S 5 ist die zweitwichtigste Linie, aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1400724 #Strausberg (MOZ) Die #S-Bahn Berlin GmbH rechnet durch die Einführung des #20-Minuten-Takts nach Strausberg, Nord im Dezember mit einem Fahrgastzuwachs von 25 Prozent. Geschäftsführer Peter Buchner bezeichnete die #S5 in einem MOZ-Gespräch vor der Zugtaufe auf den Namen Strausberg am Sonnabend als #zweitwichtigste Linie. „Grundsätzlich befinden sich alle vorbereitenden Arbeiten und Planungen auf einem guten Weg, so dass nach dem derzeitigen Stand der 20-Minuten-Takt nach Strausberg-Nord ab dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember möglich ist“, versicherte Buchner bei seinem Besuch in dieser Woche in Strausberg. Er ist sich bewusst, dass der 40-Minuten-Takt nach Nord „unattraktiv“ ist, und verweist darauf, dass das Land Brandenburg „sehr gezögert“ habe, um nicht Einschränkungen beim Schienenverkehr in der Fläche zu riskieren. „Ohne die Aktivitäten der Bürgermeisterin hätte es wohl noch länger gedauert“, glaubt er. Nach Einschätzung des S-Bahn-Chefs ist die Linie S 5 in Richtung Osten die zweitwichtigste in seinem Netz nach der S 7 in die Landeshauptstadt Potsdam. Allein am Bahnhof in der Vorstadt steigen täglich 6300 Fahrgäste ein und aus, in Hegermühle weitere 1300, in Strausberg-Stadt 2500 und in Nord 3200. Die Züge nach Nord seien „auch tagsüber gut besetzt“, bescheinigte er. Im Vorfeld des 20-Minuten-Takts werde nicht nur ein zweites Gleis für den Begegnungsabschnitt nahe …
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Regionalverkehr: Ersatzverkehr auf der Linie RB 13 Berlin-Spandau – Wustermark vom 30. Juni bis 3. Juli, jeweils ganztägig

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/9575002/bbmv20150622.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 23. Juni 2015) Wegen #Weichenarbeiten in Berlin-#Spandau vom 30. Juni bis 3. Juli, jeweils ganztägig, werden auf der Linie #RB13 #Fahrplanänderungen erforderlich. Die Züge dieser Linie werden zwischen Berlin-Spandau und #Wustermark durch Busse ersetzt. Die #Busse fahren bis zu 41 Minuten früher/später. Es wird empfohlen, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen, um das Reiseziel pünktlich zu erreichen. Die Abfahrtsorte des Ersatzverkehrs liegen nicht immer unmittelbar am Bahnhof. Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen, Kinderwagen sowie Gruppenreisenden ist nur eingeschränkt möglich. Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
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Bahnhöfe + U-Bahn: Station Weinmeisterstraße könnte wieder Geisterbahnhof werden Der marode U-Bahnhof Weinmeisterstraße muss mit Millionen Euro saniert werden. Doch der Bund plant, ab 2019 seine Nahverkehrszuschüsse zu streichen., aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2015/06/BVG-warnt-vor-Wegfall-GFVG-Entflechtungsmittel-Bund-Nahverkehr.html Der #marode #U-Bahnhof #Weinmeisterstraße muss mit Millionen Euro saniert werden. Doch der Bund plant, ab 2019 seine #Nahverkehrszuschüsse zu streichen. Die BVG sieht deshalb schon das #Ende für mehrere #Bauvorhaben gekommen. Ähnliche Ängste gibt es auch für den Nahverkehr in Brandenburg. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die Gewerkschaft Verdi haben die Bundesregierung dazu aufgerufen, die Zuschüsse nach dem so genannten Entflechtungsgesetz über das Jahr 2019 hinaus zu zahlen – und zu erhöhen. Sollten die Bundesmittel nach 2019 ersatzlos auslaufen, drohten massive Einschränkungen beim öffentlichen Personennahverkehr, heißt es in einer Mitteilung anlässlich der bundesweiten Aktion der Gewerkschaft Verdi mit dem Titel „Rettet Bus und Bahn“. Bei einem Wegfall der Zuschüsse könnte in Fahrzeuge, Bahnhöfe oder Anlagen nicht mehr in nötigem Maße investiert werden, notwendige Renovierungen und Instandhaltungen müssten entfallen. Fahrgäste müssten sich auf ein eingeschränktes ÖPNV-Angebot gefasst machen. Bund und Länder trennen die Kassen „Entflechtungsmittel“ sind Zuschüsse des Bundes etwa für den Nahverkehr oder den kommunalen Wohnungsbau. Der Bund plant seit langem, die Milliardenzahlungen allmählich …
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Straßenverkehr: Triglawbrücke in Berlin Köpenick gesperrt, aus Senat

