Fähren + Schiffsverkehr: Nach Protest! Ruderfähre Paule III legt wieder ab "Paule III" wurde schon verscherbelt, aber jetzt kommt es zurück in die Dienste der BVG. Die traditionelle Fähre startet am 1.Mai. , aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/berlin/treptow-koepenick/nach-protest-ruderfaehre-paule-iii-legt-wieder-ab Alles neu macht der Mai. Sogar eine Tradition, die nach 102 Jahren vor #Anker gehen musste, lebt wieder auf. Die B.Z. erfuhr: Nach einem Sommer Zwangspause legt Berlins einzige #Ruderfähre wieder ab, die “#Paule III” in den #Spreewiesen zwischen #Rahnsdorf und #Müggelheim.

Fans hatten 18.000 Unterschriften gesammelt, Abgeordnete mehrfach debattiert, #BVG-Chefin Sigrid #Nikutta (46) sich beim Senat in die Riemen gelegt. Jetzt wird die Senats-Fähre, die in jedem #Reiseführer stand, vor allem als #Touristenattraktion wiederbelebt. “Ich habe große Sympathie für die traditionelle Ruderfähre, die ich noch aus meiner Kindheit kenne”, sagt Verkehrssenator Andreas Geisel (49), der für dieses Jahr …

Fähren + Schiffsverkehr: Nach Protest! Ruderfähre Paule III legt wieder ab „Paule III“ wurde schon verscherbelt, aber jetzt kommt es zurück in die Dienste der BVG. Die traditionelle Fähre startet am 1.Mai. , aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/berlin/treptow-koepenick/nach-protest-ruderfaehre-paule-iii-legt-wieder-ab Alles neu macht der Mai. Sogar eine Tradition, die nach 102 Jahren vor #Anker gehen musste, lebt wieder auf. Die B.Z. erfuhr: Nach einem Sommer Zwangspause legt Berlins einzige #Ruderfähre wieder ab, die “#Paule III” in den #Spreewiesen zwischen #Rahnsdorf und #Müggelheim.

Fans hatten 18.000 Unterschriften gesammelt, Abgeordnete mehrfach debattiert, #BVG-Chefin Sigrid #Nikutta (46) sich beim Senat in die Riemen gelegt. Jetzt wird die Senats-Fähre, die in jedem #Reiseführer stand, vor allem als #Touristenattraktion wiederbelebt. “Ich habe große Sympathie für die traditionelle Ruderfähre, die ich noch aus meiner Kindheit kenne”, sagt Verkehrssenator Andreas Geisel (49), der für dieses Jahr …

http://www.bz-berlin.de/berlin/treptow-koepenick/nach-protest-ruderfaehre-paule-iii-legt-wieder-ab Alles neu macht der Mai. Sogar eine Tradition, die nach 102 Jahren vor #Anker gehen musste, lebt wieder auf. Die B.Z. erfuhr: Nach einem Sommer Zwangspause legt Berlins einzige #Ruderfähre wieder ab, die “#Paule III” in den #Spreewiesen zwischen #Rahnsdorf und #Müggelheim.

Fans hatten 18.000 Unterschriften gesammelt, Abgeordnete mehrfach debattiert, #BVG-Chefin Sigrid #Nikutta (46) sich beim Senat in die Riemen gelegt. Jetzt wird die Senats-Fähre, die in jedem #Reiseführer stand, vor allem als #Touristenattraktion wiederbelebt. “Ich habe große Sympathie für die traditionelle Ruderfähre, die ich noch aus meiner Kindheit kenne”, sagt Verkehrssenator Andreas Geisel (49), der für dieses Jahr …

Fähren + Schiffsverkehr: Nach Protest! Ruderfähre Paule III legt wieder ab „Paule III“ wurde schon verscherbelt, aber jetzt kommt es zurück in die Dienste der BVG. Die traditionelle Fähre startet am 1.Mai. , aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/berlin/treptow-koepenick/nach-protest-ruderfaehre-paule-iii-legt-wieder-ab

Alles neu macht der Mai. Sogar eine Tradition, die nach 102 Jahren vor #Anker gehen musste, lebt wieder auf. Die B.Z. erfuhr: Nach einem Sommer Zwangspause legt Berlins einzige #Ruderfähre wieder ab, die “#Paule III” in den #Spreewiesen zwischen #Rahnsdorf und #Müggelheim.

