Regionalverkehr + S-Bahn: Verkehr Die Mauer ist weg, aber hier trennt sie Berlin noch immer – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/verkehr-die-mauer-ist-weg–aber-hier-trennt-sie-berlin-noch-immer–29604764

Berlin – Hans #Leister kann sich noch gut an seine Expedition in den Dschungel erinnern. „Ich sah alte Schienen, Schwellen, Schotter“, sagt er. Zwischen den Gleisen wuchsen Büsche und junge Bäume. Doch die alte #S-Bahn-Strecke von Berlin in Richtung #Potsdam war noch gut erkennbar. „Sogar das Einfahrsignal von #Griebnitzsee stand noch da“, sagt Leister. „Umrankt von Kletterpflanzen.“ Ein grünes Technikidyll.

Wo Vögel ungestört ihre Nester bauen konnten, war in der Nacht zum 13. August 1961 zum letzten Mal ein S-Bahn-Zug gefahren. Doch inzwischen war die Mauer gefallen, die Grenze rund um West-Berlin durchlässig geworden. Veränderungen kündigten sich an. Das #Verkehrsnetz, das durch die Schließung der DDR-Grenze größtenteils getrennt worden war, sollte wieder zusammengefügt werden. Hans Leister, heute 65, gehörte damals zu denen, die dies vorbereiten sollten.
„Ich war kurz zuvor hierher gezogen“, erzählt er. Leister, Wirtschaftsingenieur aus München, war voller Tatendrang. Am 9. November 1990, genau ein Jahr nach der Öffnung der DDR-Grenze, hatte er in Potsdam eine neue Arbeitsstelle angetreten: Als persönlicher Referent des damaligen Brandenburger Finanzministers Klaus-Dieter Kühbacher (SPD) sollte er daran mitarbeiten, das #Bahnnetz zu entwickeln. Später wechselte Leister zur Deutschen Bahn, wurde Beauftragter der #Konzernleitung und #Regionalbereichsleiter, ehe er zu privaten Zugbetreibern ging. Heute arbeitet er als freier Berater.

In all den Jahren erlebte Leister, was aus den schönen Plänen wurde, die nach dem Mauerfall …

Regionalverkehr + S-Bahn: Bauarbeiten am Karower Kreuz in die Sommerferien verlegt Linien S 2, S 8, RE 5, RB 12 zwischen Juni und August betroffen • Ersatzverkehre in Planung, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/16856440/Bauarbeiten_Karower_Kreuz_.html

Für das #Bauprojekt #Nordkreuz–Karow der Deutschen Bahn wurden die nächsten Arbeiten, die den #Zugverkehr beeinträchtigen, in die Ferienzeit im Sommer gelegt. Damit sind Pendler zwischen Bernau und Gesundbrunnen weniger stark betroffen. Im Einzelnen:

#S2

26. Juni – 16. Juli: kein Zugverkehr zwischen Blankenburg und Karow
17. Juli – 23. Juli: kein Zugverkehr zwischen Blankenburg und Buch
23. Juli – 17. August: kein Zugverkehr zwischen Blankenburg und Buch

#S8

26. Juni – 16. Juli: kein Zugverkehr zwischen Blankenburg und Schönfließ
17. Juli – 23. Juli: kein Zugverkehr zwischen Blankenburg und Schönfließ

#RE5 und #RB12

10. Juni – 8. Juli

17. Juli – 20. Juli

29. Juli – 29. August

In diesen Zeiträumen wird ein #Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Darüber hinaus können die Linien #RE3 (Eberswalde – Berlin Hbf) und #RB24 (Eberswalde – Senftenberg) genutzt werden, da sie nicht betroffen sind.

Im Frühjahr #Bürgerdialog zum #Bauablauf und zu den Ersatzverkehren

Der Fahrplan für den Ersatzverkehr wird derzeit erarbeitet und zwischen der DB und den #Eisenbahnverkehrsunternehmen abgestimmt. Noch im Frühjahr wird die Deutsche Bahn die Öffentlichkeit über das #Ersatzverkehrskonzept und den Bauablauf umfassend, unter anderem bei einem Bürgerdialog, informieren.

