S-Bahn Berlin Mehrere Schienenbrüche auf der frisch sanierten Stadtbahn, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/s-bahn-berlin-mehrere-schienenbrueche-auf-der-frisch-sanierten-stadtbahn/10999100.html Am Mittwoch kam es gleich zu mehreren #Störungen bei der Berliner #S-Bahn. Gleich drei #Schienen waren #gebrochen. Die Gleise waren erst vor Kurzem neu verlegt worden.

Am Mittwochmorgen ist es zu #Beeinträchtigungen im S-Bahn-Verkehr auf der wichtigen Ost-West-Verbindung gekommen. Wegen eines #Schienenbruchs im Bereich des Bahnhofs Tiergarten fielen ab 6.15 Uhr Züge der Linien S7, S5, S75 aus oder kamen verspätet. Zwischen den Bahnhöfen Tiergarten und Zoologischer Garten fuhr durchgehend nur die S7. Die S5 bediente dagegen die Strecken zwischen Strausberg/ Strausberg Nord und Friedrichstraße sowie zwischen Zoologischem Garten und Spandau. Die S5 endete von Wartenberg kommend bereits in Ostbahnhof. Die Störung konnte gegen 7.30 Uhr behoben werden. Um 11 Uhr meldete die S-Bahn dann eine weitere gebrochene Schiene im Bereich Friedrichstraße. 40 Minuten später brach die dritte Schiene. Dieses Mal im Bereich Jannowitzbrücke. Die S7 verkehrte deswegen im 10-Minuten-Takt nur zwischen Ostbahnhof und Ahrensfelde. Die S75 wiederum alle 20 Minuten zwischen Wartenberg und Lichtenberg. Fahrgäste der Linie S5 kamen nur zwischen Mahlsdorf und …

Straßenverkehr: Nicht mehr ganz sauber? – Luftqualität in der Karl-Marx-Allee, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Welche Erkenntnisse aus welchen Quellen liegen dem Senat zur Luftqualität, insbesondere der Feinstaubbelastung, in der Karl-Marx-Allee und Frankfur-ter Allee in den Jahren 2005 – 2014 vor? An wie vielen Tagen wurde die zulässige Höchstgrenze für Feinstaubbe-lastung von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter in diesem Zeitraum überschritten? Bitte aufgliedern nach Jahr und Straße. Antwort zu 1: Die Ergebnisse der Untersuchungen des Senats über Ursachen hoher Konzentration an Feinstaub (PM10) und Stickstoffdioxid (NO2) an Berlin Hauptver-kehrsstraßen, u. a in der Frankfurter Allee und der Karl-Marx Allee, sind in den beiden nachfolgenden Abbildun-gen dargestellt. Sie wurden auf der Basis von Modell-rechnungen gewonnen und geben die Situation im Jahr 2009 wieder. Aktuellere Daten liegen nicht vor. Die pro-zentualen Beiträge der einzelnen Quellen sind jedoch auch auf die momentane Situation übertragbar. Was Feinstaub angeht, stammt bereits etwa 64 % der Gesamtbelastung an Hauptverkehrsstraßen aus Quellen außerhalb Berlins („regionaler Hintergrund“). Dieser Beitrag lässt sich nicht durch Maßnahmen in Berlin beein-flussen. Der hausgemachte, durch Maßnahmen in Berlin reduzierbare Anteil setzt sich zusammen aus dem Beitrag des lokalen Verkehrs, zum Beispiel in der Frankfurter Allee oder Karl Marx Allee, sowie aus dem Beitrag der Quellen im übrigen Stadtgebiet („urbaner Hintergrund“). In der Summe verursacht der Berliner Kfz-Verkehr gut 26 % der gesamten Feinstaubbelastung und ist damit weiter-hin eine bedeutende Quelle. Sein Anteil hat jedoch ge-genüber der vorherigen Analyse aus dem Jahr 2002 um ein Drittel abgenommen. Dies ist vorwiegend auf die Reduzierung der Abgasemissionen (Dieselruß) aufgrund der Umweltzone zurückzuführen. Der Beitrag aus Quellen außerhalb der Stadt spielt bei Stickstoffdioxid eine eher geringe Rolle, während der Straßenverkehr in Berlin den Hauptbeitrag liefert, das meiste aus dem Auspuff von Diesel-Kfz. Andere Berliner Quellen wie Industrie, Kraftwerke und Hausheizung spie-len nur eine untergeordnete Rolle. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Ergebnisse der Luftgütemessungen in der Frankfurter Allee für Stick-stoffdioxid (NO2) und Feinstaub (PM10) seit 2005. In der Karl-Marx-Allee gibt es keine Messstation. Demnach wurden in der Frankfurter Allee in den Jah-ren 2007, 2008, 2012 und 2013 die Grenzwerte für Fein-staub eingehalten. Der Grenzwert für Stickstoffdioxid wird hingegen immer noch, wenn auch geringfügig, über-schritten. Aktuell wird die seit Jahresbeginn erlaubte Zahl von 35 Überschreitungstagen des Tagesgrenzwertes für Fein-staub an mehreren Messstellen, u.a. auch in der Frankfur-ter Allee überschritten. Zurzeit werden 38 Überschrei-tungstage registriert. Ursächlich für die erhöhte Feinstaubbelastung im Vergleich zu den beiden letzten Jahren war eine fast dreiwöchige Episode großräumig erhöhter Luftbelastung von Ende Februar bis Mitte März 1914. Lokale Effekte spielen daher