www.berlin.de Am vergangenen Freitag, den 19.06.2015, hat ein Baufahrzeug das #Stahlfachwerk der #Triglawbrücke in Berlin-Köpenick #beschädigt. Für Fußgänger und Radfahrer konnte die Brücke nach dem Unfall schnell wieder freigegeben werden. Für den Autoverkehr bleibt die fast 50 Meter lange Brücke aus Sicherheitsgründen aber noch #geschlossen, bis das Ausmaß der Beschädigung genau untersucht wurde. Das Bauwerk aus dem Jahr 1912 wird jetzt durch Sachverständige geprüft. Sobald die Ergebnisse vorliegen, wird die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt kurzfristig weitere Maßnahmen veranlassen. Genaue Angaben, wann der Schaden behoben und die Brücke wieder planmäßig von Fahrzeugen bis 18t Gesamtgewicht genutzt werden kann, sind zum jetzigen Zeitpunkt und Kenntnisstand noch nicht möglich.Bilder: Triglawbrücke; Foto: T. Wiehle Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
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Straßenverkehr: Instandsetzung der Bösebrücke im Zuge der Bornholmer Straße beginnt, aus Senat

www.berlin.de Die #Bösebrücke führt mit zwei Fahrstreifen, ein #Straßenbahngleis und beidseitigen Gehwegen über die Gleise der Deutschen Bahn AG und steht unter Denkmalschutz. Damit sie ihrer besonderen städtebaulichen und verkehrlichen Bedeutung weiterhin gerecht werden kann, muss die Bösebrücke instandgesetzt werden. Nach Abschluss der bauvorbereitenden Maßnahmen für die #Umleitungsstrecken im umliegenden Straßennetz beginnen nun die bauvorbereitenden Maßnahmen im #Brückenbereich. Dabei ist ab dem 23.06.2015 mit kurzzeitigen temporären Verkehrsbeeinträchtigungen auf der Brücke in beiden Fahrtrichtungen zu rechnen. Die Einrichtung der Umleitungsstrecken für die Baumaßnahme beginnt dann am 06.07.2015. Die eigentliche Instandsetzungsmaßnahme an der Brücke und damit die halbseitigen Sperrung der Bösebrücke in Fahrtrichtung Ost, starten ab dem 14.07.2015. Während der Instandsetzungsmaßnahme wird der Verkehr in Ost-West-Richtung weiterhin einspurig über das Bauwerk geführt. Für die Verkehre in West-Ost-Richtung wird eine zweispurige Umleitungsstrecke eingerichtet, die über die #Jülicher Straße, #Behmstraße und #Malmöer Straße führt. Fußgänger und Radfahrer können die Brücke während der gesamten Bauzeit überqueren. Der S-Bahn- und Fernverkehr ist weiterhin nutzbar. Der #Straßenbahnverkehr bleibt während der Sanierung der südlichen Fahrbahn in Betrieb. Zunächst wird die südliche Fahrbahn saniert und anschließend die nördliche Fahrbahn. Dadurch kann der Richtungsverkehr von Ost nach West und die Anbindungen an den S-Bahnhof Bornholmer Straße weitestgehend aufrechterhalten werden. Die Jülicher Straße und die Malmöer Straße werden zu Einbahnstraßen. In der Behmstraße wird tagsüber ein beidseitiges Halteverbot eingerichtet. Der LKW-Verkehr wird in Fahrtrichtung Ost weiträumig umgeleitet. Die Bauarbeiten sollen vor allem zur Reduzierung des Eigengewichts beitragen. Hierzu wird der Schutz- und Konstruktionsbeton der Fahrbahnen entfernt und ein neuer leichterer Auf- und Schutzbeton aufgebracht. Auch der Gleisoberbau der Straßenbahn wird durch die BVG erneuert. Arbeiten zur Instandsetzung der Widerlagerbereiche und der östlichen Treppenanlage werden ebenso ausgeführt wie Korrosionsschutzmaßnahmen am Brückenbauwerk. Zur Herstellung von Schutzmaßnahmen unterhalb der Brücke wird zeitweilig der Fernbahnverkehr eingeschränkt. In der Zeit vom 26.06.15 – 22.00 Uhr bis zum 29.06.15 – 04.30 Uhr werden für die Montage von Schutznetzen an den Brückenunterseiten die Gleisanlagen gesperrt. Der S-Bahnverkehr ist nur in den ohnehin vorhandenen nächtlichen Betriebspausen gesperrt. Diese Schutzmaßnahmen unterhalb der Brücke werden aus Sicherheitsgründen gegen mögliche herabfallende Materialien für die gesamte Bauzeit eingerichtet und nach Fertigstellung wieder zurückgebaut. Der barrierefreie Zugang zum Bahnsteig auf der Nordseite der Brücke wird aufrechterhalten, während der Eingang auf der Südseite zeitweilig gesperrt werden muss. Um die Sicherheit der Passanten zu gewährleisten werden während der Bauzeit entsprechende Schutzeinrichtungen auf der Brücke, unterhalb der Brücke und auf dem S-Bahnsteig Bornholmer Straße eingerichtet. Voraussichtlich Mitte 2016 wird der Straßenbahnverkehr auf der Bösebrücke für 6 bis 8 Wochen unterbrochen und ein Schienensatzverkehr mit Bussen eingerichtet. In dieser Zeit wird der vollständige Gleisoberbau der Straßenbahn erneuert und die Brückenkonstruktion unterhalb der Gleise instandgesetzt. Weitere Informationen finden Sie auch unter der Internetseite Grundinstandsetzung der Bösebrücke Darüber hinaus wurden Informationsflyer an die Anwohnerinnen und Anwohner verteilt. Für die Beeinträchtigungen während der Bauzeit bitten wir um Verständnis. Die Bornholmer Straße stellt eine wichtige innerstädtische Straßenverbindung dar. Die im Verlauf dieser Strecke liegende Bösebrücke ist als stählerne Bogenbrücke ausgeführt und hat eine Gesamtlänge von 138 Metern. 1916 wurde die erste genietete Stahlbrücke Berlins unter dem Namen Hindenburgbrücke eröffnet. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde sie zu Ehren des NS-Widerstandskämpfers Wilhelm Böse in Bösebrücke umbenannt. Am Tag des Mauerfalles war der Grenzübergang Bornholmer Straße am östlichen Ende der Brücke der erste Übergang, der für DDR-Bürger geöffnet wurde.Bilder: Luftbild 2010 Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
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Straßenverkehr: Brückeninstandsetzungsarbeiten an der Anschlussstelle Späthstraße – Anna-Nemitz-Brücke über BAB A 113, aus Senat

