Bahnverkehr + Regionalverkehr: Wiederaufbau der Stammbahn Neue, alte Eisenbahnstrecke: Berlin, lerne von den Bayern! aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/zehlendorf/wiederaufbau-der-stammbahn-neue-alte-eisenbahnstrecke-berlin-lerne-von-den-bayern/13581340.html

In Zehlendorf wird über den #Wiederaufbau der alten #Eisenbahnstrecke nach #Potsdam diskutiert. Auf dem Podium: Ex-Wirtschaftssenator Harald Wolf.

Die Länder Berlin und Brandenburg sollen schnellstmöglich den Wiederaufbau der #Stammbahn von Potsdam über Kleinmachnow nach Berlin planen, auch wenn noch kein Geld vom Bund in Aussicht steht. Das forderten der Berliner Konzernbevollmächtigte der Bahn, Alexander Kaczmarek, und der verkehrspolitische Sprecher der Berliner Linken, Harald Wolf, am Dienstagabend auf einer Podiumsdiskussion im Zehlendorfer Rathaus.

".. dann sind die Bayern oft am Zug"

„Wir müssen jetzt die Planung für den Wiederaufbau bis zur Genehmigungsreife vorantreiben, damit wir das Projekt bei einem künftigen Geldsegen des Bundes schnell umsetzen können“, sagte Alexander Kaczmarek. Die Länder Berlin und Brandenburg sollen die Planungen finanzieren. „Bayern macht es ähnlich, und wenn der Bundesbudgets noch nicht ausgeschöpft sind und Geld schnell verbaut werden kann, sind die Bayern oft am Zug.“

Auch Brandenburg habe in diesem Jahr ein ähnliches Projekt angestoßen, so werde der zweigleisige Ausbau der Bahnstrecke von Berlin nach …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Arbeiten an Saarmunder Eisenbahnbrücke für 2018 geplant Neubau ersetzt beschädigte Bahnbrücke, aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Neubau-ersetzt-beschaedigte-Bahnbruecke

Autofahrer in der Region bekommen es 2018 mit einem neuen Nadelöhr zu tun. Die Deutsche Bahn will die jüngst durch einen Lastwagen schwer beschädigte #Bahnbrücke in #Saarmund durch einen Neubau ersetzen. Während der Arbeiten im Jahr 2018 müssen Autofahrer auf der L 78 zwischen Bergholz-Rehbrücke und Saarmund mit massiven #Verkehrseinschränkungen rechnen.

Saarmund. Die Deutsche Bahn wird die durch einen Lastwagen #schwer #beschädigte #Eisenbahnbrücke über die L 78 durch einen Neubau ersetzen. Wie von Bahnsprecher Gisbert Gahler zu erfahren war, soll die neue Brücke im Jahr 2018 eingebaut werden. „Die alte Brücke zu reparieren, ist wirtschaftlich nicht mehr vertretbar“, sagte er der MAZ. Der Neubau kostet etwa 2,5 Millionen Euro und soll bis Anfang 2019 fertiggestellt sein.

Landesstraße wird Nadelöhr

Die Deutsche Bahn rechnet mit einer Bauzeit von etwa zehn Monaten. Die Landesstraße 78 wird in der Zeit zwischen Bergholz-Rehbrücke und Saarmund zum Nadelöhr. Autofahrer müssen dort mit massiven Verkehrseinschränkungen rechnen. Geplant ist, den Verkehr über eine Spur mit einer Bauampel durch die Brückenbaustelle zu führen und zeitweise aber auch über die Landesstraßen 77, 79 und 78 umzuleiten. Die genaue Umleitungsstrecke sei noch nicht bestätigt, „sie ist Teil der Entscheidung, die im laufenden Planfeststellungsverfahren zum Vorhaben getroffen wird“, sagte Gahler.

Vollsperrung im Sommer 2018

In den Sommerferien 2018 soll die Straße zwischen Bergholz-Rehbrücke und Saarmund für etwa …

Museum + Bahnverkehr: Kleine Museumsbahn ganz groß Buckow/Garzau (MOZ) Für das Jahr 2017 hat Harald Knospe rechtzeitig den neuen Kalender für den Museumsverein Buckower Kleinbahn vorgelegt, aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1480456

#Buckow/Garzau (MOZ) Für das Jahr 2017 hat Harald Knospe rechtzeitig den neuen Kalender für den #Museumsverein #Buckower #Kleinbahn vorgelegt. Die nunmehr zehnte Auflage erscheint nicht nur größer, sondern zeigt sich auch von einer anderen Seite.

