VBB + BVG + S-Bahn: Kennzeichnung aller Verkehrsmittel im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1: Sind dem Senat Hinweise oder Beschwerden von Berliner Gästen im Hinblick auf die #Benutzung von #Fahrscheinen bekannt, die darauf aufmerksam machen, dass es nicht klar erkennbar ist, welche #Verkehrsmittel mit den #Fahrscheinen benutzt werden dürfen?

Antwort zu 1: In Berlin und Brandenburg können mit einem Fahrausweis die öffentlichen Verkehrsmittel des #Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB) genutzt werden. Gerade wegen der großen Fahrgastnachfrage in Berlin ist davon auszugehen, dass der Großteil der Fahr-gäste diese Verbundwirkung der VBB-Fahrausweise kennt. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) weist dennoch auf einzelne Anfragen von Kunden zum VBB-Tarif hin, die sich auf eine fehlende Kennzeichnung der Fahrzeuge mit VBB-Logos zurückführen lassen. So ist einigen Brandenburger Kunden nicht bewusst, dass Fahrausweise, die sie für die Bahnfahrt nach Berlin nut-zen, auch beim Umstieg für die Weiterfahrt in Berlin in den Bussen und Bahnen gelten. Umgekehrt ist Berliner Gelegenheitskunden teilweise nicht bekannt, dass sie mit einem VBB-Fahrausweis nach der Zugfahrt in Branden-burg auch mit dem Bus oder mit der Straßenbahn weiter-fahren können. Der Senat geht jedoch davon aus, dass die erwähnten vereinzelten Informationsdefizite insbesondere durch eine entsprechende Kundenkommunikation der Verkehrsun-ternehmen zum VBB-Tarif beseitigt werden müssten. Frage 2: Welche Gründe gibt es, dass nicht alle Ver-kehrsmittel der BVG mit dem Verbundlogo ausgestattet sind? Antwort zu 2: Dem Senat sind nachvollziehbare Gründe zum Verzicht von VBB-Logos auf den Fahrzeu-gen der Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) nicht übermit-telt worden. Frage 3: Welche Maßnahmen kann der Senat anstren-gen, um alle Verkehrsmittel in Berlin mit dem einheitli-chen Verbundlogo zu kennzeichnen, das sich beispiels-weise auch auf den Fahrscheinen befindet? Antwort zu 3: VBB und Senat haben der BVG wie-derholt vorgeschlagen, an ihren Fahrzeugen das VBB-Logo anzubringen. Aktuell sind dazu weitere Gespräche geplant. Der Senat sieht in dem Fehlen von VBB-Logos auf den Fahrzeugen der BVG eine uneinheitliche Kenn-zeichnung innerhalb des VBB-Gebietes. Es ist jedoch gleichzeitig davon auszugehen, dass daraus nur wenige Fahrgäste eine Nichtgültigkeit des VBB-Tarifs in den BVG-Verkehrsmitteln ableiten. Berlin, den 24. Januar 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 17. Feb. 2014)

VBB: "Der erste Blick ist immer auf den Fahrplan", aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2014/02/Interview-vbb-chef-franz-abschied.html

Zehn Jahre stand Hans-Werner #Franz an der Spitze des #Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg. Richtig bekannt wurde er in der #S-Bahn-Krise 2009, als er sich heftig mit der Deutschen Bahn anlegte und dem Konzern Missmanagement vorwarf. Ende Februar geht er mit 63 Jahren in den Ruhestand. 49 Jahre Arbeit sind genug, sagte Franz im Abschiedsgespräch mit Susanne Gugel. Herr Franz, mit welchem Verkehrsmittel sind Sie denn zum rbb gekommen? Ich bin mit dem Bus M 49 gekommen. Der braucht vom Bahnhof Zoo ungefähr 17 Minuten, und er war pünktlich. Eine sehr bequeme Möglichkeit, um in die Masurenallee zu kommen. Merken Sie sich das alles, wenn Sie mit einem Bus fahren, ob er pünktlich kommt und welche Probleme es gibt? Ja, das ist eine Berufskrankheit. Das ist auch der Fall, wenn ich mit dem Zug oder der S-Bahn fahre: Der erste Blick ist immer der auf den Fahrplan, um zu sehen, ob das Verkehrsmittel pünktlich ist. Dann interessiert mich auch immer der …

