Bahnverkehr: Die Bahn kommt – oft zu spät, Drei von zehn Fernzügen fuhren 2013 unpünktlich. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/die-bahn-kommt-oft-zu-spaet/9338234.html

Berlin – Nur gut sieben von zehn #ICE- oder #IC-Zügen der #Deutschen #Bahn sind im vergangenen Jahr #pünktlich gefahren. #73,9 Prozent waren weniger als sechs Minuten nach der #Fahrplan-Zeit im Bahnhof, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Der Wert bedeutet eine deutliche Verschlechterung gegenüber dem Vorjahr, als noch knapp acht von zehn Fernzügen pünktlich fuhren. Den Tiefpunkt gab es im Juni, als die Pünktlichkeit auf 65,1 Prozent absackte. Die Bahn machte für die Probleme in erster Linie höhere Gewalt verantwortlich. Vor allem die fünf Monate dauernde Sperre der Schnellfahrstrecke von Hannover nach Berlin sorgte für Verwerfungen. Ein Elbdeich war im Zug des Hochwassers im Juni gebrochen und hatte die Trasse, eine der wichtigsten im deutschen Netz, unter Wasser gesetzt. Wochenlang mussten Züge Umwege nehmen, die Fahrzeiten verlängerten sich um bis zu …

Bahnverkehr: Deutsche Bahn startet Modernisierung ihrer ICE-T-Züge Ein Triebzug als fahrendes Zuglabor • Umfangreiche Komfort- und Technikverbesserungen • Investition von rund 30 Millionen Euro

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/5254420/p20131206.html

(Berlin, 6. Dezember 2013) Die Deutsche Bahn (#DB) hat heute die ersten #modernisierten #ICE-T-Züge im Werk #Nürnberg vorgestellt. Für die Überarbeitung der 31 siebenteiligen ICE T der 1. Bauserie sowie der elf fünfteiligen ICE T investiert die DB bis Ende 2015 rund 30 Millionen Euro. Die Arbeiten werden im Werk Nürnberg der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH ausgeführt. Die Ingenieurleistungen erfolgen durch die DB Systemtechnik GmbH. Während des rund sechs- bis achtwöchigen Aufenthalts im Werk erhalten die Züge neben einer neuen Außenlackierung auch neue Teppichböden mit kontraststarken, spürbaren (taktilen) Laufleisten, insbesondere für sehbehinderte Reisende. Insgesamt werden über 10.000 abgenutzte Sitz-, Rücken- und Armlehnenpolster ausgetauscht. Durch den Umbau der Endwagen der 1. Klasse erhalten diese zwei zusätzliche Sitzplätze. Für einen besseren Internetzugang rüstet die DB die ICE-T-Flotte mit Hotspots aus. Zu den technischen Maßnahmen gehören außerdem die Aufarbeitung der Klimaanlage, der Austausch der Wagenübergangskabel sowie Verbesserungen an den Windleitblechen. Wichtiger Bestandteil der Technikpakets ist die Ausrüstung der Fahrzeuge mit dem Zugsicherungssystem ETCS (European Train Control System). „Mit den Modernisierungsmaßnahmen und der Ausrüstung der Fahrzeuge mit ETCS machen wir die ICE T fit für ihren zukünftigen Einsatz. Denn damit können die Züge beispielsweise ab 2015 auf der Schnellfahrstrecke Halle/Leipzig Erfurt eingesetzt werden“, so Berthold Huber, Vorstandsvorsitzender DB Fernverkehr. Fahrendes Zuglabor Ein ICE T – der Triebzug 1129 – verfügt teils über eine Sonderausstattung und wird zukünftig als fahrendes Zuglabor unterwegs sein. Er ist ab sofort mit zwei Erprobungswagen unterwegs. Getestet werden ein neu gestalteter Speisewagen, ein innovatives LED-Lichtkonzept und neue Waschtische. Die Deutsche Bahn möchte damit ihre Fahrgäste bei der zukünftigen Ausstattung von Zügen intensiver einbeziehen. Die Ergebnisse der Erprobung werden mit darüber entscheiden, welche Ausführung beim späteren Redesign der ICE-3-Flotte realisiert wird. Die Triebzüge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 230 Stundenkilometer sind überwiegend auf den Strecken Frankfurt (M)–Dresden, Hamburg–Berlin–München und Dortmund–Passau–Wien unterwegs. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr: Deutsche Bahn startet Modernisierung ihrer ICE-T-Züge Ein Triebzug als fahrendes Zuglabor • Umfangreiche Komfort- und Technikverbesserungen • Investition von rund 30 Millionen Euro

