Flughäfen: Zur Eröffnung von BER Flughafen Tegel soll mit BER-Eröffnung schließen aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/zur-eroeffnung-von-ber-flughafen-tegel-soll-mit-ber-eroeffnung-schliessen/14594496.html

Sechs Monate Parallelbetrieb mit dem neuem Hauptstadtflughafen BER sind nicht möglich. Es gibt dafür keine genehmigten Flugrouten.

Der Berliner #Flughafen #Tegel soll #früher #schließen als bisher bekannt. Und zwar nach Tagesspiegel-Recherchen sofort mit der Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens in Schönefeld. Das sehen die aktuellen Planungen vonFlughafenchef Karsten Mühlenfeld für die BER-Inbetriebnahme vor, die trotz massiver Rückstände weiterhin für November 2017 angepeilt wird, aber faktisch vor 2018 nicht möglich ist. Nach der Lufthansa hat inzwischen dem Vernehmen nach auch Air Berlin den Wunsch geäußert, den BER mit dem Sommerflugplan 2018 zu starten. Das sei wegen geplanter neuer Verbindungen Richtung Amerika sinnvoller, heißt es.

Es gibt zudem keine genehmigten Flugrouten, die einen parallelen Betrieb von BER und Tegel zuließen, auch nicht vorübergehend. Das bestätigten das Bundesamt für Flugsicherung (BAF) und Gerhard Steintjes, der Chef der Fluglärmkommission, dem Tagesspiegel. „Die jetzigen Flugverfahren für Tegel sind nicht kompatibel mit den Flugrouten des künftigen BER“, sagte BAF-Sprecherin Kerstin Weber. Wenn der BER eröffne, werde „die Luftraumstruktur in Berlin eine komplett andere sein“. Steintjes sagte: „Beide Flugrouten, die für den BER und die für Tegel, kollidieren miteinander. In dem Moment, wo die südliche BER-Startbahn in Betrieb geht, muss der Flugverkehr in Tegel eingestellt werden.“ Bislang hieß es unter Verweis auf den Planfeststellungsbeschluss immer, dass Tegel erst sechs Monate nach dem BER-Start geschlossen werden muss.

Die Festlegung von Flugrouten ist ein kompliziertes Verfahren

Mühlenfeld bestätigte, dass es bisher keine genehmigten Flugrouten für einen auch vorübergehenden zeitweise parallelen Flugbetrieb am BER und in Tegel gibt. Er sieht darin aber kein Problem: „Wir brauchen sie auch nicht.“ Wenn doch, wäre nach seinen Worten noch genügend Zeit, dies nachzuholen. Allerdings ist die Festlegung von Flugrouten ein kompliziertes Verfahren, bei dem auch die Fluglärmkommission, in der die …

Flughäfen + Bahnverkehr: Baustelle am Ostkreuz Airport-Express zum BER muss bis 2019 Umweg fahren – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/baustelle-am-ostkreuz-airport-express-zum-ber-muss-bis-2019-umweg-fahren-24777874?dmcid=nl_20160921_24777874

Berlin – Weil eine #Brücke am Ostkreuz nicht rechtzeitig fertig wird, muss die Bahn für den #Airport-Express zum #Flughafen BER eine neue Route finden. Jetzt haben sich die Anwohner des Projekts zu Wort gemeldet. Anders als dargestellt, seien sie nicht für die Verzögerung verantwortlich. „Wir sind sauer, dass man uns als Buhmann hinstellt“, sagt Dirk-Toralf Bräuer aus Lichtenberg.

Die Brücke, die S-Bahn- und andere Gleise über den #Wiesenweg hinwegführt, muss neu gebaut werden. Das erfordert ein #Planfeststellungsverfahren – auch weil neue Regelungen andere Gleisabstände vorschreiben. Die Genehmigungsprozedur für den Abschnitt, eine von zwei Routen für den Airport-Express zum BER, zieht sich allerdings hin.

Die Folge: Ende 2017, wenn der BER nach dem bisherigen Stand ans Netz gehen soll, werde diese Trasse für den Flughafenzug noch nicht zur Verfügung stehen, so die Bahn. Bis 2019 muss er eine andere Strecke nehmen – was die Fahrt verlängert.

