U-Bahn + S-Bahn: U-Bahn-Linie 1 zum Ostkreuz?

http://www.lok-report.de/ Bei allen Forderungen nach #Straßenbahnverlängerungen oder anderen Baumaßnahmen für attraktiveren Schienenverkehr bekommen die Bürger zu hören: Das Land Berlin hat weder Personal für die Planung noch Geld für den Bau. Doch bei der Idee einer Verlängerung der #U-Bahn-Linie 1 zum #Ostkreuz scheint das alles nicht mehr zu zählen. Auch die Senatsargumentation, wir finanzieren keinen Parallelverkehr, scheint hier nicht zu gelten. Bis weit in die 20er Jahre hinein benötigt das Land Berlin viel Geld, um die #U-Bahn-Linie 5 zum Hauptbahnhof fertigzustellen und die zweite #Nordsüd-S-Bahn, die sogenannte „S21“, zu realisieren. Darüber hinaus will der Senat die #Straßenbahn an den Bahnhof Ostkreuz heranführen, die Straßenbahn in der Wissenschaftsstadt Adlershof zum Bahnhof Schöneweide und in Moabit vom Hauptbahnhof zum U-Bahnhof Turmstraße verlängern. Weitere wichtige Straßenbahnprojekte sind aus Sicht des Fahrgastverbandes IGEB und vieler anderer Fachleute die Verlängerungen vom Alexanderplatz zum Potsdamer Platz/Kulturforum und von der Warschauer Straße zum Hermannplatz sowie eine Straßenbahnanbindung zum Flughafen Tegel. Dort soll nach Aufgabe des Flugverkehrs bekanntlich ein Forschungs- und Industriepark mit neuem Hochschulstandort entstehen. Es wäre absurd, wenn dieses Gelände wieder nur mit breiten Straßen und Bussen erschlossen würde. Eine U-Bahn-Verlängerung vom S-Bahnhof Warschauer Straße zum Ostkreuz ist bautechnisch sehr anspruchsvoll, erfordert aufwändigen Lärmschutz und ist mit Sicherheit nicht unter 200 Millionen Euro zu realisieren. Statt sich mit solchen Phantom-Projekten zu befassen, sollte der Senat besser die U1 näher an den S-Bahnhof Warschauer Straße heranführen und endlich den S-Bahnhof Perleberger Brücke auf der künftigen „S21“ realisieren. Dort könnten noch größere Fahrgastpotenziale erschlossen werden als mit einem U1-Bahnhof „Modersohnbrücke“ zwischen Warschauer Straße und Ostkreuz. Doch die an der Perleberger Brücke benötigten 30 Millionen Euro will der Senat nicht in die Hand nehmen. Stattdessen vergeudet er seine Ressourcen lieber für eine U-Bahn-Verlängerung parallel zur S-Bahn, die auf einen Regional- und S-Bahnhof Ostkreuz treffen wird, der nach seiner Fertigstellung 2017 im Berufsverkehr bereits ohne eine U1 gut ausgelastet sein wird. Doch es droht noch eine weitere Gefahr: Wenn die Prüfung der U1-Verlängerung ergibt, dass sofort Vorleistungen auf der S-Bahn-Strecke zwischen Warschauer Straße und Ostkreuz erforderlich sind, könnte der laufende S-Bahn-Umbau ein weiteres Mal verzögert werden. Hohe Mehrkosten und ein Jahr Verzögerung gab es ja bereits durch die Vorleistungen am Ostkreuz für eine eventuelle Verlängerung der Autobahn A100. Fazit: Das Projekt einer U1-Verlängerung muss schnellstens zu den Akten gelegt werden. Es ist nicht unsinnig, aber Berlin hat in den nächsten Jahrzehnten Wichtigeres zu tun. Sollen sich unsere Enkel damit befassen (Pressemeldung Berliner Fahrgastverband IGEB, 25.11.14).

Regionalverkehr: Mit dem Zug direkt zum Striezelmarkt nach Dresden Sonderzüge an den Adventswochenenden

http://www.vbb.de/de/article/presse/mit-dem-zug-direkt-zum-striezelmarkt-nach-dresden/22923.html

Am 27.11. eröffnet zum 580. Mal der #Striezelmarkt auf dem #Dresdner Altmarkt. Für Berliner und Brandenburger, die Christstollen und Glühwein auch mal auf einem der ältesten #Weihnachtsmärkte Deutschlands kosten wollen, werden an den Adventswochenenden auch in diesem Jahr wieder zusätzliche #Direktzüge zwischen Berlin und Dresden eingerichtet.

