Bahnhöfe + Regionalverkehr: Die Idee ist viele, viele Jahre alt – nun wird der Wunsch der Beschäftigten im Gewerbegebiet Rehhahn endlich Wirklichkeit: Im August soll der Haltepunkt auf der ODEG-Strecke Berlin-Lichtenberg – Werneuchen in Betrieb gehen., aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1173506/

In der äußersten Ecke des Geländes, noch hinter dem Hotel Berliner Tor „Am #Rehhahn“, ist in diesen Tagen vor allem Baulärm zu hören. Maschinen rattern, es wird gesägt, gebohrt und planiert. Hin und wieder rauscht ein Zug der Ostdeutschen Eisenbahngesellschaft (#ODEG) vorbei. Noch, denn in ein paar Wochen wird er hier auch halten. „Wir liegen gut im Zeitplan“, sagt Thomas Meier, Leiter des Fachdienstes Infrastruktur und Umwelt im Ahrensfelder Rathaus. Die Deutsche Bahn sei bereits seit Anfang Mai vor Ort. Sie errichte den 90 Meter langen #Bahnsteig, ein Wartehäuschen und die Beleuchtung. Auch für eine Rampe werde gesorgt, so dass auch Menschen mit Handycap den Haltepunkt nutzen können. Ende Juni stieg schließlich auch die Kommune ein. Zu ihren Aufgaben gehört der Bau des Vorplatzes mit …

S-Bahn-Werk FriedrichsfeldeEin Dank an die DDR-Mangelwirtschaft, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/s-bahn-werk-friedrichsfelde-ein-dank-an-die-ddr-mangelwirtschaft,10809298,23700236.html

Berlin – Katastrophen haben auch ihr Gutes. Als die S-Bahn-Krise ihren Höhepunkt erreichte, wurde das geschlossene S-Bahn-Werk Friedrichsfelde wieder eröffnet. Dass es überhaupt noch stand, hat mit der Materialarmut in der DDR zu tun Manchmal haben Katastrophen auch etwas Gutes. Für die S-Bahn-Krise gilt das auf jeden Fall. Als das einst so zuverlässige Verkehrssystem 2009 mehrmals spektakulär zusammenbrach, wuchs der Druck auf die Deutsche Bahn (DB), deren Manager die Sparbefehle gegeben hatten. Und so geschah etwas, was es in dem bundeseigenen Konzern bisher noch nie gegeben hatte und auch sonst selten ist: Ein geschlossener Betrieb wurde wieder aufgemacht. Eine späte Einsicht. Heute kann sich niemand bei der DB mehr vorstellen, wie die S-Bahn ohne das Werk Friedrichsfelde auskommen könnte. „Na klar, es wird gebraucht“, sagt Leiter Tobias Fischer. Am Freitag, vier Jahre nach den Höhepunkten der S-Bahn-Krise, gab es dort einen Ortstermin. Es hört sich merkwürdig an, ist aber so: Dass es überhaupt zu der Wiedereröffnung kommen konnte, ist der …

Regionalverkehr: Odeg-Geschäftsführer Arnulf Schuchmann über Verspätungen auf der Linie RE 2 und neue Züge mit Tücken, aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Fahrplan-zu-eng-gestrickt

Fahrplan zu eng gestrickt Nach der verspäteten Einführung der Kiss-Züge auf den RE-Linien 2 und 4 und Kinderkrankheiten wie Türstörungen und zu kalte Klimaanlagen, zieht Odeg-Geschäftsführer Arnulf Schuchmann Zwischenbilanz: „Inzwischen funktioniert der Betrieb recht ordentlich, auch wenn einiges besser sein könnte.“ Havelland. Die Niederlassung der Ostdeutschen Eisenbahngesellschaft (Odeg) in der Berliner Möllendorffstraße ist mit farbigen Gemälden geschmückt, auf denen die Fahrzeugflotte des Unternehmens verewigt ist. Im Flur hängt ein Ölbild mit einem Kiss-Zug. Gelb-grüne Bahnen dieses Typs aus dem Hause Stadler fahren auf den Regionalexpresslinien RE 2 (Wismar–Cottbus) und RE 4 (Stendal/Rathenow–Jüterbog) und somit auf wichtigen Pendlerstrecken durchs Havelland. Die Odeg hatte beide Linien im Dezember 2012 von der Deutschen Bahn übernommen. Nach der verspäteten Einführung der Kiss-Züge – die Genehmigung ließ auf sich warten – und Kinderkrankheiten wie Türstörungen und zu kalte Klimaanlagen, zieht Odeg-Geschäftsführer Arnulf Schuchmann Zwischenbilanz: „Inzwischen funktioniert der Betrieb recht ordentlich, auch wenn einiges …