Informationen zum Projekt:

https://bauprojekte.deutschebahn.com/p/berlin-gesundbrunnen-bernau

Bahnverkehr + S-Bahn: Fledermäuse stoppen die Bauarbeiten an der Ringbahnbrücke am Wiesenweg aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Welche Auswirkungen hat der Fledermausbestand in den abzureißenden Häusern am #Wiesenweg auf das Gesamtprojekt?
Antwort zu 1:
Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Das Gesamtprojekt – #Erneuerung der #Eisenbahnüberführung Wiesenweg – beinhaltet auch den Bau von drei Stützmauern. Vorrausetzung für die Errichtung der Stützmauer am Kietzer Weg ist die Herstellung einer #Baustraße, der sogenannten Ringumfahrung. Diese Baustraße stellt sicher, dass die Anrainer des Kietzer Weges ihre Grundstücke während der Baumaßnahme erreichen können. Hier wird es dann lediglich tageweise Einschränkungen geben, die den Betroffenen rechtzeitig vorher angekündigt werden. Zur Herstellung dieser Umfahrungsstraße ist der Abriss der Ruinen Wartenbergstraße 20 und 21 erforderlich. Durch das vom Bezirksamt bis April 2018 wegen des Fledermausverdachts ausgesprochene Abrissverbot für die Gebäude kann die Stützmauer nicht so, wie bisher zeitlich geplant, errichtet werden. Aktuell wird der Bauablauf für das Gesamtprojekt überarbeitet, mit dem Ziel die geplanten Inbetriebnahme-Termine zu sichern.“
2
Frage 2:
Welche Alternativen zu der geplanten Baustraße gibt es?
Antwort zu 2:
Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Die Baustraße ist zur Errichtung der Stützmauer zwingend erforderlich.“
Frage 3:
Ist eine Umsiedlung der #Fledermäuse geplant und welche Kosten fallen hierfür an? Antwort zu 3:
Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Eine Umsiedlung der Fledermäuse ist nicht erforderlich, weil diese in der wärmeren Jahreszeit nach dem Winterschlaf mit Beginn der Bauarbeiten eigenständig in ein anderes Quartier wechseln. Nach gutachterlicher Freigabe kann der Abbruch der Gebäuderuinen vsl. ab 04/2018 erfolgen.“
Frage 4:
Ist durch die Bauverzögerung unabhängig von einer Umsiedlung der Fledermäuse mit weiteren #Mehrkosten zu rechnen? Wenn ja, in welcher Höhe?
Antwort zu 4:
Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Mehrkosten aus der Bauverzögerung können nicht ausgeschlossen werden. Diese können derzeit noch nicht beziffert werden.“
Berlin, den 29.01.2018
In Vertretung
Jens-Holger Kirchner
…………………………..
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Bahnhöfe: Ab Donnerstag, 1. Februar, halten wieder Regional- und Fernverkehrszüge am Bahnhof Zoo Provisorische Stromversorgung für Beleuchtung, Beschallung und Brandmeldeanlage eingebaut, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/16830564/Bahnhof_Zoo_wieder_am_netz.html

Provisorische Stromversorgung für Beleuchtung, Beschallung und Brandmeldeanlage eingebaut • RE1, RE2, RE7 und RB14 RB21, RB22 verkehren wieder planmäßig

Mit Betriebsbeginn am Donnerstag sind alle Umstiege am Bahnhof #Zoo zwischen #S-Bahn, #Regional-Express- und #Regionalbahnen sowie einigen #Fernverkehrszügen wieder möglich. Ab 1. Februar entfällt dadurch der alternative Halt der Züge in #Berlin-Charlottenburg.

Der Brand in einem Technikraum im Bahnhof Zoo am Silvestertag hat große Schäden angerichtet. Um für die Kunden weitere Fahrzeitverlängerungen zu vermeiden, werden nun  die sicherheitsrelevanten Anlagen durch eine mit Abnahmprüfern abgestimmte #Übergangslösung in Betrieb genommen.