www.berlin.de Die #Anna-Nemitz-Brücke im Zuge der Neuen #Späthstraße zwischen Neukölln und Treptow überspannt die BAB #A113 im Bereich der Anschlussstelle Späthstraße. Für #Instandsetzungsarbeiten an dem östlichen Übergang der Anna-Nemitz-Brücke zur Stadtstraße muss die Brücke über die Autobahn an zwei hintereinander folgenden Wochenenden halbseitig gesperrt werden. Der Verkehr wird über die verbleibende Brückenhälfte mit einem Fahrstreifen je Fahrtrichtung an der #Baustelle vorbeigeführt. Die Einschränkungen beginnen am Donnerstag, den 25.06.2015 um 19.00 Uhr und dauern bis Montag, den 29.06.2015 morgens 5.00 Uhr. In der darauffolgenden Woche dauert die halbseitige Sperrung ebenfalls von Donnerstag, den 02.07.2015, 19.00 Uhr bis Montag, den 06.07.2015 morgens 05.00 Uhr. Auf der BAB A 113 in Fahrtrichtung Nord / Stadteinwärts ist die Abfahrt an der Anschlussstelle Späthstraße gesperrt. Es wird empfohlen, die Anschlussstellen Stubenrauchstraße und Grenzallee bzw. Buschkrugallee zu nutzen. Die Auffahrt auf die A 113 in Fahrtrichtung Nord ist nur von Baumschulenweg aus kommend möglich. In der Übergangszeit zwischen den beiden Wochenenden kann die derzeit noch vorhandene Gefahrenstellenabsicherung entfallen und der Verkehr uneingeschränkt fahren.Bilder: Anna-Nemitz-Brücke Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
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Straßenbahn: Die Straßenbahn-Haltestelle am Berliner Hauptbahnhof – DBV fordert Neuplanung