Fans hatten 18.000 Unterschriften gesammelt, Abgeordnete mehrfach debattiert, #BVG-Chefin Sigrid #Nikutta (46) sich beim Senat in die Riemen gelegt. Jetzt wird die Senats-Fähre, die in jedem #Reiseführer stand, vor allem als #Touristenattraktion wiederbelebt.
“Ich habe große Sympathie für die traditionelle Ruderfähre, die ich noch aus meiner Kindheit kenne”, sagt Verkehrssenator Andreas Geisel (49), der für dieses Jahr …

BVG: 30 Berlinerinnen und Berliner mit Herz für die BVG

http://www.bvg.de/de/Aktuell/Newsmeldung?newsid=588 Das sind sie: 30 #Berlinerinnen und Berliner, die seit gestern den neuen #BVG-#Kundenrat bilden. Die 16 Frauen und 14 Männer wurden kürzlich für das Beraterteam ausgewählt und repräsentieren die nächsten zwei Jahre die gesamte Kundenwelt der BVG. Zu ihrer ersten Sitzung begrüßte BVG-Chefin Dr. Sigrid #Nikutta die Kundenrat-Mitglieder am 14. April in der BVG-Zentrale. Ein bunter Berliner Querschnitt ist dabei: vom leidenschaftlichen #ÖPNV-Fan bis zum eingefleischten Autofahrer. Jüngstes Mitglied im BVG-Kundenrat ist der 10-jährige Lindell, der von vielen Berliner U-Bahnlinien alle Stationen auswendig kennt. Zum Sprecher des neuen BVG-Kundenrates wurde der 42-jährige Patrick Koch gewählt (mehr dazu in der Mai-Ausgabe unseres Kundenmagazins PLUS). Der BVG-Kundenrat konstituierte sich 2013 zum ersten Mal, nach zwei Jahren „Amtszeit“ endete die Mitgliedschaft. In den jetzt neu zusammengestellten Kundenrat sind zehn Mitglieder des alten Kundenrates übernommen worden, um die guten Erfahrungen des Gremiums der letzten zwei Jahre weiter nutzen zu können.

U-Bahn: „Glückauf“ von der Tunnelpatin für die zweite Röhre beim Lückenschluss U5

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1468 Mit einem herzlichen „Glück auf“ von der #Tunnelpatin und Dombaumeisterin Charlotte #Hopf, der Vorsitzenden des Vorstands der BVG und Vorstand Betrieb, Dr. Sigrid Evelyn #Nikutta, sowie den Geschäftsführern der Projektrealisierungs GmbH U5, Jörg #Seegers und Ute #Bonde, wird die #Tunnelvortriebsmaschine „#Bärlinde“ symbolisch auf ihre zweite 1,6 Kilometer lange Reise Richtung Brandenburger Tor geschickt. Zuvor hat die Tunnelpatin Charlotte Hopf, bereits Patin des ersten Tunnels, die zweite Tunnelröhre ganz traditionell mit Sekt auf den Namen „Charlotte II“ getauft. Ganz nach bergmännischer Tradition, bekam die Patin von den Bauleuten eine kleine Statue der heiligen Barbara und einen „Rechte- und Pflichtenkatalog“ für ihre Funktion als Tunnelpatin überreicht. Die Tunnelpatin ist die irdische Stellvertreterin der Heiligen Barbara, der Schutzpatronin der Bergleute und Mineure. Zu ihren Aufgaben gehört es, die Baustelle regelmäßig zu besuchen, dabei die Bauleute mit Kaffee und Kuchen zu versorgen und durch ihre Präsenz dem Bau und seinen Beteiligten Glück zu bringen. Die 74 Meter lange Tunnelvortriebsmaschine „Bärlinde“ wird sich nach Ostern vom Startschacht am Marx-Engels-Forum unter dem Schlossplatz und der Prachtstraße, Unter den Linden, Richtung Brandenburger Tor vorarbeiten. Dabei unterquert sie für die Herstellung der zweiten Tunnelröhre die Spree und den Spreekanal und wird abschnittsweise sogar bis auf eine Tiefe von rund 24 Metern „abtauchen“. Entlang der Neubaustrecke entstehen außerdem mit Berliner Rathaus, Museumsinsel und Unter den Linden drei neue U-Bahnhöfe. Bis zum Jahresende 2015 sollen die Tunnelarbeiten abgeschlossen sein. Ab Mitte 2020 wird die U5 dann die großen, östlichen Wohngebiete der Stadt besser und schneller an das Regierungsviertel, die historische Mitte und den Hauptbahnhof anbinden. Daten und Fakten zum Tunnelbau #U5 Gleis 2 – südliche Tunnelröhre Tunnellänge: 1620 m min. Bodenüberdeckung: 5 m max. Bodenüberdeckung: 17 m max. Grundwasserstand: 15 m Außendurchmesser: 6,5 m Innendurchmesser: 5,7 m Tübbingdicke: 35 cm Tübbinglänge: 1,5 m tiefste Tunnelstelle: ca. 24 m unter Geländeoberkante Anzahl Ringe: 1076 Anzahl Tübbings / Ring: 6 + 1 (Schlussstein) Gesamtanzahl Tübbings: 7.532 Stk. Gesamtanzahl Tübbings Gleis 1+2: 15.062 Stk. Maschinendaten: Gesamtlänge Vortriebsmaschine: 74 m Anzahl Vortriebspressen: 12 Anzahl E-Motoren: 6 Installierte Leistung: 450 kW (entspricht ca. 612 PS) Erwartete Ankunft: Anfang September 2015

