Flughafen: Gute Aussichten Am Großflughafen werden bis 2012 fast 40 000 neue Arbeitsplätze erwartet., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/zeitung/gute-aussichten/697016.html

Der neue #Flughafen Berlin Brandenburg International (#BBI) in #Schönefeld soll zur #Jobmaschine für die Region werden. Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes pro BBI vor zehn Tagen sei schon in der Bauphase für die Region „Gold wert“, sagt der Cottbusser #IHK-Geschäftsführer Joachim Linstedt. Und nach einer Studie soll sich der Gesamtbeschäftigungseffekt der Berliner Flughäfen bis 2012, dem ersten vollen #Betriebsjahr des neuen Airports, mehr als verdoppeln. Rund 73 000 Arbeitsplätze könnten dann direkt oder indirekt vom Airport abhängen. Gegenwärtig sind es etwa 34 000.

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Straßenverkehr: Grußwort von Senatorin Junge-Reyer zur Eröffnung des Tiergartentunnels am 26.03.2006, aus Senat

https://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/pressebox/archiv_volltext.shtml?arch_0603/nachricht2208.html

„Sehr geehrter Herr Bundesminister, sehr geehrter Herr Regierender Bürgermeister, meine verehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie herzlich zur #Eröffnung eines der wichtigsten Verkehrsbauten nach der Wiedervereinigung der Stadt. Mit der Freigabe des #Tunnels #Tiergarten-Spreebogen haben wir gleichzeitig miteinander Gelegenheit zu der Feststellung, dass Berlin auch weiterhin wichtige verkehrspolitische Projekte plant, baut und fertig stellt.

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Flughäfen: Die Welt: Kampf um die Lufthoheit

http://www.wams.de/data/2006/03/26/865079.html

Nach der Entscheidung zum Ausbau Schönefelds soll 2007 der Flughafen Tempelhof geschlossen werden. CDU und FDP formieren den Widerstand
von Sabine Höher und Dirk Westphal

Als die Leipziger Richter vergangene Woche grünes Licht für den Großflughafen Berlin Brandenburg International (BBI) gegeben hatten, war die Begeisterung groß. Unisono lobten Politik und Wirtschaft den Bau des Großflughafens als wegweisende Entscheidung für die Region. Doch die Absichtserklärung des Senats, mit der Entscheidung für Schönefeld nun schnellstmöglich den Innenstadtflughafen Tempelhof zu schließen, stößt auf erbitterten Widerstand. Nicht nur die Fluggesellschaften klagen gegen die schon 2007 beabsichtigte Schließung. Auch die bürgerliche Opposition im Abgeordnetenhaus will weiter für Tempelhof kämpfen.
„Ich bin auch nach der Entscheidung für den BBI der Auffassung, daß der Flughafen Tempelhof als Verkehrsflughafen für kleinere Maschinen und Geschäftsreisende offen bleiben sollte“, sagte CDU-Spitzenkandidat Friedbert Pflüger der „Welt am Sonntag“. Mit einem Entwicklungskonzept für den Flughafen könnten hier auch …

Bahnverkehr: Berliner Morgenpost: Feueralarm im Tunnel Nord-Süd

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/03/26/berlin/819117.html

Feuer im Nord-Süd-Bahntunnel zum Hauptbahnhof/Lehrter Bahnhof. Ein liegengebliebener ICE, dichter Rauch, Dutzende Verletzte: Ein Horrorszenario für Bahn und Feuerwehr. Zwei Monate vor Inbetriebnahme von Tunnel und Bahnhof haben die Rettungskräfte gestern den Ernstfall geprobt – mit 400 Beteiligten, darunter 150 Feuerwehrmännern und 130 „Laiendarstellern“ der Bahn. Für die Bahn ein wichtiger Test, wie Sprecher Burkhard Ahlert betont. Die vierstündige Übung ist Voraussetzung für die Freigabe des Tunnels durch das Eisenbahnbundesamt. Dessen Beobachter sind vor Ort, aber auch Experten von Feuerwehr, Rotem Kreuz und THW. Für die Retter ist jedes Detail der Übung wichtig. „Unsere Leute müssen mit den Sicherheitseinrichtungen im Tunnel vertraut sein und sich dort orientieren können“, sagt Feuerwehrsprecher Marco Trenn.
Um 10.16 Uhr geht der Alarm ein. „Feuer, Tunnel, Nord-Süd, Deutsche Bahn“, lautet die Meldung. Zur gleichen Zeit öffnet sich vor dem Reichstag die hydraulische Klappe für einen der Notausgänge. Die ersten „leicht Verletzten“ klettern aus dem Untergrund …

Bahnverkehr: Berliner Morgenpost: Deutsche Bahn übt Evakuierung eines ICE-Zuges

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/03/25/bezirke/818876.html

Moabit
150 Mitarbeiter der Deutschen Bahn haben gestern in luftiger Höhe über der Perleberger Brücke eine Evakuierungsübung absolviert. Auf der neuen, etwa neun Kilometer langen Nord-Süd-Trasse simulierte die Bahn das Umsteigen von Fahrgästen von einem liegengebliebenen ICE in einen anderen Zug. Vier Stunden dauerte die Übung, bei der die „Fahrgäste“ zunächst über Evakuierungsstege in einen anderen ICE, im zweiten Übungsteil dann in einen Regional-Expreßzug umsteigen mußten. „Alles hat geklappt“, zog Bahnsprecher Burkhard Ahlert am Ende ein positives Fazit. Ziel war es nach Bahn-Angaben, das bestehende Konzept für liegengebliebene Züge …

Straßenverkehr: Berliner Morgenpost: Zivilstreifen kontrollieren A 12

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/03/25/brandenburg/818953.html

Mit der Polizei unterwegs auf Deutschlands gefährlichster Autobahn zwischen Berlin und Frankfurt (O.)
Von Axel Lier

Frankfurt (O.) – Der kleine Bildschirm unter dem Autoradio zeichnet die Gefahrensituation genau auf: Der Lkw aus Litauen unterschreitet auf der Autobahn 12 in Richtung Berlin, gleich hinter der Raststätte Biegener Hellen, den 50-Meter-Sicherheitsabstand. Die Autobahnpolizisten überholen den Lkw mit ihrem zivilen Einsatzfahrzeug und lassen im Heck die Leuchtschrift aufblenden: Polizei, bitte folgen! „Ein Problem ist, daß viele ausländische Fahrer oft nur das Wort Polizei lesen können. Die treten auf die Bremse und denken, sie müßten sofort anhalten – eine gefährliche Situation“, erklärt Polizeiobermeister Norbert Kruschel vom Verkehrsdienst des Schutzbereiches Oder-Spree/ Frankfurt (O.). Der Litauer wird über die Ausfahrt Fürstenwalde-West in ein Gewerbegebiet geleitet. Dort wird auch das Bußgeld kassiert: 50 Euro, plus 25 Euro Bearbeitungsgebühr. Und weil der Fahrer einen Knauf am Lenkrad installiert hat, werden zusätzlich 25 Euro fällig. Der litauische Fahrer zahlt die Summe in Euro. „Er hätte aber auch in anderen Geldwährungen …

S-Bahn: Berliner Morgenpost: 40 Millionen Fahrgäste mehr bei der S-Bahn

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/03/25/berlin/818990.html

Die S-Bahn Berlin GmbH hat 2005 einen deutlichen Fahrgastzuwachs verzeichnet. Im vergangenen Jahr nutzten 356 Millionen Menschen die S-Bahn, 40 Millionen mehr als 2004. Hauptgrund der positiven Entwicklung ist nach Unternehmensangaben die hohe Kundenzufriedenheit. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa geben 66 Prozent der Befragten an, die S-Bahn habe in den vergangenen zwei Jahren ihr Niveau gehalten oder verbessert.
Seit 1995 hat die S-Bahn ihre Fahrgastzahlen kontinuierlich um mehr als 30 Prozent gesteigert. Besonders stark seien die Zuwächse auf der Ringbahn, wie das Unternehmen mitteilt. Zu den Abschnitten des S-Bahn-Netzes mit den deutlichsten Anstiegen der vergangenen fünf Jahre zählen demnach die Strecken …

Regionalverkehr + Bahnverkehr: Neues Deutschland: Pilzkonzept aus der Retorte

http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=87813&IDC=3

Das Denkmal von Politik und Bahnvorstand ignoriert die bestehende Verkehrsstruktur Berlins

Von Erich Preuß

Die Berliner Architektur ist reicher geworden. Zwischen dem Kanzleramt und der Ödnis von Moabit ist in den letzten Jahren ein gigantischer Bau entstanden, den die Deutsche Bahn AG als größten Kreuzungsbahnhof Europas bezeichnet. Ob der neue Hauptbahnhof Berlins dies wird und wie man eine solche Größe überhaupt misst, sei dahin- gestellt. Auf alle Fälle ist er ein Bauwerk der Superlative mit vielen technischen Neuerungen, so dass Fachleute für Bau und Technik zu ihm pilgern. So war es insbesondere im Sommer 2005, als an zwei Wochenenden die so genannten Bügelbauten geklappt wurden. Der spektakuläre Vorgang ersparte aufwändige Kranarbeiten und wochenlange Gleissperrungen.
Berlins neuer Hauptbahnhof ist aber nicht nur ein besonderes Gebäude, sondern auch der sichtbare Teil eines Verkehrskonzeptes, das bereits nach der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert auf dem Papier stand. Berlin hatte zwar seit 1882 eine gut funktionierende Stadtbahn, die zwischen dem Schlesischen Bahnhof und Charlottenburg auf einem Viadukt eine Ost-West-Verbindung herstellte; indes fehlte der Durchmesser von Nord nach Süd. Die Fernzüge aus diesen Richtungen endeten an …

Messe: Innotrans 2006: Rekord-Ausstellungsfläche sechs Monate vor dem Start

http://www.lok-report.de/

Bereits sechs Monate vor Messebeginn steht fest: Die diesjährige InnoTrans Berlin wird so groß wie noch nie. Seit ihrem Start vor zehn Jahren ist die internationale Leitmesse der Schienenverkehrs-technik kontinuierlich gewachsen, in diesem Jahr bisher schon um 15 Prozent gegenüber 2004. Zur InnoTrans 2006 werden vier Messehallen zusätzlich belegt sein. Bislang haben Aussteller aus 36 Ländern zusagt. Rund 50.000 Fachbesucher aus aller Welt werden erwartet.
Die Aussteller kommen von alle Kontinenten und vertreten alle Bereiche der internationalen Schienenverkehrstechnik. Dazu gehören global agierende Systemhersteller ebenso wie mittelständische Zulieferer, Dienstleister mit innovativen Lösungen, Forschungsinstitute, die ihre neuesten Ergebnisse vorstellen, Exportförderbüros vieler Länder.
Die Ausstellungssegmente der InnoTrans werden alle sehr gut angenommen. Der neue Ausstellungsbereich Interiors belegt die komplette Halle 6.2, die InnoTrans-Premiere des Bereichs Tunnel Construction findet in Halle 7.2 statt. Für die Bereiche Railway Technology, Railway Infrastructure sowie Public Transport sind zusätzliche Hallen belegt. Die Nachfrage nach Gleis- und Freigeländeflächen unmittelbar an den Messehallen hat sich im Vergleich zur Vorveranstaltung verdoppelt (Pressemeldung Innotrans, 25.03.06).

S-Bahn: 30 Prozent mehr Fahrgäste bei der S-Bahn Berlin Starke Zuwächse auf der Ringbahn

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=316

Berlin, 24. März 2006) In den letzten zehn Jahren sind die Fahrgastzahlen der
S-Bahn Berlin GmbH um mehr als 30 Prozent gestiegen. Allein 2005 nutzten 356 Millionen Personen das S-Bahn-Angebot und damit fast 40 Millionen mehr als 2004. Ein Grund für diese Entwicklung ist die sehr hohe Kundenzufrieden-heit. Laut Forsa geben über 66 Prozent der Befragten an, dass die S-Bahn in den letzten zwei Jahren ihr gutes Niveau mindestens gehalten bzw. sogar ver-bessert hat. Voraussetzung dafür war ein kontinuierlicher Ausbau des Angebo-tes, zum Beispiel auf der Ringbahn. Gleichzeitig zu den steigenden Fahrgast-zahlen der S-Bahn ging die Pkw-Nutzung im Citybereich zurück.
Stark zugenommen hat zudem der Freizeit-, Ausflugs- und Touristenverkehr in Berlin und ins Umland.

Deutliche Fahrgastzuwächse verzeichneten in den letzten fünf Jahren unter anderem folgende Streckenabschnitte:
Messe Nord/ICC – Westend plus 121,8 Prozent,
Friedrichstraße – Oranienburger Straße plus 36,1 Prozent,
Mexikoplatz – Zehlendorf plus 45,3 Prozent und
Kaulsdorf – Wuhletal plus 21,4 Prozent.

Mit dem Abschluss der gegenwärtig laufenden Bauarbeiten auf der Stadtbahn und der Nord-Süd-S-Bahn wird die Qualität des Betriebs weiter verbessert. Auch deshalb rechnet die Berliner S-Bahn auch in Zukunft mit deutlichen Fahr-gastzuwächsen. Unternehmensziel ist es, bis 2010 die Nummer 1 des ÖPNV in der Region zu sein.

Burkhard Ahlert
Pressesprecher
Berlin/Brandenburg/
Mecklenburg-Vorpommern
Tel. 030 297-58200
Fax 030 297-58205 Grit Jakubowsky
Kommunikation
Berlin/Brandenburg
Mecklenburg/Vorpommern
Tel. 030 297-58212
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