http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3889076/bbmv20130504.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin/Prenzlau, 6. Mai 2013) Die Stadt Prenzlau hat heute die Patenschaft für einen ICE der Deutschen Bahn AG übernommen. Der Bürgermeister der Stadt Prenzlau, Hendrik Sommer, der Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg, Jörg Vogelsänger sowie der Konzernbevollmächtigte der DB AG für das Land Brandenburg, Dr. Joachim Trettin, tauften heute auf dem Bahnhof Prenzlau einen ICE feierlich auf den Namen der Stadt. Bürgermeister Hendrik Sommer „Ich freue mich, dass ab heute ein ICE den Namen Prenzlau durch ganz Deutschland trägt. Der ICE ist auch ein sehr guter Botschafter für unsere Landesgartenschau 2013“. Minister Vogelsänger: „Mit Blick auf die gerade gestartete Landesgartenschau in Prenzlau ist dies sicher ein guter Moment, um mit der Zugtaufe auf die uckermärkische Kreisstadt hinzuweisen. Prenzlau ist ein wichtiger Bahnstandort für Reisende und Güter zwischen der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg und den vorpommerschen und polnischen Ostseestädten. Wir haben als Land mit Hilfe von erheblichen Fördermitteln einen Beitrag geleistet, um den Bahnhof sowie das Bahnhofsumfeld rechtzeitig vor der Landesgartenschau in Prenzlau generalüberholen zu können. Inzwischen sind die Bahnsteige sogar ICE-tauglich“. Dr. Trettin: „ In Deutschland tragen 201 ICE-Züge den Namen einer deutschen Stadt. Zusätzlich gibt es 12 weitere Züge mit europäischen Städtenamen. In Brandenburg ist Prenzlau die 16. Stadt, die Namensgeber für einen der schnellen weißen ICE-Züge ist“. Der neue Zugname ist zusammen mit dem Wappen beiderseits auf dem Fahrzeug angebracht. Bei dem zu taufenden ICE handelt es sich um die 2. Bauserie der Baureihe 411. Die ICE dieser Baureihe verfügen über fünf Mittelwagen mit Bordrestaurant und Bordbistro sowie über zwei Endwagen mit Führerstand. In der 1. Klasse hat dieser ICE 53 Sitzplätze und in der 2. Klasse 304 Sitzplätze. Die ICE der Baureihe 411 sind seit dem Jahr 2000 im Einsatz, die 2. Baureihe seit 2004. Insgesamt verfügt die DB AG über 67 Triebzüge dieser Bauserie. Daten und Fakten: Länge ICE: 185 m Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h Leistung: 4000 kw Zuggewicht: ca. 368 t Einsatzstrecken: Berlin−Leipzig−Nürnberg−München mit einzelnen Verlängerungen bis Warnemünde, Stralsund (Binz) und Innsbruck Wiesbaden−Frankfurt/Main−Erfurt−Leipzig−Dresden Stuttgart−Singen−Zürich Dortmund−Köln−Mainz−Frankfurt−Nürnberg−Passau−Wien Bisher in Brandenburg getaufte ICE-Züge: Cottbus: 2002 Potsdam: 2003 Frankfurt (Oder): 2003 Lübbenau: 2004 Brandenburg: 2004 Wittenberge 2004 Rheinsberg: 2005 Neuruppin: 2006 Templin: 2006 Rathenow: 2006 Jüterbog: 2007 Eberswalde: 2007 Nauen: 2007 Falkenberg (Elster): 2009 Elsterwerda: 2011 Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Autor: Ralf Reineke
S-Bahn + Bahnhöfe: Neue Bahnsteige: Weitere Bauetappe zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße erreicht
http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_it/3889166/ubd20130506.html Vom 8. bis 13. Mai Einschränkungen zwischen Lichtenberg/Rummelsburg und Ostbahnhof • Ab 13. Mai fährt S-Bahn stadteinwärts auf neuem Gleis (Berlin, 6. Mai 2013) Neue Bahnsteige in den Bahnhöfen Ostkreuz und Warschauer Straße, ein neues Gleis zwischen den Bahnhöfen Nöldnerplatz und Ostbahnhof: Am 13. Mai 2013 müssen sich die Kunden der S-Bahn beim Umsteigen in Ostkreuz und an der Warschauer Straße an neue Wege gewöhnen. Um Platz zu schaffen für den weiteren Umbau der Bahnanlagen zwischen Ostbahnhof und Nöldnerplatz/Rummelsburg, fahren die S-Bahnzüge stadteinwärts jetzt auf der Nordseite der Bahntrasse. Am Ostkreuz kann erstmals zwischen der Ringbahn und den stadteinwärts fahrenden Zügen (S 5; S 