„Das Planfeststellungsverfahren hat sich maßgeblich durch verspätete Einwendungen von Anwohnern, die in Absprache des Eisenbahn-Bundesamtes mit der Bahn noch berücksichtigt wurden, verzögert“, teilte das Bundesunternehmen mit. Doch diesen Vorwurf weisen die drei Anwohner vom Kietzer Weg, von denen die …

 

Flughäfen: August-Bilanz am Flughafen Berlin 43 Prozent mehr Fluggäste in Schönefeld Der alte Flughafen war im Ferienmonat extrem gefragt. Bald öffnet dort ein neues Terminal. In TXL wurden hingegen weniger Fluggäste im August abgefertigt., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/august-bilanz-am-flughafen-berlin-43-prozent-mehr-fluggaeste-in-schoenefeld/14572368.html

Die #Zahlen #steigen und steigen – und in einem Monat ganz besonders: Einen #Zuwachs von knapp 43 Prozent vermeldet der #Flughafen #Schönefeld für den Ferienmonat August, im Vergleich zum Vorjahr.

"Wir freuen uns über das weiterhin stark steigende #Passagieraufkommen am Flughafen Schönefeld", wird #BER-Chef Karsten Mühlenfeld in der Monatsbilanz zitiert. Von Januar bis August starteten und landeten an dem etwas rumpeligen Flughafen Schönefeld-Alt mehr als 7,3 Millionen Passagiere. "Um diesem Wachstum gerecht zu werden, bauen wir den Flughafen weiter aus. Noch in diesem Jahr soll das Ankommerterminal D2 in Betrieb gehen.“

Wie berichtet, entsteht dieses Gebäude ganz rechts, wenn man zu Fuß vom Bahnhof kommt. Dieses soll 3800 Quadratmeter groß sein und drei Gepäckausgabebändern haben. Rund 20 Millionen Euro wurden in diesem Jahr bereits in die Ertüchtigung des Altflughafens investiert, weitere Gelder werden im kommenden Jahr fließen müssen, hätte Mühlenfeld vor einigen Tagen erzählt. Er will den Flughafen im Dezember 2017 eröffnen – doch das wird immer enger.

Wie der Flughafen weiter mitteilte, flogen in den ersten acht Monaten im Jahr 2016 fast …

Flughäfen: Interview | Geheimnisvolle Orte: Schönefeld – „Dieser Flughafen ist ein Überlebenskünstler“, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/politik/Flughafen-BER/BER-Aktuelles/hintergrund/geschichte-flughafen-schoenefeld-dokumentation-gheimnisvolle-orte.html

Hitlers #Luftwerft, #Honeckers Airport und jetzt Zielpunkt für #Billigflieger: Der #Flughafen #Schönefeld hat 80 Jahre auf dem Buckel und galt eigentlich längst als abgeschrieben. Schon vor Jahrzehnten sollte er einem Interkontinentalflughafen wie dem #BER weichen, erzählt Thomas Bittner, Mit-Autor der rbb-Reportage "Geheimnisvolle Orte".

Herr Bittner, warum ist die Geschichte von Schönefeld heute noch interessant?

Eigentlich sollte der alte Flughafen in Schönefeld längst abgeschrieben sein. Nach der BER-Eröffnung sollte er keine Rolle mehr spielen. Aber es gibt immer noch keinen BER. Der Airport SXF ist ein Überlebenskünstler und das seit Jahrzehnten. Immer mehr Passagiere starten und landen hier. Nach der Eröffnung des neuen Flughafens soll Schönefeld mindestens fünf Jahre am Netz bleiben. Gerade wird er für zwölf Millionen Passagiere jährlich erweitert. Mein Mitautor Thomas Balzer und ich fanden, dass es jetzt an der Zeit ist, die Vorgeschichte mal zu beleuchten – mehr als 80 Jahre gibt es diesen Flugplatz inzwischen.

Worüber wird in Ihrer Fernsehdokumentation "Geheimnisvolle Orte – Flughafen Schönefeld" erzählt?