Die Züge verkehren an allen vier Adventswochenenden jeweils Samstag und Sonntag früh ab Berlin nach Dresden und abends zurück. Alle Züge verkehren in diesem Jahr über Jüterbog. Dort ist ein zusätzlicher Zustieg möglich.

Die Züge beginnen morgens gegen 9 Uhr in Berlin Südkreuz und fahren gegen 18.20 Uhr vom Dresdner Hauptbahnhof zurück. Sie halten unterwegs nur in Jüterbog und Dresden-Neustadt.

Mit diesen Zügen besteht eine umsteigefreie und somit bequeme Reisemöglichkeit in die sächsische Landeshauptstadt.

Den Fahrplan der zusätzlichen Züge entnehmen Sie bitte der Anlage. Beachten Sie bitte, dass die jeweiligen Abfahrts- bzw. Ankunftszeiten je nach Datum geringfügig abweichen.

In diesen Zügen gelten auch die VBB-Fahrausweise (Berlin – Jüterbog) und VVO-Fahrausweise (Dresden-Neustadt – Dresden Hauptbahnhof) sowie die Ländertickets und das Schönes-Wochenende-Ticket.

Regionalverkehr: Mit dem Zug direkt zum Striezelmarkt nach Dresden Sonderzüge an den Adventswochenenden

http://www.vbb.de/de/article/presse/mit-dem-zug-direkt-zum-striezelmarkt-nach-dresden/22923.html Am 27.11. eröffnet zum 580. Mal der #Striezelmarkt auf dem #Dresdner Altmarkt. Für Berliner und Brandenburger, die Christstollen und Glühwein auch mal auf einem der ältesten #Weihnachtsmärkte Deutschlands kosten wollen, werden an den Adventswochenenden auch in diesem Jahr wieder zusätzliche #Direktzüge zwischen Berlin und Dresden eingerichtet.

Die Züge verkehren an allen vier Adventswochenenden jeweils Samstag und Sonntag früh ab Berlin nach Dresden und abends zurück. Alle Züge verkehren in diesem Jahr über Jüterbog. Dort ist ein zusätzlicher Zustieg möglich. Die Züge beginnen morgens gegen 9 Uhr in Berlin Südkreuz und fahren gegen 18.20 Uhr vom Dresdner Hauptbahnhof zurück. Sie halten unterwegs nur in Jüterbog und Dresden-Neustadt. Mit diesen Zügen besteht eine umsteigefreie und somit bequeme Reisemöglichkeit in die sächsische Landeshauptstadt. Den Fahrplan der zusätzlichen Züge entnehmen Sie bitte der Anlage. Beachten Sie bitte, dass die jeweiligen Abfahrts- bzw. Ankunftszeiten je nach Datum geringfügig abweichen. In diesen Zügen gelten auch die VBB-Fahrausweise (Berlin – Jüterbog) und VVO-Fahrausweise (Dresden-Neustadt – Dresden Hauptbahnhof) sowie die Ländertickets und das Schönes-Wochenende-Ticket.

U-Bahn: Neue Gleise und Weichen für die U8

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=19&download=916 Die BVG sorgt für den dauerhaften Erhalt einer leistungsfähigen #U-Bahn- Infrastruktur. Im Rahmen von notwendigen #Instandhaltungsmaßnahmen werden nun #Gleise und #Weichen der Linie #U8 erneuert. Der U-Bahnverkehr muss dafür durchgehend von Freitag, 28. November, ca. 22:00 Uhr, bis Montag, 12. Dezember 2014, ca. 3.30 Uhr zwischen den Bahnhöfen Osloer Straße und Voltastraße unterbrochen werden. Als Ersatz setzt die BVG auf diesem Streckenabschnitt Busse ein.

Fahrgäste, die gewöhnlich im Bereich Gesundbrunnen und U Osloer Straße auf die U8 umsteigen, sollten sich vorab auf www.BVG.de über den eingerichteten Ersatzverkehr oder die verschiedenen Umfahrungsalternativen, beispielsweise mit den Nord-Süd-Linien der S-Bahn, informieren.

Straßenbahn: Verstärkung in Oberschöneweide

http://www.bvg.de/de/Aktuell/Newsmeldung?newsid=330 Ab Montag, 24. November, fahren das erste Mal Bahnen zur #Verstärkung auf der #Straßenbahnlinie #67 im Bereich Oberschöneweide/An der Wuhlheide. Ein neues Kehrgleis in Höhe des Freizeit- und Erholungszentrum (#FEZ) macht’s möglich.

Von Montag bis Freitag gibt es auf der Linie 67 von etwa 7 bis 18 Uhr zwischen S-Bhf Schöneweide und FEZ zusätzliche Fahrten. Ebenso werden ab 24. November die Zusatzfahrten der Straßenbahnlinie 27 am Freizeit- und Erholungszentrum enden. Die BVG kommt damit der gestiegenen Nachfrage auf den Linien 27, 63 und 27 nach und verbessert so das Angebot am Wissenschaftsstandort in der Wilhelminenhofstraße. Die Entwicklung der Hochschule für Technik und Wirtschaft führte zu einem wahren Fahrgastansturm.

S-Bahn: Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 Änderungen zum Fahrplanwechsel

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2014/171_fahrplanwechsel.htm

#S1 Wannsee – Oranienburg Die Züge fahren ab Wannsee 3 Minuten später und kommen in Oranienburg 5 Minuten später an. Abends wird an allen Tagen der 10-Minuten- Takt nach Frohnau (bis 22.18 Uhr) und Waidmannslust (bis 22.53 Uhr) 40 Minuten länger angeboten.

#S2 Blankenfelde – Bernau Die Züge fahren auf der gesamten Linie in beiden Fahrtrichtungen ca. 2 Minuten früher. Ab Lichtenrade wird ein glatter 10-Minuten-Takt angeboten. Von Anhalter Bahnhof bis Bornholmer Straße fährt die S 2 jetzt vor der S 1. Abends wird an allen Tagen der 10-Minuten-Takt nach Buch bis 22.22 Uhr und der 10-Minuten- Takt nach Lichtenrade bis 22.43 Uhr angeboten, auf beiden Abschnitten ca. 40 Minuten länger als bisher. Die Züge Montag bis Freitag Anhalter Bahnhof ab 4.04 Uhr nach Buch und Buch ab 4.41 Uhr nach Potsdamer Platz entfallen.

#S25 Henningsdorf – Teltow Stadt Die Züge fahren ab Teltow Stadt und ab Hennigsdorf jeweils 1 Minute früher.

#S41 #S42 Ringbahn Montags bis Freitags wird während der ausgedehnten Hauptverkehrszeiten nun ein glatter 5-Minuten-Takt angeboten.

#S47 Spindlersfeld – Hermannstraße Im Nachtverkehr Fr/Sa und Sa/So fahren die Züge von Spindlersfeld bis Schöneweide 3 Minuten später. Im Abendverkehr sowie im Wochenendfrühverkehr fahren die Züge von Schöneweide bis Spindlersfeld 1 Minute früher.

#S7 Ahrensfelde – Potsdam Hbf Montag bis Freitag abends fahren die Züge bis 23.34 Uhr (zwei Stunden länger als bisher) im 10-Minuten-Takt zwischen Charlottenburg und Ahrensfelde. In Potsdam Hbf beginnen die Züge 1 Minute später.

#S75 Westkreuz – Wartenberg Diese Linie verkehrt neu am Sonnabend zwischen Westkreuz und Wartenberg im 10-Minuten-Takt. Damit fahren an sechs Tagen in der Woche die S-Bahnen zwischen Friedrichsfelde Ost und Westkreuz alle 3 bis 4 Minuten. Da die S 7 montags bis freitags bis ca. 23.30 Uhr zwischen Ahrensfelde und Charlottenburg im 10-Minuten-Takt verkehrt, fährt die S 75 im Abendverkehr (ab ca. 21.30 Uhr) auf der gesamten Linie im 20-Minuten-Takt. Am Wochenende beginnt, an die tatsächliche Nachfrage angepasst, die Verdichtung auf einen 10-Minuten-Takt neu ca. 1 Stunde später, Samstag Wartenberg ab 8.16 Uhr und Sonntag Wartenberg ab 10.16 Uhr. Ab Westkreuz fährt diese Linie 1 Minute früher.

#S8 Grünau/Zeuthen – Birkenwerder Die Züge nach Birkenwerder fahren ab Grünau 1 Minute früher. In der Gegenrichtung beginnen die Züge in Birkenwerder ebenfalls 1 Minute früher.

#S85 Grünau – Waidmannslust Die Züge beginnen an beiden Endbahnhöfen (Grünau und Waidmannslust) jeweils 1 Minute früher.

