Regionalverkehr: Tag der offenen Tore der ODEG in Eberswalde

http://www.lok-report.de/news/news_woche_mittwoch.html

Am 17. August 2013 öffnet die #ODEG – Ostdeutsche Eisenbahn GmbH die Tore ihrer #Werkstatt des #Betriebshofs #Eberswalde, Am Containerbahnhof 10. Zwischen 10.00 und 16.00 Uhr erwartet die großen und kleinen Eisenbahnfreunde ein buntes Programm aus Information und Unterhaltung. Ein Highlight ist die feierliche Zugtaufe des ersten #ODEG-KISS in Anwesenheit des Eberswalder Bürgermeisters Friedhelm Boginski, des ODEG-Geschäftsführers Arnulf Schuchmann und des #ODIG-Geschäftsführers Andreas Schott. Weitere Attraktionen sind Führungen durch die Werkstatthalle, Abenteuerfahrten durch die Wasch-anlage in einem ODEG-Zug, Ausbildungen zum/zur Juniortriebwarenfahrer/-in, Draisinefahrten, ein Wettbewerb im Triebwagen-Ziehen sowie die Versteigerung von Fundsachen aus den ODEG-Zügen. Anschließend erfolgt die Übergabe des Spendenschecks an die Jugendfeuerwehr Eberswalde und Nordlicht e. V., einem Verein für sozial benachteiligte Jugendliche. Darüber hinaus laden zahlreiche Aktionen wie eine Eisenbahn-Hüpfburg, eine Nostalgie-Kindereisenbahn, Reverse-Bungeespringen, Kinderschminken und Glücksraddrehen am ODEG-Infostand zum Mitmachen ein. Für alle Gäste hält die ODEG viele weitere tolle Überraschungen und kleine Geschenke bereit. Für musikalische Unterhaltung sorgt das „Daniel Helfrich Quartett“. Ein kostenloser Zug-Shuttle vom Eberswalder Hbf und zurück ist von 09.35 bis 16.15 Uhr eingerichtet (Pressemeldung ODEG, 14.08.13).

DBV zur VBB-Qualitätsbilanz

http://www.lok-report.de/news/news_woche_montag.html

Eigentlich ein erfreuliches Bild: im Bereich des VBB fahren immer mehr Menschen mit Bahn und Bus. 1,293 Milliarden Menschen nutzten 2012 das Angebot in den Ländern Berlin und Brandenburg. Für 2013 schätzt der VBB sogar nochmals eine weitere Zunahme auf 1,3 Milliarden Fahrgäste. Nicht nur die Fahrgastzahlen insgesamt steigen weiter, auch die Zahl der Pendler, die täglich aus Brandenburg nach Berlin zur Arbeit und abends zurück fahren, nimmt weiter zu. Im Jahresdurchschnitt 2011 zu 2012 beträgt das Plus täglich ca. 3.200 Fahrgäste, für 2013 rechnet der VBB nochmals mit + ca. 3.200 Fahrgäste. Die jüngste Äußerung von Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD), dass es weder morgen noch in Zukunft S-Bahn-Verlängerungen in das Berliner Umland geben wird, ist deshalb eine unsachliche Randnotiz und dürfte in einigen Jahren wiederlegt sein. Der Fahrgastzunahme in der Region Berlin steht ein weiterer Rückgang in berlinfernen Regionen entgegen. Hier machte der Geschäftsführer des VBB, Hans-Werner Franz deutlich, dass ein schlechtes ÖPNV-Angebot einen überdurchschnittlichen Rückgang bedeute. Der DBV-Landesverband sieht die Landkreise und Kommunen in der Pflicht, gegenüber dem Land für den Erhalt aller Schienenstrecken, Linien und Halte und für eine ausreichende Finanzausstattung zu kämpfen. Ansonsten droht die Gefahr, dass die Lebensbedingungen im Land Brandenburg weiter auseinanderfallen. Die Fahrgäste tragen inzwischen mit 47 % über Fahrgeldeinnahmen zu den Kosten für den Bahn- und Busverkehr bei. Eine schlechte Qualität – beispielsweise wegen Verspätungen oder zu wenig eingesetzten Wagen – führt zu geringeren Zahlungen durch die Aufgabenträger. Hier erinnert der DBV an seine Forderung, dass diese Malusregelung auch den Fahrgästen zugute kommen muss. Wenn die Pünktlichkeit auf der Linie RE 2 zur Zeit nur 53 % beträgt, kostet (trotz ständiger Verspätungen und verpasster Anschlüsse) beispielsweise die Monatskarte von Wittenberge nach KönigsWusterhausen weiterhin 191 Euro im Monat. Während die Länder Berlin und Brandenburg als Besteller der Verkehrsleistungen selbstverständlich ihre Entgelte kürzen, „dürfen“ die Fahrgäste weiterhin für eine Leistungen so viel zahlen, als wenn sie pünktlich erbracht wird. Insgesamt sieht der DBV-Landesverband die Notwendigkeit, für die Zukunft durch neue Bedien- und Verkehrskonzepte den öffentlichen Verkehr in Berlin und Brandenburg insgesamt zu stärken. Wobei die Region Berlin sicherlich anderer Konzepte bedarf, als die berlinfernen Regionen wie die Prignitz, die Uckermark oder der Elbe-Kreis. Dazu gehört das vorausschauende, gemeinsame Planen über Landesgrenzen hinweg, sondern auch Neubestellungen von Verkehrsleistungen dort vorzunehmen, wo sie notwendig sind. Auch die Tarifstruktur könnte nach Meinung des DBV überarbeitet und durch neue Angebote erweitert werden (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg, 12.08.13).