BVG: Im Gespräch mit BVG-Chefin Sigrid Nikutta Die BVG und Berlin sind wie ein altes Ehepaar, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/ueber-berlin-reden/im-gespraech-mit-bvg-chefin-sigrid-nikutta-die-bvg-und-berlin-sind-wie-ein-altes-ehepaar,20812554,30199986.html Wie viel kostet die #Imagekampagne „Weil wir dich lieben“? Wie haben die Berliner darauf reagiert? Im Interview mit der Berliner Zeitung spricht #BVG-Chefin Sigrid Evelyn #Nikutta über den #Social-Media-Coup, nette Berliner, Pläne für eine -Bahn zum #Tegeler Flughafengelände und ihre erste Milliarde. Im BVG-Chefbüro sieht es aus wie in einer Werbeagentur. Oder wie bei einer Glaubensgemeinschaft. Es gibt viele gelbe Herzen und das Bekenntnis „Weil wir dich lieben“ – auf Lebkuchen, Ansteckern, Plakaten. Sigrid Evelyn Nikutta arbeitet in einem Ambiente, das man bei der Vorstandschefin des größten deutschen Stadtverkehrsunternehmens nicht erwarten würde. Sind Sie froh, dass der Sturm vorbei ist? Welcher Sturm? Der Shitstorm, der im Internet losbrach, als die BVG-Imagekampagne „Weil wir dich lieben“ begann. Dann sage ich: Ja und nein. Was meinen Sie damit? Unsere Kampagne ist ein grandioser Erfolg. Sie funktioniert besser, als wir uns das jemals erträumt hatten. Wir wollen mit ihr zeigen, dass sich in der …

BVG-Chefin Sigrid Nikutta im Interview „Wir können die Zukunft der Mobilität planen“, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-chefin-sigrid-nikutta-im-interview-wir-koennen-die-zukunft-der-mobilitaet-planen/11168320.html

#BVG-Chefin Sigrid #Nikutta blickt noch einmal aufs Jahr zurück und wagt einen #Ausblick für #2015. Ein Gespräch über 500-Euro-Einmalzahlungen, marode Züge und futuristische Zahnbürsten.
Frau Nikutta, wie war das Jahr 2014 für die BVG?

Emotionaler geht es kaum. Wir gehen davon aus, dass wir in diesem Jahr schaffen werden, was wir uns erst für 2016 vorgenommen hatten: Die schwarze Null. Wir werden ein ausgeglichenes Ergebnis schaffen, was eine wahnsinnig gute Teamleistung ist. Und wir können endlich anfangen, unsere Schulden etwas zu reduzieren.

Sie haben auch Kredite getilgt? Die Schulden lagen zuletzt doch bei rund 800 Millionen Euro.

Ja, auch das haben wir geschafft.

Und das müssen wir auch, denn trotz der niedrigen Zinssätze zahlen wir allein im Jahr 2014 rund 23 Millionen Euro Zinsen.

Haben Sie dafür gespart, bis es quietschte?