Die Ablösung des in Betrieb gehenden sicheren Provisoriums wird mit weiteren Planungen und umfangreichen Kabelarbeiten im Bahnhof Zoo verbunden sein und mehrere Monate in Anspruch nehmen.

Seit dem Brandereignis wurden durch die Deutsche Bahn AG und externe Gutachter umfangreiche Untersuchungen am Bauwerk und an den technischen Anlagen vorgenommen. Dabei hatte sich gezeigt, dass diverse Kabel für die Stromversorgung der Regional- und Fernverkehrsbahnsteige, als auch die Zugzielanzeiger und die Lautsprecheranlage im Bahnhof Zoo in Mitleidenschaft gezogen wurden. 

Regionalverkehr + Bahnverkehr: Künftig fehlen 700 Lokführer in der Region Laut der Gewerkschaft der Lokomotivführer (GDL) werden in den kommenden Jahren bis zu 700 Lokführer in Brandenburg und Berlin fehlen., aus MAZ

http://www.maz-online.de/Brandenburg/Kuenftig-fehlen-700-Lokfuehrer-in-der-Region

Potsdam. In Berlin und Brandenburg fehlen nach Einschätzung der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (#GDL) in den kommenden Jahren bis zu 700 #Lokführer.
Sei mit #Überstunden nicht zu kompensieren

„Der Altersdurchschnitt liegt fast überall über 50 Jahre, viele Lokführer gehen in den kommenden Jahren in den #Ruhestand“, sagte der GDL-Bezirksvorsitzende Frank Nachtigall dem Berliner Sender „105’5 Spreeradio“ am Sonntag. Der Bedarf bestehe sowohl im Fern- und Regionalverkehr als auch bei der S-Bahn und sei mit …

Bahnhöfe + Straßenverkehr: NORD-SÜD-TUNNEL Mängel am Bahnhof Potsdamer Platz – Verkehrschaos droht Die Fernbahn-Station unter dem Potsdamer Platz muss dringend saniert werden. aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article213205421/Maengeln-am-Bahnhof-Potsdamer-Platz-Verkehrschaos-droht.html

Berlin. Auf einem der meistbefahrenen Plätze Berlins, dem #Potsdamer Platz, droht bald ein #Verkehrschaos. Der Grund liegt unter Erde: Weil der wichtige #Nord-Süd-Tunnel der Deutschen Bahn #undicht ist, muss für die #Sanierung ein Teil der Potsdamer Straße gesperrt werden. Bereits seit Jahren dringt in das #Bauwerk #Wasser ein und bahnt sich seinen Weg bis auf die #Bahnsteige des Fern- und #Regionalbahnhofs Potsdamer Platz. Nun hat die Bahn die Ursache dafür gefunden.

In dem rund 3,5 Kilometer langen Bauwerk sind mehrere #Notausgangsklappen undicht, sodass dort permanent Wasser in den Tunnel eindringen kann. In einigen Betriebsräumen sollen bereits Pumpen stehen, die das Wasser abpumpen. Ein Bahnsprecher bestätigte der Berliner Morgenpost die massiven Mängel an dem erst 2006 in Betrieb genommenen Bauwerk. "Die Problematik ist uns bekannt. Das Wasser durchdringt seit etwa drei Jahren die Decke", sagte ein Bahnsprecher.
Das Problem ist der Bahn seit Jahren bekannt

Einer der undichten Notausgänge befindet sich am Ende des Bahngleises. Dort tropft das Wasser von der Decke und bahnt sich seinen Weg bis zu den Bahnsteigen. An Regentagen kann das so viel Wasser sein, dass die Bahn Durchgänge am Potsdamer Platz sperren muss.