Bahnhöfe + barrierefrei + S-Bahn: S-Bahnsteig Bahnhof Zoologischer Garten erhält neues Blindenleitsystem

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/4170912/bbmv20130711a.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 11. Juli 2013) Am #Bahnhof #Zoologischer Garten wird ab Mitte Juli auf dem S-Bahnsteig ein #Blindenleitsystem nachgerüstet. Vom 15. bis 22. Juli wird aufgrund der dafür erforderlichen Bauarbeiten zunächst der Bahnsteig in Richtung Westen (Westkreuz, Spandau, Wannsee) gesperrt. Im Anschluss vom 22. bis 29. Juli halten dann auf dem Bahnsteig in Richtung Osten (Ostkreuz, Strausberg/Strausberg Nord Ahrensfelde, Wartenberg) keine S-Bahnzüge. Kunden mit dem Ziel Bahnhof Zoologischer Garten müssen während der Sperrung eine Station weiterfahren und dann in die Züge der Gegenrichtung einsteigen, um die Station Zoologischer Garten zu erreichen. Fahrausweise (auch Kurzstreckenfahrausweise) werden auf der Fahrt in die Gegenrichtung im Abschnitt Tiergarten – Zoologischer Garten – Savignyplatz anerkannt. Bitte benutzen Sie auch folgende alternative Reisemöglichkeiten: Ostbahnhof – Alexanderplatz – Friedrichstraße – Berlin Hbf – Zoologischer Garten – Charlottenburg mit RE 1, RE 2, RE 7, RB 14 sowie abschnittsweise auch RB 21 und RB 22 Alexanderplatz – Zoologischer Garten – Kaiserdamm (Messe Nord/ICC) mit U 2 Warschauer Straße – Kurfürstendamm mit U 1 Informationen erhalten Fahrgäste im Internet unter www.s-bahn-berlin.de oder telefonisch beim S-Bahn-Kundentelefon unter der Rufnummer 030 297-433 33. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Ersatzverkehr mit Bussen auf der RE 3 Stralsund/Schwedt (Oder) –Angermünde – Berlin –Wünsdorf-Waldstadt/Elsterwerda von 14. bis 17. Juli 2013

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/4170590/bbmv20130711.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 11. Juli 2013) Wegen Gleisarbeiten zwischen #Rangsdorf und #Zossen werden vom 14. Juli (15 Uhr) bis 17. Juli (4 Uhr) folgende #Fahrplanänderungen für die Linie #RE3 erforderlich: Einige Züge fallen im oben genannten Zeitraum zwischen Rangsdorf und Wünsdorf Waldstadt aus und werden durch Busse ersetzt. Die Busse müssen ab #Wünsdorf-Waldstadt bis zu ca. 30 Minuten früher abfahren, um den Anschluss zu den Zügen in Rangsdorf zu erreichen. Bitte beachten Sie, dass in den Bussen die Beförderung von Fahrrädern nicht und die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen nur eingeschränkt möglich sind. Es wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Insgesamt 60 Bahnhöfe lässt die brandenburgische Landesregierung derzeit auf ihre Wirtschaftlichkeit untersuchen. Der Grund: Kaum einer benutzt sie, aus PNN

