der VLB verfügt derzeit über eine Personalausstattung von 13 etatisierten Dienstkräften, davon eine Mitarbeiterin mit einem Jahresarbeitsvertrag. Durchschnittlich werden hier pro Jahr ca. 4.000 verkehrsrechtliche Anordnungen erteilt. Die Zahl der Anträge wird dabei statistisch nicht erfasst. Neben den 13 etatisierten Dienstkräften wird der Arbeitsbereich „Verkehrsrechtliche Anordnungen aufgrund von Arbeitsstellen“ derzeit durch fünf externe Dienstleister, die keine hoheitlichen Befugnisse haben, unterstützt. Eine Verstärkung des Arbeitsbereiches soll durch vier befristete Beschäftigungspositionen erfolgen. Das Auswahlverfahren wird zurzeit durchgeführt. elche Kompetenz und technischen Hilfen haben die jeweiligen Mitarbeiter der VLB zur Koordinierung bzw. zur Beurteilung und Prüfung über die beantragte Baumaßnahme (Dauer, Umfang und Wahl des Bauverfahrens)? Antwort zu 3: Für die Prüfung und Koordinierung einzelner Baustellen sind grundsätzlich gemäß § 11 Absatz 3 des Berliner Straßengesetzes (BerlStrG) die Straßenbaubehörden im Rahmen des Sondernutzungserlaubnisverfahrens zuständig. Sofern Beeinträchtigungen des Stra- ßenverkehrs im übergeordneten Straßennetz zu erwarten sind, wird auch im Rahmen der Einvernehmensherstellung durch die VLB mit dort vorhandenem Ingenieurswissen darauf geachtet, dass die Inanspruchnahme des Straßenlands auf geringstmögliche Dauer und Umfang beschränkt wird. Für diese verkehrliche Koordinierung steht der VLB das Modul Ereignismanagement des Verkehrsinformationssystems Straße (VISS) zur Verfügung. Frage 4: Welche Bearbeitungsdauer zwischen Antragstellung und Anordnung besteht derzeit (bitte um Unterteilung zwischen größeren und kleineren Maßnahmen sowie der Arbeitsschritte für Prüfung im eigenen Bereich, Einvernehmens Herstellung mit der Polizei und dem Stra- ßenbaulastträger)? Antwort zu 4: Statistische Angaben zur Bearbeitungsdauer werden nicht erhoben. Bei Vorlage anordnungsfä- higer Unterlagen finden die Anhörungen der Polizei und der Straßenbaulastträger sowie Abstimmungen mit weiteren zu beteiligenden Behörden, Leitungsnetzbetreibern bzw. mit den Unternehmen des ÖPNV zeitnah zum geplanten Baubeginn statt. Komplexe Großbaumaßnahmen wie z. B. der Umbau der Invalidenstraße bedingen eine Vielzahl von Einzelanordnungen. Einen wesentlichen Teil der Bearbeitungsdauer zwischen Antragstellung und Anordnung stellen die Überarbeitungszeiten der Antragsteller dar. Da es kaum Anträge gibt, die sofort anordnungsfähig sind, sind häufig aufwändige Nachforderungen durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der VLB erfor-derlich. Daher ist eine Aussage zur jeweiligen Bearbeitungsdauer der Einzelanordnung nicht möglich. Frage 5: Treffen Informationen zu, wonach Mitarbeiter der VLB eine notwendige Verlängerung von Baumaß- nahmen der Straßenbaulastträger (z.B. Ordensmeister Str.) verweigert haben und damit erhebliche Mehrkosten der öffentlichen Hand entstanden sind? Wenn ja, mit welcher Begründung ist dies erfolgt und was hat der Senat unternommen, um derartige Missstände in Zukunft auszuschließen? Antwort zu 5: Nein. Frage 6: Wie bewertet der Senat die Neustrukturierung und Schaffung der VLB im Vergleich zu den zuvor vorhandenen Strukturen (Straßenverkehrsbehörde bei der Polizei etc.) insbesondere hinsichtlich einer wirkungsvollen und optimalen Koordinierung von zeitlich beschränkten Verkehrseinschränkungen durch Baumaßnahmen? Antwort zu 6: Vor Gründung der VLB am 1. September 2004 wurden die straßenverkehrsbehördlichen Aufgaben vom Polizeipräsidenten in Berlin wahrgenommen. Neben dem als Straßenverkehrsbehörde zuständigen Landespolizeiverwaltungsamt waren für die Anordnung und Überwachung von Baumaßnahmen dezentral zuletzt sechs Polizeidirektionen für den jeweiligen Zuständigkeitsbereich mit Unterstützung von Polizeivollzugskräften zuständig, zusätzlich waren die Polizeiabschnitte für bestimmte Anordnungen verantwortlich. Mit Gründung der VLB wurden die Aufgaben der Anordnung von Verkehrsmaßnahmen bei Einrichtung von Arbeitsstellen im übergeordneten Hauptstraßennetz zentralisiert und der VLB übertragen. Angesichts des Zuwachses an Baumaßnahmen in Berlin stellen die Koordinierung von Sondernutzungen für Baumaßnahmen durch die Straßenbaubehörden und die verkehrliche Koordinierung und Anordnung durch die VLB im Hauptverkehrsstraßennetz sowie die bezirklichen Straßenverkehrsbehörden im Nebennetz eine dauernde Herausforderung dar. Mit der derzeitigen Initiative des Senats, die Baustellenkoodinierung auch durch die Wiedereinführung des Aufgrabeverbots zu verbessern, wird sich noch deutlicher zeigen, dass sich die Einrichtung einer zentralen Straßenverkehrsbehörde im Land Berlin für die übergeordneten Straßen bewährt hat. Frage 7: Ist dem Senat bekannt, wie seitens der bezirklichen Stellen die aktuellen Strukturen bewertet werden und werden Probleme in der Zusammenarbeit zwischen den Straßenbaulastträgern mit der VLB beklagt? Wenn ja, seit wann sind diese bekannt und was hat der Senat zur nachhaltigen Optimierung wann veranlasst? Straßenbaulastträger bemängelten in der Vergangenheit in erster Linie die aus ihrer Sicht zu langen Bearbeitungszeiträume der VLB. Die Abstimmungen mit den Bauherren bzw. ausführenden Firmen zur Beibringung anordnungsfähiger Antragsunterlagen und Verkehrszeichenpläne sind, wie unter den Punkten 4 und 6 ausgeführt, äußerst zeitintensiv. Daher wurden und werden intensive Gespräche mit den Bezirken geführt, um zu Verbesserungen zu gelangen. Die personellen Optimierungen bei der VLB sind in der Antwort zu 1 und 2. ausgeführt. Berlin, den 17. Februar 2014 In Vertretung C h r is t i a n G a e b l e r ………………………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 25. Feb. 2014)