Ein Antrag für eine Sperrung der Potsdamer Straße sei zurzeit in Bearbeitung, heißt es. Erst wenn dieser genehmigt sei, könne die Sanierung der Notausgangsklappen erfolgen. Geplant ist eine Sanierung noch in diesem Jahr. Welcher Teil der Potsdamer Straße dafür genau gesperrt werden muss, konnte der Sprecher nicht sagen. Da sei man noch in der Abstimmung. "Die Reparaturen können aber nicht über …

Bahnverkehr: Strecke Berlin-München Bahn will mehr ICE-Sprinter einsetzen – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/strecke-berlin-muenchen-bahn-will-mehr-ice-sprinter-einsetzen-29540682?dmcid=nl_20180123_29540682

Die Bahn will von Dezember an mehr #Sprinterzüge auf der neuen Schnellfahrstrecke zwischen Berlin und #München einsetzen. Pro Tag und Richtung sollen dann fünf statt drei Sprinter fahren, wie Konzernchef Richard Lutz am Montagabend in Berlin ankündigte. Damit gebe es auf der Strecke täglich 3000 zusätzliche Sitzplätze. Die neue Verbindung war Mitte Dezember mit erheblichen #Anlaufschwierigkeiten in Betrieb genommen worden.
Mittlerweile seien die Züge aber sehr …

Bahnhöfe: Brand an Silvester Bahnhof Zoo bleibt gesperrt – Arbeiten ziehen sich hin – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/brand-an-silvester-bahnhof-zoo-bleibt-gesperrt—arbeiten-ziehen-sich-hin-29540040?dmcid=nl_20180123_29540040

Gut drei Wochen nach dem #Brand im Berliner #Bahnhof #Zoo ist noch nicht klar, wann dort wieder Fern- und Regionalzüge halten können. „Wir sind dabei, ein #Provisorium einzurichten“, sagte eine Bahnsprecherin der Deutschen Presse-Agentur. So würden beispielsweise Kabel für die Signale neu verlegt. Auch diese #Zwischenlösung müsse aber noch getestet und behördlich abgenommen werden.
An Silvester hatte es in einem Technikraum gebrannt. Das Feuer beschädigte etwa Stromkabel für die Bahnsteige, Anzeigetafeln und Lautsprecher. Seither halten dort nur S-Bahn-Züge; sie fahren auf einem eigenen Netz. Für Regional- und Fernzüge ist der wichtige Regionalbahnhof …

Museum + Bahnverkehr: KLEINBAHN POLLO : Im Jubiläumsjahr unter Dampf – Quelle: https://www.svz.de

https://www.svz.de/lokales/prignitz/im-jubilaeumsjahr-unter-dampf-id18848546.html

Am Prignitzer Stand können Messebesucher der Grünen Woche in Berlin täglich Varianten vom Knieperkohl probieren. Wer auf den Geschmack kommt und ein Bahnfreund ist, kann schon im Februar beides miteinander kombinieren: Die #Kleinbahn #Pollo lädt für den 17. und 18. Februar zu einer Knieperfahrt ein. Sie ist der Auftakt im #Jubiläumsjahr. Der Pollo wird 25.
„Das Programm für dieses Jahr steht“, sagt Sven #Lieberenz, Vorsitzender des Vereins Prignitzer #Kleinbahnmuseum #Lindenberg. Jetzt gehe es an die Vorbereitungen der einzelnen Höhepunkte. Vor 25 Jahren, am 5. Juni 1993, wurde der Verein im damals noch existierenden Gasthaus „Zur Eisenbahn“ gegründet. Mit ihm kam der Pollo wieder in die Prignitz und ist heute ein beliebtes Ausflugsziel – nicht nur für Eisenbahnfreunde.
Das zwischen 1897 und 1912 erbaute #Kleinbahnsystem sollte landwirtschaftliche Produkte transportieren, sagt Sven Lieberenz. Eindeutig beweisen dies Zahlen aus dem Fuhrpark. 350 Güterwagen waren auf den fünf Strecken unterwegs und nur 14 Personenwagen.
1949 übernahm die Deutsche Reichsbahn das Prignitzer Kleinbahnnetz. Ab 1967 erfolgte die schrittweise #Stilllegung der Strecken. „Das Verkehrsaufkommen war gestiegen und die Strecke verschlissen“, so der Vereinsvorsitzende. Bis zum 31. Mai 1969 wurde der Verkehr mit Ausnahme der Strecke #Glöwen – #Havelberg eingestellt. Hier fuhren die Züge noch bis 1971.
„Dank der #Eisenbahnfreunde, die sich schon Mitte der 1980er Jahre für den verschwundenen Pollo interessierten, gibt es heute unseren Verein, das Museum und die #Museumsbahn zwischen #Mesendorf und #Lindenberg“, sagt Sven Lieberenz. Mit ABM-Kräften begann 1994 der Wiederaufbau der Strecke zwischen Mesendorf und #Klenzenhof. Bis 2002 dauerte der Ausbau nach #Brünkendorf und weitere fünf Jahre, bis 2007 der ehemalige Knotenpunkt #Lindenberg