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/5254420/p20131206.html

(Berlin, 6. Dezember 2013) Die Deutsche Bahn (#DB) hat heute die ersten #modernisierten #ICE-T-Züge im Werk #Nürnberg vorgestellt. Für die Überarbeitung der 31 siebenteiligen ICE T der 1. Bauserie sowie der elf fünfteiligen ICE T investiert die DB bis Ende 2015 rund 30 Millionen Euro. Die Arbeiten werden im Werk Nürnberg der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH ausgeführt. Die Ingenieurleistungen erfolgen durch die DB Systemtechnik GmbH.

Während des rund sechs- bis achtwöchigen Aufenthalts im Werk erhalten die Züge neben einer neuen Außenlackierung auch neue Teppichböden mit kontraststarken, spürbaren (taktilen) Laufleisten, insbesondere für sehbehinderte Reisende. Insgesamt werden über 10.000 abgenutzte Sitz-, Rücken- und Armlehnenpolster ausgetauscht. Durch den Umbau der Endwagen der 1. Klasse erhalten diese zwei zusätzliche Sitzplätze.

Für einen besseren Internetzugang rüstet die DB die ICE-T-Flotte mit Hotspots aus. Zu den technischen Maßnahmen gehören außerdem die Aufarbeitung der Klimaanlage, der Austausch der Wagenübergangskabel sowie Verbesserungen an den Windleitblechen. Wichtiger Bestandteil der Technikpakets ist die Ausrüstung der Fahrzeuge mit dem Zugsicherungssystem ETCS (European Train Control System).

„Mit den Modernisierungsmaßnahmen und der Ausrüstung der Fahrzeuge mit ETCS machen wir die ICE T fit für ihren zukünftigen Einsatz. Denn damit können die Züge beispielsweise ab 2015 auf der Schnellfahrstrecke Halle/Leipzig Erfurt eingesetzt werden“, so Berthold Huber, Vorstandsvorsitzender DB Fernverkehr.

Fahrendes Zuglabor

Ein ICE T – der Triebzug 1129 – verfügt teils über eine Sonderausstattung und wird zukünftig als fahrendes Zuglabor unterwegs sein. Er ist ab sofort mit zwei Erprobungswagen unterwegs. Getestet werden ein neu gestalteter Speisewagen, ein innovatives LED-Lichtkonzept und neue Waschtische.

Die Deutsche Bahn möchte damit ihre Fahrgäste bei der zukünftigen Ausstattung von Zügen intensiver einbeziehen. Die Ergebnisse der Erprobung werden mit darüber entscheiden, welche Ausführung beim späteren Redesign der ICE-3-Flotte realisiert wird.

Die Triebzüge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 230 Stundenkilometer sind überwiegend auf den Strecken Frankfurt (M)–Dresden, Hamburg–Berlin–München und Dortmund–Passau–Wien unterwegs.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr: 20 Jahre nach der Reform Die Bahn klemmt!, Viele Hoffnungen haben sich nicht erfüllt. Noch immer tut die Bahn sich schwer mit ihrer Rolle zwischen Staatsbetrieb und internationalem Konzern. Eine Zeitreise. , aus FAZ

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/20-jahre-nach-der-reform-die-bahn-klemmt-12695092.html

Der #ICE 279 Berlin–Basel fährt rückwärts. Gewiss geht im #Bahnbetrieb alles mit rechten Dingen zu: Auf Spandau folgt Wolfsburg, auf Wolfsburg Braunschweig, auf Braunschweig Hildesheim und so weiter, immer vorwärts. Rückwärts geht es nur im Kopf. Denn der Zug hat Fahrt aufgenommen in die Vergangenheit. Mit Tempo 250 geht der Weg zurück zu den Menschen, mit denen vor 25 Jahren, im Herbst 1988, die eigene Berufstätigkeit begann. Eine Art Klassentreffen also, die Klasse ist nur eine Handvoll. Ein gutes Jahr lang verbrachte die Truppe damals zusammen. Das Zugteam, das sich selbst gar nicht mehr so nennt, heißt die Reisenden im ICE 279 willkommen und wünscht eine gute Fahrt – nur auf Deutsch, nicht mehr auf Englisch. Vorbei sind die Zeiten von „Ssänk ju for träwelling wiss Deutsche Bahn“. Der Zugchef begrüßt auch die fröhliche Reisegruppe, die sich noch eine Viertelstunde nach der Abfahrt vom Berliner Hauptbahnhof unter den Befehlen der schwäbischen Lehrerin müht, Hartschalenkoffer und Rucksäcke im Großraumwagen Nummer 7 zu verstauen. Erst eine Weile hinter Spandau hat …