als Ursache für die abermalige Grenzwertüberschreitung keine Rolle. Frage 2: Welche sind die Stellen mit der höchsten Be-lastung der Luftqualität in diesem Bereich? Antwort zu 2: Da Luftgütemessungen nur punktuell vorliegen, kann diese Frage für den gesamten Straßenzug nur auf der Grundlage der für den Luftreinhalteplan 2011-17 durchgeführten Modellrechnungen beantwortet wer-den. In der Frankfurter Allee repräsentiert die dortige Luftgütemessstation bereits den am höchsten belasteten Straßenabschnitt. Was die Karl-Marx-Allee angeht, lie-gen die berechneten Schadstoffkonzentrationen für Fein-staub und Stickstoffdioxid allesamt unter den Grenzwer-ten. Dies liegt an der sehr viel größeren Breite der Karl Marx Allee im Vergleich mit der Frankfurter Allee, was die Ausbreitung der lokal aus dem Straßenverkehr emit-tierten Schadstoffe erleichtert und somit dort bei ähnli-cher Verkehrsbelastung wie in der Frankfurter Allee zu niedrigeren Konzentrationen führt. Frage 3: Welche Maßnahmen wurden in der Karl-Marx-Allee und Frankfurter Allee im genannten Zeitraum getroffen, um die Luftqualität zu verbessern und welche Maßnahmen sind gegebenenfalls noch geplant? Frage 4: Wie beurteilt der Senat die Wirksamkeit eventueller bisher getroffener Maßnahmen zur Verbesse-rung der Luftqualität in diesem Bereich? Antwort zu 3 und 4: Beide Fragen werden wegen ihres engen Zusammenhangs gemeinsam beantwortet. Zur Reduzierung der Luftbelastung setzt der Senat auf dauerhafte Maßnahmen, wie die Umweltzone, wodurch der Ausstoß krebserregender Dieselrußpartikel u.a. in der Frankfurter Allee um etwa zwei Drittel abgenommen hat. Auch der Stickoxidausstoß aus dem Straßenverkehr hat um fast 20% abgenommen. Der Luftreinhalteplan sieht vor, dass die Ausnahmen vom Fahrverbot bis Ende 2014 weitgehend auslaufen, so dass sich die Emissionen aus dem Kfz-Verkehr weiter vermindern werden. Allein die Umweltzone hat die Feinstaubbelastung in der Frankfurter Allee um fast 10% reduziert und so die Zahl der jährli-chen Überschreitungstage des Tagesgrenzwertes für Fein-staub um 10-15% gesenkt. Auch die auf die Förderung des ÖPNV und des Rad-verkehrs ausgelegte Berliner Verkehrsplanung trägt zur Verbesserung der Luftqualität in Berlin bei. Dies hat sich auch in der Frankfurter Allee und Karl-Marx-Allee posi-tiv ausgewirkt. Das Kfz-Verkehrsaufkommen in dem Straßenzug ist seit 2007 um 9% zurückgegangen und hat zu der Verbesserung der Luftqualität beigetragen. Diese und weitere 30 Maßnahmen des Berliner Luft-reinhalteplans werden den Eigenanteil der Berliner Quel-len an der Luftbelastung weiter vermindern und damit auch zur Verbesserung der Luftqualität in dem genannten Straßenzug beitragen. Dies umfasst beispielsweise auch besondere Anforderungen an die auf öffentlichen Baustel-len eingesetzten Baumaschinen, die die modernste Abgas-stufe oder eine Filternachrüstung verlangen, sodass die Hintergrundbelastung an Feinstaub und insbesondere von krebserregenden Dieselrußpartikeln im gesamten Stadtge-biet weiter vermindert wird. Berlin, den 19. November 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 21. Nov. 2014)

