Bahnverkehr + Regionalverkehr: Bund: 30 Millionen Euro EFRE-Mittel für Bahn-Ausbau Dresden-Berlin Morlok: „Erst direktes Engagement Sachsens in Berlin hat Probleme beseitigt“

http://www.medienservice.sachsen.de

Die Europäische Union beteiligt sich mit knapp 30 Millionen Euro am Ausbau der Bahnstrecke Berlin – Dresden. Das hat das Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur (BMVI) heute mitgeteilt.

Dazu erklärt Staatsminister Sven Morlok (FDP):

„Der Ausbau der Bahnstrecke Dresden-Berlin ist eines der wichtigsten Schienenverkehrsprojekte im Freistaat. Die Unterstützung aus EFRE-Mitteln der Europäischen Union ist ein wichtiger Beitrag zur zügigen Fertigstellung des Vorhabens.
Ich hätte mir gewünscht, dass der Bund sich schon früher und mit mehr Nachdruck eingebracht hätte – dann hätte es die ständigen Verzögerungen nicht gegeben. Erst hieß es 2014, dann 2016 – nun ist mit einer Fertigstellung für 160 km/h erst 2017 zu rechnen.
Sachsen hat sich immer wieder intensiv für den Ausbau eingesetzt. Nicht zuletzt durch direkte Gespräche der Staatsregierung mit dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn AG konnten Probleme bei diesem komplexen Projekt aus dem Weg geschafft werden.“

Insbesondere der Umbau von insgesamt 22 Bahnübergängen macht das Projekt in der Planung aufwendig. Der Freistaat hatte dem Bundesland Brandenburg aktive Unterstützung bei der Planung und auch bei der Finanzierung angeboten.
Die Strecke wird in zwei Baustufen ausgebaut. Nach Angaben der Deutschen Bahn AG soll der Ausbau auf 160 km/h bis Ende 2017 und der weitere Ausbau auf 200 km/h bis Ende 2018 erfolgen. Dadurch werde sich laut DB AG die Fahrtzeit zwischen Dresden Hauptbahnhof und Berlin Hauptbahnhof um 20 Minuten auf 1 Stunde 46 Minuten verkürzen.

Rückfragen an Pressesprecher Florian Schaefer: mailto:florian.schaefer@smwa.sachsen.de

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Bund: 30 Millionen Euro EFRE-Mittel für Bahn-Ausbau Dresden-Berlin Morlok: „Erst direktes Engagement Sachsens in Berlin hat Probleme beseitigt“

http://www.medienservice.sachsen.de Die Europäische Union beteiligt sich mit knapp 30 Millionen Euro am Ausbau der Bahnstrecke Berlin – Dresden. Das hat das Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur (BMVI) heute mitgeteilt. Dazu erklärt Staatsminister Sven Morlok (FDP): „Der Ausbau der Bahnstrecke Dresden-Berlin ist eines der wichtigsten Schienenverkehrsprojekte im Freistaat. Die Unterstützung aus EFRE-Mitteln der Europäischen Union ist ein wichtiger Beitrag zur zügigen Fertigstellung des Vorhabens. Ich hätte mir gewünscht, dass der Bund sich schon früher und mit mehr Nachdruck eingebracht hätte – dann hätte es die ständigen Verzögerungen nicht gegeben. Erst hieß es 2014, dann 2016 – nun ist mit einer Fertigstellung für 160 km/h erst 2017 zu rechnen. Sachsen hat sich immer wieder intensiv für den Ausbau eingesetzt. Nicht zuletzt durch direkte Gespräche der Staatsregierung mit dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn AG konnten Probleme bei diesem komplexen Projekt aus dem Weg geschafft werden.“ Insbesondere der Umbau von insgesamt 22 Bahnübergängen macht das Projekt in der Planung aufwendig. Der Freistaat hatte dem Bundesland Brandenburg aktive Unterstützung bei der Planung und auch bei der Finanzierung angeboten. Die Strecke wird in zwei Baustufen ausgebaut. Nach Angaben der Deutschen Bahn AG soll der Ausbau auf 160 km/h bis Ende 2017 und der weitere Ausbau auf 200 km/h bis Ende 2018 erfolgen. Dadurch werde sich laut DB AG die Fahrtzeit zwischen Dresden Hauptbahnhof und Berlin Hauptbahnhof um 20 Minuten auf 1 Stunde 46 Minuten verkürzen. Rückfragen an Pressesprecher Florian Schaefer: mailto:florian.schaefer@smwa.sachsen.de