S-Bahn: Nord-Süd-Verbindung der S 21 Bahn hat Planung für den S-Bahn-Tunnel ausgeschrieben, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nord-sued-verbindung-der-s-21-bahn-hat-planung-fuer-den-s-bahn-tunnel-ausgeschrieben/8624486.html

Umsteigefrei soll es eines Tages auch per #S-Bahn vom #Hauptbahnhof zum #Potsdamer #Platz gehen. Die Bahn hat den Bau nun ausgeschrieben – und plant weniger Direktverbindungen zur Friedrichstraße. Es geht voran. Noch in diesem Jahr will die Bahn den Zuschlag an die Planer erteilen, die den Bau des #S-Bahn-Tunnels vom Hauptbahnhof zum Potsdamer Platz vorbereiten sollen. Die Suche nach den Planern ist jetzt im Europäischen Amtsblatt ausgeschrieben worden. Erst Anfang des Jahres hatten sich die Bahn und der Senat geeinigt, das fehlende Stück der sogenannten #S21 schnell auf den Weg zu bringen. Derzeit wird am ersten Abschnitt der neuen Nord-Süd-Verbindung vom Nordring zum Hauptbahnhof gebaut. Dieser Teil soll nach den aktuellen Plänen 2017 fertig sein und zunächst als …

Berliner Großflughafen BER in Schönefeld Noch ein Knick in der Route, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-grossflughafen-ber-in-schoenefeld-noch-ein-knick-in-der-route/8620448.html Es gibt neue Ideen für den #Flughafen #Berlin-Brandenburg. Gerüchteweise soll er im November eröffnet werden. Und neue Zuständigkeiten für den Lärmschutz provozieren Kritik. Die Turbulenzen am Flughafen #BER setzen sich fort: Neue Eröffnungstermine werden gestreut; Brandenburgs Noch-Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) als „Lügner“ beschimpft – und zudem gibt es einen weiteren Vorschlag für Flugrouten. #Flugrouten Durch geänderte Flugrouten könnten nach Ansicht von Experten rund 150 000 Menschen vom Fluglärm entlastet werden. Nach dem Vorbild der „Hoffmann-Kurve“ bei Abflügen Richtung Osten von der Südbahn könnte nach Angaben von Marcel Hoffmann, der diesen Kurs vorgeschlagen hatte, auch bei Starts nach Westen schon …

