http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/8426608/bbmv20141106.html?start=0&c2212428=2207510&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 6. November 2014) Wegen #Kabelarbeiten auf der #Anhalter Bahn kommt es zwischen Berlin #Südkreuz und #Teltow zu Zugausfällen/Ersatzverkehr und Umleitungen im Fern- und Regionalverkehr. Änderungen im #Fernverkehr Die #ICE-Züge Leipzig – Berlin – Hamburg und die EC / IC-Züge Dresden – Berlin – Hamburg / Binz werden im Raum Berlin umgeleitet. Die Halte in Berlin Südkreuz und Berlin Hauptbahnhof (tief) entfallen. Neuer Verkehrshalt ist Berlin Ostbahnhof und Berlin Hauptbahnhof (Stadtbahn). In der Gegenrichtung (Berlin – Leipzig / Dresden) fahren die Züge auf dem gewohnten Laufweg. Änderungen im #Regionalverkehr Züge der Linie #RE3 werden zwischen Berlin-Gesundbrunnen und Blankenfelde über Berlin-Lichtenberg umgeleitet. Die Verkehrshalte in Berlin Hauptbahnhof, Potsdamer Platz, Südkreuz, Lichterfelde Ost entfallen. Reisende benutzen bitte die S-Bahn. Züge der Linie #RE5 der Relation Stralsund – Falkenberg fallen zwischen Berlin Südkreuz und Jüterbog aus. Zwischen Südkreuz und Ludwigsfelde nutzen Reisende bitte den RE 4 (ODEG). Zwischen Ludwigsfelde und Jüterbog fahren Busse beziehungsweise benutzen Reisende den nächsten Takt der RE 5. Die RE-Züge der Relation Rostock – Lutherstadt Wittenberg fahren unverändert. Züge der Linie RB 19 fallen zwischen Berlin-Gesundbrunnen und Berlin-Schönefeld Flughafen aus. Reisende benutzen bitte die Züge der #RE7 und #RB14 sowie die S 45. Einige Züge der Linie #RB21 und #RB22 fallen zwischen Berlin Zoo und Berlin Friedrichstraße aus. Reisende benutzen bitte die S-Bahn. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist leider nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten werden die Reisenden um Verständnis gebeten. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter 0331 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Schlagwort: ICE
Regionalverkehr + Bahnverkehr: Deutsche Bahn testet Zugbetrieb mit Tempo 160, aus MOZ
http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1276102/
Oberhavel (veb) Noch bis Donnerstag testet die Deutsche Bahn auf dem #Streckenabschnitt zwischen #Nassenheide und #Löwenberg den regulären Zugbetrieb mit #160 Kilometern pro Stunde. Dafür müssen Kraftfahrer an den Bahnübergängen in Sachsenhausen, Nassenheide und Löwenberg kurzfristig mit längeren Wartezeiten rechnen. Denn zur Sicherheit werden die Übergänge zusätzlich noch per Hand von Bahnmitarbeitern mit einem Absperrband gesichert, wenn der #ICE-#Messzug über die Schienen rast. „Wir wollen damit sicherstellen, dass wirklich nichts passiert“, erklärt Bahnsprecher Dr.Burkhard Ahlert. Die Schienen seien gelegt, die Oberleitungen gezogen und alle Signale angeschlossen. Mit der im Messzug installierten Technik werde nun kontrolliert und dokumentiert, dass tatsächlich einem …
Bahnindustrie: NEUE ICE-ZÜGE Ab jetzt wird geliefert, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/neue-ice-zuege-ab-jetzt-wird-geliefert,10808230,26790560.html
Die #Bahnindustrie hat massive Probleme, #Züge rechtzeitig auszuliefern. Teilweise werden neue #ICE mit jahrelanger Verspätung übergeben. Dem Ruf schadet es offenbar nicht, denn trotz dieser Bummelei meldet die Branche Aufträge in Rekordhöhe. Nach zahlreichen Verzögerungen in der Vergangenheit verspricht die deutsche Bahnindustrie Züge in Zukunft pünktlicher zu liefern. Der Grund sei, dass die #Zulassung deutlich vereinfacht worden ist. „Wir arbeiten mittlerweile viel enger mit dem #Eisenbahnbundesamt, das für die Zulassung zuständig ist, zusammen,“ erklärte Michael Clausecker, scheidender Präsident der Bahnindustrie in Deutschland (#VDB), am Dienstag. Die im Juni 2013 beschlossene Vereinfachung der Zulassung habe sich in Einzelfällen bereits positiv bemerkbar gemacht. Zwei Jahre Wartezeit In der Vergangenheit hatte die Bahnindustrie erhebliche Probleme mit der pünktlichen …
Bahnverkehr: ZUGVERBINDUNG BERLIN-USEDOM Aus für den Usedom-Express, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/zugverbindung-berlin-usedom-aus-fuer-den-usedom-express-,10809148,26506132.html
Künftig wird es den #Usedom-#Express als #Direktverbindung von #Berlin nicht mehr geben. Wer zu der Ostseeinsel will, muss umsteigen, den teuren #ICE oder das Auto nehmen. Usedomer befürchten ein Verkehrschaos und kämpfen für den Erhalt der Bahnstrecke. Es war einmal: der Usedom-Express. Den Direktzug von Berlin auf die Ostseeinsel, den DB Regio in den vergangenen Jahren angeboten hatte, wird es in diesem Jahr nicht mehr geben. „Ja, das stimmt“, bestätigte eine Bahnsprecherin. Zwar ist es weiterhin möglich, mit der Bahn von Berlin nach Usedom zu reisen – aber fast nur noch mit Umsteigen. Für diejenigen, die ihn kannten, war der saisonale Zug nach Zinnowitz, Bansin, Heringsdorf, Ahlbeck und Swinemünde eine bequeme Alternative zum Auto. Die Brücken über den Bodden sind im Sommer oft zugestaut. Doch der Usedom-Express, der 2013 bis Ende September freitags und sonntags in Berlin abfuhr, hatte zu wenig Fahrgäste. „Er hat sich nicht …
Bahnverkehr + Regionalverkehr: Bahn prüft Schallschutz an Gleisen, aus MOZ
http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1243101/
#Oranienburg (MZV) In weniger als zwei Stunden sollen #ICE-Züge künftig zwischen Berlin und #Rostock pendeln. Deshalb wird die Bahnstrecke zurzeit sukzessive ausgebaut. In drei Jahren ist der Abschnitt zwischen Oranienburg und #Nassenheide an der Reihe. Sachsenhausen bekommt dann auch einen neuen Bahnhof. Mitarbeiter der Bahn-Töchter DB #Netz und DB #Projektbau stellten am Donnerstagabend bei einer Bürgerversammlung in der Sachsenhausener Jean-Clermont-Schule die Planungen vor. Demnach ist vorgesehen, im Jahr 2017 zwischen Oranienburg und Nassenheide ein neues Gleisbett zu bauen und neue Schienen zu verlegen. Ausgetauscht werden auch die oberirdischen Stromleitungen. In Fichtengrund werden zudem die ungenutzten Bahngebäude sowie die …
Bahnverkehr: Die Bahn kommt – oft zu spät, Drei von zehn Fernzügen fuhren 2013 unpünktlich. , aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/die-bahn-kommt-oft-zu-spaet/9338234.html
Berlin – Nur gut sieben von zehn #ICE- oder #IC-Zügen der #Deutschen #Bahn sind im vergangenen Jahr #pünktlich gefahren. #73,9 Prozent waren weniger als sechs Minuten nach der #Fahrplan-Zeit im Bahnhof, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Der Wert bedeutet eine deutliche Verschlechterung gegenüber dem Vorjahr, als noch knapp acht von zehn Fernzügen pünktlich fuhren. Den Tiefpunkt gab es im Juni, als die Pünktlichkeit auf 65,1 Prozent absackte. Die Bahn machte für die Probleme in erster Linie höhere Gewalt verantwortlich. Vor allem die fünf Monate dauernde Sperre der Schnellfahrstrecke von Hannover nach Berlin sorgte für Verwerfungen. Ein Elbdeich war im Zug des Hochwassers im Juni gebrochen und hatte die Trasse, eine der wichtigsten im deutschen Netz, unter Wasser gesetzt. Wochenlang mussten Züge Umwege nehmen, die Fahrzeiten verlängerten sich um bis zu …
Bahnverkehr: Deutsche Bahn startet Modernisierung ihrer ICE-T-Züge Ein Triebzug als fahrendes Zuglabor • Umfangreiche Komfort- und Technikverbesserungen • Investition von rund 30 Millionen Euro
http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/5254420/p20131206.html