7; S 75) barrierefrei umgestiegen werden. Ein Aufzug und Rolltreppen verbinden den Ringbahnsteig mit dem Bahnsteig an der Sonntagstraße. Der neue Bahnsteig, der zunächst für drei Jahre als S-Bahnsteig dient, wird im Endzustand zum Regionalbahnsteig der „Ostbahn“ von und nach Lichtenberg. Ebenfalls in Betrieb genommen werden eine Behelfsbrücke über der Karlshorster Straße, um dort die Brückenerneuerung fortsetzen zu können, sowie die erste neue Bahnsteigkante im Bahnhof Warschauer Straße. Für die Inbetriebnahme der neuen Bahnanlagen muss der S-Bahnverkehr zwischen Lichtenberg und Ostbahnhof vom 8. Mai, 22 Uhr bis 13. Mai, 1.30 Uhr unterbrochen werden. Zwischen Rummelsburg und Warschauer Straße sowie Warschauer Straße und Ostbahnhof pendelt die S-Bahn alle 15 Minuten. Zwischen Rummelsburg, Nöldnerplatz und Lichtenberg fahren Busse alle drei Minuten. Da ab Freitagabend auch auf der Ringbahn der S-Bahnverkehr eingeschränkt ist, empfiehlt die S-Bahn Berlin, die Baustelle mit der U 5 zwischen Alexanderplatz, Frankfurter Allee und Lichtenberg zu umfahren. Richtung Karlshorst können auch die Regionalzüge genutzt werden. Alle Informationen zu den Fahrplanänderungen: www.s-bahn-berlin.de Informationen zum Bauprojekt: www.deutschebahn.com/ostkreuz Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Potsdam + Straßenbahn + Regionalverkehr: ViP-Chef Oliver Glaser sieht Chancen für einen Systemwechsel in Potsdam: Straßenbahnen auf Gleisen der DB, aus MAZ
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12512489/60709/Verkehrsbetriebe-Chef-Oliver-Glaser-sieht-Chancen-fuer-einen.html POTSDAM – Die Stadt erstickt in Staus. ViP-Geschäftsführer Oliver Glaser lotet Chancen für einen neuen Ansatz im Nahverkehr aus: Moderne Trams könnten das Schienennetz der DB nutzen. MAZ: Wie realistisch ist es, dass künftig Straßenbahnen auf Eisenbahntrassen ins Umland fahren? Oliver Glaser: In den 90er-Jahren wies eine Studie auf das Potenzial für den Großraum Potsdam hin. Die Zweisystem-Technik einer Regio-Stadtbahn ist sicher kein Allheilmittel, aber wie brauchen Antworten auf die Verkehrsprobleme einer wachsenden Stadt und sollten auch diese Möglichkeit eingehend prüfen. Unsere Straßenbahnen platzen im Berufsverkehr aus allen Nähten, Staus gehören zum täglichen Stadtbild. Als ViP stehen wir positiv dazu, die Untersuchung der 90er Jahre fortzuschreiben. Eignet sich Potsdam für die Verknüpfung der Schienensysteme? Glaser: Ein solches Konzept gibt es nicht von der Stange. Wichtig für den Erfolg ist die Struktur einer …
U-Bahn: Tunnelvortriebsmaschine für U5 heisst „Bärlinde“
http://www.lok-report.de/ Es ist eine alte, bergmännische Tradition, nach der nicht nur die Tunnel einen Namen bekommen, sondern auch die Maschine, die sie „auffährt“. Auch wenn der Bergbau für die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) bislang keine große Rolle gespielt hat, macht Deutschland größtes kommunales Nahverkehrsunternehmen als Bauherr der U5 in dem Fall keine Ausnahme. Die Tunnelvortriebsmaschine (TVM), die ab Juni die erste Röhre für den Lückenschluss der U5 vom Marx-Engels-Forum bis zum Brandenburger Tor bohren wird, hat heute den Namen „Bärlinde“ bekommen. Stilecht hat die Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der BVG, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, eine Sektfalsche an dem 6,50 Meter im Durchmesser messenden Schneidrad zerschellen lassen und der Maschine für ihre in Kürze beginnende Fahrt alles Gute gewünscht. Der Name kam übrigens von den Berlinern, genauer gesagt von Eckhard Noack, der aus einem von BVG und Bild-Zeitung durchgeführten Wettbewerb als Sieger hervorging. „Bärlinde“ verbindet das Berliner Wappentier mit dem Namen des Berliner Prachtboulevards „Unter den Linden“, den die Maschine ja fast komplett unterfährt und eignet sich