Bahnindustrie: Bund stellt Weichen für Generalsanierung der Schienen, aus FAZ

20.02.2024

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/ampel-regierung-einigt-sich-auf-neues-gesetz-fuer-generalsanierung-der-schienen-19533420.html

Die Deutsche Bahn hat mit den umfangreichen Vorarbeiten für die #Generalsanierung ihres Schienennetzes längst begonnen. Jetzt liefert der #Gesetzgeber mit einigen Monaten Verzögerung auch die dringend notwendige gesetzliche #Grundlage dafür. Damit können Bund und Bahn eine neue Vereinbarung über zusätzliche #Milliardeninvestitionen für die #Finanzierung des größten Sanierungsprogramms in der deutschen #Eisenbahngeschichte schließen. In den vergangenen Monaten musste der #Staatskonzern mit mehreren Milliarden Euro in #Vorleistung gehen. Außerdem enthält das neue Gesetz notwendige Änderungen, um #Bauvorhaben schneller durchführen zu können.

„Bahnindustrie: Bund stellt Weichen für Generalsanierung der Schienen, aus FAZ“ weiterlesen

CHAOS AUF DER SCHIENE
Kontrollverlust und Verrottung! Philosoph rügt Deutsche Bahn, aus Bild

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/kontrollverlust-und-innere-verrottung-philosoph-kritisiert-deutsche-bahn-80312000.bild.html

Jetzt wird die Bahn sogar aus der Philosophie gerügt…

Schriftsteller und Philosoph Wolfram #Eilenberger (49) kritisiert den #Staatskonzern mit deutlichen Worten: „Gerade in den letzten Wochen hatte ich – und das beunruhigt mich selber – während des Bahnfahrens den Gedanken, da wird irgendetwas Schlimmes passieren. Der #Kontrollverlust in allen Funktionsbereichen der Bahn ist für die Nutzer so spürbar, dass der Gedanke nahe liegen muss, da wird irgendetwas eskalieren, weil diese #Inkompetenzschleifen irgendwann nicht mehr zu kompensieren sein werden“, so Eilenberger bei „Deutschlandfunk Kultur“.

„CHAOS AUF DER SCHIENE
Kontrollverlust und Verrottung! Philosoph rügt Deutsche Bahn, aus Bild“
weiterlesen

S-Bahn: Die Berliner S-Bahn ist der Presse zu Auskünften verpflichtet Der Tagesspiegel recherchierte zu prügelnden Kontrolleuren, das Unternehmen mauerte. aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/klage-zu-pruegelnden-kontrolleuren-die-berliner-s-bahn-ist-der-presse-zu-auskuenften-verpflichtet/26568172.html

Nach einer Klage steht fest: Die -Bahn ist wie eine #Behörde zu behandeln.

Die Berliner S-Bahn muss ihre Türen nicht nur für ihre zahlreichen Passagiere öffnen, sondern künftig auch für mitunter unbequeme Anfragen der #Presse. Das hat das Landgericht Berlin nach einer Klage des Tagesspiegels entschieden.

Es ist die erste Entscheidung dieser Art für die S-Bahn GmbH, ein formal privates Unternehmen, das jedoch vollständig zum #Staatskonzern Deutsche Bahn gehört, und bedeutet sprichwörtlich eine Weichenstellung: Demnach soll die S-Bahn in Sachen Informationspflichten und Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit genau so zu behandeln sein wie eine staatliche Behörde (Az.: 28 O 421/18). Gegen eine solche #Einstufung hatte sich die S-Bahn vor Gericht mit allen Mitteln zu wehren versucht.

Bei den Tagesspiegel-Recherchen ging es um Übergriffe von Fahrkartenkontrolleuren. 2018 gab es mehrere Fälle, in denen ihnen Gewalttätigkeiten und Betrug gegenüber Fahrgästen vorgeworfen wurde.

Genaueres herauszubekommen, erwies sich als schwierig. Die S-Bahn verwies bei Anfragen auf die Ermittlungen der Bundespolizei oder ihren – damaligen – privaten Personaldienstleister Wisag. Bei dem Unternehmen mit Sitz in …

Bahnindustrie + Güterverkehr: Problemfall Deutsche Bahn Nach dem Vorstandschaos droht jetzt eine EU-Klage Ein Gutachten zweier Bahnverbände kritisiert die Finanzspritzen wegen Wettbewerbsverzerrung., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/problemfall-deutsche-bahn-nach-dem-vorstandschaos-droht-jetzt-eine-eu-klage/25210856.html

Die #Deutsche Bahn AG wird für die Bundesregierung zusehends zum massiven Problemfall. Neben der Eskalation in der #Führungskrise droht nun eine #EU-Klage wegen beabsichtigter #Finanzhilfen von 11 Milliarden Euro für den klammen #Staatskonzern. Die inzwischen vielen DB-Wettbewerber sehen die #Eigenkapitalhilfe des Bundes für den Ex-Monopolisten als massive #Wettbewerbsverzerrung, die gegen EU-Recht verstoße.

Das bestätigt ein Rechtsgutachten, das die Bahnverbände #Mofair und #NEE in Auftrag gegeben haben, unserer Redaktion vorliegt und an diesem Montag in Berlin vorgestellt wird. Das Urteil der Juristen: „Die geplante Kapitalerhöhung ist nicht vereinbar mit dem Binnenmarkt.“ Die spezialisierte Anwaltskanzlei CMS Hasche Sigle stellt fest, dass bereits der beabsichtigte Beschluss des Bundestags zum Nachtragshaushalt 2020, in dem die erste DB-Milliarde enthalten ist, problematisch wäre.

Demnach muss die EU-Kommission den Finanzspritzen zunächst zustimmen, eine Umsetzung der #Beihilfe-Pläne sei zuvor nicht zulässig (Durchführungsverbot). Am 20. September hatte das #Klimakabinett der Regierung Merkel völlig überraschend eine jährliche Erhöhung des Eigenkapitals der Deutschen Bahn AG um …

Bahnverkehr + Bahnindustrie: 20 Milliarden zusätzlich Merkels Klimapaket wird zum „größten Investitionsprogramm“ der Bahn-Geschichte, aus Der Tagesspiegel

https://m.tagesspiegel.de/wirtschaft/20-milliarden-zusaetzlich-merkels-klimapaket-wird-zum-groessten-investitionsprogramm-der-bahn-geschichte/25042426.html

Die Bahn freut sich über einen #Geldsegen durch die Maßnahmen der Bundesregierung. Bis die Entlastung bei den Kunden ankommt, könnte es aber noch dauern.

Wenn der größte deutsche #Staatskonzern kurzfristig für Sonntag früh um 11 Uhr zur Telefon-Pressekonferenz einlädt, muss schon Besonderes passiert sein. Die Deutsche Bahn AG hatte vor allem eine wichtige Botschaft: Das klamme bundeseigene Unternehmen soll mit dem #Klimapaket der Bundesregierung zusätzlich mehr als 20 Milliarden Euro erhalten. Das seien „großartige Nachrichten“, mit diesem „starken Signal für die Schiene“ werde das „größte Investitions- und #Wachstumsprogramm in der über 180-jährigen Bahngeschichte“ möglich, betonen DB-Chef Richard #Lutz und sein Vize Ronald #Pofalla, vormals Amtschef bei Kanzlerin Angela Merkel.

Für Bahnreisende bringen die Beschlüsse zunächst einen konkreten Vorteil. Die Mehrwertsteuer auf #Fahrkarten im Fernverkehr soll von 19 auf 7 Prozent sinken, was die #Tickets für ICE und Intercity-Züge um ein Zehntel #verbilligen wird. Auch Bahncards werden entsprechend günstiger, verspricht …

Bahnindustrie: Trotz Fahrgastrekords im Fernverkehr: Bahn-Gewinn bricht ein, aus Die Welt

https://www.welt.de/regionales/berlin/article190962311/Trotz-Fahrgastrekords-im-Fernverkehr-Bahn-Gewinn-bricht-ein.html

Für Reisende sind Zugverspätungen und Ausfälle nervig. Das haben sie 2018 häufig erlebt. Sie scheinen dem #Staatskonzern dennoch nicht den Rücken zu kehren. Dessen Finanzlage aber wird immer angespannter.

Berlin (dpa) – Die Deutsche Bahn kann ungeachtet vieler Pannen im #Fernverkehr zwar zulegen – kämpft nach einem #Krisenjahr und einem #Gewinneinbruch aber mit wachsenden #Finanzproblemen. 2018 fuhren trotz #Zugausfällen und #Verspätungen rund 148 Millionen Reisende mit Fernverkehrszügen und damit vier Prozent mehr als noch 2017, wie der bundeseigene Konzern am Donnerstag in Berlin bekanntgab.

Der #Passagierrekord verhinderte aber nicht, dass die Gewinne sanken. Auch wegen des wachsenden Schuldenbergs und der dafür fälligen Zinsen ging der Überschuss des Staatskonzerns gegenüber dem Vorjahr um fast 30 Prozent auf 542 Millionen Euro zurück. Das macht es für die Bahn AG schwieriger, die nötigen Investitionen ins Netz, neue Züge und mehr Personal zu stemmen. Auch für das laufende Jahr stellt sich die Bahn in Folge der notwendigen Investitionen auf einen weiter …

Bahnindustrie: Deutsche Bahn braucht angeblich elf Milliarden Euro zusätzlich, aus Handelsblatt

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/investitionsstau-deutsche-bahn-braucht-angeblich-elf-milliarden-euro-zusaetzlich/23726922.html?ticket=ST-765988-YNievStsLn3HRb6DwfMg-ap5

Der #Staatskonzern rechnet laut einem Bericht mit hohen Aufwendungen für den Erhalt des #Schienennetzes. Dafür soll der Bund aufkommen.
BerlinDie Deutsche Bahn braucht in den nächsten Jahren gut elf Milliarden Euro zusätzlich, um #Unpünktlichkeit, #Zug-Mängel sowie das marode Netz in den Griff zu bekommen. Bis 2023 fehlen der Bahn über elf Milliarden Euro, wie die Konzernplanung des Staatskonzerns zeigt, die der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag vorlag.

Allein für die Instandhaltung der 33.000 Kilometer #Schienenwege will die Bahn vom Bund in den nächsten fünf Jahren rund 7,3 Milliarden Euro mehr als bisher. Weitere vier Milliarden Euro etwa für neue Züge, neues Personal und Projekte zur Verbesserung der #Pünktlichkeit will das Unternehmen über neue Kredite bekommen.

Aus den Gewinnen kann die Bahn ihre Investitionen schon länger nicht mehr bezahlen. Die Schulden werden daher schon dieses Jahr die 20-Milliarden-Euro-Grenze erreichen, die der Haushaltsausschuss des Bundestages dem Unternehmen eigentlich als Obergrenze gesetzt hat.

Während die Bahn auf der einen Seite für dringend nötige Investitionen mehr Geld braucht, schrumpft auf der …

Bahnindustrie: Konzernkreise – Bahn zieht mit Ausgaben-Stopp Notbremse, aus Reuters

https://de.reuters.com/article/deutschland-bahn-idDEKCN1LN1F8

Berlin (Reuters) – Die Deutsche Bahn zieht wegen steigender #Schulden und sinkender Gewinne die Notbremse.
Mit einem #Ausgaben-Stopp wolle der #Staatskonzern mit über 40 Milliarden Umsatz und gut 300.000 Mitarbeitern ein weiteres Abrutschen verhindern, sagten mehrere Konzern-Manager am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters. Nach der sogenannten #Ausgabensteuerung dürfen Bestellungen ab einer bestimmten Summe nur noch mit Sondergenehmigung in Auftrag gegeben werden. Hintergrund sei, dass sich im #Nahverkehr und vor allem bei der seit Jahren kriselnden #Güterbahn die Lage zuspitze. Zugleich wolle der Konzern unbedingt den Anstieg der Schulden begrenzen, der dieses Jahr die 20-Milliarden-Euro-Grenze erreichen könnte. Interne Berechnungen hätten ergeben, dass die Schulden bis 2023 ohne massives Gegensteuern auf den Rekord von 25 Milliarden klettern würden.

Eine Bahn-Sprecherin wies daraufhin, dass bereits zur Halbjahres-Bilanz auf die wirtschaftlichen Herausforderungen hingewiesen wurde. “Es ist es ein normaler unternehmerischer Vorgang hier gegenzusteuern. Ausdrücklich klar ist aber auch, dass an Maßnahmen für Qualität und Kundenzufriedenheit nicht gespart wird.”
INVESTITIONSSTAU IM NETZ BEI 32 MILLIARDEN EURO
Tatsächlich gerät die Bahn von vielen Seiten unter Druck: Im Schienen-Netz hat sich laut Konzernkreisen der Investitionsstau auf rund 32 Milliarden Euro erhöht. Das Netz verliert trotz deutlich höherer Investitionen in den vergangenen Jahren so weiter an Substanz. Die Bahn verhandelt derzeit mit dem Bund zwar über mehr Geld und eine neue Finanz-Vereinbarung für Signale und Gleise. Allerdings liegt die Zahl der Baustellen schon jetzt bei gut 800, was bei laufendem Betrieb gerade noch als machbar gilt. Zuletzt waren so gerade noch gut 70 Prozent der Fernzüge mit weniger als …

Bahnverkehr: Deutsche Bahn Zurück auf Los aus Wirtschaftswoche

https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/deutsche-bahn-zurueck-auf-los/21098174.html

Der #Staatskonzern eilt von #Fahrgastrekord zu Fahrgastrekord. Eigentlich eine prima Sache. Doch ausgerechnet jetzt will die Politik das Kommando übernehmen – und könnte der Bahn den Schwung nehmen.
Wenn gar nichts mehr geht, helfen nur noch kreative Lösungen. Weil auf bestimmten Strecken so viele Fahrgäste die ICE-Züge stürmen, überlegt die Deutsche Bahn inzwischen, an ausgewählten Zügen #zusätzliche Wagen mitzunehmen. Allerdings würden die Züge dann so lang werden, dass einzelne Bahnsteige für sie zu klein sind. Die unkonventionelle Idee des Managements: Der Lokführer fährt mit der Zugspitze über das Ende der Bahnsteigkante hinaus. Er muss ja nicht aussteigen.

Noch sind das nur Gedankenspiele. Doch tatsächlich muss die Bahn im Fernverkehr neue Wege gehen, um der gestiegenen Nachfrage gerecht zu werden. Wenn der Vorstand am Donnerstag die Konzernergebnisse des vergangenen Jahres verkünden wird, dann gibt es zwar viel Schatten, aber auch Licht. Die Güterbahn bleibt zwar ein Krisenthema. Doch der Fernverkehr brummt. Der Staatskonzern wird den dritten Fahrgastrekord in Folge veröffentlichen. 142 Millionen Menschen haben im vergangenen Jahr ein Ticket für den Intercity oder den ICE gekauft. Das entspricht einem Plus von mehr als zwei Prozent. Der Umsatz stieg von 4,1 Milliarden Euro auf knapp 4,3 Milliarden Euro. Und so soll es weiter gehen.

Doch das Wachstum bringt die Deutsche Bahn zunehmend in Bedrängnis. Denn mehr Fahrgäste bedeuten schlicht mehr Menschen an Bord. Die #Logistik der Waren ist schon jetzt am Anschlag. Und die steigende #Auslastung der Züge senkt den #Komfort all der anderen Mitfahrer. Will die Bahn mehr Züge auf die Strecke setzen, muss sie erkennen: Das #Schienennetz ist im Prinzip voll. Da ist kaum noch Wachstum möglich.

Die Bahn arbeitet daher an neuen Ideen, um die Prozesse an Bord effizienter zu machen. Jüngstes Beispiel: der #Komfort-Check-in. Wer ein Handy-Ticket inklusive Sitzplatz-Reservierung bucht, kann sich künftig selbstständig einchecken. Der Schaffner erhält dann eine Info auf seinem Kontrollgerät, der persönliche Ticketnachweis entfällt. Derzeit testet die Bahn das Projekt auf ausgewählten Verbindungen, etwa von München nach Hamburg und Hamburg nach Berlin. Auch an der #Essenslogistik arbeitet die Bahn. Bestellungen in der ersten Klasse werden die Mitarbeiter …

Bahnverkehr: Bahn erreicht Fahrgastrekord und verfehlt Gewinnziel Mehr als zwei Milliarden Reisende bei der Deutschen Bahn., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article213677797/Bahn-erreicht-Fahrgastrekord-und-verfehlt-Gewinnziel.html

Der Staatskonzern erhöht den Umsatz, doch der Gewinn ist eher enttäuschend.
Berlin.  #Stürme, #Baustellenprobleme und Zugausfälle habe nicht nur Reisenden längere Fahrt- und Wartezeiten beschert, sondern auch in der #Bilanz der Deutschen #Bahn ihre Spuren hinterlassen. Der #Staatskonzern hat nach Informationen aus dem Umfeld des #Aufsichtsrats 2017 sein selbst gestecktes Gewinnziel verpasst, während bei Umsatz und Passagierzahlen neue Rekorde erzielt wurden. Der bereinigte Gewinn vor Steuern und Zinsen habe 2,15 Milliarden Euro betragen, hieß es. Das seien rund 200 Millionen Euro mehr als im Vorjahr.

Allerdings hatte der #Bahnvorstand im vergangenen Sommer noch ein Betriebsergebnis von mindestens 2,2 Milliarden Euro angekündigt. Und auch für dieses Jahr plant die Bahn eher vorsichtiger: So wird für 2018 ein Betriebsgewinn von 2,25 Milliarden Euro statt der bisher geplanten 2,5 Milliarden Euro angestrebt. Grundsätzlich können sich die Zahlen aber sehen lassen. Der Konzern hat seinen Umsatz um 5,2 Prozent auf 42,7 Milliarden Euro steigern können – ein #Rekordwert. Auch bei den Passagierzahlen wurde mit 2,05 Milliarden Reisenden ein neuer öchststand erreicht. Der Konzern beförderte im Fernverkehr 30 Millionen Reisende mehr als im Vorjahr.
Sturmschäden belasteten Konzerngewinn mit 70 bis 80 Millionen Euro

Dazu hat wohl auch die neue #Schnellstrecke zwischen Berlin und München beigetragen, auf der die Passagierzahlen nach Startschwierigkeiten im ersten Monat verdoppelt werden konnten. Die Strecke ist seit Dezember 2017 freigegeben. Die Bahn wollte die Zahlen nicht kommentieren und verwies auf ihre Jahresbilanz am 22. März. Die Bahn ist im vergangenen Jahr vor allem durch mehrere heftige Stürme wie "#Paul", "#Xavier" und "#Herwart" …