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/767968/

Potsdam/Berlin – Bereits heute sind manche Orte im Land Brandenburg kaum oder gar nicht mehr mit #öffentlichen #Verkehrsmitteln zu erreichen. Nun könnten weitere Dörfer ihre bislang verlässlichste Verbindung zum nächstgelegenen Zentrum und darüber hinaus verlieren: Insgesamt 60 #Bahnhöfe landesweit lässt das brandenburgische Infrastrukurministeriums derzeit auf ihre Wirtschaftlickkeit hin untersuchen, darunter auch die Haltestellen #Ferch-Lienewitz und #Buchholz-Zauche in Beelitz (beide Potsdam-Mittelmark). Hintergrund für die Analyse, die Brandenburgs #Verkehrsminister Jörg #Vogelsänger (SPD) auch in den jüngsten Nahverkehrsplan des Landes geschrieben hat, ist die geringe Auslastung der Bahnhöfe. „Die #Bahnhöfe haben alle weniger als 50 Ein- und Ausstiege pro Tag“, bestätigt Ministeriumssprecher Jens-Uwe Schade. In einigen Fällen droht sogar das Aus. Während das Land bei den meisten der 60 Stopps offensichtlich Möglichkeiten sieht, die Auslastung zu optimieren, sieht Vogelsänger bei zwölf Bahnhöfen Entscheidungsbedarf. Bestimmt werden die Kosten eines Bahnhofs im Wesentlichen durch die sogenannten Stationspreise oder Haltegebühren, die die Deutsche-Bahn-Tochter …

BVG: Berliner VerkehrsbetriebeSenat zahlt der BVG mehr Geld, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berliner-verkehrsbetriebe-senat-zahlt-der-bvg-mehr-geld,10809148,23647470.html

Neue Linien gibt es aber nicht Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) sollen vom Senat mehr Geld bekommen. Zusätzliche Bus- und Bahnfahrten oder andere neue Angebote für die #Fahrgäste wird es dafür allerdings nicht geben, teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung am Dienstag mit. Für dieses Jahr sind 262,5 Millionen Euro eingeplant, mit denen die BVG Betrieb und Infrastruktur finanzieren kann. Der Senatsbeschluss zum neuen Berliner Landeshaushalt sieht nun vor, dass diese Summe im kommenden Jahr auf 280 Millionen Euro steigt und 2015 beibehalten wird. Für die beiden Jahre danach sieht die Finanzplanung des Senats vor, die Zahlung an die BVG …

Bahnhöfe: Empfangsgebäude für Bahnhof Gesundbrunnen verzögert sich, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article117853427/Empfangsgebaeude-fuer-Bahnhof-Gesundbrunnen-verzoegert-sich.html

Die Arbeiten am #Empfangsgebäude für den #Bahnhof #Berlin-Gesundbrunnen wurden kurz nach Beginn gestoppt. Nun wurde bekannt, dass die Betonplatte über den Gleisen nicht stabil genug für einen Aufbau ist. Auf dem Hanne-Sobek-Platz vor dem Bahnhof #Gesundbrunnen im Berliner Bezirk Mitte knattern die Presslufthämmer. Es sind Vorarbeiten für den Bau des dort bereits seit Jahren geplanten Bahnhofsgebäudes. Eigentlich wollten die Bauarbeiter längst viel weiter sein. Bereits im Januar hatten sie fast den gesamten Platz zwischen den Bahnhofstreppen und der Badstraße mit Bauzäunen abgesperrt. Doch dann stockten plötzlich die Arbeiten. Sehr zum Ärger vieler Anwohner und Fahrgäste, die beispielsweise seit Monaten die Aufzüge zu den unter dem Platz liegenden Bahnsteigen nicht mehr nutzen können, weil die Zugänge zu ihnen hinter den Absperrungen liegen. Es sei zu „Verzögerungen im Bauablauf“ gekommen, hieß es damals vonseiten der Bahn. Die Ursachen dafür …

Bahnverkehr: Schnellfahrstrecke Berlin-Hannover: Aufwändige Schadensanalyse und Instandsetzung nach Hochwasser macht längere Streckensperrung notwendig • DB erstellt optimierten Fahrplan