S-Bahn Berlin macht nach Pannenserie endlich wieder Gewinn Das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn scheint sich erholt zu haben. Seit 2009 steckte die S-Bahn Berlin in der Krise. Der Senat will die Ringbahn neu vergeben., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article125950039/S-Bahn-Berlin-macht-nach-Pannenserie-endlich-wieder-Gewinn.html

Die Berliner #S-Bahn hat erstmals seit Beginn ihrer Pannenserie 2009 wieder #Gewinn geschrieben und gleichzeitig einen #Fahrgastrekord verzeichnet. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete die Tochter der Deutschen Bahn einen Reingewinn von 43 Millionen Euro, wie aus Bahn-Unterlagen hervorgeht. Der Umsatz lag mit 638 Millionen Euro deutlich über dem Vorjahr.
Die S-Bahn konnte damit nicht nur Umsatz und Gewinn über die eigenen Vorgaben hinaus steigern. Auch die Passagierzahlen erreichten mit erstmals mehr als 400 Millionen einen Rekordwert. 2010, inmitten der Krise des Unternehmens, hatte die S-Bahn mehr als 200 Millionen Euro Verlust geschrieben, den der Mutterkonzern tragen musste. Ein S-Bahn-Sprecher wollte die …

S-Bahn Berlin macht nach Pannenserie endlich wieder Gewinn Das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn scheint sich erholt zu haben. Seit 2009 steckte die S-Bahn Berlin in der Krise. Der Senat will die Ringbahn neu vergeben., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article125950039/S-Bahn-Berlin-macht-nach-Pannenserie-endlich-wieder-Gewinn.html

Die Berliner #S-Bahn hat erstmals seit Beginn ihrer Pannenserie 2009 wieder #Gewinn geschrieben und gleichzeitig einen #Fahrgastrekord verzeichnet. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete die Tochter der Deutschen Bahn einen Reingewinn von 43 Millionen Euro, wie aus Bahn-Unterlagen hervorgeht. Der Umsatz lag mit 638 Millionen Euro deutlich über dem Vorjahr. Die S-Bahn konnte damit nicht nur Umsatz und Gewinn über die eigenen Vorgaben hinaus steigern. Auch die Passagierzahlen erreichten mit erstmals mehr als 400 Millionen einen Rekordwert. 2010, inmitten der Krise des Unternehmens, hatte die S-Bahn mehr als 200 Millionen Euro Verlust geschrieben, den der Mutterkonzern tragen musste. Ein S-Bahn-Sprecher wollte die …