Pollo-Fahrten 2018
5./6. Mai, Personenzug
10. Mai Himmelfahrt, Personenzug
11. Mai, Fotozüge (Historischer Fahrbetrieb ohne Fahrgastbeförderung)
12./13. Mai, Personenzug (Sonderfahrplan)
2./3. Juni, 7./8. und 21./22. Juli
4./5. und 18./19. August, 1./2. und 15./16. September, 6./7. Oktober Fahrbetrieb
27./28. Oktober, Herbstdampf
27. Oktober ab 18 Uhr Abendfahrt und Fackelwanderung
29. Oktober, Fotozüge (Historischer Fahrbetrieb ohne Fahrgastbeförderung)
31. Oktober, Herbstdampf
8./9. Dezember, Nikolausfahrten

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Bahnverkehr ab Berlin Diese Züge fallen wegen Sturm „Friederike“ am Freitag aus – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/bahnverkehr-ab-berlin-diese-zuege-fallen-wegen-sturm–friederike–am-freitag-aus-29519290

Nach dem #Sturmtief#Friederike“ hat sich die Lage in der Nacht zum Freitag weitgehend beruhigt. Vor allem #Bahnfahrer müssen allerdings zunächst weiterhin mit #Einschränkungen rechnen.
Am Berliner Hauptbahnhof warteten am Vormittag immer noch Hunderte Reisende auf ihre Weiterfahrt. Für diese gab es einen Aufenthaltszug. Vor allem im #Fernverkehr fielen einige Verbindungen aus, etwa nach Düsseldorf, Hamburg und München. Auch die Strecke in Richtung Leipzig war laut einer Bahnsprecherin noch gesperrt. 
Einschränkungen im Regionalverkehr
Im #Regionalverkehr fielen am Vormittag ebenfalls noch einzelne Verbindungen aus. So war die Strecke des #RE5 zwischen Berlin und Oranienburg gesperrt. Nach Angaben der Bahn wurden dafür aber Umleitungen und Ersatzverkehr eingerichtet. 
Folgende Verbindungen sind noch betroffen:
RE-Linie 3: Kein Zugverkehr zwischen Jüterbog und Falkenberg/Elster. Als Ersatz verkehren Busse.
RE-Linie 5: Der Zugverkehr zwischen Rostock Hbf/Stralsund Hbf und Berlin – Doberlug-Kirchhain wird wieder aufgenommen. Zwischen Elsterwerda und Doberlug-Kirchhain besteht weiterhin Ersatzverkehr.
RE-Linie 7: Kein Zugverkehr zwischen Belzig und Dessau. Es besteht Ersatzverkehr mit einem Bus pro Richtung.
RE-Linie 15: Der Zugverkehr ist wieder aufgenommen. Es kommt aber weiterhin zu Einschränkungen (einzelne Zugausfälle oder Verspätungen).
RE-Linie 18: Der Zugverkehr ist wieder aufgenommen. Es kommt aber weiterhin zu Einschränkungen (einzelne Zugausfälle oder Verspätungen).
RB-Linie 24: Kein Zugverkehr zwischen Calau und Senftenberg. Es verkehrt ein …