Nein. Unsere Investitionen sind unverändert hoch geblieben, das müssen sie auch, sonst würden wir unsere Infrastruktur nicht pflegen. Natürlich sind wir sparsam, aber mit Vernunft. Wir haben die Einnahmen steigern können, weil wir auch 2014 wieder mehr …

BVG-Chefin Sigrid Nikutta im Interview "Wir können die Zukunft der Mobilität planen", aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-chefin-sigrid-nikutta-im-interview-wir-koennen-die-zukunft-der-mobilitaet-planen/11168320.html #BVG-Chefin Sigrid #Nikutta blickt noch einmal aufs Jahr zurück und wagt einen #Ausblick für #2015. Ein Gespräch über 500-Euro-Einmalzahlungen, marode Züge und futuristische Zahnbürsten. Frau Nikutta, wie war das Jahr 2014 für die BVG? Emotionaler geht es kaum. Wir gehen davon aus, dass wir in diesem Jahr schaffen werden, was wir uns erst für 2016 vorgenommen hatten: Die schwarze Null. Wir werden ein ausgeglichenes Ergebnis schaffen, was eine wahnsinnig gute Teamleistung ist. Und wir können endlich anfangen, unsere Schulden etwas zu reduzieren. Sie haben auch Kredite getilgt? Die Schulden lagen zuletzt doch bei rund 800 Millionen Euro. Ja, auch das haben wir geschafft. Und das müssen wir auch, denn trotz der niedrigen Zinssätze zahlen wir allein im Jahr 2014 rund 23 Millionen Euro Zinsen. Haben Sie dafür gespart, bis es quietschte? Nein. Unsere Investitionen sind unverändert hoch geblieben, das müssen sie auch, sonst würden wir unsere Infrastruktur nicht pflegen. Natürlich sind wir sparsam, aber mit Vernunft. Wir haben die Einnahmen steigern können, weil wir auch 2014 wieder mehr …

U-Bahn: BVG will in neue Züge investieren, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2014/04/bvg-neue-ubahn-zuege-fuer-zwei-milliarden.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) wollen rund zwei Milliarden Euro in neue -Bahn-#Züge investieren. Derzeit teste die BVG neue Modelle, ab 2017 sollen die ersten durch Berlin rollen. Und auch die #Altflotte soll saniert werden, damit ältere Züge weiterhin in Berlin fahren – statt beispielsweise in Nordkorea. Von Lukas Fuhr und Christoph Reinhardt In den nächsten 20 Jahren soll Berlin neue U-Bahn-Züge bekommen. Zwar sind die U-Bahnen der Berliner Verkehrsbetriebe ziemlich langlebig – trotzdem stehen jetzt Investitionen an, erklärt BVG-Chefin Sigrid #Nikutta: „Das Durchschnittsalter unserer U-Bahn-Züge ist 25 Jahre, die wir in der Zukunft ersetzen müssen“, so Nikutta. Schon jetzt werden neue Modelle intensiv getestet. Ein Jahr lang fahren je zwei Züge zur Probe. Damit wie geplant der Austausch ab 2017 beginnen kann, müssen die Züge auf …

U-Bahn: Verlängerung der U5 – BVG rechnet mit höheren Kosten, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article118355069/Verlaengerung-der-U5-BVG-rechnet-mit-hoeheren-Kosten.html

Bei der -Bahnlinie 5 könnte es größere Risiken bei Bau und Finanzierung geben. Das Budget von 433 Millionen Euro reicht wohl nicht aus. Die #BVG will eine eigene Projektgesellschaft gründen. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) rechnen damit, dass es beim gerade begonnenen Weiterbau der U-Bahn-Linie 5 größere Probleme geben könnte. Angesichts stark steigender Baupreise gilt es auch als fraglich, ob sich das Budget von derzeit 433 Millionen Euro halten lässt. Um die Risiken beherrschen zu können, will die BVG deshalb kurzfristig eine spezielle #Projektgesellschaft gründen. Entsprechende Pläne bestätigte jetzt die BVG-Vorstandsvorsitzende Sigrid #Nikutta. Mit dem Unternehmen, das über etwa 40 bis 50 hoch qualifizierte Mitarbeiter und ein eigenes Finanzbudget verfügen soll, will die BVG besser auf die Herausforderungen gewappnet sein, die sich aus dem anspruchsvollen Großprojekt in Berlins historische Mitte ergeben. Dazu gehört neben der bautechnischen Projektsteuerung ausdrücklich auch ein Finanzmanagement und die Risikovorsorge. Welche Zusatzkosten damit verbunden sind, ist derzeit noch offen. „Bis jetzt läuft das Projekt sehr gut. Aber es ist relativ wahrscheinlich, dass auch Unvorhergesehenes passiert“, sagte BVG-Chefin Nikutta. Museumsinsel könnte gefährdet werden Zu den vorhandenen Risiken gehören etwa Bodensenkungen als Folge der Arbeiten in Berlins schwierigen …