BVG-Mitarbeiter erhalten mehr Geld, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2014/11/tarifeinigung-bvg-bt-berlin.html Zumindest für Berlins #U-Bahn- und #Busfahrer gibt es in nächster Zeit keinen Grund zu streiken: Die rund 13.500 Mitarbeiter der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) und ihrer Tochtergesellschaft #BT Berlin Transport GmbH erhalten zum Jahresende und im kommenden Jahr mehr Geld.

Nach nur zwei #Tarifgesprächen haben sich Arbeitgeber und Gewerkschaften auf einen neuen #Tarif-Abschluss im Berliner Nahverkehr geeinigt. Der sieht für die rund 13.500 Mitarbeiter der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und ihrer Tochtergesellschaft BT Berlin Transport GmbH mehr Geld zum Jahresende und in 2015 vor. So steigen die Tariflöhne der Angestellten vom 1. Januar 2015 an linear um drei Prozent, wie der Kommunale Arbeitgeberverband (KAV) Berlin am Montagabend mitteilte. Alle vom Tarifvertrag Nahverkehr Berlin eingeschlossenen Arbeitnehmer können zum Jahreswechsel überdies mit einer Einmalzahlung von …

Straßenverkehr: Ausgleichsmaßnahmen zur A100, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: In welcher Höhe und für welche Projekte wurden bisher #Ausgleichsmaßnahmen im Zusammenhang mit dem Weiterbau der #A100 bis zum Treptower Park vergeben und durchgeführt und welche Ausgleichsmaß-nahmen in welcher Höhe sind noch geplant? Antwort zu 1: Bisher wurden für die Ausgleichsmaß-nahmen A8 (Anlage von #Amphibienlaichgewässern) und A5 (Anlage von #Sukzessionsflächen) ca. 127.000 € aus-gegeben. Für die im Landschaftspflegerischen Begleitplan (LBP) festgesetzten Maßnahmen ist kürzlich die Ausfüh-rungsplanung beauftragt worden, zu den erforderlichen Auftragshöhen kann derzeit daher noch keine verbindli-che Aussage getroffen werden. Frage 2: Welcher Strategie folgt der Senat bei der Vergabe von Ausgleichsmaßnahmen und nach welchen Kriterien werden zu fördernde Projekte ausgewählt? Antwort zu 2: Die Auswahl der Projekte erfolgt in Abstimmung mit den durch das Vorhaben betroffenen Bezirken (untere Naturschutzbehörden und Stadtpla-nungsämter). Kriterien sind vor allem die naturschutz-fachliche Eignung und wenn möglich ein räumlicher Bezug zum Eingriffsort. Bei der Auswahl finden Vor-schläge der Bezirke und die Gesamtstädtische Aus-gleichskonzeption Berücksichtigung. Frage 3: Wie weit fortgeschritten sind die Planungen für den begleitenden Wanderweg parallel der A100 und die geplante Anschließung des Spazierweges auf dem ehemaligen Görlitzer Bahndamm zwischen Treptow und Kreuzberg? Antwort zu 3: Parallel zur A 100 ist für den Auto-bahnbetrieb überwiegend beidseitig ein trassenbegleiten-der Betriebsweg vorgesehen. Über diesen Betriebsweg werden Wartungs- und Reparaturarbeiten an Lärm-schutzwänden und Trogbauwerken vorgenommen und er kann bei Notfällen von Polizei und Feuerwehr genutzt werden. Der Betriebsweg von der Neuköllnischen Allee bis zur Kiefholzstraße östlich der A 100 und zwischen Kiefholzstraße und Straße Am Treptower Park westlich der A 100 kann von Fußgängerinnen sowie Fußgängern und Radfahrerinnen sowie Radfahrern nach Inbetrieb-nahme des Autobahnabschnittes, voraussichtlich im Jahr 2022, genutzt werden einschließlich der geplanten Wege-verbindung zum Görlitzer Bahndamm. Frage 4: Wie bewertet der Senat die Möglichkeit, den Spazierweg auf dem ehemaligen Görlitzer Bahndamm in die Ausgleichsmaßnahmen für den Weiterbau der A100 einzubeziehen, um die derzeit unhaltbare Situation in Bezug auf Beleuchtung, Sauberkeit und gepflegter Be-pflanzung zu verbessern? Antwort zu 4: Eine Bepflanzung ist grundsätzlich nur als Ausgleichsmaßnahme möglich, wenn sie zu einer Aufwertung des Naturhaushaltes oder des Landschaftsbil-des führt, welche im Bereich des Görlitzer Bahndammes nicht gegeben ist. Eine Beleuchtung oder dauerhafte Pfle-ge- und Unterhaltungsmaßnahmen können jedoch nicht als Ausgleich im Sinne des Naturschutzgesetzes fungie-ren. Frage 5: Wie bewertet der Senat die langfristige Mög-lichkeit, den ehemaligen Görlitzer Bahndamm in die Verantwortung des Landes Berlin durch Kauf zu über-nehmen, um die Fläche langfristig als Naherholungsachse zwischen Treptower Park und Görlitzer Park zu erhalten und den Bezirk und das Land von laufenden Mietkosten zu entbinden? Antwort zu 5: Der Bezirk hatte mehrfach die Mög-lichkeit erwogen, die Flächen des Görlitzer Bahndamms in eigenes Eigentum zu übernehmen. Aber von dieser Alternative wurde endgültig Abstand genommen. Die Flächen müssten gemäß aktueller Grundstückspreise käuflich erworben werden. Ein Erwerb der Flächen ohne Brücken ist nicht möglich. Ein Erwerb mit Brücken wür-de für das Land Berlin eine erhebliche dauerhafte Belas-tung (Unterhaltungskosten) bedeuten. Im bestehenden Pachtverhältnis ist das Land Berlin/der Bezirk nicht für die Unterhaltung der Brücken in der Verantwortung. Berlin, den 18. November 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 21. Nov. 2014)

Straßenverkehr: Autobahndreieck Havelland – Der Weg nach Norden ist frei, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/brandenburg-aktuell/article134403001/Autobahndreieck-Havelland-Der-Weg-nach-Norden-ist-frei.html Das #Autobahndreieck #Havelland, das den nördlichen und westlichen Berliner Ring #A10 mit der #A24 verbindet, wurde zwei Jahre lang aus- und umgebaut. Ab Dienstag rollt der Verkehr wieder uneingeschränkt.

Berufspendler zwischen Berlin und Hamburg sowie Ostseeurlauber können aufatmen. Eines der engsten Nadelöhre auf ihrem Weg gen Norden ist aufgeweitet. Am kommenden Dienstag wird das neu gestaltete Autobahndreieck Havelland auch offiziell für den Verkehr freigegeben. Der gut zwei Jahre dauernde Komplettumbau ist abgeschlossen, und das sogar termingerecht: Bei Großvorhaben in Berlin und Brandenburg ist dies bekanntermaßen längst keine Selbstverständlichkeit. Bei den Kosten gab es allerdings die übliche kräftige Steigerung: War zu Beginn der Arbeiten im März 2012 noch von 45,5 Millionen Euro die Rede, die der Umbau des Autobahnknotens und der Anschlussstelle Kremmen kosten soll, so wurde die Summe später auf …