(Berlin, 6. Dezember 2013) Die Deutsche Bahn (#DB) hat heute die ersten #modernisierten #ICE-T-Züge im Werk #Nürnberg vorgestellt. Für die Überarbeitung der 31 siebenteiligen ICE T der 1. Bauserie sowie der elf fünfteiligen ICE T investiert die DB bis Ende 2015 rund 30 Millionen Euro. Die Arbeiten werden im Werk Nürnberg der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH ausgeführt. Die Ingenieurleistungen erfolgen durch die DB Systemtechnik GmbH. Während des rund sechs- bis achtwöchigen Aufenthalts im Werk erhalten die Züge neben einer neuen Außenlackierung auch neue Teppichböden mit kontraststarken, spürbaren (taktilen) Laufleisten, insbesondere für sehbehinderte Reisende. Insgesamt werden über 10.000 abgenutzte Sitz-, Rücken- und Armlehnenpolster ausgetauscht. Durch den Umbau der Endwagen der 1. Klasse erhalten diese zwei zusätzliche Sitzplätze. Für einen besseren Internetzugang rüstet die DB die ICE-T-Flotte mit Hotspots aus. Zu den technischen Maßnahmen gehören außerdem die Aufarbeitung der Klimaanlage, der Austausch der Wagenübergangskabel sowie Verbesserungen an den Windleitblechen. Wichtiger Bestandteil der Technikpakets ist die Ausrüstung der Fahrzeuge mit dem Zugsicherungssystem ETCS (European Train Control System). „Mit den Modernisierungsmaßnahmen und der Ausrüstung der Fahrzeuge mit ETCS machen wir die ICE T fit für ihren zukünftigen Einsatz. Denn damit können die Züge beispielsweise ab 2015 auf der Schnellfahrstrecke Halle/Leipzig Erfurt eingesetzt werden“, so Berthold Huber, Vorstandsvorsitzender DB Fernverkehr. Fahrendes Zuglabor Ein ICE T – der Triebzug 1129 – verfügt teils über eine Sonderausstattung und wird zukünftig als fahrendes Zuglabor unterwegs sein. Er ist ab sofort mit zwei Erprobungswagen unterwegs. Getestet werden ein neu gestalteter Speisewagen, ein innovatives LED-Lichtkonzept und neue Waschtische. Die Deutsche Bahn möchte damit ihre Fahrgäste bei der zukünftigen Ausstattung von Zügen intensiver einbeziehen. Die Ergebnisse der Erprobung werden mit darüber entscheiden, welche Ausführung beim späteren Redesign der ICE-3-Flotte realisiert wird. Die Triebzüge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 230 Stundenkilometer sind überwiegend auf den Strecken Frankfurt (M)–Dresden, Hamburg–Berlin–München und Dortmund–Passau–Wien unterwegs. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Bahnverkehr: Deutsche Bahn startet Modernisierung ihrer ICE-T-Züge Ein Triebzug als fahrendes Zuglabor • Umfangreiche Komfort- und Technikverbesserungen • Investition von rund 30 Millionen Euro
http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/5254420/p20131206.html
(Berlin, 6. Dezember 2013) Die Deutsche Bahn (#DB) hat heute die ersten #modernisierten #ICE-T-Züge im Werk #Nürnberg vorgestellt. Für die Überarbeitung der 31 siebenteiligen ICE T der 1. Bauserie sowie der elf fünfteiligen ICE T investiert die DB bis Ende 2015 rund 30 Millionen Euro. Die Arbeiten werden im Werk Nürnberg der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH ausgeführt. Die Ingenieurleistungen erfolgen durch die DB Systemtechnik GmbH.
Während des rund sechs- bis achtwöchigen Aufenthalts im Werk erhalten die Züge neben einer neuen Außenlackierung auch neue Teppichböden mit kontraststarken, spürbaren (taktilen) Laufleisten, insbesondere für sehbehinderte Reisende. Insgesamt werden über 10.000 abgenutzte Sitz-, Rücken- und Armlehnenpolster ausgetauscht. Durch den Umbau der Endwagen der 1. Klasse erhalten diese zwei zusätzliche Sitzplätze.
Für einen besseren Internetzugang rüstet die DB die ICE-T-Flotte mit Hotspots aus. Zu den technischen Maßnahmen gehören außerdem die Aufarbeitung der Klimaanlage, der Austausch der Wagenübergangskabel sowie Verbesserungen an den Windleitblechen. Wichtiger Bestandteil der Technikpakets ist die Ausrüstung der Fahrzeuge mit dem Zugsicherungssystem ETCS (European Train Control System).
„Mit den Modernisierungsmaßnahmen und der Ausrüstung der Fahrzeuge mit ETCS machen wir die ICE T fit für ihren zukünftigen Einsatz. Denn damit können die Züge beispielsweise ab 2015 auf der Schnellfahrstrecke Halle/Leipzig Erfurt eingesetzt werden“, so Berthold Huber, Vorstandsvorsitzender DB Fernverkehr.
Fahrendes Zuglabor
Ein ICE T – der Triebzug 1129 – verfügt teils über eine Sonderausstattung und wird zukünftig als fahrendes Zuglabor unterwegs sein. Er ist ab sofort mit zwei Erprobungswagen unterwegs. Getestet werden ein neu gestalteter Speisewagen, ein innovatives LED-Lichtkonzept und neue Waschtische.
Die Deutsche Bahn möchte damit ihre Fahrgäste bei der zukünftigen Ausstattung von Zügen intensiver einbeziehen. Die Ergebnisse der Erprobung werden mit darüber entscheiden, welche Ausführung beim späteren Redesign der ICE-3-Flotte realisiert wird.
Die Triebzüge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 230 Stundenkilometer sind überwiegend auf den Strecken Frankfurt (M)–Dresden, Hamburg–Berlin–München und Dortmund–Passau–Wien unterwegs.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Bahnverkehr: 20 Jahre nach der Reform Die Bahn klemmt!, Viele Hoffnungen haben sich nicht erfüllt. Noch immer tut die Bahn sich schwer mit ihrer Rolle zwischen Staatsbetrieb und internationalem Konzern. Eine Zeitreise. , aus FAZ
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/20-jahre-nach-der-reform-die-bahn-klemmt-12695092.html
Der #ICE 279 Berlin–Basel fährt rückwärts. Gewiss geht im #Bahnbetrieb alles mit rechten Dingen zu: Auf Spandau folgt Wolfsburg, auf Wolfsburg Braunschweig, auf Braunschweig Hildesheim und so weiter, immer vorwärts. Rückwärts geht es nur im Kopf. Denn der Zug hat Fahrt aufgenommen in die Vergangenheit. Mit Tempo 250 geht der Weg zurück zu den Menschen, mit denen vor 25 Jahren, im Herbst 1988, die eigene Berufstätigkeit begann. Eine Art Klassentreffen also, die Klasse ist nur eine Handvoll. Ein gutes Jahr lang verbrachte die Truppe damals zusammen. Das Zugteam, das sich selbst gar nicht mehr so nennt, heißt die Reisenden im ICE 279 willkommen und wünscht eine gute Fahrt – nur auf Deutsch, nicht mehr auf Englisch. Vorbei sind die Zeiten von „Ssänk ju for träwelling wiss Deutsche Bahn“. Der Zugchef begrüßt auch die fröhliche Reisegruppe, die sich noch eine Viertelstunde nach der Abfahrt vom Berliner Hauptbahnhof unter den Befehlen der schwäbischen Lehrerin müht, Hartschalenkoffer und Rucksäcke im Großraumwagen Nummer 7 zu verstauen. Erst eine Weile hinter Spandau hat …
Bahnverkehr: Deutsche Bahn Der Winter naht, die Bahn hat Bammel, aus Der Tagesspiegel
Viele #ICE-Züge haben einen #Wartungsrückstand. Bei der Bahn reden deshalb wieder alle vom Wetter – und vom drohenden Winter. Schuld ist auch das #Hochwasser an der Strecke Hannover-Berlin
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/deutsche-bahn-der-winter-naht-die-bahn-hat-bammel/9022368.html Jetzt kann alles ganz schnell gehen. In Bayern gab es schon vor vier Wochen den ersten Schnee, auch im Rest des Landes gehen die Temperaturen nun nach unten. Im November 2012 lagen sie Mitte des Monats mancherorts fünf Grad unter Null. Die Manager der Deutschen Bahn sehen dem nahenden Winter mit mulmigem Gefühl entgegen. Im Zugverkehr des Staatskonzerns könnte es ähnlich chaotische Zustände geben wie in den Wintern 2010/2011 und 2011/2012. Denn es mangelt wie noch nie an funktionierenden Zügen. Zugausfälle, Verspätungen und gestrichene Verbindungen könnten den Fahrgästen mal wieder zu schaffen machen. Schuld ist das Hochwasser an der Strecke Hannover-Berlin. Zwar ist die Trasse von diesem Montag an endlich wieder befahrbar, so dass …