damit hervorragend für den „Riesen-Maulwurf“, der bislang technisch auf die eher schnöde Bezeichnung S-788 gehört hat. „Bärlinde“ ist ein von der schwäbischen Firma Herrenknecht extra für den schwierigen Berliner Untergrund konstruiertes technisches Wunderwerk, wiegt 700 Tonnen und ist insgesamt 75 Meter lang. Während an ihrer Stirnseite sich das gewaltige Schneidrad mit Unterdruck durch die Erde fräst, sorgt ein kompliziertes System im Inneren der Maschine für den Abtransport des Aushubs nach hinten, während gleichzeitig von dort die Tunnelbauteile, die sogenannten Tübbinge, nach vorne transportiert und zu der fertigen Tunnelröhre zusammengesetzt werden. An den bereits gebauten Tunnelteilen schiebt sich die Maschine weiter durch den sandigen und feuchten Berliner Untergrund und kann dabei am Tag rund acht Meter zurücklegen. Der flüssige Abraum wird über Röhren zum Marx-Engels-Forum befördert, dort wieder verfestigt und über Lastkähne aus der Stadt nach Brandenburg transportiert. Insgesamt werden auf diese Weise 235.000 Kubikmeter Abraum ohne Verkehrsbelastung aus der Stadt gebracht und somit mehrere tausend LKW-Fahrten eingespart. Der Tunnelbau der BVG passt sich damit nahtlos in die historische Bauweise der Stadt ein, die ja zu großen Teilen in den vergangenen Jahrhunderten „vom Kahn aus“ gebaut wurde. Insgesamt zweimal wird sich „Bärlinde“ vom Marx-Engels-Forum zum Brandenburger Tor in Bewegung setzen und dabei jeweils eine der 1,6 Kilometer langen Röhren bohren. Dabei unterquert sie die Spree und den Spreekanal und muss dazu bis auf eine Tiefe von rund 20 Metern „abtauchen“. Auf ihrem Weg dorthin durchfährt sie auch die beiden zukünftigen U-Bahnhöfe Museumsinsel und Unter den Linden, wo sich ab 2019 die neue U5 und die U-Bahnlinie U6 kreuzen und ein komplett neuer Umsteigebahnhof entsteht. Am „Ziel“ angekommen, wird sie demontiert und zum Startschacht am Marx-Engels-Forum zurückgebracht. Bis zum Herbst 2014 sollen die Tunnelröhren im Rohbau fertig sein (Pressemeldung BVG, 07.05.13).
Flughafen BerlinMehdorn plant BER-Eröffnung auf Raten, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-berlin-mehdorn-plant-ber-eroeffnung-auf-raten,11546166,22682520.html Am geplanten Hauptstadt-Flughafen in Schönefeld verdichten sich die Hinweise auf eine stufenweise Eröffnung. Im Juli oder August will sich Airport-Chef Hartmut Mehdorn auf einen Termin festlegen. Airport-Chef Hartmut Mehdorn sagte dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) am Sonntag, es gebe keinen Grund dafür, dass alle auf einmal umziehen. „Wir werden das also scheibchenweise machen.“ Schon vor drei Wochen hatte Mehdorn angedeutet, man könne den neuen Flughafen nach und nach in Betrieb nehmen. Damals hatte er allerdings auch betont, es gebe keinen Beschluss über eine solche Vorgehensweise. Wie das Magazin „Focus“ unter Berufung auf Flughafenexperten berichtet, könnte der Airport bei einer Teilinbetriebnahme bereits im Jahr …
Straßenverkehr: Am Mittwoch steht der Spatenstich für die Verlängerung der A100 an – es wird Protest geben. , aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/a100-alle-auf-die-piste/8163132.html Berlin – Sie hat die 2011 so gut wie beschlossene rot-grüne Koalition gesprengt, die SPD fast zerrissen und einen Bezirk dazu gebracht, das Land zu verklagen: die Verlängerung der Stadtautobahn von Neukölln nach Treptow. Am Mittwoch steht der symbolische Spatenstich für das Projekt an, das die Stadt auch weiter spaltet – aus grundsätzlichen Erwägungen ebenso wie wegen seiner einmalig hohen Kosten und den Folgen für die Kieze am künftigen Ende der Autobahn. Am Mittwoch um 13 Uhr wollen Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) und Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) an der Grenzallee, Ecke Bergiusstraße am Dreieck Neukölln die Baustelle eröffnen, die die Umgebung wohl fast zehn Jahre lang dominieren wird: Bis mindestens 2021 soll es dauern, die teilweise als …