Flughafen Berlin-Brandenburg BER Neuer Eröffnungstermin zeichnet sich ab, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/flughafen-berlin-brandenburg-ber-neuer-eroeffnungstermin-zeichnet-sich-ab/8621802.html Die Bestandsaufnahme der Mängel am Flughafen BER ist inzwischen abgeschlossen. Die Liste umfasst mehrere zehntausend Punkte. Nun soll sie ausgewertet werden. Damit rückt ein neuer Zeitplan näher – und ein neuer Termin für die Eröffnung. Die Flughafengesellschaft will die Bestandsaufnahme der Baumängel am Flughafen BER bis zum 30. September ausgewertet haben. Das Sichten im Terminal sei jetzt abgeschlossen worden, sagte Flughafensprecher Ralf Kunkel am Sonnabend. Daran war seit dem Amtsantritt von Technik-Chef Horst Amann im August 2012 gearbeitet worden. Mehrere zehntausend Mängel sollen aufgeführt worden sein. Nun muss ausgewertet werden, welche wie beseitigt werden. Im Oktober will Flughafenchef Hartmut Mehdorn dem Aufsichtsrat den Fahrplan bis zur Eröffnung des BER vorlegen. Das Gremium muss ihn dann genehmigen. Insider am Flughafen weisen allerdings darauf hin, dass die Mängelliste …

Bahnhöfe: BahnhofssanierungDas Ende von Aschenputtel, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/treptow-koepenick/bahnhofssanierung-das-ende-von-aschenputtel,23963538,23959462.html

Der Bahnhof Schöneweide wirkt heute noch wie zu DDR-Zeiten. Nun wird die einstige Fernbahnstation saniert. Der junge Mann muss merkwürdig ausgesehen haben. Zur blauen Dienstkleidung trug er gelbe Strümpfe und rote Cordschuhe. Das war Frank Castorfs Strategie, mit seinem Dasein als Lehrling bei der Deutschen Reichsbahn zurechtzukommen. Es könnte sein, dass er Fahrgästen im Bahnhof Berlin-Schöneweide aufgefallen ist, wo er seine Ausbildung 1969/70 absolvierte. „Ich habe Reichsbahnfahrkarten verkauft und sollte auch Reisende in den Zügen kontrollieren, was mir sehr peinlich war“, erzählt Castorf. Heute muss er solchen Tätigkeiten nicht mehr nachgehen, seit 21 Jahren ist er Intendant der Volksbühne. Auch der Bahnhof hat sich verändert. So viel Betrieb wie zu DDR-Zeiten gibt es nicht mehr. Weil die Mauer viele Verbindungen …