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/4159368/p20130709.html

Umfassende Begutachtung der Strecke erst nach vollständigem Abfluss des Wassers möglich • Hochmodernes Georadar-Verfahren soll verborgene Schäden sichtbar machen • Interimsfahrplan ab 29. Juli in Kraft und ab 19. Juli buchbar • Bahn verlängert Kulanzregelungen und kostenlose Servicenummer • Kunden sollten sich bis zur Aktualisierung der … (Berlin, 9. Juli 2013) Die Aufräum- und Instandsetzungsmaßnahmen an der von Hochwasserschäden betroffenen Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Berlin und Hannover haben begonnen, gleichzeitig werden umfangreiche Untersuchungen des Bahndamms und der Fahrbahn vorbereitet. Betroffen ist ein fünf Kilometer langer Streckenabschnitt zwischen Stendal und Rathenow. Die Gleise des betroffenen Streckenabschnittes sind weitgehend abgetrocknet. Das Wasser unter den Schienen und auf den umgebenden Flächen beeinflusst jedoch weiterhin den Untergrund der Strecke und verhindert somit die umfassende Untersuchung der Fahrbahn. „Wir stehen in den Startlöchern und wollen mit der umfassenden Schadensermittlung lieber heute als morgen beginnen. Um jedoch gesicherte Untersuchungsergebnisse zu erhalten, müssen wir zunächst abwarten, bis das Wasser komplett abgeflossen und der Untergrund getrocknet ist. Ziel ist es, den betroffenen Streckenabschnitt schnellstmöglich wieder freizugeben, dabei gilt jedoch auch im Interesse unserer Kunden Sicherheit vor Schnelligkeit“, so Infrastrukturvorstand Dr. Volker Kefer. Die andauernde Sperrung der Strecke macht eine Fortschreibung des derzeit gültigen Interimsfahrplans bis 28. Juli notwendig. Fahrplanexperten von DB Netz, DB Fernverkehr, DB Regio und den nicht bundes¬eigenen Bahnen im Gebiet der gesperrten Strecke erarbeiten jetzt mit Hochdruck optimierte Fahrpläne für die betroffenen Linien, die ab 29. Juli bis auf weiteres Gültigkeit haben. Fahrgäste, die bereits Tickets für Fernverkehrsfahrten ab dem 20. Juli von oder nach Berlin erworben haben, werden gebeten, sich einige Tage vor Reiseantritt über die tatsächlichen Abfahrt- und Ankunftszeiten mittels der DB-Fahrplan-informationen in den DB-Verkaufsstellen, Bahnhöfen, im Internet oder über die Servicenummer zu erkundigen. „Wir bedauern die damit verbundenen Beeinträchtigungen für unsere Kunden sehr und bitten alle betroffenen Reisenden um Verständnis“, sagt Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn. „Mit einer Fortschreibung des Interimsfahrplans bieten wir nun allen Fahrgästen eine solide Planungsgrundlage für ihre Reise.“ Kunden, die aufgrund des verlängerten Interimsfahrplans ihre Fahrkarten zurückgeben oder umtauschen möchten, können dies gemäß der bisherigen Hochwasser-Kulanzregelungen bis zum 31. Juli weiterhin kostenlos und unbürokratisch tun. Auch die kostenlose Servicenummer zu den Auswirkungen des Hochwassers auf den Bahnverkehr bleibt bis auf weiteres geschaltet. Unter 08000 99 66 33 erhalten Fahrgäste aktuelle Informationen rund um die Uhr. Kunden im Ausland erhalten Informationen unter +49 1805 334444 (Gebühren je nach Herkunftsland und Provider). Informationen zur aktuellen Betriebslage können auch unter www.bahn.de/aktuell oder unter m.bahn.de abgerufen werden. Aussagen über die voraussichtliche Dauer der Streckensperrung und damit zum Geltungszeitraum des ab 29. Juli gültigen Interimsfahrplans sind erst nach Abschluss der noch laufenden Schadensanalyse in einigen Wochen möglich. Die DB wird schnellstmöglich über den weiteren Fortschritt der Arbeiten informieren. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Ersatzverkehr auf der Linie der RE 11 zwischen Peitz Ost und Kerkwitz vom 13. Juli, 5.40 Uhr bis 14. Juli, 22.20 Uhr

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/4154488/bbmv20130708.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 8. Juli 2013) Wegen Bauarbeiten zwischen Peitz Ost und Kerkwitz vom 13. Juli, 5.40 Uhr bis 14. Juli, 22.20 Uhr werden Fahrplanänderungen für die Linie RE 11 erforderlich. Die Züge dieser Linie fallen zwischen Peitz Ost und Kerkwitz aus. Für die ausfallenden Züge verkehren Busse. Reisende erreichen auf Grund der längeren Fahrzeit des Ersatzverkehrs in Peitz Ost bzw. Kerkwitz erst einen späteren Zug. Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist leider nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten werden die Reisenden um Verständnis gebeten. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher