Radverkehr + Straßenverkehr: Fahrradbeleuchtung Jetzt sind auch Batterielampen erlaubt, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/fahrradbeleuchtung-jetzt-sind-auch-batterielampen-erlaubt,10809148,23637504.html

Der Bundesrat hat entschieden: Künftig sind Dynamos nicht mehr Pflicht, auch andere Energiequellen dürfen die Radbeleuchtung speisen. Doch bei den Details der neuen Regelung gibt es Irritationen. Bei Details gab es Irritationen, aber so viel steht fest: Der Bund liberalisiert die Regelungen für die Fahrradbeleuchtung. Derzeit ist noch fast immer ein Dynamo Pflicht, in naher Zukunft dürfen Scheinwerfer und Schlussleuchten auch mit Akkus oder Batterien betrieben werden. Zudem müssen die Lampen nicht mehr fest am Fahrrad montiert sein. „Nach dem Vorschlag des Bundesrates sind künftig auch die überall längst gängigen Akkulichter zugelassen“, teilte das Bundesverkehrsministerium am Montag mit. „Man muss sie aber nach dem jetzigen Vorschlag am Fahrrad angesteckt haben“ – auch tagsüber. Es reiche nicht, sie in der Tasche oder sonstwo mit sich zu führen. Der Beschluss, den der Bundesrat am Freitag gefasst hat, trägt einen sperrigen Titel: 48. Verordnung zur Änderung straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften. Auf Vorschlag von Hamburg und Sachsen enthält er einen Passus, der Radfahrern das Leben …

Bahnverkehr: ICE-Strecke bis zum Jahresende außer Betrieb, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/elbe-hochwasser-bahn-berlin-hannover-ice-strecke-bis-zum-jahresende-ausser-betrieb,10809148,23637060.html

Das Elbe-Hochwasser hat die ICE-Strecke von Berlin nach Hannover nahe der Elbbrücke in Sachsen-Anhalt zerstört. Die Aufräumarbeiten werden noch lange dauern – aller Voraussicht nach bis zum Ende dieses Jahres. Die wichtigste Bahnlinie von und nach Berlin bleibt aller Voraussicht nach bis zum Dezember unterbrochen. Immer noch ist die Strecke in Richtung Hannover nahe der Elbbrücke in Sachsen-Anhalt überflutet, immer noch ist das Ausmaß der Hochwasserschäden nicht geklärt, steht der Umfang der Aufräumarbeiten nicht fest. „DB Netz hat uns jetzt mitgeteilt, dass der Abschnitt zwischen Rathenow und Stendal bis Ende dieses Jahres gesperrt bleiben muss“, sagte Arnulf Schuchmann. Er ist Geschäftsführer der Ostdeutschen Eisenbahn, deren Züge die Trasse bislang nutzten. In Kreisen der Deutschen Bahn wurde die Mitteilung am Montag bestätigt. „Das ist der aktuelle Stand“, hieß es dort. So war es bis zur jüngsten Hochwasserkatastrophe: Mit Tempo 250 rasten ICE-Züge über die Elbe von Berlin in Richtung Westen. Nach Hannover brauchten sie rund hundert Minuten, nach Frankfurt am Main im besten Fall weniger als vier Stunden. Kein Wunder, dass täglich bis zu 20.000 Fahrgäste …

Flughäfen: Wieder Passagierrekord an Flughäfen Tegel und Schönefeld, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/wieder-passagierrekord-an-flughaefen-tegel-und-schoenefeld,10809148,23633008,view,asTicker.html

Schönefeld – Auch ohne den neuen Hauptstadtflughafen zieht Berlin immer mehr Fluggäste an. Von Januar bis Juni nutzten 12,4 Millionen Passagiere die Altflughäfen Tegel und Schönefeld. Das waren 4,4 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum und damit so viele wie nie zuvor, wie die Betreiber am Montag mitteilten. Besonders der überlastete Flughafen Tegel musste zusätzliche Passagiere verkraften: Mit 9,2 Millionen waren es 9,1 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2012. In Schönefeld sank die Zahl der Passagiere um 7,1 Prozent auf 3,2 Millionen. Das hängt auch damit zusammen, dass die Lufthansa-Tochter Germanwings im vergangenen Oktober nach Tegel umgezogen ist. Insgesamt gab es mit gut 116 000 Starts und Landungen 1,3 Prozent weniger …

S-Bahn: Minister: Zug für S-Bahnbau ist abgefahren, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/minister-zug-fuer-s-bahnbau-ist-abgefahren/8461470.html

Liebe Stahnsdorfer und Kleinmachnower, nicht nur mit der Wahl kann die Entscheidung revidiert werden. Eine „Abstimmung mit den Füßen“ wäre die Beste: Wenn die S-Bahnen ab Teltow voller Fahrgäste sind, die Busse zu klein für die vielen Mitfahrenden und zu hunderten Fahrräder an den vorhandenen S-Bahnhöfen stehen, dann kann man auch einen Minister umstimmen!! Teltow – Die Absage ist endgültig. Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) hat sämtliche Pläne einer S-Bahn-Verbindung nach Stahnsdorf oder Kleinmachnow abgelehnt. „Es wird in der Region niemals eine S-Bahn-Erweiterung geben“, sagte er. Laut Ministeriumssprecher Jens-Uwe Schade sei ein Ausbau der Strecken nicht finanzierbar. Diese Aussage gelte ohne ein Hintertürchen und auch für die Zukunft. Die zur Zeit gemessenen Fahrgastzahlen auf der bislang einzigen Linie in der Region, der S 25, seien kein Argument für einen Weiterbau. Das treffe auch auf die anderen Ausbauwünsche in der Region zu. Dazu zählen die Verlängerung auf der früheren Linie der Friedhofsbahn von Stahnsdorf nach Wannsee und der Ausbau der Strecke der einstigen Stammbahn von Zehlendorf über Düppel bis zum Kleinmachnower Gewerbepark Europarc. Wie viel Bedeutung das Wort des Verkehrsministers noch hat, darüber wird bei den S-Bahn-Befürwortern in der Region Teltow bereits …

Taxi + Tarife: TaxigewerbeDer Betrug kann weitergehen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/taxigewerbe-der-betrug-kann-weitergehen,10809148,23612306.html

Berlin – Fälschungssichere Taxameter würden auch in Berlin Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit eindämmen. Doch vom Senat werden sie nicht gefördert. Der Ehrliche ist der Dumme: Für das Taxigewerbe gilt das in besonderem Maße. Sicher gibt es viele Taxi-Unternehmer, die sich an die Regeln halten und Abgaben zahlen. Doch es gibt auch andere, die Taxameter manipulieren, um Finanzämter und Sozialversicherungen zu betrügen. Mit einer neuen Technik ließe sich das verhindern, könnten Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit eingedämmt werden. Ursprünglich war geplant, im neuen Berliner Landeshaushalt Zuschüsse für …

allg. + BVG + S-Bahn: Was ist in Bus und Bahn eigentlich erlaubt?, aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/ratgeber/was-ist-in-bus-und-bahn-eigentlich-erlaubt-article1703558.html

Jeder zweite Berliner ist täglich mit BVG oder S-Bahn unterwegs. Und wohl jeder von ihnen hat sich schon mal über seine Mitfahrer geärgert. Döner-Gestank, Gedrängel an der Tür, laute Handy-Telefonate – doch was ist in Bus und Bahn eigentlich erlaubt, was verboten und was schlicht unhöflich? B.Z. beantwortet die wichtigsten Fragen. Für die Benimm-Regeln fragten wir die zertifizierte Knigge-Expertin Viola Böhm. Wer bekommt den Platz? Knigge-Expertin Viola Böhm: „Selbstverständlich räumen immer jüngere für ältere Menschen, alle für Schwangere oder für Menschen mit einer Behinderung, wie z. B. Krücken. Sollten Sie einen Platz benötigen und keiner steht auf: Einfach den jüngsten Menschen in Ihrer unmittelbaren Umgebung höflich drum bitten, vielleicht hat er Sie einfach übersehen.“ Ess-Verbot. In der Bahn sollte weder …

Bahnhöfe + barrierefrei + U-Bahn: U5-Lichtenberg – zweiter Aufzug in Betrieb, Ausgangssperrung beendet

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1235924.html

Auf dem U-Bahnhof Lichtenberg (U5) wurde jetzt ein zweiter Aufzug in Betrieb genommen. Der Aufzug verbindet die Bahnsteigebene der U5 über die Verteilerhalle und der Vorhalle Richtung Buchberger Straße. Durch den Halt in der Verteilerhalle ist der U-Bahnsteig jetzt barrierefrei von der S-Bahn und der Weitlingstraße zu erreichen. Nach Erweiterung der Rampe am Ausgang in Richtung Frankfurter Allee/ Siegfriedstraße kann der Aufzug für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste erreicht werden. Diese Arbeiten werden voraussichtlich bis September 2013 fertig gestellt, sodass dann auch das Sana-Klinikum barrierefrei zu erreichen sein wird. Die Bauzeit des Aufzuges dauerte zirka 10 Monate. Die Baukosten betragen insgesamt rund 750.000 EUR.

Bahnhöfe + barrierefrei + S-Bahn: Acht weitere Berliner S-Bahnhöfe erhalten Aufzüge

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2013/117_8-neue-aufzuege.htm

Die DB Station&Service AG stattet weitere Bahnhöfe mit Personenaufzügen aus, um den öffentlichen Personennahverkehr barrierefrei und damit attraktiver zu gestalten. Im Bau befindet sich der Aufzug am S-Bahnhof Friedenau, West-Ausgang zur Bahnhof-/ Sponholzstraße. Während der Arbeiten ist der westliche Zugang eingeschränkt, der Bahnsteig bleibt von beiden Seiten des Tunnels tagsüber erreichbar. Tageweise wird in den Nachtstunden die Schließung des West- Zugangs notwendig. Geplant sind außerdem der Bau von Aufzügen an den S-Bahn- Haltepunkten Wilhelmsruh, Attilastraße, Eichborndamm, Kaulsdorf, Alt-Reinickendorf, Betriebsbahnhof Schöneweide und Buch. Die Baumaßnahmen beginnen im Juli. Die Arbeiten sollen mit so wenigen Einschränkungen für die Fahrgäste wie möglich umgesetzt werden. Jedoch muss in Buch der Nebenausgang Wiltbergstraße für Fahrgäste gesperrt werden. Vom 5. bis 23. August ist außerdem das Gleis 2 für den Bahnverkehr gesperrt. Unannehmlichkeiten bittet die DB Station&Service AG zu entschuldigen. Alle Aufzüge sollen im Dezember 2013 in Betrieb gehen. Drei Aufzüge werden vom Land Berlin gefördert und fünf Aufzüge sind Bestandteil des Infrastrukturbeschleunigungsprogramms der Bundesregierung.

Regionalverkehr: Ausfall von Verkehrshalten und Umleitung auf der Linie der RB 14 vom 8. bis 11. Juli sowie 16. bis 18. Juli 2013

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/4142750/bbmv20130705b.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 5. Juli 2013) Wegen Brückenarbeiten Treskowallee werden vom 8. bis 11. Juli sowie vom 16. bis 18. Juli jeweils ab 21 Uhr bis 2 Uhr Fahrplanänderungen für die Linie RB 14 erforderlich. Die Züge werden über Berlin-Lichtenberg und Berlin Gesundbrunnen umgeleitet. Die Halte in Berlin-Karlshorst, Berlin Ostbahnhof, Berlin Alexanderplatz, Berlin Friedrichstraße, Berlin Hbf, Berlin Zoologischer Garten und Berlin Charlottenburg entfallen. Reisende nutzen als Ersatz bitte die S-Bahn. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Ausfall von Verkehrshalten und Umleitung auf der Linie der RE 7 vom 8. bis 11. Juli sowie 16. bis 18. Juli 2013

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/4142746/bbmv20130705a.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 5. Juli 2013) Wegen Brückenarbeiten Treskowallee werden vom 8. bis 11. Juli sowie vom 16. bis 18. Juli jeweils ab 21 Uhr bis 2 Uhr Fahrplanänderungen für die Linie RE 7 erforderlich. Die Züge werden in Berlin unterbrochen. Die Züge aus/in Richtung Dessau enden/beginnen in Berlin Ostbahnhof. Die Züge aus/in Richtung Wünsdorf-Waldstadt enden/beginnen in Berlin-Lichtenberg. Der Halt in Berlin-Karlshorst entfällt. Reisende nutzen als Ersatz bitte die S-Bahn. Die Züge RE 18700 und RE 18737 werden über Berlin-Lichtenberg umgeleitet. Die Halte in Berlin-Karlshorst, Berlin Ostbahnhof, Berlin Alexanderplatz, Berlin Friedrichstraße, Berlin Hbf, Berlin Zoologischer Garten und Berlin Charlottenburg entfallen. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher