Schiffsverkehr + Häfen: Das Land Brandenburg hat seine Klage gegen die Aufhebung des Planfeststellungsbeschlusses zum Ausbau der Kleinmachnower Schleuse zurückgezogen., aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/

12130452/60709/

Klage-gegen-Ramsauer-Entscheidung-aber-hinfaellig-Land-will.html

VERKEHR: Land will weiterhin Ausbau

Klage gegen Ramsauer-Entscheidung aber hinfällig

KLEINMACHNOW – Das Land Brandenburg hat seine Klage gegen die Aufhebung des

Planfeststellungsbeschlusses zum Ausbau der Kleinmachnower Schleuse

zurückgezogen. Das wurde erst jetzt durch eine Anfrage der grünen

Bundestagsabgeordneten Cornelia Behm an den Staatssekretär im

Bundesverkehrsministerium, Enak Ferlemann, bekannt. Laut Ferlemann ist das

Verfahren bereits am 13. Mai eingestellt worden.

Behm kritisiert, dass das Land diesen Schritt „klammheimlich vollzogen“

habe. Offenbar sei die Landesregierung „zur Vernunft gekommen“ und habe

eingesehen, „dass so ein unsinniges Projekt nicht weiter vorangetrieben

werden darf“.

Dem widersprach gestern der brandenburgische Verkehrsstaatssekretär …

Flughäfen: Das Geschäft geht vor, Die Regierung in Potsdam schließt Restriktionen für den neuen Flughafen in Schönefeld aus / Große Anfrage der Grünen-Fraktion, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0716/berlin/
0069/index.html

Vielleicht war Hans-Joachim Paap einfach nicht bewusst, wie explosiv das
Thema ist. Der Architekt des Flughafen-Planers Manfred von Gerkan sprach
vor zwei Wochen im RBB-Fernsehen davon, dass in Schönefeld eine dritte
Start- und Landebahn zwar angedacht, aber noch nicht genehmigt sei. Nun ist
das Nachdenken darüber, was passiert, wenn die genehmigte Kapazität von
360000 Starts in Schönefeld (2010 in Berlin: 235000) irgendwann erreicht
wird, durchaus legitim und nicht neu. Aber eine Debatte darüber käme der
Politik derzeit denkbar ungelegen.
Der Landesregierung „sind derzeit keinerlei Planungen für eine dritte
Start- und Landbahn … bekannt“, teilte jetzt die brandenburgische
Landesregierung knapp mit. In einer Großen Anfrage hatte die
Grünen-Fraktion im Potsdamer Landtag mehr als 30 Fragen …

Tarife + BVG: Wer mit dem Handyticket fährt, spart Geld, Der Computer berechnet immer den günstigsten Preis – verspricht die BVG, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0715/berlin/
0044/index.html

Manche Menschen meinen, dass sie ohne internetfähiges Mobiltelefon nicht
mehr leben können. Jetzt bekommen sie für diese These eine weitere
Bestätigung – von den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG). Denn dort kann man
Einzel-, Kurzstrecken- und Tageskarten mit Hilfe von Smartphones bezahlen.
Ab sofort gibt es Handytickets auch für Busse und Straßenbahnen. „Das
Ticket wird ein Erfolg“, sagte der BVG-Vertriebsvorstand Henrik Falk
gestern. Er hofft, dass 2020 rund 30 Prozent der Fahrgäste damit unterwegs
sein werden. Vorausgesetzt, sie gewöhnen sich an die Prozedur.
Denn wer dieses bargeldlose System nutzen will, muss sich mit dem
Smartphone …

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Stündlicher Halt mit Ein- und Ausstieg am Bahnhof Vogelsang

http://www.lok-report.de/

Fahrgäste der Regionalbahnlinie RB 12 (Berlin-Lichtenberg – Templin) können
künftig wieder jede Stunde am Bahnhof Vogelsang ein- und aussteigen. Dies
wurde nach Gesprächen des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) mit
dem Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg
und der Deutschen Bahn AG vereinbart. In den nächsten Tagen wird der
Übergang über die Gleise wiederhergestellt, die Sicherung der Reisenden am
Überweg wird durch die Deutsche Bahn vorgenommen.
„Ich freue mich, dass hier eine pragmatische Lösung gefunden wurde“,
unterstreicht Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger. Auch
VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz zeigt sich erleichtert: „Mit der
Modernisierung der Stellwerksanlagen durfte zwischenzeitlich in Vogelsang
der kleine Bahnsteig zwischen den Gleisen aus Sicherheitsgründen nicht mehr
genutzt werden. So kam es zu dem unglücklichen Zustand, dass die Fahrgäste
trotz eines stündlichen Halts in Vogelsang nur alle zwei Stunden ein- bzw.
aussteigen durften. Diese technischen und rechtlichen Hintergründe sind für
die Fahrgäste nur sehr schwer erklärbar, deshalb bin ich sehr froh, dass
sich alle beteiligten Seiten verständigt haben und nun eine schnelle Lösung
gefunden wurde.“
Bis 2013 sollen im Brandenburger Abschnitt der RB 12 weitere Stellwerke und
viele Bahnsteige erneuert werden. Die Modernisierung des Bahnhofs Zehdenick
ist bereits abgeschlossen und das neue elektronische Stellwerk in Betrieb
genommen. Mit der Erneuerung der Signaltechnik werden die
Streckenabschnitte auch mit der Punktuellen Zugbeeinflussung (PZB)
ausgerüstet. Außerdem wird auf weiteren Abschnitten die Geschwindigkeit auf
80 km/h erhöht.
In Zehdenick bieten nun auch zwei neue Bahnsteige einen bequemeren Ein- und
Ausstieg in die Züge. Zuvor wurde bereits das Bahnsteigdach saniert. Noch
in diesem Jahr wird mit dem Umbau des Bahnsteigs im Bahnhof Templin
begonnen. Die weiteren Stationen von Templin Stadt bis nach Bergsdorf sind
in einem zweiten Bauabschnitt vorgesehen. Zeitgleich mit dem Streckenausbau
Berlin-Rostock auf 160 km/h erhalten in 2012 und 2013 auch die Halte in
Löwenberg (Mark), Grüneberg und Nassenheide neue Bahnsteige (Pressemeldung
VBB, 14.07.11).

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Infrastruktur: Die Bahn lenkt ein, Nach Protesten können die Vogelsanger demnächst wieder zu jeder Stunde in die haltenden Züge ein- und aussteigen, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
12128431/61129/
Nach-Protesten-koennen-die-Vogelsanger-demnaechst-wieder-zu.html

VOGELSANG – Für die Vogelsanger hat sich der Protest gelohnt. Wie der
Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) am Mittwochnachmittag mitteilte,
dürfen sie an ihrem Bahnhof demnächst wieder stündlich ein- und aussteigen.
Das habe der VBB mit dem Landesministerium für Infrastruktur und
Landwirtschaft so vereinbart. Der Übergang zum hinteren Bahnsteig wird
demnach in den nächsten Tagen wiederhergestellt und die Fahrgastsicherung
durch die Deutsche Bahn gewährleistet. Noch am Vormittag hatten Bewohner
und Bahnfahrer gegen den Wegfall des stündlichen Halts protestiert und
dabei auch Unterstützung aus der Politik erhalten.
Rainer Genilke, verkehrs- und infrastrukturpolitischer Sprecher der
CDU-Fraktion im Landtag, wollte sich selbst ein Bild machen von der
Situation am Vogelsanger Bahnhof und sich mit dem Landtagsabgeordneten
Henryk Wichmann treffen. Das Problem nur: Genilke kam gegen 10 Uhr nicht
aus dem haltenden Zug, sein Parteikollege stand auf dem Bahnsteig. Die
Türen …

U-Bahn: Mittelalterliches Berlin, Altes Rathaus stoppt neue U-Bahn, aus Berliner Kurier

http://www.berliner-kurier.de/berlin/kiez-stadt/

altes-rathaus-stoppt-neue-u-bahn/-/7169128/8655200/-/

Mitte –

Verspätung auf der ganzen Linie: Die U5 zwischen Alexanderplatz und

Brandenburger Tor wird wohl erst 2019 fertig – zwei Jahre später als

geplant. Die Strecke führt mitten durchs mittelalterliche Berlin. Dort

haben Archäologen Überreste des alten Rathauses gefunden.

