http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3022924/bbmv20121023.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 23. Oktober 2012) Seit 1. Oktober dieses Jahres können sich Fahrgäste im Internet über den technischen Zustand von Aufzügen und Fahrtreppen der Berliner Fern- und Regionalbahnsteige informieren. Bisher konnte diese Auskunft online nur für die S-Bahnhöfe abgerufen werden. Die DB Station&Service AG und die S-Bahn Berlin GmbH haben in Abstimmung mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg den Umfang der Information erweitert. Mobilitätseingeschränkte Reisende können sich jetzt vor Fahrtantritt umfassender über mögliche Beeinträchtigungen informieren. Die Deutsche Bahn betreibt in Berlin rund 250 Fahrtreppen und rund 250 Aufzüge, das sind 20 Prozent des bundesweiten Anlagenbestandes. Informationen über Störungen an Aufzügen und Fahrtreppen gibt es unter http://www.s-bahn-berlin.de/fahrplanundnetz/mobilitaetsstoerungen und http://www.vbb.de/de/article/barrierefrei-reisen/weiterfuehrende-informationen/1825.html. Störungen können auch direkt an die 3-S-Zentrale, Telefon 030-2971055 gemeldet werden. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Monat: Oktober 2012
Bahnhöfe: Kleiner Bahnhof ganz groß Der von Schließung bedrohte Klasdorfer Haltepunkt hatte am Sonntag viele Gäste, aus MAZ
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12411668/61939/Der-von-Schliessung-bedrohte-Klasdorfer-Haltepunkt-hatte-am.html KLASDORF – Eingeladen zum Bahnhofs- und Kulturfest am Sonntag hatte eine Initiative, die den Erhalt des Bahn-Haltepunkts Klasdorf fordert. Das brandenburgische Infrastrukturministerium plant, die Station wegen mangelndem Passagieraufkommen zu schließen. Zur Disposition steht auch der Bahnhof Neuhof. Erst bei 50 Ein- und Ausstiegen pro Tag rentiere sich ein Bahnhalt, argumentieren Bahn und Ministerium. „Wir wollen eine Ausnahme sein“, hält der Glashütter Museumsleiter und Geschäftsführer der Bahnhof Klasdorf GmbH und Co. KG, Georg Goes, dagegen. Er hat das denkmalgeschützte Bahnhofsgebäude …
Regionalverkehr + Bahnindustrie: Provisorium für Expresszüge Hersteller kann Fahrzeuge nicht rechtzeitig liefern / Bahn hilft, aus MAZ
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12411831/62249/Hersteller-kann-Fahrzeuge-nicht-rechtzeitig-liefern-Bahn-hilft.html POTSDAM – Für den Betrieb des Regionalexpress 2 von Cottbus über Berlin und Wittenberge (Prignitz) nach Schwerin wird die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (Odeg) wohl ab Dezember nicht die nötigen eigenen Züge haben. Das bestätigte gestern der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB), Hans-Werner Franz. Sogar eine Teilung der Linie in Wismar–Berlin und Berlin–Cottbus wird erwogen. Nur mit Unterstützung der Deutschen Bahn sowie Leihloks und -waggons wird das Unternehmen den Verkehr aufrechterhalten können. Es gehört der Hamburger Hochbahn und der italienischen Netinera. Schuld an dem Debakel sind nicht pünktlich gelieferte Züge des Herstellers …
S-Bahn-Reparaturen haben Verspätung, aus BZ Berlin
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/s-bahn-reparaturen-haben-verspaetung-article1568223.html Die Berliner S-Bahn kommt mit den Reparaturen nicht hinterher. Statt der bis September zugesagten 546 Viertelzüge fahren tatsächlich nur 511 wieder. Der Senat behielt deshalb 9,6 Millionen Euro an Abschlagszahlungen ein. Als Ursache für die monatelange Verspätung nennt das Unternehmen Probleme mit Fahrzeugen der Baureihe 485. Dazu kämen Weichen- und Signalstörungen sowie Kabelbrände und Vandalismus, heißt es in der Antwort der Senatsverkehrsverwaltung …
Regionalverkehr: Protestbrief an den Verkehrsverbund Landrat Ralf Reinhardt verärgert: Neuer Betreiber der Regionalbahnlinie RE 2 hat nicht genügend Züge / Deutsche Bahn will mit Leihloks helfen, aus MAZ
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12411857/61299/Landrat-Ralf-Reinhardt-veraergert-Neuer-Betreiber-der-Regionalbahnlinie.html NEURUPPIN – Zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember müssen sich Bahnreisende wohl auf Einschränkungen einstellen. Denn die Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft (Odeg), die dann die Strecken des RE 2 und des RE 4 von der Deutschen Bahn übernimmt, wird nicht genügend Züge haben. Der RE 2 verkehrt zwischen Wismar, Schwerin, Wittenberge, Berlin und Cottbus, der RE 4 zwischen Rathenow, Berlin, Ludwigsfelde und Jüterbog. Landrat Ralf Reinhardt (parteilos) bezeichnete die drohenden Einschränkungen gestern in Neuruppin als „ inakzeptabel“. Die stündlich fahrenden Züge des RE 2 seien „enorm wichtig für unsere Pendler, die in …
Bahnhöfe: Rolltreppe am Bahnhof defekt? – Auskunft im Internet, aus Die Welt
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article110137198/Rolltreppe-am-Bahnhof-defekt-Auskunft-im-Internet.html Berlin – Fahrgäste der Bahn in Berlin können sich im Internet über den technischen Zustand der Aufzüge und Rolltreppen informieren. Bisher habe es diese Online-Auskunft nur für die S-Bahnhöfe gegeben, teilte die Deutsche Bahn am Dienstag mit. Vor allem mobilitätseingeschränkte …
BVG + Bus: Berliner Verkehrsbetriebe Konkurrenz für die BVG? Nein danke!, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berliner-verkehrsbetriebe-konkurrenz-fuer-die-bvg–nein-danke-,10809148,20684224.html Die Berliner Verkehrsbetriebe sollen konkurrenzlos bleiben. Klaus Wowereit und die SPD lehnen eine Ausschreibung ab. Die SPD hat sich dafür ausgesprochen, dass das Landesunternehmen auch in Zukunft alle Busse, U- und Straßenbahnen in Berlin betreibt. „Das Land ist nicht dazu gezwungen, den Verkehr auszuschreiben. Es steht zu seinem Unternehmen “, sagte Ole Kreins, verkehrspolitischer Sprecher der Berliner Sozialdemokraten, am Montag. Damit ginge das Land bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) einen anderen Weg als bei der …
Regionalverkehr: Schienenersatzverkehr auf der Linie der RE 5 (Luckenwalde – Jüterbog/Lutherstadt Wittenberg) aufgrund von Brückenarbeiten vom 26. Oktober, 23 Uhr bis 29. Oktober, 15.30 Uhr
http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/3022196/bbmv20121022.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 22. Oktober 2012) Die Züge dieser Linie werden zwischen Luckenwalde und Jüterbog bzw. Lutherstadt Wittenberg durch Busse ersetzt. Reisende beachten bitte die früheren Abfahrtszeiten der Busse ab Lutherstadt Wittenberg bzw. Jüterbog, um in Luckenwalde den Anschluss an die Züge Richtung Berlin sicherzustellen. In der Gegenrichtung verlängert sich die Reisezeit. In den Nachtstunden verkehren einzelne Züge im Anschluss an die Busse mit 20 bis 22 Minuten Verspätung. Es wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. In den Bussen ist die Beförderung von Fahrrädern nicht und die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen nur eingeschränkt möglich. Für entstehende Unannehmlichkeiten bitten wir um Verständnis. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Straßenbahn: Gleisbauarbeiten in der Altstadt Köpenick
http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1137030.html Wegen Gleisbauarbeiten wird der Straßenbahnverkehr in der Altstadt Köpenick vom 27.10.2012, Betriebsbeginn, bis 26.11.2012, Betriebsbeginn, unterbrochen. Die Baumaßnahmen der Straßenbahn betreffen den Bereich Kirchstraße – Freiheit – Alt Köpenick und sind aufgrund des Ver-schleißes der Straßenbahngleise und Anlagen in der Altstadt Köpenick dringend notwendig. In zwei Bauabschnitten werden zwei Weichen und ein Bogengleis erneuert. Nach Ende der Bauarbeiten, ab 26. November, fahren dann auf der Straßen-bahnlinie 60 Niederflurfahrzeuge, so dass die Wissenschafts-stadt Adlershof und die Bölschestraße barrierefrei zu erreichen sind. Ab dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012, fahren auch auf der Linie 68 durchgehend Niederflurfahrzeuge, so dass die Wissenschaftsstadt fast durchgängig mit modernen Fahrzeugen bedient wird. Einzige Ausnahme sind die Verstärkerfahrten im Schülerverkehr, die nicht mit Niederflurfahrzeugen bedient werden. Wir bitten unsere Fahrgäste, diese entsprechend gekennzeichneten Fahrten auf den Fahrplanaushängen ab 09.12. an den Haltestellen zu beachten. So fahren die betroffenen Linien: 27 Weißensee, Pasedagplatz <> Bahnhofstraße / Lindenstraße (Die Weiterfahrt bis S-Bhf. Köpenick ist möglich) 60 Adlershof, Karl-Ziegler-Straße <> Köllnischer Platz (Die Weiterfahrt bis Zum Seeblick ist möglich) sowie Friedrichshagen, Altes Wasserwerk <> Bahnhofstraße / Lindenstraße 61 Adlershof, Karl-Ziegler-Straße <> Schloßplatz Köpenick bzw. Rathaus Köpenick sowie Rahnsdorf / Waldschänke <> Bahnhofstraße / Lindenstraße 62 Wendenschloß <> Krankenhaus Köpenick sowie S-Bhf. Mahlsdorf <> Bahnhofstraße / Lindenstraße (Die Weiterfahrt bis Johannisthal, Haeckelstraße ist möglich) 63 Johannisthal, Haeckelstraße <> Bahnhofstraße/Lindenstraße ([Die Weiterfahrt bis S-Bhf. Mahlsdorf ist möglich) 67 S-Bhf. Schöneweide <> Bahnhofstraße / Lindenstraße 68 S-Bhf. Köpenick <> Bahnhofstraße / Lindenstraße (Die Weiterfahrt in Richtung Weißensee ist möglich) sowie Zum Seeblick <> Köllnischer Platz (Die Weiterfahrt bis Adlershof, Karl-Ziegler-Straße ist möglich) Ab 27. Oktober 2012 sind die Bauarbeiten auf der Linie 68 zwischen S Grünau und Zum Seeblick beendet, so dass die Linie 68 in diesem Bereich wieder verkehrt. Zwischen Zum Seeblick und Alt-Schmöckwitz fahren bis auf Weiteres wieder Busse im Ersatzverkehr. Folgender Ersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet: Linien 27, 62, 67 Krankenhaus Köpenick <> Bahnhofstraße / Lindenstraße Linien 60, 61, 68 Bahnhofstraße / Lindenstraße Köllnischer Platz Linie 68 Zum Seeblick <> Alt-Schmöckwitz Auch die Buslinien 164, N67, N69 und N90 sind von den Bauarbeiten betroffen und fahren eine Umleitung im Bereich Alt Köpenick. Während der Bauarbeiten wird die Haltestelle Freiheit um wenige Meter in die Laurenzstraße verlegt. An dieser Haltestelle hält auch der Ersatzverkehr. Zahlen, Daten, Fakten Gleisbaumaßnahme Köpenick Bauvorhaben In zwei Bauphasen werden zwei Weichen sowie circa 60 Meter Gleis ausgetauscht und durch NBS-Gleis (Neues Berliner Straßengleis) ersetzt. Der Deckenschluss im Gleisbereich erfolgt mit Straßenbaubitumen, in den angrenzenden Bereichen in Pflasterbauweise. Die beengten Verhältnisse der Köpenicker Altstadt stellen eine Herausforderung für alle am Bau Beteiligten dar. Im Schatten der Sperrung werden Pflasterarbeiten in der Straßenbahntrasse im Bereich Schlossplatz durchgeführt. Bauzeitraum Gesamtbauzeitraum: 27. Oktober – 25. November 2012 1. Bauabschnitt : 27. Oktober – 9. November 2011 2. Bauabschnitt: 10. November – 25. November 2012 1. Bauabschnitt Einrichtung Verkehrsführung Erneuerung der Weiche in der Kirchstraße Auf der Dammbrücke wird der Deckenschluss im Gleisbereich erneuert und die Schienen und die Schienenauszugsvorrichtung festgelegt. Arbeiten der BWB im Sperrschatten der BVG 2. Bauabschnitt Herstellung Provisorium für SEV und MIV in der Straße Alt-Köpenick Umstellung Verkehrsführung Erneuerung der Weiche in der Straße Alt-Köpenick Erneuerung des Bogengleises zwischen den Weichen in NBS-Bauweise Arbeiten der BWB im Sperrschatten der BVG Verkehrsführung 1. Bauabschnitt Der Ersatzverkehr (EV) mit Bussen und der motorisierte Individualverkehr (MIV) in nördlicher Richtung werden über Laurenzstraße / Alt-Köpenick umgeleitet, Anlieger und Lieferverkehr können bis zur Baustelle durchfahren. 2. Bauabschnitt In der zweiten Bauphase werden der EV und MIV an den Baubereichen vorbeigeführt. Gesamtinvestitionsvolumen circa 250.000 Euro
Flughäfen: Nach dem BER-Debakel muss der kleine Flughafen Überkapazitäten stemmen. Dies bedeutet auch mehr Spät- und Nachtflüge. Dadurch steigt die Lärmbelastung rund um die Uhr und die Tegel-Anwohner finden einfach keine Ruhe mehr., aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/nachtfluege-tegel-anwohner-finden-keine-ruhe,11546166,20665404.html
Hunderttausende Berliner bekommen zu spüren, dass der neue Schönefelder Flughafen BER noch immer nicht fertig ist. Nachdem der Eröffnungstermin erneut verschoben wurde, müssen Pankower, Reinickendorfer und Spandau und andere Anwohner des Flughafens Tegel noch bis Oktober 2013 Fluglärm ertragen – nicht nur am Tag, sondern auch abends und sogar nachts. Mit zunehmender Tendenz, wie eine neue Statistik zeigt.
Im September wurden in Tegel 909 Starts und Landungen registriert, die spätabends, nachts oder frühmorgens stattfanden – genauer gesagt zwischen 22 und 5.59 Uhr, wenn die Menschen Ruhe und schließlich Schlaf suchen. Im August waren es 771, im Juli sogar 928. Das geht aus einer Aufstellung hervor, die von der Bürgerinitiative …