Das nächste Jahr wirft für den Verein Museumsbahn Buckower Kleinbahn lange Schatten. 2017 ist das Jahr der Jubiläen: 150 Jahre Ostbahn, 120 Jahre Buckower Kleinbahn, 25 Jahre Eisenbahnverein und 25 Jahre Eisenbahnmuseum, dazu 15 Jahre Betrieb der Museumsbahn und dann noch zehn Jahre Buckower Kleinbahn-Kalender – nach Adam Ries bzw. Harald Knospe macht das zusammen 345 Jahre – ein stolzes Sümmchen.

Der Garzauer Bürger, frühere S-Bahner und inzwischen längst Vereinsmitglied hat sich aus diesem Grund etwas Besonderes einfallen lassen. Der von ihm seit 2007 gestaltete, zusammengestellte und in kleiner Ausgabe selbst herausgegebene Kalender fällt diesmal gewissermaßen aus dem Rahmen. "Sonst gab es ihn immer im A 4-Format", berichtet Knospe, jetzt habe er sich aber an das A 3-Format gewagt. Und das nicht allein wegen der Jubiläums-Fülle. Daher habe er in diesem Jahr auch eine Firma für den Druck mit ins Boot geholt.

"Ich wollte einfach auch mal die schöne Strecke in den Vordergrund rücken, die die Buckower Kleinbahn befährt, die Landschaft links und rechts der Gleise betonen." Daher habe er zwar auf der vordersten Ansichtsseite die Titelblätter bisher herausgegebene Kalender vereint.

Die zeigen zumeist die Bahn, die Loks bzw. die Wagen aus verschiedenen Perspektiven, komplettiert mit einer im Angebot befindlichen Postkarte und einem lustigen Motiv mit Hund, der am liebsten Bahn fährt. Beim Umblättern aber soll der Betrachter zwölfmal Lust auf eine Tour per Zug durch die Märkische Schweiz …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Lkw legt Bahn-Verkehr wochenlang lahm Weil ein Laster die Eisenbahnbrücke auf der L77 in Saarmund gerammt hat, dadurch ein Millionenschaden entstand, muss die Regionalbahn 22 nun bis Juli umgeleitet werden. Auch Reisende zum Blütenfest nach Werder bis Sonntag müssen auf der Strecke mit Einschränkungen und Verspätungen rechnen., aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Lkw-legt-Bahn-Verkehr-wochenlang-lahm

Saarmund.  Die #Eisenbahnbrücke oberhalb der Landesstraße 77 in #Saarmund ist seit dem vergangenen Freitagmittag mehr als ein Pflegefall. „Ein beträchtlicher Schaden von annähernd einer Millionen Euro ist bei dem #Unfall an dem Bauwerk auf der Regionalbahnstrecke 22 zwischen Golm und Saarmund entstanden“, bestätigt Bahnsprecher Burkhard Ahlert am Montag auf Nachfrage der MAZ. Eine schlechte Nachricht nicht nur für die Deutsche Bahn als Eigentümer der Überführung, sondern auch für viele Reisende.

Einschränkungen, Verspätungen und Ersatzverkehr

 „Die Eisenbahnbrücke ist so beschädigt, dass sie in den nächsten Wochen von keinem Zug passiert werden kann. Bereits seit Freitag müssen Fahrgäste der Linie mit Einschränkungen, #Verspätungen und #Ersatzverkehr leben“, sagt Ahlert. Voraussichtlich noch bis Mittwoch wird am veränderten Fahrplan für den Abschnitt zwischen Golm und Saarmund gearbeitet. Die Bahn geht davon aus, dass die Reparatur am erheblichen Schaden der Überführung bis Juli dauert und erst anschließend der Zug wieder über die Brücke fahren kann.

Ersatzverkehr zum Blütenfest

Von Umleitungen, Ersatzverkehr und Verspätungen auf der Strecke zwischen Berlin-Friedrichstraße, Potsdam, Saarmund nach Flughafen Berlin-Schönefeld und Königs Wusterhausen sind auch Reisende zum Blütenfest bis Sonntag …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: KULTURHAUPTSTADT Für 19 Euro mit der Bahn von Berlin nach Breslau – der Test, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article207511961/Fuer-19-Euro-mit-der-Bahn-von-Berlin-nach-Breslau-der-Test.html

Die Bahn bietet seit diesem Wochenende einen „Kulturzug“ von Berlin nach Breslau an. Die Berliner Morgenpost hat ihn getestet.

#Breslau/Berlin.  Dieser Zug ist schon etwas Besonderes. Oder wo in Deutschland bitteschön wird man gleich beim Einsteigen von einer Musikkapelle begrüßt? Und kaum nimmt der alte, aber noch immer recht robuste #Dieseltriebwagen Fahrt auf, wird über den Bordfunk eine kleine #Lesung übertragen. Kurz darauf kommt ein junger Mann mit einer rollenden #Bibliothek vorbei. Ja, dieser Eisenbahnzug macht seinem Namen alle Ehre: Es ist der "#Kulturzug Berlin-Breslau".

Mehr als 250 Berliner und Brandenburger, darunter viel Prominenz aus Politik und Kultur, haben sich am Wochenende auf die Reise gemacht, um bei der Premiere eines in Deutschland wohl einmaligen Projektes mit dabei zu sein. Denn eine neue Bahnverbindung von Deutschland nach Polen wird nicht alle Tage eröffnet. Im Gegenteil: In den vergangenen Jahren wurden immer mehr Zugverbindungen eingestellt. Die langen Reisezeiten – bedingt durch den schlechten Zustand vieler Schienenwege – und die Konkurrenz durch billige polnische Kleinbusse sorgten immer wieder für leere Waggons. So stellten die deutsche Bahn und ihr polnischer Partner, die PKP, immer mehr Züge aufs Abstellgleis. Vor zwei Jahren war endgültig Schluss für den #Eurocity "#Wawel" nach Krakau. Von Berlin nach Breslau, polnisch Wrocław, fahren seit Dezember 2014 keine Direktzüge mehr.

Der Kulturzug ist nun der Versuch einer zumindest temporären Wiederbelebung der traditionsreichen Strecke, die der "fliegende Schlesier" in den 30er-Jahren des vorigen Jahrhunderts in nur zweieinhalb Stunden zurücklegte. Der Anlass: Die südwestpolnische Stadt Wrocław ist 2016, ebenso wie San Sebastian in Spanien, …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Mit dem Kulturzug in die Kulturhauptstadt 2016 Direktverbindung Berlin – Breslau – Berlin gestartet, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/11194504/Kulturzug_Berlin_Breslau.html?start=0&itemsPerPage=20

Mit dem #Kulturzug in die #Kulturhauptstadt 2016 Direktverbindung Berlin – #Breslau – Berlin gestartet

Die südwestpolnische Metropole Breslau (#Wrocław) ist im Jahr 2016 europäische Kulturhauptstadt. Die Stadt präsentiert sich mit zahlreichen Konzerten, Kunstaktionen, Konferenzen und weiteren vielfältigen Veranstaltungen. Für Besucherinnen und Besucher aus Berlin und Brandenburg besteht mit dem neu eingerichteten Kulturzug nun eine bequeme, direkte und umweltfreundliche Schienenverbindung. Der Kulturzug fährt ab 30. April bis in den September jeweils an den Wochenenden zwischen Berlin und Breslau. Der Fahrpreis beträgt für eine einfache Fahrt 19.- Euro (Hin- und Rückfahrt 38.- Euro). Die Fahrpläne für den Kulturzug sind online in der Fahrinfo unter VBB.de und Bahn.de und in der VBB-App Bus&Bahn für Smartphones abrufbar.


Der erste direkt verkehrende Kulturzug von Berlin nach Breslau wurde am Morgen am Bahnhof Berlin Ostkreuz feierlich verabschiedet. Der Botschafter der Republik Polen, S.E. Jerzy Józef Margański, Brandenburgs Verkehrsministerin Kathrin Schneider, Berlins Verkehrssenator Andreas Geisel, Staatssekretärin Hella Dunger-Löper, Europabeauftragte des Landes Berlin, VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel, DB-Konzernbevollmächtigter Alexander Kaczmarek und Dr. Volker Hassemer von der Stiftung Zukunft Berlin begrüßten die Einrichtung des Kulturzugs als weiteren Schritt zur Verbesserung der Bahnverbindungen zwischen Deutschland und Polen. Grenzüberschreitende, attraktive und verlässliche Bahnverbindungen sind für die Entwicklung im gemeinsamen Europa unabdingbar. Der Entwurf des Bundesverkehrswegeplans berücksichtigt diese wichtigen Fernverkehrsverbindungen bisher nicht ausreichend.

 

Viereinhalb Stunden Fahrzeit
Der Kulturzug startet jeden Samstag und Sonntag und zusätzlich am 5. Mai (Himmelfahrt) und 16. Mai (Pfingstmontag) morgens in Berlin-Lichtenberg und trifft gegen 13 Uhr in Breslau ein. Am Samstagabend und Sonntagnachmittag fährt der Kulturzug ab Breslau wieder zurück in Richtung Berlin. Eingesetzt werden die Triebwagen der Baureihe 628, die sowohl in Deutschland als auch in Polen zugelassen sind. In Deutschland ist die DB Regio AG der Vertragsführer, in Polen die Koleje Dolnośląskie S.A. (Niederschlesische Eisenbahn).


Kultur an Bord
Im Austausch mit den polnischen Partnern wird es während der Fahrt des Kulturzugs wechselnde Kulturangebote geben. Von April bis September werden Lesungen und Gespräche mit verschiedenen Autoren stattfinden, die sich mit den Beziehungen zwischen Breslau und Berlin auseinandersetzen. Reisende kommen ins Gespräch, erinnern sich und tauschen sich aus. „Reisezeit ist auch Lesezeit“ – deshalb wird der Kulturzug von einer mobilen Bibliothek begleitet. Reisende können sich auf der Fahrt durch die Ausleihe von Breslau-Krimis, Büchern, die sich mit der Geschichte der europäischen Nachbarn beschäftigen, bis hin zu Stadtführern einstimmen und die Zeit vertreiben. Wer reist schon gerne alleine? Im Kulturzug reisen die Gäste immer in bester Gesellschaft. Es sind berühmte Persönlichkeiten – darunter zahlreiche Nobelpreisträger – die sie auf Plakaten und Kopfstützenbezügen entdecken. Hans Poelzig, August Borsig, Clara Immerwahr oder Jerzy Grotowski sind dabei und verweisen gleichzeitig auf die Ausstellung, „Breslau/Wrocław. Gesichter einer Stadt. Oblicza miasta“, die ab Sommer in Berlin und anschließend in Breslau zu sehen sein wird.


#Einzelfahrt 19 Euro – gültig auch für Busse und Bahnen in Breslau
Der #Fahrpreis beträgt für eine einfache Fahrt 19.- Euro (Hin- und Rückfahrt 38.- Euro). Das Ticket kann bei den Verkaufsstellen der DB und der Koleje Dolnośląskie (Niederschlesische Eisenbahn), an den Automaten der DB oder im Internet auf https://www.dbregio-shop.de/erworben werden. Auch der Ticketkauf bei den Zugbegleitern im Zug ist möglich. Kinder bis ein schließlich 5 Jahren können unentgeltlich mitfahren. Die Mitnahme von Fahrrädern ist nicht möglich. Die eingesetzten Fahrzeuge sind leider nicht barrierefrei. Sitzplätze können ab einer Gruppengröße von  20 Personen über den Kundendialog DB Regio Nordost mindestens 5 Arbeitstage im voraus per Mail unter grus.nordost@deutschebahn.com reserviert werden. Die Fahrkarten für den Kulturzug werden zusätzlich auch bei den Bussen und Straßenbahnen der MPK Wrocław im Breslauer Stadtverkehr als Tageskarte anerkannt. Tickets nach Breslau gelten an dem jeweiligen Wochenende der Nutzung (bis Sonntag 24:00 Uhr). Tickets nach Berlin gelten am Tag der Abfahrt ganztägig.


Breslau-Berlin 2016. Europäische Nachbarn
Im Jahr 2016 wird auch das 25-jährige Jubiläum des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrags und der Städtepartnerschaft zwischen Berlin und Warschau gefeiert. Die Stiftung Zukunft Berlin hat dies zum Anlass genommen, gemeinsam mit der Kulturhauptstadt Breslau und vielen Partnern aus Kultur, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Sport auf die Beziehungen der beiden Städte aufmerksam zu machen. Die Initiative Breslau-Berlin 2016. Europäische Nachbarn lädt ein zu der interaktiven Installation LUNETA, den In Between Festivals, Ausstellungen, Clubnächten, Konzerten, Filmen und vielem mehr. Der Kulturzug ist ein zentraler Bestandteil des Programms.

Weitere Informationen zum Kulturzug unter www.vbb.de und www.bahn.de, das Kulturprogramm in Breslau finden Sie unter www.breslau.berlin oder www.wroclaw.berlin.

Bahnhöfe und Züge in Berlin immer sicherer Weniger Graffiti, weniger Metalldiebstahl • Ausbau von Videotechnik, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/11178346/Bahnhoefe_und_Zuege_in_Berlin_immer_sicherer.html?start=0&itemsPerPage=20

Gewalt und Kriminalität in Bahnhöfen und Zügen gehen weiter zurück. Die DB verzeichnet in ihrem #Sicherheitsbericht 2015 für Berlin sechs Prozent weniger #Straftaten als im Vorjahr. „Die Anstrengungen der letzten Jahre tragen Früchte. Mehr Präsenz von #Sicherheitskräften und verstärkter Einsatz von #Videotechnik an Hotspots zahlen sich aus und machen Züge und Bahnhöfe für unsere Kunden sicherer“, sagt #DB-Sicherheitschef Hans-Hilmar #Rischke.

Besonders erfreulich ist der weitere Rückgang der Straftaten insgesamt. So registrierte die für Berlin zuständige Bundespolizeidirektion Berlin im vergangenen Jahr einen Rückgang der Straftaten im Bahnbereich um knapp sechs Prozent auf rund 4.700. Ein Grund dafür ist der zunehmende Einsatz von Videotechnik. So sind inzwischen fast drei Viertel der Regionalzüge im Großraum Berlin mit Kameras ausgerüstet. Noch 2016 bekommen weitere Bahnhöfe in Berlin neue Videotechnik.

Vandalismus in Form beschädigter Sitze, zerkratzter Scheiben oder zerstörter Aufzüge nahm zwar im vergangenen Jahr um acht Prozent auf 780 Fälle zu. Graffiti-Straftaten gingen dagegen um sieben Prozent  auf 1.500 zurück.

2015 wurden in Berlin 20 Fahrkartenautomaten aufgebrochen. Das waren sechs weniger als im Vorjahr. Mit verkürzten Entleerungszyklen und Farbpatronen zum Schutz der Geldkassetten wird das Aufbrechen von Automaten jedoch künftig sinnlos. Oft gehen die Täter mit geringer oder ohne Beute aus, hingegen kostet der Ersatz eines Automaten bis zu 30.000 Euro.

Die Zahl der bei der Bundespolizeidirektion Berlin für Berlin und Brandenburg registrierten Körperverletzungsdelikte liegt mit über 2.400 etwa auf dem Vorjahresniveau. Ebenso blieb die Zahl der Metalldiebstähle für beide Länder mit rund 320 in der Größenordnung des Vorjahres.

Künftig will die DB noch entschiedener gegen Gewalt und Randale vorgehen – vor allem im Umfeld von Fußballspielen. „Hooligans, die in Zügen und Bahnhöfen randalieren, zeigen wir künftig sofort die rote Karte!“ sagt Rischke. Beförderungsausschlüsse gegen Gewalttäter und Hausverbote werden künftig direkt am Ort der Straftat ausgesprochen.

Die Zahl der Angriffe auf DB-Mitarbeiter in Berlin ist 2015 um sieben Prozent auf knapp 300 zurückgegangen, drei Viertel gehen zu Lasten des Sicherheitspersonals. Die meisten Angriffe stehen im Zusammenhang mit Fahrkartenkontrollen und bei Fußballspielen – oft ist Alkohol im Spiel. Zum Glück sind ernste Verletzungen die Ausnahme. Die DB baut weiter Schulungsprogramme für Deeskalation und Eigensicherung aus, Einsatzpläne werden angepasst und vor allem abends und am Wochenende zusätzliche Mitarbeiter eingesetzt. Im Falle eines Ereignisses stellt die DB ihren Mitarbeitern psychologische Unterstützung zur Verfügung.

Für mehr Sicherheit setzt die DB zudem weiter auf die Präsenz ihrer 3.700 Sicherheitskräfte. Das Sicherheitsbudget der Bahn beträgt jährlich rund 160 Millionen Euro.

Bahnhöfe: Stadtgeschichte Diese Berliner Bahnhöfe gibt es so nicht mehr aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/stadtgeschichte-diese-berliner-bahnhoefe-gibt-es-so-nicht-mehr-23872854

Ende des 19. Jahrhunderts gab es in Berlin mehre große #Kopfbahnhöfe: #Anhalter, #Potsdamer,  #Görlitzer, #Lehrter (heutiger Hauptbahnhof),  #Schlesischer (heutiger Ostbahnhof), #Stettiner und #Hamburger Bahnhof. Von diesen großen Gebäuden ist nur der 1884 stillgelegte Hamburger Bahnhof vollständig erhalten, in dem sich heute das Museum für Gegenwart befindet.

Viele der Bahnhöfe wurden im Zweiten Weltkrieg beschädigt. Aber die Zerstörungen im Krieg war nicht der Hauptgrund für den Abriss. Auch die Teilung der Stadt trug dazu bei.

Anhalter Bahnhof

Der Anhalter Bahnhof  befand sich im Westteil der Stadt, die Eisenbahn wurde aber von der Sowjetischen Besatzungsmacht und später von der DDR betrieben. Während der Blockade 1948 und 1949 wurde der Zugverkehr in die Westzonen eingestellt, 1952 wurde dann der Bahnhof endgültig stillgelegt. Sieben Jahre später wurde die Bahnhofshalle, die mit ihren 34 Metern Höhe einst die größte in Europa war, gesprengt.
 

Heute erinnert nur noch ein kümmerlicher Ruinenrest an das alte Bahnhofsgebäude. Von den Gleisen und Bahnanlagen südlich des Bahnhofs gibt es aber noch Spuren. Im heutigen Park am Gleisdreieck lagen früher zwei große Güterbahnhöfe und ein Bahnbetriebswerk.

Im dortigen Flaschenhalspark südlich der Yorckstraße sind noch Gleise zwischen Bäumen und Büschen zu sehen. Auch die Yorckbrücken erinnern an den einst regen Bahnverkehr.

Der Lokschuppen des früheren Bahnbetriebswerks ist heute Teil des Deutschen Technikmuseums. Dort gibt es übrigens auch ein Modell vom Anhalter Bahnhof.

Nordbahnhof

Nicht nur der Park am Gleisdreieck war früher eine Bahnanlage. Das gilt auch für den Görlitzer Park oder den Park am …

Bahnverkehr: Senat prüft Entwicklungsmöglichkeiten für den ehemaligen Güterbahnhof Köpenick aus Senat

www.berlin.de

 Aus der Sitzung des Senats am 12. April 2016:

Der Senat hat heute auf Vorlage von Stadtentwicklungs- und Umweltsenator Andreas Geisel beschlossen, für das Gebiet des #ehemaligen #Güterbahnhofs #Köpenick vorbereitende Untersuchungen durchzuführen, um die Voraussetzungen für eine #städtebauliche #Entwicklung zu prüfen.

Das ca. 53 ha große Gelände erstreckt sich über eine Länge von ca. 1,5 km zwischen dem S-Bahnhof Köpenick sowie dem S-Bahnhof Hirschgarten und ist durch den öffentlichen Personennahverkehr gut erschlossen. Es liegt seit Anfang der 90er Jahre brach. Mit einer städtebaulichen Neuordnung sollen die vorhandenen Potenziale genutzt und der gesamte Bereich in die Stadtstruktur eingebunden werden.

Angestrebt wird die Entwicklung eines urbanen Wohn- und Arbeitsstandortes. Die Haupteinkaufsstraße Köpenicks grenzt unmittelbar an das Gebiet an, außerdem mehrere Naherholungsgebiete. Das Gebiet eignet sich daher für eine entsprechende bauliche Nutzung für den dringend benötigten Wohnungsbau.

Mit der Einleitung der vorbereitenden Untersuchungen schafft der Senat die Voraussetzungen, um genaue Beurteilungsgrundlagen über die Zweckmäßigkeit einer städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme sowie die sozialen und städtebaulichen Verhältnisse und Zusammenhänge zu ermitteln.
Im Rahmen der vorbereitenden Untersuchungen wird auch geprüft, welche Instrumente des Städtebaurechts zur Entwicklung des Areals in Frage kommen. Scheiden die Instrumente des allgemeinen Städtebaurechts aus, wird der Einsatz einer Entwicklungsmaßnahme geprüft.

Rückfragen: Sprecher der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Telefon: (030) 9025-1090

Straßenverkehr: Verkehrschaos mit Ansage im Pankower Norden? aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:
Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis be-antworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort zukommen zu lassen und hat daher das Bezirk-samt Pankow um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird nachfolgend in ihren maßgeb-lichen Teilen wiedergegeben. Außerdem wird insgesamt auf die Antwort des Senats auf die Schriftliche Anfrage 17/18194 verwiesen.
Frage 1: Trifft es zu, dass auf allen vier Straßen (#B109, #A114, #B2, Heinersdorfer Str. – #Krugstege – Karower Damm), die die nordöstlichen Ortsteile des Be-zirkes Pankow mit der Innenstadt verbinden, im Zeitraum von 2016 bis 2020 #gleichzeitig #Straßenbaumaßnahmen stattfinden? Wenn ja, welche?
Antwort zu 1: Nein. Die bezeichneten Maßnahmen sollen in dem oben genannten Zeitraum, allerdings zeit-lich versetzt, ausgeführt werden.
Geplante Baumaßnahmen sind:
• 2016: Bahnhofstraße–Krugstege-Schäferstege (Berliner Wasserbetriebe – BWB -)
• daran anschließend:
Erneuerung der B 2 in Malchow (BWB und Senats-verwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt – SenStadtUm -)
• 2017 bis 2018 Erneuerung B 109 (SenStadtUm)
Hauptbauleistungen in 2017
• Erneuerung der A 114 (SenStadtUm) ab 2018
Der aktuelle Sachstand stellt sich folgendermaßen dar:
Gemäß dem Antrag auf verkehrsrechtliche Anordnung soll die Baumaßnahme der Berliner Wasserbetriebe (BWB) in der Krugstege ab Mitte April 2016 beginnen. Die verkehrlichen Einschränkungen werden voraussicht-lich bis zum Ende des Jahres 2016 andauern. Für den gleichen Zeitraum geplante und beantragte Baumaßnah-men auf der B2 (Dorfstraße in Malchow) und der Krug-stege hat die Verkehrslenkung Berlin aus verkehrlichen Gründen bisher abgelehnt. Da weitere Anträge auf ver-kehrsrechtliche Anordnungen noch nicht vorliegen, ist eine Aussage zu Bauzeiten und möglicher zeitgleicher Durchführung von Straßenbaumaßnahmen auf den weiter benannten Straßenzügen gegenwärtig nicht möglich.
Frage 2: Trifft es weiter zu, dass im selben Zeitraum außerdem auch auf Zubringern dieser Straßen (Bucher Str., Wiltbergstr., Bahnhofstr. Blankenburg) länger dau-ernde Straßenbaumaßnahmen stattfinden? Wenn ja, wel-che?
Antwort zu 2: Das Bezirksamt Pankow von Berlin hat hierzu mitgeteilt: Durch das Bezirksamt Pankow wird derzeit im Rahmen einer GRW-Maßnahme (Gemein-schaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschafts-struktur“) der Ausbau der Wiltbergstraße im Ortsteil Buch von der Straße Am Sandhaus bis zur Karower Chaussee umgesetzt. Die laufende Baumaßnahme soll im Jahr 2019 beendet werden.
Mit voraussichtlichem Baubeginn 2019 soll der Neu-bau der Bucher Straße von der Hauptstraße bis zur Straße 103 im Ortsteil Französisch-Buchholz umgesetzt werden. Dieser Baubeginn ist selbstverständlich auch abhängig von der Verträglichkeit mit dem Bauvorhaben A 114 der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt.
In der Bahnhofstraße im Ortsteil Blankenburg beab-sichtigen die Berliner Wasserbetriebe dringend notwen-dige Leitungsbaumaßnahmen umzusetzen. Der voraus-sichtliche Baubeginn in 2016 wie auch die Dauer der Baumaßnahme unterliegt noch der notwendigen Abstim-mung mit und der Anordnung der Arbeitsstellensicherung durch die Verkehrslenkung Berlin.

Frage 3: Ist dem Senat bekannt, dass insbesondere im Jahr 2016 die DB Netz AG die Inbetriebnahme des neuen elektronischen Stellwerkes Zepernick plant, wofür mehre-re Wochenendsperrungen, vor allem aber eine Totalsper-rung der S 2 ab Blankenburg bis Bernau im Oktober 2016 notwendig wird, für die ein Schienenersatzverkehr auf dem ohnehin baustellenbelasteten Straßennetz der Ortstei-le Blankenburg, Karow und Buch eingerichtet werden soll?
Antwort zu 3: Dem Senat ist bekannt, dass für den Aufbau des neuen elektronischen Stellwerkes Zepernick sowie für weitere stattfindende Bauarbeiten der Deut-schen Bahn (DB Netz AG) Totalsperrungen der S2 im Abschnitt Blankenburg – Bernau notwendig werden. Die Baumaßnahmen erfordern laut DB AG Schienenersatz-verkehre, welche dem Senat für folgende Zeiträume mit-geteilt wurden:
– 13.05. (22 Uhr) – 17.05.2016 (4 Uhr) (Blanken-burg – Hohen Neuendorf und Blankenburg – Buch)
– 05.08. – 08.08.2016* (Blankenburg – Mönchmüh-le und Blankenburg – Buch)
– 30.09.2016 (1.30 Uhr) – 31.10.2016 (4 Uhr)(Blankenburg – Bernau)
– 09.12. – 12.12.2016* (Blankenburg – Bernau)
– sowie mehrere Nachtsperrungen im März und Ap-ril 2016 (22 Uhr und 1.30 Uhr)
*jeweils Fr 22 Uhr bis Mo 4 Uhr
Frage 4: Wie bewertet der Senat die auf diese Art ent-stehende Verkehrssituation im Nordosten Berlins?
Antwort zu 4: Baumaßnahmen an Straßen führen na-turgemäß zu Beeinträchtigungen hinsichtlich der Ver-kehrssituation. Dem Senat ist durchaus bewusst, dass die Verkehrsteilnehmer angesichts der Vielzahl der geplanten Baumaßnahmen in Pankow, die auch der wachsenden Stadt und der notwendigen Erhaltung und Erneuerung der Infrastruktur geschuldet sind, in den nächsten Jahren verstärkt verkehrliche Belastungen werden hinnehmen müssen. Auch der Bezirk Pankow hat mitgeteilt, dass die von dort geplanten Baumaßnahmen zur Gewährleistung der Verkehrssicherungspflicht für die öffentlichen Straßen alternativlos, also schwierig aber notwendig sind. Am 04.03.2016 fand in den Räumlichkeiten des Straßen- und Grünflächenamtes in der Darßer Straße die jährliche Baustellenkoordinierungsrunde mit den Vertretern der Leitungsbetriebe, der Senatsverwaltung für Stadtentwick-lung und Umwelt, der Verkehrslenkung Berlin (VLB) und anderen Beteiligten statt. Die beteiligten Behörden sind insgesamt bemüht, die baubedingten Belastungen für die Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten. Bei Bauvorhaben, bei denen absehbar ist, dass sie verkehrlich unverträglich sind (wie Krugstege und B2), wird die zeit-gleiche Durchführung beider Maßnahmen abgelehnt wer-den.
Frage 5: Hält der Senat vor diesem Hintergrund an seinen Plänen fest, während der von ihm geplanten Stra-ßenbaumaßnahmen auf der B2 im Verlauf der Dorfstraße Malchow den notwendigen Umleitungsverkehr (stadtaus-wärts) über den Straßenzug Rennbahnstr. – Romain-Rolland-Str. – Blankenburger Str. – Heinersdorfer Str. – Blankenburger Pflasterweg zu führen?
Antwort zu 5: An den im Rahmen der Vorgespräche des Straßenbaulastträgers mit der Verkehrslenkung Berlin abgestimmten Umleitungsstrecke wird grundsätzlich festgehalten. Im Laufe der weiterführenden Planung wird dem Aspekt einer optimalen Verkehrsführung während der Bauzeit und der Berücksichtigung gegebenenfalls nicht vermeidbarer gleichzeitig laufender Maßnahmen weiterhin entsprechende Bedeutung beigemessen werden.
Frage 6: Wie bewertet in diesem Zusammenhang die Verkehrslenkung Berlin die Leistungsfähigkeit der durch diesen Umleitungsverkehr betroffenen, ampelgeregelten Doppelknoten Romain-Rolland-Str. – Tino-Schwerzina-Str. – Blankenburger Str. sowie Heinersdorfer Str. – Blankenburger Pflasterweg – Bahnhofstr. Blankenburg – Krugstege unter den Bedingungen, dass sie durch die anderen Baustellen ohnehin schon zusätzlich belastet sind?
Antwort zu 6: Die Verkehrslenkung Berlin hat initi-iert, dass die betroffenen Lichtsignalanlagen (LSA) im Hinblick auf ihre Leistungsfähigkeit geprüft werden. Im Rahmen dieser verkehrlichen Untersuchung werden Not-wendigkeit und Möglichkeiten einer signaltechnischen Anpassung aufgezeigt. Zur Belastung der Knoten durch eventuelle weitere Baustellen wird auf die Antwort zu Frage 4 verwiesen.
Frage 7: Welche Alternativen sieht der Senat zu einem derartigen Umleitungsverkehr, bzw. wurden ihm Alterna-tiven vorgeschlagen?
Antwort zu 7: Alternativen zur vorgesehenen Umlei-tungsstrecke wurden umfassend geprüft. Im Bereich der Dorfstraße in Malchow (B2) existieren keine weiteren für den Durchgangsverkehr nutzbaren Verkehrswege. Beid-seitig der B2 befindet sich ein Landschafts- bzw. Natur-schutzgebiet. Der Bau einer Behelfsfahrbahn wurde durch die untere Naturschutzbehörde mit Hinweis auf § 15 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) abgelehnt. Inso-fern existiert keine Alternative zur vorgesehenen Umlei-tung.
Frage 8: Wie und in welcher Weise plant der Senat, die Bürgerinnen und Bürger der Ortsteile Blankenburg, Karow und Buch über die sie betreffenden Straßenbau-vorhaben zu informieren und in die Planungen einzube-ziehen? Plant der Senat, Bürgerversammlungen durchzu-führen, und wenn ja, wann?

Antwort zu 8: Für Baumaßnahmen, die in der Zustän-digkeit des Senats liegen, werden alle gängigen Wege der Informationsvermittlung wie Bürgerversammlungen, Internetauftritt, Flyer oder auch Mitteilungen in der Presse genutzt bzw. genutzt werden.
Das Bezirksamt Pankow hat mitgeteilt, dass für Stra-ßenbauvorhaben in der Zuständigkeit des Bezirksamtes, wie bisher auch, Bürgerversammlungen zur Vorstellung der Planung zum Zeitpunkt des Vorliegens von Entwurfs-unterlagen/-varianten durchgeführt werden.
Berlin, den 06. April 2016
In Vertretung
C h r i s t i a n G a e b l e r
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 11. Apr. 2016)