Straßenverkehr + Schiffsverkehr: Neubau der Neuen Fahlenbergbrücke, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Welche Schäden bestehen an der Neuen #Fahlenbergbrücke die dazu führen, dass die Brücke durch einen #Neubau ersetzt werden muss? Antwort zu 1: Im Jahr 2010 wurden im Zuge der #Grundinstandsetzung Schäden in den Unterbauten festgestellt, welche am geschlossenen Bauwerk nicht erkennbar waren. Beim Freilegen der Betonkonstruktionen wurden große Risse festgestellt. Weiterhin zeigte sich, dass die Alkali-#Kieselsäure-Reaktion in den Betonunterbauten massivere Zerstörungen verursacht hatte. Eine wirtschaftliche Instandsetzung der Unterbauten war nicht mehr möglich. Frage 2: Bestehen für diese Brücke zurzeit #Nutzungseinschränkungen? Wenn ja, welche? Antwort zu 2: Es musste eine Reduzierung der zulässigen Geschwindigkeit auf der Brücke durch Beschilderungen beidseitig unmittelbar vor dem Bauwerk auf 30 km/h angeordnet werden. Frage 3: Wann ist der Neubau dieser Brücke geplant? Antwort zu 3: Die Planungen zum Brückenneubau werden ab 2014 mit dem Ziel eines Baubeginns zum Jahreswechsel 2015/2016 durchgeführt. Die Bauzeit beträgt ca. 2 Jahre. Frage 4: Wie wird gewährleistet, dass die Brücke bis zum geplanten Neubau nutzbar bleibt? Antwort zu 4: Nach Feststellung der unter 1 genannten Schäden wurden die erforderlichen Sicherungsmaßnahmen geplant und statisch dimensioniert. Diese Planung wurde nach Prüfung durch einen Prüfingenieur in vollem Umfang ausgeführt und danach der Verkehr in beide Fahrtrichtungen, jedoch mit der unter 2 beschriebenen Geschwindigkeitsreduzierung, freigegeben. Frage 5: Ist für die Zeit des Neubaus der Brücke die Errichtung einer Behelfsbrücke geplant bzw. erfolgt der Neubau der Brücke neben der alten, so dass die Straßenverbindung zwischen Berlin-Müggelheim und Gosen ohne weitere Einschränkungen auch in der Zeit der Brü- ckenerneuerung bestehen bleibt? Antwort zu 5: Die Planungen zum Neubau der Neuen Fahlenbergbrücke sollen im Jahr 2014 aufgenommen werden. Im Zusammenhang mit den technischen Planungen werden natürlich auch Untersuchungen zur Aufrechterhaltung des Verkehrs (u.a. Behelfsbrücke) durchgeführt. Bei der Entscheidungsfindung werden umweltrechtliche Belange ebenso wie verkehrliche Belange einfließen und planrechtlich zu erörtern sein. Frage 6: Wenn zu 4. nein, warum nicht und wie soll die Verkehrsverbindung inklusive der Busverbindung (Linie 369) alternativ hergestellt werden? Antwort zu 6: Siehe Antwort zu Frage 5. Berlin, den 06. März 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r …………………………. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 11. Mrz. 2014)

Flughäfen: Wie ist der Zustand der Start- und Landebahnen des Flughafens Tegel?, aus Senat