VBB-Qualitätsbilanz 2012/2013

http://www.vbb.de/de/article/presse/vbb-qualitaetsbilanz-2012-2013/15820.html

Mehr #Fahrgäste – Busse und Bahnen fahren zuverlässig – #Pünktlichkeit im #Eisenbahn-Regionalverkehr weiter nicht zufriedenstellend Immer mehr Menschen in Berlin und Brandenburg entscheiden sich, ihre Wege mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückzulegen: Im Jahr 2012 waren 1,293 Milliarden Fahrgäste mit den Verkehrsunternehmen im #VBB unterwegs. Täglich wurden somit 3,54 Millionen Fahrgäste im Verbundgebiet befördert. Im Vergleich zum Vorjahr stieg damit die Zahl der Fahrgäste um rund ein Prozent. Die Verkehrsunternehmen im Verbundgebiet erzielten gute Qualitätswerte. Die Pünktlichkeit im Eisenbahn-Regionalverkehr ist jedoch wie im vergangenen Jahr nicht zufriedenstellend. 12 Prozent der Regionalzüge kamen zu spät, jeder achte Zug war demnach unpünktlich. Die S-Bahn Berlin GmbH ist auf dem Weg aus der Krise. Mehr Fahrgäste wurden unter anderem durch die stetig wachsende Zahl der Berufspendler in der Region gewonnen. In der Bilanz des vergangenen Jahres stieg die Zahl der Auspendler von Berlin nach Brandenburg auf mehr als 76.000 um 3,8 Prozent, die Zahl der Einpendler von Brandenburg nach Berlin stieg um 1,8 Prozent (auf rund 186.000). Zusätzlich sorgte der Aufwärtstrend bei den Touristenzahlen in der Hauptstadt und im Land Brandenburg 2012 für mehr Fahrgäste in Bussen und Bahnen: Allein die Zahl der Berliner Gäste stieg im letzten Jahr um rund eine Million auf insgesamt fast elf Millionen Besucherinnen und Besucher. Auch die Zahl der Brandenburg-Touristen stieg im letzten Jahr um 120.000 auf fast 4,2 Millionen Besucher. S-Bahn-Verkehr Die S-Bahn Berlin GmbH ist auf dem Weg aus der Krise, auch wenn die Rückkehr zur Normalität noch nicht vollständig abgeschlossen ist. Stetig konnten die Werte für Fahrzeugverfügbarkeit, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit verbessert werden. Von den vertraglich vereinbarten 562 Viertelzügen zur morgendlichen Hauptverkehrszeit standen in dieser Woche rund 93 Prozent bereit. Der Pünktlichkeitswert lag im ersten Halbjahr 2013 bei 90 Prozent (2012: 88, 2011: 82). Trotz der Verbesserung konnte jedoch der vertraglich vereinbarte Zielwert von 96 Prozent in keinem Monat erreicht werden. Die S-Bahn Kunden honorieren die Anstrengungen der S-Bahn Berlin GmbH mit einer leicht verbesserten Note bei der Befragung zur Kundenzufriedenheit (Mai 2013: 2,60, fünfstufige Skala), kritisieren aber weiterhin Verspätungen und fehlende Ansprechpartner auf den Bahnsteigen. Eisenbahn-Regionalverkehr Im Eisenbahn-Regionalverkehr lag die Zuverlässigkeitsquote 2012 bei rund 98 Prozent und konnte sich in den ersten fünf Monaten dieses Jahres noch um ein Prozent steigern. Durch die hochwasserbedingten Zugausfälle in diesem Sommer wird dieser Wert allerdings nicht zu halten sein. Unbefriedigend sind die unverändert schlechten Pünktlichkeitswerte von 88 Prozent. Wesentliche Ursachen für die Unpünktlichkeit waren verspätete Fernverkehrszüge sowie Bauarbeiten im Schienennetz, deren Auswirkungen oft nicht ausreichend von der DB Netz AG in einem Baufahrplan berücksichtigt wurden. Die Kunden bemängelten in den regelmäßig von der VBB GmbH durchgeführten Befragungen deshalb folgerichtig vor allem das Kriterium Pünktlichkeit. Insgesamt verbesserte sich die „Zufriedenheits-Note“ bei der Zugbewertung im vergangenen Jahr deutlich auf den Wert 1,77 (2011: 1,91, sechsstufige Skala). Bus- und Bahnverkehr in Berlin Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) lag die Zuverlässigkeitsquote nach eigenen Angaben bei U-, Straßenbahnen und Bussen unverändert zum Vorjahr bei über 99 Prozent. Die Pünktlichkeitswerte der U-Bahn lagen mit 97,7 Prozent wie bereits in den Vorjahren oberhalb des vertraglich festgelegten Sollwertes, ebenso wie bei der Straßenbahn, die einen Wert von 91,4 Prozent erzielte. Beim Busverkehr konnte gegenüber dem Vorjahr eine deutliche Verbesserung erreicht werden, die Pünktlichkeitsquote lag 2012 bei 85,7 Prozent (2011: 84,9). Der vertraglich festgelegte Sollwert von 87 Prozent wurde nicht erreicht. Verkehrsunternehmen im Land Brandenburg Die Leistungs- und Qualitätsdaten des S- und Eisenbahn-Regionalverkehrs, der BVG und aller Verkehrsunternehmen der Brandenburger kommunalen Aufgabenträger im Verbund sind detailliert im Netz abrufbar unter www.VBB.de. Nach EU-Verordnung 1370/2007 werden die Ausgleichszahlungen der jeweiligen Aufgabenträger an die Unternehmen ausgewiesen.