Flughafen sucht Organisator sieben Monate BER-Probebetrieb, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/flughafen-berlin-brandenburg/article134410872/Flughafen-sucht-Organisator-sieben-Monate-BER-Probebetrieb.html Auch wenn der #BER fertig ist, müssen sich die Berliner weiter gedulden. Mehr als ein halbes Jahr hat Flughafenchef Hartmut Mehdorn für #Umzug und #Testbetrieb am neuen #Flughafen vorgesehen.

Frühjahr 2017, vielleicht doch schon im Herbst 2016 oder am Ende erst 2018 oder gar 2019. So lange klare Aussagen von Flughafenchef Hartmut Mehdorn fehlen, sprießen die Spekulationen über einen möglichen Eröffnungstermin für den künftigen Hauptstadtflughafen BER in Schönefeld weiter ins Kraut. Nun hat sich auch Brandenburgs Finanzminister Christian Görke (Linke) mit seiner Meinung zu Wort gemeldet. Er rechne erst in zwei Jahren mit einer Eröffnung des BER, sagte er in einem Interview. Und er sei gespannt, welchen Zeitplan Mehdorn am 12. Dezember zur nächsten Sitzung des Flughafen-Aufsichtrates präsentieren werde. Viele Probleme noch ungelöst Der Flughafenchef selbst hatte die Erwartungen allerdings bereits vor Wochen stark gedämpft. Er werde dem Aufsichtrat lediglich ein „Terminband“, also eine Zeitspanne nennen, in der das inzwischen bereits 5,4 Milliarden Euro teure und damit größte Infrastrukturprojekt der Region in Betrieb genommen werden kann, kündigte er Mitte Oktober an. Hintergrund sind die vielfältigen, noch immer größtenteils ungelösten Probleme bei der …

U-Bahn: Nach dem Bahnstreik in Berlin Jetzt streiken bei der U-Bahn die Türen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-dem-bahnstreik-in-berlin-jetzt-streiken-bei-der-u-bahn-die-tueren/10987698.html Die #BVG spürt noch immer die Folgen des #Bahnstreiks: Viele #U-Bahnen fallen aus, weil vor gut einer Woche sich einfach zu viele Menschen in die Waggons hineindrängten. Die #Türen wurden dabei in Mitleidenschaft gezogen.

Vor gut einer Woche haben die Lokführer bei der Bahn gestreikt. Die BVG spürt die Folgen bis heute: Verstärkt fallen bei ihr U-Bahnen aus, die beim Massenandrang in den Streiktagen vom 6. bis 8. November regelrecht gestürmt worden waren. „Vor allem haben wir mehr Störungen an Türen“, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz dem Tagesspiegel. Die Türen sind ohnehin störanfällig. Unzählige Male müssen sie tagaus, tagein öffnen und schließen. Schon im Alltag sind häufig Bahnen mit defekten Türen im Einsatz; gekennzeichnet durch einen Aufkleber. Wie auch bei der S-Bahn. Dass die Ausfälle jetzt so zugenommen haben, führt Reetz darauf zurück, dass während des Massenandrangs beim Bahnstreik …

Bahnverkehr: Konkurrenz durch Fernbusse Berlin verliert weitere Fernzugverbindungen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/konkurrenz-durch-fernbusse-berlin-verliert-weitere-fernzugverbindungen,10809298,29058358.html In wenigen Wochen verliert Berlin weitere #Fernzugverbindungen, selten zuvor waren es so viele auf einen Schlag. Die Änderungen betreffen die Routen von Leipzig über Berlin nach Rostock, die #Nachtzüge nach #Paris und #Amsterdam und die Berlin-Verbindungen nach #Breslau und #Wien.

Knapp vier Wochen noch, dann ist es vorbei. Dann verliert Berlin weitere Fernzugverbindungen, und selten zuvor waren es so viele auf einen Schlag. Zum letzten Mal halten dann Nachtzüge nach Paris und Amsterdam im Hauptbahnhof. Zum letzten Mal macht sich der private Interconnex auf den Weg von Leipzig über Berlin nach Rostock. Zum letzten Mal fährt ein Zug von Berlin nach Breslau und tagsüber von Berlin nach Wien. Die Betreiber ziehen die Konsequenz aus der Tatsache, dass sich ihre Marktbedingungen immer weiter verschlechtert haben. Ein Faktor, der ihnen zu schaffen macht, ist die Konkurrenz durch Busse. Jetzt hat Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, davor gewarnt, dass der Abbau der Fernzüge in den nächsten Jahren weitergehen wird. Wenn die Politik die Schieflage, unter der die Bahn leide, nicht korrigiere, „dann haben wir am Ende weniger Schienen- und dafür mehr Straßenverkehr, vollere Autobahnen, mehr Staus“, sagte Flege der Berliner Zeitung. „Für die Fahrgäste bedeutet das: weniger Wahlfreiheit, weniger …

Flughafen BER Berlin Brandenburg Mehdorn verspricht Schallschutz bis 2015, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-ber-berlin-brandenburg-mehdorn-verspricht-schallschutz-bis-2015,11546166,29054540.html Kaum ein Thema ist rund um den neuen #Hauptstadtflughafen so konfliktbeladen wie der #Schallschutz. Der Flughafenchef will endlich reinen Tisch machen – und lehnt sich dafür weit aus dem Fenster.

Flughafenchef Hartmut Mehdorn will die Baustelle Schallschutz am neuen Hauptstadtflughafen möglichst schnell schließen. Bis zum Jahresende 2015 sollen sämtliche Anwohner den Bescheid erhalten haben, mit dem sie die Handwerker bestellen können. „Wir werden nunmehr mit unverminderter Kraft an der Bearbeitung für alle Bescheide des gesamten #BER arbeiten, damit Sie alle noch 2015 mit Anspruchsermittlungen ausgestattet sind“, verspricht #Mehdorn den Nachbarn des Flughafens in der November-Ausgabe der Zeitschrift „BER aktuell“. Der Druck für die gut zwei Dutzend Mitarbeiter in der Schallschutz-Abteilung der Flughafengesellschaft und die angeschlossenen Ingenieurbüros und Grundstückswertermittler bleibt damit hoch. Zuletzt hatten von knapp 11.800 Antragstellern im dicht am Flughafen gelegenen Tagschutzgebiet erst gut 3200 dieses Dokument erhalten. In dem diesen Bereich umgebenden Nachtschutzgebiet waren es knapp …

Flughäfen: Berlin-Tegel ist der Quickie-Flughafen , aus berlinonline.de

http://www.berlinonline.de/nachrichten/reinickendorf/berlin-tegel-ist-der-quickie-flughafen-57326 Viele Flugreisende schimpfen über den #Flughafen #Berlin-#Tegel. Allerdings gibt es eine Statistik, in der der Hauptstadt-Flughafen die Nummer eins ist: mit nur durchschnittlich fünf Minuten #Laufzeit vom Eingang bis zum Gate bietet der Flughafen die Abreise in #Rekordzeit.

Eine Reisesuchmaschine (Kayak) hat die durchschnittlichen maximalen Gehzeiten vom Eingang bis zum Gate in 14 Flughäfen Europas mit 10 Millionen Passagieren untersucht. Ergebnis: Gut zu Fuß müssen Gäste des Moskauer Airports Domodedovo sein. Durchschnittlich 60 Minuten benötigen diese von der Eingangstür bis zum Flugsteig. Damit hat der russische Hauptstadtflughafen die längsten Wege. Aber auch der Pariser Flughafen Charles-de-Gaulle ist etwas für sportliche Reisende: Die durchschnittliche Gehzeit beträgt in den Terminals 1, 2A bis G und 3 bis zu 55 Minuten. Zu den Sprinter-Airports Europas zählen neben Tegel auch London-Heathrow, Wien-Schwechat und Warschau mit unter …