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Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Für welche Anzahl von #Starts- und #Landungen waren die #Start- und #Landebahnen des #Flughafens #Tegel ursprünglich ausgelegt? Antwort zu 1: Die Kapazität des Start- und Landebahnsystems des Verkehrsflughafens Berlin-Tegel bemisst sich nach dem vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur festgelegten Koordinierungseckwert. Dieser beträgt maximal 52 Flugbewegungen (Starts oder Landungen) je laufende Stunde. Frage 2: Wie viele Starts- und Landungen fanden in den Jahren 2012 und 2013 auf dem Flughafen Tegel statt? Antwort zu 2: Am Verkehrsflughafen Berlin-Tegel fanden im Jahr 2012 171.114 und im Jahr 2013 174.763 Flugbewegungen statt. Frage 3: Wie wirkt sich die durch die Nichtinbetriebnahme des Flughafens Berlin Brandenburg (BER) hervorgerufene längere Offenhaltung des Flughafens Tegel auf die Oberflächenbeschaffung der Start- und Landebahnen aus? Antwort zu 3: Nach Aussage der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB) entspricht der Verschleiß der Oberflächenbeschaffenheit der Start- und Landebahnen (SLB) in seinem Ausmaß der üblichen Nutzung. Frage 4: Trifft es zu, dass bereits im November 2012 im Rahmen der „Soko BER“ des damaligen Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung festgestellt wurde, dass sich die Oberflächenbeschaffung „der Pisten […] in einem zunehmend kritischen Zustand“ befindet? Antwort zu 4: Entsprechende Feststellungen hinsichtlich des Zustandes der Start- und Landebahnen des Flughafens Tegel sind nicht bekannt. Die Start- und Landebahnen des Flughafens Berlin-Tegel befanden sich in den letzten Jahren zu keinem Zeitpunkt in einem kritischen Zustand; sie sind derzeit in betriebsfähigem Zustand. Frage 5: Wenn ja, wie wurde seitdem von der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH auf diesen kritischen Zustand der Oberflächenbeschaffung der Pisten reagiert? Frage 6: Kam es zu entsprechenden Sanierungsmaß- nahmen? Wenn ja, welche Kosten entstanden der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH dadurch? Wenn nein, warum nicht? Antwort zu 5. und 6.: Wie unter 4 dargestellt, ist ein kritischer Zustand nicht bekannt. Turnusgemäß wird durch Begehungen bzw. Befahrungen die Oberflächenbeschaffenheit beider Bahnen ständig kontrolliert. Bei Bedarf werden Reparatur- und Instandhaltungsmaßnahmen unverzüglich geplant und ausgeführt, so dass ein betriebsfähiger Zustand der Bahnen ununterbrochen gewährleistet ist. Die FBB gibt die Kosten der Instandhaltungsmaß- nahmen der SLB Nord und Süd im Jahr 2012 mit rd. 600 Tsd. € und im Jahr 2013 mit 1.450 Tsd. € an. Frage 7: Sind entsprechende Sanierungsmaßnahmen geplant? Wenn ja, in welcher Höhe werden sich die Kosten hierfür bewegen? Wenn nein, warum nicht? Antwort zu 7: Für 2014 plant die FBB die Durchführung von Instandhaltungsmaßnahmen beider SLB mit Kosten in Höhe von insgesamt 750 Tsd. €. Berlin, den 03. März 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 11. Mrz. 2014)

S-Bahn Berlin geht in die mobile Informationsoffensive Neues Smartphone-Angebot bündelt vorhandene Informationen zu Zügen, Bahnhöfen und Dienstleistungen – und bietet viel praktischen Service

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/6549258/bbmv20140318.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 18. März 2014) Für S-Bahn-Fahrgäste in Berlin und Brandenburg, die ein Smartphone besitzen, stehen künftig alle Informationen, die bislang auf verschiedene Kommunikationswege verteilt sind, gebündelt auch auf einer einzigen Plattform zur Verfügung. Die S-Bahn Berlin setzt ihre Informationsoffensive, die zuletzt mit der umfassenden Ausrüstung der Bahnhöfe mit modernen LCD-Fahrzielanzeigern und einer automatischen „Voice-Over-Ip“-Beschallung verbunden war, im mobilen Bereich fort. Eine kostenlose „S-Bahn-Info-App“ ermöglicht es den Kunden, nunmehr zu jedem Zeitpunkt und an jedem Ort auf dem aktuellen Stand der Dinge zu sein.

„Hohe Informationsdichte – kein Firlefanz“, erläutert Annekatrin Westphal, Leiterin Fahrgastmarketing der S-Bahn Berlin, das Konzept des Projekts: „Alle Daten, die von der Betriebszentrale, der Transportleitung und unserer Kundenbetreuung zur Verfügung gestellt werden, finden sich unter diesem einen Dach wieder. Die Online-Fahrplanauskunft als bewährtes Kernstück wird um konkrete Zusatzinformationen ergänzt, die den tatsächlichen Ablauf der Fahrt beeinflussen bzw. erleichtern.“

„Die „S-Bahn-Info-App“ funktioniert im Live-Modus“, sagt Sabine Hamperl, Leiterin Betriebsmanagement der S-Bahn Berlin: „Störungen im Betriebsablauf erscheinen bereits unmittelbar nach Erfassung in der Transportleitung als auffällige gelbe Box auf dem Startbildschirm. Die Übertragung der Meldungen des Twitterkanals der S-Bahn sorgt für linienbezogene Detailinformationen. Mobilitätseingeschränkte Fahrgäste erhalten eine stets aktuelle Übersicht zu gestörten Aufzügen und Fahrtreppen. Außerdem sind alle geplanten Baumaßnahmen im Netz verzeichnet.“

Das Angebot der App umfasst zudem zahlreiche Basisinformationen. Dazu gehören das interaktive Streckennetz, die Übersicht über Linien und Bahnhöfe sowie ein Umgebungsplan für die Stationen. Im Servicebereich gibt es praktische Informationen zu verloren gegangenen Gegenständen, Kontaktdaten im Zusammenhang mit dem erhöhten Beförderungsentgelt und eine Übersicht über wichtige Notfallnummern vom ärztlichen Notfalldienst bis hin zur Sperrung von EC-Karten. Einzigartig dürfte die Suchfunktion nach WCs in und an Bahnhöfen sein.

Die kostenlose „S-Bahn-Info-App“ ist ab sofort für Android bei Google Play und für das Apple-Betriebssystem im App Store erhältlich. Für alle anderen Betriebssysteme steht weiterhin die Website mobil.s-bahn-berlin.de zur Verfügung.

Die „S-Bahn-Info-App“ in sechs Rubriken:

Fahren

– Verbindungsauskunft inkl. von Haustür zu Haustür
– Fußwegsuche mit Darstellung in Umgebungskarte
– Echtzeit-Abfahrtszeiten (inkl. Verspätungen) und Alternativrouten
– Umgebungskarte mit Haltestellen und Abfahrtszeiten
– Standortbestimmung
– Wegeweisung via Augmented Reality

Fahrplanänderungen
– Baubedingte Fahrplanänderungen
– Aktuelle Betriebsstörungen, inkl. Meldungen aus dem Twitterkanal
– Hintergründe zu Baumaßnahmen

Linien & Bahnhöfe
– Interaktives S- und U-Bahn-Liniennetz
– Linienübersicht mit S-Bahnhöfen
– Ausstattung S-Bahnhöfe, inkl. Fahrradstellplätze, P+R und WC-Anlagen
– Mobilitätsinformationen / Übersicht der gestörten Aufzüge und Fahrtreppen

Tickets
– Ticket- und Tarifinformationen
– Mitnahmeregelungen
– Verkaufsstellen mit Öffnungszeiten

Ausflugtipps
– Exklusive mehrstündige Ausflugstouren von und zu S-Bahnhöfen
– Ausflugtipps
– Eventtickets und Rabattangebote für S-Bahn-Stammkunden

Info & Service
– Neuigkeiten rund um die S-Bahn
– Informationen und Kontaktdaten rund um die Fahrt (bei Automaten- und Aufzugsstörungen, bei verlorenen oder gefundenen Gegenständen, u.ä.)
– Suchfunktion WC in und an Bahnhöfen
– Wichtige Notfallrufnummern mit Sofortwahlfunktion

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn Berlin geht in die mobile Informationsoffensive Neues Smartphone-Angebot bündelt vorhandene Informationen zu Zügen, Bahnhöfen und Dienstleistungen – und bietet viel praktischen Service

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/6549258/bbmv20140318.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 18. März 2014) Für S-Bahn-Fahrgäste in Berlin und Brandenburg, die ein Smartphone besitzen, stehen künftig alle Informationen, die bislang auf verschiedene Kommunikationswege verteilt sind, gebündelt auch auf einer einzigen Plattform zur Verfügung. Die S-Bahn Berlin setzt ihre Informationsoffensive, die zuletzt mit der umfassenden Ausrüstung der Bahnhöfe mit modernen LCD-Fahrzielanzeigern und einer automatischen „Voice-Over-Ip“-Beschallung verbunden war, im mobilen Bereich fort. Eine kostenlose „S-Bahn-Info-App“ ermöglicht es den Kunden, nunmehr zu jedem Zeitpunkt und an jedem Ort auf dem aktuellen Stand der Dinge zu sein. „Hohe Informationsdichte – kein Firlefanz“, erläutert Annekatrin Westphal, Leiterin Fahrgastmarketing der S-Bahn Berlin, das Konzept des Projekts: „Alle Daten, die von der Betriebszentrale, der Transportleitung und unserer Kundenbetreuung zur Verfügung gestellt werden, finden sich unter diesem einen Dach wieder. Die Online-Fahrplanauskunft als bewährtes Kernstück wird um konkrete Zusatzinformationen ergänzt, die den tatsächlichen Ablauf der Fahrt beeinflussen bzw. erleichtern.“ „Die „S-Bahn-Info-App“ funktioniert im Live-Modus“, sagt Sabine Hamperl, Leiterin Betriebsmanagement der S-Bahn Berlin: „Störungen im Betriebsablauf erscheinen bereits unmittelbar nach Erfassung in der Transportleitung als auffällige gelbe Box auf dem Startbildschirm. Die Übertragung der Meldungen des Twitterkanals der S-Bahn sorgt für linienbezogene Detailinformationen. Mobilitätseingeschränkte Fahrgäste erhalten eine stets aktuelle Übersicht zu gestörten Aufzügen und Fahrtreppen. Außerdem sind alle geplanten Baumaßnahmen im Netz verzeichnet.“ Das Angebot der App umfasst zudem zahlreiche Basisinformationen. Dazu gehören das interaktive Streckennetz, die Übersicht über Linien und Bahnhöfe sowie ein Umgebungsplan für die Stationen. Im Servicebereich gibt es praktische Informationen zu verloren gegangenen Gegenständen, Kontaktdaten im Zusammenhang mit dem erhöhten Beförderungsentgelt und eine Übersicht über wichtige Notfallnummern vom ärztlichen Notfalldienst bis hin zur Sperrung von EC-Karten. Einzigartig dürfte die Suchfunktion nach WCs in und an Bahnhöfen sein. Die kostenlose „S-Bahn-Info-App“ ist ab sofort für Android bei Google Play und für das Apple-Betriebssystem im App Store erhältlich. Für alle anderen Betriebssysteme steht weiterhin die Website mobil.s-bahn-berlin.de zur Verfügung. Die „S-Bahn-Info-App“ in sechs Rubriken: Fahren – Verbindungsauskunft inkl. von Haustür zu Haustür – Fußwegsuche mit Darstellung in Umgebungskarte – Echtzeit-Abfahrtszeiten (inkl. Verspätungen) und Alternativrouten – Umgebungskarte mit Haltestellen und Abfahrtszeiten – Standortbestimmung – Wegeweisung via Augmented Reality Fahrplanänderungen – Baubedingte Fahrplanänderungen – Aktuelle Betriebsstörungen, inkl. Meldungen aus dem Twitterkanal – Hintergründe zu Baumaßnahmen Linien & Bahnhöfe – Interaktives S- und U-Bahn-Liniennetz – Linienübersicht mit S-Bahnhöfen – Ausstattung S-Bahnhöfe, inkl. Fahrradstellplätze, P+R und WC-Anlagen – Mobilitätsinformationen / Übersicht der gestörten Aufzüge und Fahrtreppen Tickets – Ticket- und Tarifinformationen – Mitnahmeregelungen – Verkaufsstellen mit Öffnungszeiten Ausflugtipps – Exklusive mehrstündige Ausflugstouren von und zu S-Bahnhöfen – Ausflugtipps – Eventtickets und Rabattangebote für S-Bahn-Stammkunden Info & Service – Neuigkeiten rund um die S-Bahn – Informationen und Kontaktdaten rund um die Fahrt (bei Automaten- und Aufzugsstörungen, bei verlorenen oder gefundenen Gegenständen, u.ä.) – Suchfunktion WC in und an Bahnhöfen – Wichtige Notfallrufnummern mit Sofortwahlfunktion Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Flughafen Berlin-Brandenburg Erst vier Prozent des BER sind fertig, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-berlin-brandenburg-erst-vier-prozent-des-ber-sind-fertig,11546166,26584606.html

Potsdam – Eigentlich wollte Hartmut Mehdorn dafür sorgen, dass es schneller voran geht am #BER. Viel Erfolg hatte er damit bisher nicht. Das zeigen die Zahlen, die sein #Planungschef im Potsdamer Landtag verkündet. Wenigstens eine gute Nachricht gab es am Montag in der Sitzung des BER-Sonderausschusses im Potsdamer Landtag. Im zentralen Bereich des #Hauptterminals des zukünftigen #Flughafens, bei den #Rolltreppen zum #Tiefbahnhof, gibt es eine rund 10.000 Quadratmeter große Fläche, die fertig gebaut ist – nur die berühmte Entrauchungsanlage fehlt hier noch. Leider entspricht dies aber nur vier Prozent des gesamten Terminals. Die übrigen 96 Prozent sind nach wie vor …

Parkeisenbahn: Die Kindereisenbahner der Parkeisenbahn Wuhlheide freuen sich wieder auf Reisende in ihrer kleinen Bahn

www.parkeisenbahn.de

Ab 5. April ab 14 Uhr fahren die Züge der Berliner #Kindereisenbahn

wieder durch die #Wuhlheide. Bis Ende Oktober fährt die Bahn im

#Freizeit- und #Erholungszentrum in Berlin-#Köpenick

 an Wochenenden und Feiertagen jeweils ab 11 Uhr

 in den Ferien zudem dienstags bis donnerstags ab 9.40 Uhr.

Die 1956 eröffnete Bahn für Kinder erfreut sich bei Berlinern und

Brandenburgern sowie Gästen von weit her großer Beliebtheit. Hier

übernehmen Kinder und Jugendliche selbst Funktionen im

Eisenbahnbetrieb, so als #Schaffner, #Schrankenwärter, #Zugchef und

#Fahrkartenverkäufer sowie #Bahnhofsaufsicht und #Fahrdienstleiter.

Für viele wird hier auch der Kindertraum Lokführer zu werden wahr

– wenn sie erwachsen sind …

In den Wintermonaten haben sich die jungen Parkeisenbahner in

theoretischen Ausbildungen auf neue Aufgaben im Fahrbetrieb

vorbereitet. Und jetzt gilt es das neue Wissen anzuwenden. Die

Parkeisenbahn mit 7,5 km Streckenlänge, mit Stationen, Schranken

Signalen und Weichen, mit Diesel- und Dampflokomotiven sowie 14

Reisezugwagen ist eine echte Lehranlage, die Kindern eine tolles

Hobby und vielen von ihnen eine wertvolle Vorbereitung auf

spannende Berufe im Verkehrswesen ermöglicht. Kinder ab 9

Jahren, die Interesse haben mitzumachen, sind hier jederzeit

willkommen.

Auch 2014 bietet die Parkeisenbahn wieder zahlreiche Events für

die kleinen und großen Fahrgäste. Der Osterhase kommt am 20. und

21. April zu Besuch. Zur großen Kindertags-Feier im FEZ am 31. Mai

und 1. Juni fahren die Parkbahnzüge in besonders dichter Folge. Am 8. Juni ist der „Tag des

Eisenbahners“. Am 30. August fahren Schulanfänger, die mit ihrer Zuckertüte kommen, kostenlos.

Am 13. September ist „Tag der offenen Tür“ und abends eine „Lichterfahrt“. Die Nikolauszüge für Klein

und Groß fahren am 6. und 7. Dezember. Zu zahlreichen Events werden Dampflokomotiven eingesetzt.

Auf Vorbestellung kommt der beliebte Partywagen, in dem man mit bis zu 20 Gästen Geburtstage und

andere Feste feiern kann, zum Einsatz. Auch komplette Extrazüge kann man mieten.

Mehr Informationen zur Parkeisenbahn unter: www.parkeisenbahn.de

Anfragen gerne per E-Mail über info@parkeisenbahn.de