Bahnverkehr: Deutsche Bahn Der Winter naht, die Bahn hat Bammel, aus Der Tagesspiegel

Viele #ICE-Züge haben einen #Wartungsrückstand. Bei der Bahn reden deshalb wieder alle vom Wetter – und vom drohenden Winter. Schuld ist auch das #Hochwasser an der Strecke Hannover-Berlin

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/deutsche-bahn-der-winter-naht-die-bahn-hat-bammel/9022368.html Jetzt kann alles ganz schnell gehen. In Bayern gab es schon vor vier Wochen den ersten Schnee, auch im Rest des Landes gehen die Temperaturen nun nach unten. Im November 2012 lagen sie Mitte des Monats mancherorts fünf Grad unter Null. Die Manager der Deutschen Bahn sehen dem nahenden Winter mit mulmigem Gefühl entgegen. Im Zugverkehr des Staatskonzerns könnte es ähnlich chaotische Zustände geben wie in den Wintern 2010/2011 und 2011/2012. Denn es mangelt wie noch nie an funktionierenden Zügen. Zugausfälle, Verspätungen und gestrichene Verbindungen könnten den Fahrgästen mal wieder zu schaffen machen. Schuld ist das Hochwasser an der Strecke Hannover-Berlin. Zwar ist die Trasse von diesem Montag an endlich wieder befahrbar, so dass …

Bahnverkehr: Hochwassersperrung wird aufgehoben Zügig in den Westen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/hochwassersperrung-wird-aufgehoben-zuegig-in-den-westen,10809148,24878256.html

Berlin – Am Montag wird die im Juni von der #Elbe überspülte #ICE-Strecke #Berlin–#Wolfsburg wieder eröffnet. Davon profitieren nicht nur die zahlreichen Pendler. Ein ungewöhnlicher Zug sorgte während der Sperrung für Ersatz. Jan Heimrich gibt Gas. Röhrend nehmen die Dieselmotoren eine Steigung. Der enge Führerstand vibriert, und plötzlich hat man das Gefühl, dass es dort noch etwas wärmer wird. Heimrich findet das gut. „Das ist ein ganz anderes Fahrgefühl“, schwärmt der Lokführer. Doch der 44-jährige Berliner, der sonst Elektroloks fährt, wird dieses Gefühl nun erst einmal nicht mehr erleben können. Denn der Diesel-Intercity, den er von Berlin in Richtung Westen steuerte, fuhr am Freitag zum letzten Mal. Der Zug mit dem markanten Dieselsound war als Ersatz für die ICE-Züge gedacht, mit denen Pendler morgens zur Arbeit nach Wolfsburg reisten – bis das Elbe-Hochwasser die Trasse im Juni unterbrach. Am Montag wird die ICE-Strecke wieder eröffnet. Das ist schade für Jan Heimrich, aber gut für Berliner wie Bernd Müller. Er ist einer von vielen hundert VW-Pendlern, die unter der …

Bahnverkehr: Im ICE von Wolfsburg bis Berlin – Eine Testfahrt mit 250 km/h, aus Berliner Morgenpost

Tausende Pendler können aufatmen: Ab dem 4. November fährt die Bahn wieder planmäßig auf der ehemals überfluteten Strecke Berlin-Wolfsburg. Die Morgenpost war bei der entscheidenden #Testfahrt dabei.

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article121129052/Im-ICE-von-Wolfsburg-bis-Berlin-Eine-Testfahrt-mit-250-km-h.html Volker Heitböhmer schaltet das Mikrofon ein. „Zug 91621 – Anmeldung zur Messfahrt mit #Streckenhöchstgeschwindigkeit nach Berlin-#Spandau.“ Kurz darauf schnarrt die Stimme des Fahrdienstleiters aus dem Lautsprecher. Die Strecke ist frei. Gemächlich setzt sich der #ICE S in #Wolfsburg in Bewegung. Heitböhmer ist Lokführer, aber heute ist er nur der zweite Mann im Führerstand, quasi der Co-Pilot. Das ist Vorschrift bei Messfahrten. Neben ihm am Pult des Lokführers sitzt Michael Brandecker. Wieder greift sich Heitböhmer das Mikro: „Einhundertachtzig, null. Zack!“ Das Signal für das halbe Dutzend #Messingenieure und #Techniker im einzigen Wagen des Zuges, dass die Messung bei Streckenkilometer 180 beginnt. „Zündung“, sagt Lokührer Brandecker und grinst. 13.000 PS schieben den Spezial-ICE mit gefühlter Jet-Geschwindigkeit …

Bahnverkehr: ICE-TrasseWeniger Schäden als befürchtet, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ice-trasse-weniger-schaeden-als-befuerchtet,10809148,24272474.html

Drei Monate nach dem #Elbe-Hochwasser prüft die Bahn, wann die #ICE-Strecke #Berlin-Hannover wieder in Betrieb gehen kann. Die ersten Ergebnisse sind positiv. Rüdiger Grube ist optimistisch, dass die #Schnellfahrstrecke Berlin–Hannover in absehbarer Zeit wieder durchgehend befahren wird. „Wir sind zuversichtlich, dass wir schnell den Betrieb wieder aufnehmen können“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn. Der Bahndamm zwischen Rathenow und Stendal, der im Juni wegen des Elbe-Hochwassers gesperrt wurde, ist mit Georadar untersucht worden. Die Auswertung soll bald vorliegen. Die ersten Ergebnisse seien positiv, sagte ein Eisenbahner. Offenbar habe die Überschwemmung weniger Schäden verursacht als befürchtet. „Es sieht gut aus.“ Die Bahn möchte die wichtigste ICE-Strecke nach Berlin …

Bahnverkehr + S-Bahn + Bahnhöfe: Bürger fragen – die DB antwortet„Wir machen nichts, was Blödsinn ist“, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/buerger-fragen—die-db-antwortet–wir-machen-nichts–was-bloedsinn-ist-,10809148,24272472.html

Bildquelle: Deutsche Bahn Kaputte #Aufzüge, #S-Bahn-Störungen und die Zukunft des Bahnhofs #Zoo: Bahn-Chef #Grube und der Berliner Bahn-Manager #Leuschel stellen sich Fragen von Fahrgästen. Gerhard #Curth vom Deutschen #Bahnkunden-Verband hat es geschafft. Zum ersten Mal in 30 Jahren ist es ihm gelungen, einen Bahn-Chef für einen Fahrgastsprechtag zu gewinnen. Rüdiger Grube stellte sich im Hauptbahnhof Fragen von Bahn-Fans und Bahnkunden. Nebenbei nannte er interessante Details. Zum Beispiel, dass der Stillstand am Flughafen #BER die Bahn monatlich mit zwei Millionen Euro belastet. Oder dass eine Zugfahrt von Berlin nach München im #ICE-Sprinter dank einer neuen Strecke ab Ende 2017 nur noch drei Stunden und 48 Minuten dauern wird. Ingulf Leuschel, Berliner Konzernbevollmächtigter der Bahn, assistierte. Bürger fragen – die DB antwortet. Allein am Sonntag waren in Berlin 23 Aufzüge defekt. Meist heißt das, dass sie zwei bis vier Monate außer Betrieb sind. Ihre Wartungsverträge sind schlecht. Die Kritik ist berechtigt. Dass 23 Aufzüge nicht funktionieren, ist nicht …

Bahnverkehr: Bahn will bis 2020 alle Fernverkehrs-Züge modernisieren, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/bahn-will-bis-2020-alle-fernverkehrs-zuege-modernisieren,10808230,24259320.html

Berlin – Die #DeutscheBahn will bis 2020 jeden einzelnen ihrer #Fernverkehrszüge überholen oder ersetzen. Vor allem die #Intercity-Züge müssten modernisiert werden, sagte Bahnchef Rüdiger Grube bei einer Sprechstunde mit #Bahnkunden in Berlin. Die ersten der neuen #ICx-Züge – Nachfolger von #ICE und #IC – können laut Grube erst 2017 in den Liniendienst gehen. «Wir brauchen 15 Jahre, bis wir alle 300 Fahrzeuge zusammen haben.» Solange müssten einige der alten Züge durchhalten. Auf Kritik zum Personalengpass entgegnete Grube, die Bahn habe heute 7200 Mitarbeiter mehr als noch …