Bahnverkehr: 840 Minuten Verspätung – Wo steckt nur dieser Zug?, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/deutsche-bahn-840-minuten-verspaetung-wo-steckt-nur-dieser-zug/8609282.html

Das #Unwetter macht der #Deutschen #Bahn zu schaffen. Über 14 Stunden Verspätung wurden für den Schnellzug #Paris-Moskau angekündigt. Doch als sich der Tagesspiegel auf die Suche nach dem Zug begab, war er nicht aufzufinden. „Alle reden vom Wetter. Wir nicht.“ Diesen Werbespruch erfand die Bundesbahn 1966. Er hat ihr viel Spott eingebracht, von all den Fahrgästen nämlich, die bei Unwettern im Wortsinn auf der Strecke liegenblieben. Vergessen hat die Bahn das Sprüchlein im Jahr 2013 aber nicht. Über Nacht hatte es starke Unwetter gegeben, also wirft der Tagesspiegel zur Kontrolle einen Blick ins Internet, um die Pünktlichkeit der Züge am Hauptbahnhof …

U-Bahn: Berliner Verkehrsbetriebe stoppen Weiterbau der U5 Die Tunnelvortriebsmaschine „Bärlinde“, die sich für die U-Bahn-Linie 5 durch Berlin-Mitte bohrt, muss eine zweiwöchige Pause einlegen. Denn die Unterquerung der 45 Meter breiten Spree birgt Risiken., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article118861327/Berliner-Verkehrsbetriebe-stoppen-Weiterbau-der-U5.html

Nur sechs Wochen nach dem Start haben die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) den Weiterbau der #U-Bahn-Linie 5 schon wieder gestoppt. Die #Tunnelvortriebsmaschine#Bärlinde“ habe ihre Fahrt unterbrochen, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Über die Fortsetzung der Arbeiten soll in zwei Wochen entschieden werden, so die BVG.
Grund für den Zwischenstopp soll indes kein unvorhergesehenes technisches Problem, sondern die unmittelbar bevorstehende Unterquerung der #Spree sein. Die Tunnelröhren werden teilweise nur fünf Meter unter den fließenden Wasser gebohrt, die Unterquerung der an dieser Stelle 45 Meter breiten Spree gilt daher technisch als anspruchsvoll und nicht ohne Risiken. Damit alles glatt läuft, müsste erst noch eine Reihe von Wartungen und Sicherheitsprüfungen vorgenommen werden, heißt es.
Bärlinde arbeitet bislang tadellos, wir kommen sehr gut voran und sind zuversichtlich, dass das …

U-Bahn: Berliner Verkehrsbetriebe stoppen Weiterbau der U5 Die Tunnelvortriebsmaschine "Bärlinde", die sich für die U-Bahn-Linie 5 durch Berlin-Mitte bohrt, muss eine zweiwöchige Pause einlegen. Denn die Unterquerung der 45 Meter breiten Spree birgt Risiken., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article118861327/Berliner-Verkehrsbetriebe-stoppen-Weiterbau-der-U5.html

Nur sechs Wochen nach dem Start haben die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) den Weiterbau der #U-Bahn-Linie 5 schon wieder gestoppt. Die #Tunnelvortriebsmaschine#Bärlinde“ habe ihre Fahrt unterbrochen, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Über die Fortsetzung der Arbeiten soll in zwei Wochen entschieden werden, so die BVG. Grund für den Zwischenstopp soll indes kein unvorhergesehenes technisches Problem, sondern die unmittelbar bevorstehende Unterquerung der #Spree sein. Die Tunnelröhren werden teilweise nur fünf Meter unter den fließenden Wasser gebohrt, die Unterquerung der an dieser Stelle 45 Meter breiten Spree gilt daher technisch als anspruchsvoll und nicht ohne Risiken. Damit alles glatt läuft, müsste erst noch eine Reihe von Wartungen und Sicherheitsprüfungen vorgenommen werden, heißt es. „Bärlinde arbeitet bislang tadellos, wir kommen sehr gut voran und sind zuversichtlich, dass das …