VBB: „Der erste Blick ist immer auf den Fahrplan“, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2014/02/Interview-vbb-chef-franz-abschied.html

Zehn Jahre stand Hans-Werner #Franz an der Spitze des #Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg. Richtig bekannt wurde er in der #S-Bahn-Krise 2009, als er sich heftig mit der Deutschen Bahn anlegte und dem Konzern Missmanagement vorwarf. Ende Februar geht er mit 63 Jahren in den Ruhestand. 49 Jahre Arbeit sind genug, sagte Franz im Abschiedsgespräch mit Susanne Gugel.

Herr Franz, mit welchem Verkehrsmittel sind Sie denn zum rbb gekommen?

Ich bin mit dem Bus M 49 gekommen. Der braucht vom Bahnhof Zoo ungefähr 17 Minuten, und er war pünktlich. Eine sehr bequeme Möglichkeit, um in die Masurenallee zu kommen.

Merken Sie sich das alles, wenn Sie mit einem Bus fahren, ob er pünktlich kommt und welche Probleme es gibt?

Ja, das ist eine Berufskrankheit. Das ist auch der Fall, wenn ich mit dem Zug oder der S-Bahn fahre: Der erste Blick ist immer der auf den Fahrplan, um zu sehen, ob das Verkehrsmittel pünktlich ist. Dann interessiert mich auch immer der …

Regionalverkehr: Planungen des Landes Brandenburg, Ab 2006 schnellere Regionalverbindungen, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Wenn Ende Mai #2006 Fern- und #Regionalzüge durch den neuen #Nord-Süd-Tunnel fahren, dann sind beispielweise die Einwohner von #Fürstenberg mehr als eine halbe Stunde schneller im Zentrum Berlins als heute.

Sie fahren nämlich nicht mehr „mit der Kirche ums Dorf“, also über den westlichen #Außenring und #Spandau in die City, sondern über #Gesundbrunnen zum neuen #Hauptbahnhof- Lehrter Bahnhof.

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Regionalverkehr: Mehr Wettbewerb für die Bahn Von Berlin nach Ostbrandenburg fahren bald private Regional-Züge, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/mehr-wettbewerb-fuer-die-bahn/491862.html

Potsdam. In Brandenburg bekommt die Deutsche #Bahn weitere #Konkurrenz: Vier #Regionalbahnstecken von #Berlin-Lichtenberg nach #Ostbrandenburg sowie die Linie #Eberswalde#Templin werden ab 1. Dezember 2004 von einer #privaten Eisenbahngesellschaft betrieben. Und der neue Betreiber verspricht auf den Linien RB 36 und RB 70 nach Frankfurt (Oder), der RB 25 nach Tiefensee und der RB 63 Eberswalde-Templin besser zu sein als der frühere #Monopolanbieter. „Es wird moderner, pünktlicher, zuverlässiger und kundenorientierter“, sagte Geschäftsführer Ralf #Böhme von der #Ostdeutschen Eisenbahngesellschaft (#ODEG) am Dienstag in Potsdam bei der Vertragsunterzeichnung.

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VBB: Aufsichtsrat bestellt neuen VBB-Chef, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article102466088/Aufsichtsrat-bestellt-neuen-VBB-Chef.html

Der Aufsichtsrat des #Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB) hat gestern den früheren Bahnmanager Hans-Werner #Franz zum #Geschäftsführer bestellt. Er soll bereits zum 1. November die Nachfolge von Uwe #Stindt antreten, dessen Vertrag in diesem Jahr ausläuft. Franz hat sich bis kommenden Montag Bedenkzeit erbeten, ob er den Job antreten wird. Während Stindts Jahresbezüge bei etwas über 150 000 Euro liegen, sollte der neue Mann zunächst an die 190 000 Euro erhalten. Nach Kritik im Aufsichtsrat soll Franz nun wie sein Vorgänger erfolgsabhängige Zusatzleistungen bekommen.

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