In Berlin gewinnt man den Eindruck, dass es neben den Dauerbaustellen Airport BER, Staatsoper und U-Bahnlinie U5 noch eine andere Dauerbaustelle gibt. Sie heißt Straßenbahn-Haltestelle Hauptbahnhof. Der DBV fordert eine Neuplanung. Der Hauptbahnhof erfordert eine qualitativ hochwertige und leistungsfähige ÖPNV-Anbindung, die auch künftigen Anforderungen gerecht wird. Das ist nicht der Fall! Die Haltestelle ist unterdimensioniert. Im Spätsommer kommen zwei weitere Straßenbahnlinien (M 8 und M 10) hinzu, die den Berliner Hauptbahnhof anfahren. Die jetzige Länge des Haltestellenbereichs lässt jedoch nur das Halten eines Zuges zu. Das wird zu unnötigen Wartezeiten von Straßenbahnzügen vor der Haltestelle führen, wenn sie im Minutentakt hier eintreffen und losfahren. Auch die Tiefe des Wartebereichs für die Fahrgäste ist nicht ausreichend. Sollte der Senat sich endlich konkret zum Ausbau des Straßenbahnnetzes in Richtung Süden, Westen und Norden bekennen, werden künftig weitere Linien den Hauptbahnhof anfahren. Dann ist die heutige Haltestelle mit Sicherheit überlastet! Weiterhin wurde entgegen der ursprünglichen Planung der Gleismittenabstand von 3,0 m auf 2,80 m auf einer Länge von 200 m (!) verringert und damit ein späterer Einsatz von 2,65 m breiten Fahrzeugen (die bei den meisten Verkehrsbetrieben bereits im Einsatz sind) verhindert. Darüber hinaus ist der DBV der Ansicht, dass die Straßenbahn- und Bus-Anbindung des Hauptbahnhofes in ihrer geplanten Form nur einen provisorischen Charakter haben kann und in Anbetracht der steigenden Fahrgastzahlen zu überdenken ist. Nun feiern wir im Sommer 2015 eine zweite Eröffnung, wenn der Termin gehalten wird: Die Inbetriebnahme der Haltestellenüberdachung. Sollte sie auch abgerissen und durch eine schneller herstellbare, preiswertere und praktische Überdachung ersetzt werden? Pressekontakt: Michael Hasse, stellvertretender Landesvorsitzender, Ruf 01 76 / 62 26 21 49 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Bahnkunden im Personen- und Güterverkehr. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich. Der Bundesverband ist Mitglied im Europäischen Fahrgastverband EPF, der Allianz pro Schiene und des Klima-Bündnis.
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Regionalverkehr: Ersatzverkehr und Halteausfälle auf der Linie RB 19 zwischen Berlin-Schönefeld Flughafen und Königs Wusterhausen vom 29. Mai, 15 Uhr bis 31. Mai, 23 Uhr

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/9419420/bbmv20150526b.html?start=0&c2212428=2207510&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 26. Mai 2015) Wegen #Oberleitungsarbeiten werden vom 29. Mai, 15 Uhr bis 31. Mai, 23 Uhr Fahrplanänderungen für die Linie #RB19 erforderlich.

Die Züge dieser Linie fallen zwischen Berlin-#Schönefeld Flughafen und #Königs Wusterhausen aus und werden durch #Busse ersetzt. Die Busse fahren ab Berlin-Schönefeld Flughafen bis zu 13 Minuten früher. In Königs Wusterhausen besteht Anschluss an die Züge der Linie RB 19 nach Senftenberg. Reisende aus Richtung Berlin Gesundbrunnen mit Fahrziel Senftenberg erreichen in Königs Wusterhausen erst den nächsten Takt zur Weiterfahrt nach Senftenberg.

Es wird empfohlen, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen, um das Ziel pünktlich zu erreichen.

Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich.

Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen.

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S-Bahn: Ab sofort mit Fahrerassistenz-System: Berlins S-Bahn-Züge rollen pünktlicher und effizienter ans Ziel FASSI spart jährlich bis zu sieben Prozent Fahrstrom

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/9424614/bbmv20150527.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 27. Mai 2015) Unter dem Namen #FASSI hat die #S-Bahn Berlin ein neu entwickeltes #Assistenzsystem für die #Lokführer ihrer rot-gelben Züge in Betrieb genommen. Es hilft #Energie zu sparen, die #Pünktlichkeit und #Fahrgastinformation zu verbessern sowie betriebliche Abläufe zu vereinfachen. Erdacht und umgesetzt wurde das Navigationssystem für die Schiene von erfahrenen Eisenbahnern des Konzernunternehmens DB Kommunikationstechnik in Dresden. Die Investitionskosten betrugen rund sieben Millionen Euro und sollen sich bei einer geschätzten Energieeinsparung von bis zu sieben Prozent in rund drei Jahren amortisieren.