S-Bahn: Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 Änderungen zum Fahrplanwechsel

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2014/171_fahrplanwechsel.htm #S1 Wannsee – Oranienburg Die Züge fahren ab Wannsee 3 Minuten später und kommen in Oranienburg 5 Minuten später an. Abends wird an allen Tagen der 10-Minuten- Takt nach Frohnau (bis 22.18 Uhr) und Waidmannslust (bis 22.53 Uhr) 40 Minuten länger angeboten.

#S2 Blankenfelde – Bernau Die Züge fahren auf der gesamten Linie in beiden Fahrtrichtungen ca. 2 Minuten früher. Ab Lichtenrade wird ein glatter 10-Minuten-Takt angeboten. Von Anhalter Bahnhof bis Bornholmer Straße fährt die S 2 jetzt vor der S 1. Abends wird an allen Tagen der 10-Minuten-Takt nach Buch bis 22.22 Uhr und der 10-Minuten- Takt nach Lichtenrade bis 22.43 Uhr angeboten, auf beiden Abschnitten ca. 40 Minuten länger als bisher. Die Züge Montag bis Freitag Anhalter Bahnhof ab 4.04 Uhr nach Buch und Buch ab 4.41 Uhr nach Potsdamer Platz entfallen. #S25 Henningsdorf – Teltow Stadt Die Züge fahren ab Teltow Stadt und ab Hennigsdorf jeweils 1 Minute früher. #S41 #S42 Ringbahn Montags bis Freitags wird während der ausgedehnten Hauptverkehrszeiten nun ein glatter 5-Minuten-Takt angeboten. #S47 Spindlersfeld – Hermannstraße Im Nachtverkehr Fr/Sa und Sa/So fahren die Züge von Spindlersfeld bis Schöneweide 3 Minuten später. Im Abendverkehr sowie im Wochenendfrühverkehr fahren die Züge von Schöneweide bis Spindlersfeld 1 Minute früher. #S7 Ahrensfelde – Potsdam Hbf Montag bis Freitag abends fahren die Züge bis 23.34 Uhr (zwei Stunden länger als bisher) im 10-Minuten-Takt zwischen Charlottenburg und Ahrensfelde. In Potsdam Hbf beginnen die Züge 1 Minute später. #S75 Westkreuz – Wartenberg Diese Linie verkehrt neu am Sonnabend zwischen Westkreuz und Wartenberg im 10-Minuten-Takt. Damit fahren an sechs Tagen in der Woche die S-Bahnen zwischen Friedrichsfelde Ost und Westkreuz alle 3 bis 4 Minuten. Da die S 7 montags bis freitags bis ca. 23.30 Uhr zwischen Ahrensfelde und Charlottenburg im 10-Minuten-Takt verkehrt, fährt die S 75 im Abendverkehr (ab ca. 21.30 Uhr) auf der gesamten Linie im 20-Minuten-Takt. Am Wochenende beginnt, an die tatsächliche Nachfrage angepasst, die Verdichtung auf einen 10-Minuten-Takt neu ca. 1 Stunde später, Samstag Wartenberg ab 8.16 Uhr und Sonntag Wartenberg ab 10.16 Uhr. Ab Westkreuz fährt diese Linie 1 Minute früher. #S8 Grünau/Zeuthen – Birkenwerder Die Züge nach Birkenwerder fahren ab Grünau 1 Minute früher. In der Gegenrichtung beginnen die Züge in Birkenwerder ebenfalls 1 Minute früher. #S85 Grünau – Waidmannslust Die Züge beginnen an beiden Endbahnhöfen (Grünau und Waidmannslust) jeweils 1 Minute früher.

Regionalverkehr: DB Regio sagt Dankeschön Kleine Überraschungen für die von Bauarbeiten betroffenen Pendler

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/8528626/bbmv20141124.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 24. November 2014) Am Mittwoch, 26. November, von 6 Uhr bis 9 Uhr startet #DB #Regio #Nordost wieder eine #Dankeschönaktion. An sieben Bahnhöfen sowie in vielen Zügen des #Regionalverkehrs in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen erwarten die Pendler kleine Überraschungen.

Mitarbeiter/innen der Regionaleitung, der Produktionsstandorte und Kundenbetreuer/innen verteilen, unterstützt durch Promotoren, Getränke und kleine Geschenke. Mit dieser Aktion sagt DB Regio Nordost Dankeschön an die Kunden der Deutschen Bahn AG, die besonders stark von den Bauarbeiten und den daraus resultierenden Einschränkungen betroffen waren und mit viel Verständnis die kleinen und größeren Unannehmlichkeiten der vergangenen Zeit auf sich nahmen. Die Aktion läuft an folgenden Bahnhöfen und auf folgenden Linien: Brandenburg: Falkensee, Frankfurt (Oder), Potsdam-Charlottenhof, Werder (Havel), Zossen, sowie auf der Regionalexpress-Linien RE 7 (Flughafen Berlin-Schönefeld – Wünsdorf-Waldstadt) Mecklenburg-Vorpommern: Bad Kleinen und Neubrandenburg sowie auf der Regionalexpress-Linien RE 6 (Bützow – Neubrandenburg) Sachsen: RE 10 (Cottbus – Leipzig) und RB 43 (Cottbus – Falkenberg (Elster)) sowie im Elbe-Elster Netz: Regionalexpress Linien RE 15, RE 18 und Regionalbahn Linie RB 49 Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Flughäfen: Guck mal, wer da startet, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/themen/diestadt/wie-funktioniert-die-stadt-2-guck-mal-wer-da-startet/11024820.html Sie sind für #Starts, #Landungen und alle Wege zuständig, die Flugzeuge am Boden zurücklegen: die #Lotsen im #Tegeler #Tower. Das klappt mit Radar und Sprechfunk. Aber häufig geht eben nichts über den Blick durchs Fernglas Wie funktioniert die Stadt? Folge 2: Die #FBB

Die Welt fliegt auf Berlin. #Tegel und #Schönefeld verzeichneten 2013 mehr als 26 Millionen Passagiere, 4,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Tegel verkraftete 4,2 Prozent mehr Abfertigungen. Der Hauptstadtflughafen BER wird dringend benötigt. Doch es wird Jahre dauern, ehe dort die erste Maschine abheben kann. Deshalb erklärt das Poster zu dieser Folge, das der Printausgabe des Tagesspiegels beiliegt, welche Abläufe an Berlins Airports täglich klappen – damit die Stadt eine (Flug)Reise wert bleibt. Nebel. Viel ist nicht zu erkennen von den Pisten auf dem Flughafen Tegel. Auch nicht vom Tower aus, in dem die Lotsen der Deutschen Flugsicherung (DFS) sitzen. Sie sind zuständig für den landenden, startenden und rollenden Verkehr. Almuth Rehbein strahlt Ruhe aus. Sie überwacht in ihrer Schicht dieses Mal als Bodenlotsin den Verkehr auf den Rollwegen – nach der Landung in Richtung Terminal und vor dem Start in Richtung Pisten. Per Funk teilt sie dem Piloten mit, wohin er seine Passagiere bringen soll: direkt an eine Fluggastbrücke oder auf eine Position auf dem Vorfeld, wo die Fluggäste dann mit dem Bus abgeholt werden. Denn nicht immer können die Piloten ihre …

Straßenverkehr: Weiterbau der A100: Schwerstarbeit für Andreas Geisel, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/neuer-verkehrssenator-weiterbau-der-a100-schwerstarbeit-fuer-andreas-geisel/11018912.html Andreas Geisel will als neuer Verkehrssenator die #A100 weiterbauen und den #Stadtring nach und nach schließen. Seine Partei, die SPD, muss er davon aber noch überzeugen.

Der designierte neue Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) setzte seinen Schwerpunkt bisher aufs Bauen, doch auch im Verkehrsbereich für den er nun ebenfalls zuständig sein wird, schlägt er noch vor Amtsantritt Pflöcke ein. Öffentlich hat er sich bereits dafür ausgesprochen, die Stadtautobahn A 100 mindestens bis zur Frankfurter Allee weiterbauen zu wollen. Über Stadtstraßen solle es dann Anschlüsse zur A 100 in Wedding und zur A 114 in Pankow geben. So soll der Ring um die Innenstadt geschlossen und ein Anschluss nach Norden geschaffen werden. Von der Fortsetzung des Autobahn-Baus muss Geisel seine Genossen aber erst noch überzeugen. Dem 16. Bauabschnitt der A 100, an der seit 1956 gebaut wird, stimmte ein Landesparteitag der SPD 2010 erst nach langen Querelen zu. Für das Bauen hatten sich der Noch-Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit und sein nominierter Nachfolger Michael Müller vehement eingesetzt. Auf einem vorangegangen Parteitag hatten die Delegierten den Weiterbau noch …