Für den Bahnhof Rotes Rathaus hat die BVG deshalb ihre Planungen bereits

geändert. Geschichts-freunden reicht das nicht. Der Fund der Archäologen im

Bereich des künftigen U-Bahnhofs Rotes Rathaus war eine Sensation: gotische

Gewölbe und Säulen von vier Gebäudeschiffen des alten Berliner Rathauses

stehen rund vier Meter tief in der Erde. Die Tuchhalle und auch ein alter

Brunnen aus dem 13. Jahrhundert sind erhalten.

Landesarchäologe Matthias Wemhoff: „Von den alten Gebäudeteilen soll

möglichst viel erhalten bleiben.“ Ein Großteil sei bereits gesichert, auch

weil die BVG …

Regionalverkehr: Noch keine Rückkehr zum Normalfahrplan, ODEG erweitert nach Streik-Ende den Basisfahrplan in Brandenburg, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
12126175/2242247/
ODEG-erweitert-nach-Streik-Ende-den-Basisfahrplan-in.html

Potsdam/ Berlin – Die Ostdeutsche Eisenbahn (ODEG) verbessert von heute an
ihr Angebot in Berlin und Brandenburg. Gestern hatte die Gewerkschaft
Deutscher Lokführer (GDL) einen erneuten Streik nach sieben Tagen vorläufig
beendet. Die ODEG hat der GDL nunmehr angeboten, durch eine Schlichtung
Bewegung in den festgefahrenen Tarifkonflikt zu bringen. Zum Normalfahrplan
kehrt das Unternehmen noch nicht zurück.
Der dauerhafte Notfahrplan der ODEG wird nun aber unabhängig von der
Tarifauseinandersetzung erweitert. Der Zwei-Stunden-Takt der Züge zwischen
Berlin-Lichtenberg, Eberswalde und Frankfurt (Oder) wird von …

S-Bahn + Bus: Teltow freut sich auf den Zehn-Minuten-Takt der S-Bahn, Verkürzte Umsteigezeiten und zusätzliche Anschlüsse zwischen Linie S25 und dem TKS-Busnetz – Dichtere Zugfolge im Nord-Süd-Tunnel

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/

presse/presseinformationen/bbmv/bbmv20110711.html

(Berlin, 11. Juli 2011) Ab Montag, 18. Juli, gilt der angekündigte

Zehn-Minuten-Takt der S-Bahn zwischen Teltow Stadt und der Berliner

Innenstadt. Die zusätzlichen Züge fahren in den Hauptverkehrszeiten bis

Gesundbrunnen, sonst bis Nordbahnhof. Das neue Angebot gilt montags bis

freitags von 5.30 Uhr bis 20.30 Uhr. Samstags beginnt die Verdichtung um 8

Uhr, sonntags um 11 Uhr.

Konkurrenzlos schnell: In 25 Minuten zum Potsdamer Platz

Mit der Einführung des Zehn-Minuten-Takts verbessert sich in Teltow Stadt

die Verknüpfung mit dem Ende 2010 geschaffenen Busnetz Teltow /

Kleinmachnow / Stahnsdorf (TKS). In Zusammenarbeit mit dem Landkreis, den

Kommunen und der S-Bahn Berlin hatte die Havelbus Verkehrsgesellschaft eine

komplette Neuausrichtung ihres Verkehrsnetzes vorgenommen. Für

Berufspendler wird es damit deutlich attraktiver für die Fahrt nach Berlin

auf die öffentlichen Verkehrsmittel umzusteigen. Insgesamt neun Buslinien

steuern den Bahnhof Teltow Stadt an. Die Fahrzeit mit der Linie S25 von

Teltow Stadt nach Potsdamer Platz beträgt 25 Minuten. Bis zum Bahnhof

Südkreuz sind es 18 Minuten.