Straßenverkehr: A 14 DURCH DIE PRIGNITZ Neue Autobahn im Niemandsland, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/a-14-durchdieprignitz-neue-autobahn-im-niemandsland/8163296.html NEUE AUTOBAHN IM NORDWESTEN Im Landkreis Prignitz kann die Autobahn A 14 gebaut werden. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig wies eine Klage der Naturschützer vom BUND ab. Es geht um einen 13 Kilometer langen Abschnitt zwischen Karstädt und der Landesgrenze zu Mecklenburg-Vorpommern. Bis 2015 soll der Abschnitt fertig sein, die Finanzierung sei gesichert, sagte Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger (SPD). Der Bau wird aber teurer: statt von 90 Millionen Euro (April 2012) ist jetzt von …
Potsdam + Straßenbahn + Regionalverkehr: IHK-Studie zu Potsdamer Verkehrsproblemen schlägt Schnellbahn von Golm bis Griebnitzsee vor, aus PNN
http://www.pnn.de/potsdam/748608/ Das Urteil ist eindeutig: Der tägliche Stau gehöre in Potsdam zum Alltag. Versuche einer spürbaren Verbesserung seien gescheitert. So steht es in einer Studie, die die Industrie- und Handelskammer zusammen mit dem Wissenschaftspark Golm erstellt hat. Als Lösung wird eine verstärkte Nutzung bestehender Eisenbahnstrecken für den Nahverkehr durch eine sogenannte City-Schnellbahn gefordert. Die Studie unter dem Titel „Auswege aus dem Stau“ ist jedoch schon fast vier Jahre alt. Damals habe man sie an alle Stadtfraktionen verschickt, erinnert sich IHK-Sprecher Detlef Gottschling. Reaktionen habe es kaum gegeben. Doch nun ist die SPD im Zuge ihrer Diskussion über ein Nahverkehrskonzept für die Landeshauptstadt auf das …
Berliner HauptbahnhofDie abgebissene Wurst wird wohl bleiben, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berliner-hauptbahnhof-die-abgebissene-wurst-wird-wohl-bleiben,10809148,22659472.html Berlin – Die Forderungen werden immer lauter: Das Dach des Hauptbahnhofs soll auf die zuletzt geplante Länge gebracht werden. Doch es gibt auch Gegenstimmen. Die SPD warnt vor einem Verkehrschaos. Die Forderungen werden immer lauter. Jetzt prüft die Deutsche Bahn (DB) erneut, ob das Ost-West-Dach des Hauptbahnhofs verlängert werden kann. Doch es gibt auch Gegenstimmen, die davor warnen. Weil der Bahn- und S-Bahn-Verkehr monatelang unterbrochen werden müsste, würden die Bauarbeiten zu einem Chaos führen, sagte der SPD-Verkehrspolitiker Ole Kreins. „Wir sollten auf die Dachverlängerung verzichten.“ Auch der Fahrgastverband IGEB sprach sich dagegen aus. „Das Geld sollte lieber in Projekten, von denen die Fahrgäste wirklich profitieren, …
Bus: Künftig sollen sich alle Busse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) an Haltestellen nur noch bei Bedarf auf Anforderung per Knopfdruck zur Seite neigen – und nicht mehr automatisch wie bisher. Das bringt eine Ersparnis von 1,9 Millionen Euro., aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/bvg-busse-senken-sich-nur-bei-bedarf,10809148,22664656.html Künftig sollen sich alle Busse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) an Haltestellen nur noch bei Bedarf auf Anforderung per Knopfdruck zur Seite neigen – und nicht mehr automatisch wie bisher. Das bringt eine Ersparnis von 1,9 Millionen Euro. Für die vorgesehene Umstellung, die bereits an der halben Busflotte getestet worden ist, hat das Landesunternehmen jetzt Argumente zusammengestellt, über die der Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses am kommenden Mittwoch beraten will. So könnten die jährlichen Aufwendungen der BVG um 1,9 Millionen Euro gesenkt werden, hat Bus-Chef Martin Koller errechnet. Der gewichtigste Faktor seien die Kraftstoffkosten: Weil der Dieselverbrauch um rund 1,3 Liter pro …