Bastian Knabe, Geschäftsführer Finanzen der S-Bahn Berlin, ist von den Vorteilen des Innovationsprojekts überzeugt: „Das System verbessert die Pünktlichkeit und macht die S-Bahn zuverlässiger. Über einen automatischen Abfahrtscountdown und ständig aktualisierte Hinweise zur Anschlussgewährung an Umsteigepunkten erhalten die Triebfahrzeugführer wichtige Handlungsempfehlungen, die die Kundenzufriedenheit weiter verbessern. Zudem leistet FASSI auf mehreren Ebenen einen wichtigen Beitrag zur Schonung unserer Umwelt. Mit den Empfehlungen zum energieeffizienten Fahren ist eine jährliche Stromersparnis von 25 Millionen Kilowattstunden möglich. Dies entspricht dem jährlichen Energieverbrauch von 5.000 Vier-Personen-Haushalten.“

Norbert Becker, Vorsitzender der Geschäftsführung der DB Kommunikationstechnik GmbH, freut sich über den erfolgreichen Start des Systems im Berliner S-Bahn-Netz: „Bei der Entwicklung von FASSI haben wir den seit mehr als hundert Jahren gewachsenen Erfahrungsschatz aus Generationen von Eisenbahnern genutzt und ins Heute übertragen. Die Prinzipien des energiesparenden Fahrens wurden bereits von den Heizern der Dampflokomotiven praktiziert. Energiesparen bedeutete das Schonen ihrer Muskelkraft. So merkte sich jeder Heizer markante Landmarken, ab denen der Zug auch ohne Energiezuführung genug Schwung hatte. Auch die Lokführer der S-Bahn haben viel Wissen angesammelt. Durch sie haben wir unsere Datenbank für die Strecken der Berliner S-Bahn befüllt. Mit FASSI kann es nun von allen Triebfahrzeugführern im Sinne der Umwelt und Effizienz genutzt werden.“

Innerhalb von acht Monaten wurden die 720 Führerstände der S-Bahn-Flotte in den unternehmenseigenen Werkstätten mit der neuen Infrastruktur ausgestattet. Es handelt sich um ein hochkant aufgestelltes Display, kaum größer als ein Tablet-PC, das über einen Touch Screen bedient wird. Im Rahmen eines viermonatigen Probebetriebes passten die Entwickler das System fortwährend an die Herausforderungen des Berliner S-Bahn-Netzes an. Seit 13. April läuft der Echtbetrieb.

Mit der Einführung von FASSI ändern und verbessern sich auch Arbeitsabläufe des Fahrpersonals: Umfangreiche Fahrplanunterlagen, die bisher in Papierform mitgeführt werden mussten, stehen den Triebfahrzeugführern künftig stets aktualisiert in elektronischer Form bereit. Damit entfallen jährlich rund vier Millionen gedruckte Papierseiten. Der Lokführerrucksack wird um etwa 1,5 Kilogramm entlastet. Sukzessive entfällt zudem die zeitraubende telefonische Übermittlung betrieblicher Informationen zwischen Triebfahrzeugführer und Transportleitung. Erforderliche Umdisponierungen im Störungsfall können zeitnah elektronisch übermittelt werden. Das System erlaubt die stetige Ergänzung weiterer Funktionen, die im Interesse einer effizienten Betriebsführung wünschenswert sind.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Ersatzverkehr und Halteausfälle auf der Linie RB 22 zwischen Berlin-Schönefeld Flughafen und Königs Wusterhausen vom 29. Mai, 15 Uhr bis 1. Juni, 1 Uhr

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/9419544/bbmv20150526c.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 26. Mai 2015) Wegen #Oberleitungsarbeiten werden vom 29. Mai, 15 Uhr bis 1. Juni, 1 Uhr Fahrplanänderungen für die Linie #RB22 erforderlich.

Die Züge dieser Linie fallen zwischen Berlin-#Schönefeld Flughafen und #Königs Wusterhausen aus und werden durch #Busse ersetzt. Die Busse fahren ab Königs Wusterhausen bis zu 13 Minuten früher. In Berlin-Schönefeld Flughafen besteht Anschluss an die Züge der Linie RB 22 nach Potsdam Hbf.

Es wird empfohlen, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen, um das Ziel pünktlich zu erreichen.

Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich.

Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen.

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