Die vom Land Brandenburg bestellte Leistung wird zum jetzigen Zeitpunkt

möglich, da die Ertüchtigung des S-Bahn-Wagenparks weiter vorangeschritten

ist. Die Zahl der werktäglichen Zugfahrten von und nach Teltow Stadt erhöht

sich ab 18. Juli um rund 75 Prozent. Von der Taktverdichtung profitieren

auch Fahrgäste auf dem Abschnitt Lichterfelde Süd –

Nordbahnhof/Gesundbrunnen, die den bereits in der Vergangenheit angebotenen

Zehn-Minuten-Takt zurückerhalten. Im Nord-Süd-Tunnel stehen tagsüber wieder

sechs Fahrten pro Richtung innerhalb von 20 Minuten zur Verfügung.

Angebotsorientierter Fahrplan soll Fahrgastzuwachs bringen

Die S-Bahn Berlin erhofft sich vom erweiterten Fahrtenangebot und der

optimierten Schnittstelle zum Busverkehr eine kontinuierliche Steigerung

der Fahrgastzahlen. Derzeit hat der Bahnhof Teltow Stadt rund 3.000 Ein-

und Aussteiger. „Dieses Angebot ist für die Menschen in der Region eine

einzigartige Chance, ein großes Stück Lebensqualität hinzuzugewinnen“, sagt

Peter Buchner, Geschäftsführer der S-Bahn Berlin: „Nutzen Sie die neuen

Möglichkeiten – testen Sie uns!“

Auch René Poleske, Prokurist der Havelbus Verkehrsgesellschaft, zeigt sich

optimistisch: „Wir freuen uns über diesen Meilenstein für unsere Fahrgäste,

denn die Fahrpläne der Buslinien im „TKS-Netz 2010″ sind schon seit dem

Fahrplanwechsel im Dezember 2010 auf diesen Zehn-Minuten-Takt ausgerichtet.

Wir behalten die weitere Entwicklung im Blick. Bei Bedarf werden wir unser

Angebot entsprechend weiter entwickeln.“

Neu: Busse der Ost-West-Achse haben immer S-Bahn-Anschluss

Die Havelbus-Linien 601 (S Potsdam Hbf – Teltow, Sigridshorst) und X1 (S

Potsdam Hbf – Teltow, Bahnhof) verkehren alle 10 Minuten entlang der

Ost-West-Achse vom Potsdamer Hauptbahnhof über Stahnsdorf und die Teltower

Innenstadt zum S-Bahnhof. Damit bestehen ab 18. Juli bei allen Busfahrten

Anschlüsse von und zur S-Bahn.

Für die Ergänzungslinien 625 (Teltow Ruhlsdorf – Warthestraße –

Postviertel/– Teltow-Seehof) und 626 (Stahnsdorf, Waldschänke – Ruhlsdorf –

Teltow, Bürgertreff) verkürzen sich die Umsteigezeiten am S-Bahnhof

ebenfalls. Davon profitieren besonders die Bewohner der Teltower Stadtteile

Ruhlsdorf und des Postviertels. Von der Haltestelle Teltow, Postviertel,

wird der Bahnhof Friedrichstraße in 39 Minuten erreicht. Ab Teltow,

Warthestraße, dauert die Fahrt zum Fern- und Regionalbahnhof Südkreuz nur

29 Minuten.

Zehn-Minuten-Takt als Standortvorteil für Teltow

Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt ist überzeugt davon, dass die

Akzeptanz des öffentlichen Personennahverkehrs in der Wachstumsregion

Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf erheblich zunehmen wird: „Wir freuen uns auf

den kommenden Montag. Der Zehn-Minuten-Takt der S-Bahn ermöglicht unseren

Bürgern auf kürzestem Wege und ohne lange Wartezeiten ihren Arbeitsplatz

sowie die Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten in der Großstadt zu

erreichen.“

Mit umfangreichen Marketingmaßnahmen machen die S-Bahn Berlin und die

Havelbus Verkehrsgesellschaft in den nächsten Wochen auf das verbesserte

Angebot aufmerksam. Am 13. Juli erfolgt die Verteilung eines Infoflyers an

alle Haushalte im Einzugsgebiet. Ab 18. Juli erhalten alle Fahrgäste der

Linie S25 auf dem S-Bahnsteig Teltow Stadt drei Wochen lang werktags in der

Zeit von 6 bis 9 Uhr kostenlos einen frischen Kaffee. Havelbus setzt ab

heute einen speziell gestalteten Linienbus ein, der auf der einen Hälfte

das bekannte Havelbusdesign und auf der anderen Hälfte das rot-gelbe

Erscheinungsbild eines S-Bahn-Zuges trägt. Das Fahrzeug wirbt mit dem

Schriftzug „Wir treffen uns – alle 10 Minuten“ und wird im gesamten

TKS-Netz eingesetzt.

Informationen zum Verkehrsangebot gibt es im Internet unter

www.s-bahn-berlin.de, www.havelbus.de sowie am S-Bahn-Kundentelefon unter

030 29 74 33 33 und unter der Havelbus-Hotline 0180 4 28 35 28 (20 Cent pro

Anruf aus dem deutschen Festnetz).

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Bahn ertüchtigt Abschnitt Gransee-Dannenwalde

http://www.lok-report.de/

Die Deutsche Bahn baut mit Hochdruck ihre Magistrale Berlin–Rostock weiter

aus. Der nächste Schwerpunkt ist ab 4. Juli, bis August des nächsten

Jahres, die vollständige Erneuerung des Abschnitts zwischen Gransee und

Dannenwalde. Dabei wird der Maschinenkomplex RPM-RS-900, auch Katharina die

Große genannt, eingesetzt. Sie reinigt und recycelt den Schotter in einem

und verbessert gleichzeitig den Bahndammuntergrund – die

Planumsschutzschicht.

Für alle Interessierte erläutern die Bauleute am 11. August vor Ort die

Bauarbeiten und geben Auskunft zum Gesamtprojekt. Auch „Katharina die

Große“ ist zum Anfassen mit dabei und kann bei ihrer Arbeit beobachtet

werden – wo und wann wird rechtzeitig bekanntgegeben.

Die Züge fahren während der Bauarbeiten auf dem Nachbargleis ohne

wesentliche Fahrplanänderung. Auf den Straßen ist mit erhöhtem

Baustellenverkehr zu rechnen (Pressemeldung Deutsche Bahn, 01.07.11).

Regionalverkehr: Berlin/Brandenburg: Vorinformation Netz Ostbrandenburg

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Das Land Brandenburg, Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, und

das Land Berlin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, haben im Amtsblatt

der Europäischen Union eine Vorinformation für Verkehrsleistungen im

SPNV-Netz Ostbrandenburg veröffentlicht (2011/S 124-205970).

Die Betriebsaufnahme ist voraussichtlich für den Dezember 2014 vorgesehen.

Die zu vergebenden Leistungen betreffen das fahrplanmäßige Angebot

folgender Linien:

• RB12 Berlin – Templin,

• OE25 Berlin – Werneuchen,

• NE26 Berlin – Küstrin-Kiez – Bundesgrenze,

• OE35 Fürstenwalde (Spree) – Bad Saarow,

• OE36 (Berlin -) Königs Wusterhausen – Beeskow – Frankfurt (Oder),

• RB54 Berlin – Löwenberg (Mark) – Rheinsberg (Mark),

• OE60 Eberswalde – Frankfurt (Oder),

• RB61 Angermünde – Schwedt (Oder),

• OE63 Eberswalde – Joachimsthal,

• RB66 (Berlin -) Angermünde – Tantow – Bundesgrenze.

Der Leistungsumfang beträgt ca. 6 000 000 Zugkilometer pro Jahr. Der

voraussichtlicher Beginn des Vergabeverfahrens ist das 4. Quartal 2011.

Die Linie NE26 soll bis Kostrzyn und die Linie RB66 bis Szczecin verkehren.

Darüber hinaus sollen die Verkehre auf polnischem Territorium

weiterentwickelt werden (WKZ, Quelle EU-Amtsblatt, 02.07.11).