Wir fangen bei der grünen Wiese an. Besser: auf dem Acker. 1934 haben die Nazis den Gutsbesitzer Karl Wrede verdrängt, um den neuen Henschel-Flugzeugwerken Platz zu bieten. Um tausende Kriegsflugzeuge zu bauen wurden auch Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge eingesetzt. Wir haben die Tochter einer Ravensbrück-Überlebenden, die 1944 nach Schönefeld kam, auf den Flughafen eingeladen. Es war sehr berührend, als sie plötzlich Erinnerungsstücke ihrer Mutter auspackte. Kleine Tierfiguren aus Flugzeugblech. Glücksbringer und kleine Geschenke, die sich die Häftlingsfrauen heimlich bastelten. Das KZ-Außenlager stand genau da, wo sich heute das SXF-Terminal befindet. Erinnert da irgendetwas an diese Geschichte? Nichts. Nach dem Krieg übernahmen erst die sowjetischen Militärs das Gelände und überließen es später der …

Flughäfen + M-Bahn: Flughafen Berlin-Brandenburg Baukonzern schlägt Magnetschwebebahn zum BER vor Über eine Verlängerung der U7 wird seit Jahren diskutiert., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/flughafen-berlin-brandenburg-baukonzern-schlaegt-magnetschwebebahn-zum-ber-vor/14554404.html

Über eine #Verlängerung der #U7 wird seit Jahren diskutiert. Nun ist eine andere Verbindung zwischen #Rudow und #Schönefeld im Gespräch. Sie könnte einige Verkehrsprobleme lösen – und wäre angeblich deutlich günstiger.

Zum #Flughafen #BER könnte künftig eine #Magnetschwebebahn verkehren – und zwar vom #U-Bahnhof Rudow. Diesen Vorschlag hat der Baukonzern Max #Bögl unterbreitet. Die international tätige Firma (6000 Mitarbeiter, Milliardenumsatz) mit Hauptsitz in der Oberpfalz hat für den #Transrapid in Schanghai, der die Metropole mit dem Airport verbindet, das Know-how für die Trassen geliefert. „Wir kennen den Vorschlag“, bestätigte Flughafenchef Karsten Mühlenfeld. „Ich finde es gut, wenn über Alternativen und Optionen nachgedacht wird, die Verkehrsanbindung des neuen Flughafens zu verbessern.“

So findet sich die Magnetbahnvariante auch auf einer Liste Mühlenfelds für den Aufsichtsrat vom April mit möglichen Lösungsansätzen, wie die veraltete BER-Verkehrsanbindung verbessert werden könnte. Denn das wird wegen des Passagierwachstums zwingend nötig. Wie berichtet, droht nach einem Gutachten im Süden Berlins Verkehrschaos und regelmäßig Stau auf der Stadtautobahn, wenn der BER am Netz ist.

Noch keine detaillierte Planung

Schon länger in der Diskussion ist die Verlängerung der U-Bahnlinie 7; gefordert wurde sie zuletzt von der Neuköllner SPD. Auch der Landkreis Dahme- Spreewald, die Gemeinde Schönefeld und weitere BER-Anrainerkommunen möchten diese Variante prüfen. Auch die Flughafengesellschaft würde das favorisieren, setzt kurzfristig aber darauf, mehr …

Straßenbahn + U-Bahn + S-Bahn: Ausbau bei S- und U-Bahn und Tram – Mehr Strecke im Netz, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2016/08/s-bahn-u-bahn-ausbau-streckennetz.html

Nicht nur, aber besonders im Wahlkampf ist der #Ausbau des #Streckennetzes des öffentlichen #Nahverkehrs ein viel diskutiertes Thema. Angesichts der wachsenden Bevölkerung Berlins gewinnt die Anbindung der #S- und #U-Bahn-Strecken ans Umland und in die Außenbezirke weiter Relevanz. Gebaut wird aber zunächst in der Innenstadt. Von John Hennig

Pünktlich vor den Berliner Abgeordnetenhauswahlen fordern Politiker gerne eine bessere Anbindung ihres Wahlkreises an den öffentlichen Nahverkehr. Kurz vor der Sommerpause ging ein entsprechender Antrag der Koalition durch das Abgeordnetenhaus. Der Senat solle die Verlängerungen der U-Bahnstrecken ins #Märkische Viertel (#U8), zum #Flughafen Berlin-Brandenburg und Heerstraße Nord (#U7), zum #Ostkreuz (#U1), #Mexikoplatz (#U3), nach #Tegel (#U6) und #Pankow sowie zum #Falkenhagener Feld (#U2) prüfen. Die meisten Vorschläge werden aber wohl nie umgesetzt, selbst wenn sie sinnvoll sein mögen. Zu teuer, zu umständlich. Jochen Esser von den Grünen führte etwas süffisant an, dass der Ausbau der U8 ins Märkische Viertel schon Thema gewesen sei, als er 1970 als junger Student nach Berlin kam.  

Doch die Stadtbevölkerung wächst. Prognosen gehen von 3,8 bis 4,0 Millionen Einwohner im Jahr 2030 aus, auch abhängig davon, wie sich die Flüchtlingssituation entwickeln wird. Klar ist: Das Verkehrsnetz mit seinen bislang 3.100 Haltestellen kann sich zwar nur langsam an den wachsenden Bedarf anpassen, verändert sich aber mit.

Wo 2009 noch 925 Millionen Fahrgäste von der BVG befördert wurden, waren es fünf Jahre später schon 978 Millionen Menschen.

Hauptbahnhof soll neuer zentraler Verkehrsknotenpunkt werden

Insofern braucht es Lösungen. Im 2011 beschlossenen Stadtentwicklungsplan Verkehr sind bereits einige Vorhaben fest verankert. Die aktuell größte innerstädtische Maßnahme ist das Projekt S-Bahn-Linie #S21, der Anschluss des Hauptbahnhofes an die #Ring- und #Nord-Süd-S-Bahnen. So entsteht rund um den Hauptbahnhof und das Parlaments- und Regierungsviertel ein zentraler Knotenpunkt, der den S- und U-Bahn- sogar mit dem regionalen und …

Bahnverkehr: Erklärungsfrist zur Dresdner Bahn endet – Die Bahn muss sich zur Trasse äußern aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2016/08/dresdner-bahn-trassenfuehrung-bundesverwaltungsgericht.html

Wenn der #BER einmal fertig sein wird, sollen durch den Süden Berlins #Shuttlezüge zum künftigen #Flughafen fahren – auf einer oberirdischen Bahntrasse in Berlin-Lichtenrade. Die Trasse ist umstritten, eine Bürgerinitiative klagt dagegen. Bis Ende dieser Woche muss die Bahn in der Sache jetzt eine wichtige Vorentscheidung treffen. Von Thomas Rautenberg

Die Not der Bahn ist groß. Spätestens wenn der Flughafen BER an den Start gehen sollte, wird die kürzeste Bahnverbindung zwischen dem Zentrum und dem neuen Airport fehlen. Lieber heute als morgen würde die Bahn mit dem Bau beginnen. "Wir haben in Berlin und im Umland mit dem Flughafen Wachstumspotential", sagt Bahn-Projektsprecher Michael #Baufeld. "Und wir haben einen großen verkehrlichen Bedarf, den wir nicht befriedigen können, weil diese Kapazität nicht da ist."

Manfred Beck von der Bürgerinitiative #Dresdner Bahn in Lichtenrade hält dagegen: "Die Bahn plant seit 20 Jahren und sagt plötzlich, dass man jetzt endlich anfangen müsste und dass die Zeit dränge. Also, wenn sie 20 Jahre lang die Sache liegen gelassen hat, da kann die Zeit einfach nicht drängen", meint Beck. Ehrlicherweise muss man aber sagen: Nicht die Bahn hat die Sache liegen gelassen. Vielmehr war es die Berliner Politik, die den Streit um die oberirdische Trassenführung durch den Ortsteil Lichtenrade einfach aussitzen wollte.

Sechs Meter hohe Schallschutzwände

Bis zu sechs Meter hohe Schallschutzwände, die den Ort praktisch wie eine Mauer zerschneiden – das wissen auch Politiker – kommen in der Öffentlichkeit nicht gut an. Nach langem Hin und Her hat das Eisenbahnbundesamt im November des vergangenen Jahres dennoch die oberirdischen Baupläne der Bahn genehmigt. Von einem Tunnel, der nicht nur von den Anwohnern, sondern auch der Berliner Politik befürwortet wurde, war …

Straßenverkehr: Verkehrseinschränkungen auf der A 111, aus Senat

www.berlin.de

Ab Montag, den 11.07.2016, erfolgt an vier aufeinander folgenden Nächten die #Sperrung der #Bundesautobahn #A111 in den Tunneln #Flughafen Tegel, Tegel #Ortskern, #Forstamt Tegel und #Beyschlagsiedlung.

Die Arbeiten umfassen die #Reinigung und #Instandhaltung von Anlagenteilen, die Beseitigung von #Fahrbahnschäden und #Unfallschäden sowie #Bauwerksprüfungen. Darüber hinaus werden die Verkehrsbeeinflussungsanlagen (VBA) geprüft und gewartet. Die Energieversorgungseinrichtungen der Tunnel sowie die gesamte Betriebstechnik der Tunnel (z.B. Brandmeldetechnik, Be- und Entlüftung, Löschwasserversorgung, einschl. Sensorik) werden ebenfalls kontrolliert.

Vollsperrung der BAB A 111 der Fahrtrichtung Nord
von Anschlussstelle (AS) Am Festplatz bis AS Waidmannsluster Damm
in den Nächten vom 11.07.2016 zum 12.07.2016 und vom 12.07.2016 zum 13.07.2016
in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr

Ausweitung der Vollsperrung der BAB A 111 der Fahrtrichtung Nord
von AS Waidmannsluster Damm bis AS Schulzendorfer Str.
In der Nacht vom 11.07.2016 zum 12.07.2016 in der Zeit von 00.00 Uhr bis 05.00 Uhr

Vollsperrung der BAB A 111 der Fahrtrichtung Süd
von AS Waidmannsluster Damm bis AS Am Festplatz
in den Nächten vom 11.07.2016 zum 12.07.2016, 13.07.2016 zum 14.07.2016 und 14.07.2016 zum 15.07.2016 in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr

Ausweitung der Vollsperrung der BAB A 111 der Fahrtrichtung Süd
von AS Schulzendorfer Str. bis AS Waidmannsluster Damm
in der Nacht vom 13.07.2016 zum 14.07.2016 in der Zeit von 00.00 Uhr bis 05.00 Uhr

Alle Ein- und Ausfahrten zwischen den jeweiligen Anschlussstellen sind zu den oben genannten Terminen gesperrt; aus organisatorischen Gründen wird ab 20.00 Uhr mit den Absperrmaßnahmen einiger Zufahrten begonnen. Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert.

Wir bitten um Verständnis und um möglichst weiträumige Umfahrung.Bilder:
A 111 Ausfahrt Waidmannsluster Damm/Hermsdorfer Damm

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Flughafen-Pläne Tegel bleibt bis 2018 offen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/flughafen-plaene-tegel-bleibt-bis-2018-offen-24367486?dmcid=nl_20160709_24367486

Auf dem #Flughafen #Tegel werden auch nach der #Eröffnung des #BER in Schönefeld Flugzeuge #starten. Das zeichnet sich nach der Sitzung des Flughafen-Aufsichtsrats am Freitag immer deutlicher ab. Während die BER-Terminals für den #Linienverkehr 2017 in Betrieb gehen sollen, soll der provisorische #Regierungsflughafen in Schönefeld bis Mitte 2018 fertig werden, hieß es.

So lange müssten Staatsgäste und Mitglieder der Bundesregierung wie bisher in Tegel starten und landen. Das hieße nicht nur, dass Tegel-Anlieger länger unter Fluglärm leiden müssen. Ein Parallelbetrieb in Tegel und am BER würde auch bedeuten, dass zusätzliche Kosten entstehen.

Neues Vergabeverfahren

Wie berichtet gab es Zweifel am bisherigen Zeitplan für das neue Regierungsterminal. Die Flughafengesellschaft hatte keine Firma gefunden, die das Projekt übernimmt. „Inzwischen haben wir jedoch eine Lösung gefunden, die es ermöglicht, das Interims-Regierungsterminal bis Mitte 2018 fertigzubauen“, sagte Flughafenchef Karsten Mühlenfeld am Freitag nach der Aufsichtsratssitzung. Er kündigte ein neues Vergabeverfahren an, das einfacher als das vorige ausfallen werde. Die Anforderungen wurden angepasst, neue Gespräche mit Firmen begonnen. Einige Unternehmen hätten nun signalisiert, dass sie für den geplanten Bauzeitraum ein Angebot abgeben würden.

Mühlenfeld bezifferte die Kosten des Bauwerks, das rund fünf Jahre genutzt werden soll, auf …

Bus + Flughäfen: TXL: Kürzer, aber öfter, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2074

In drei Wochen beginnen für die Berliner Schülerinnen und Schüler die Sommerferien.
Damit die Flugreise in den Urlaub entspannt und pünktlich losgehen
kann, verbessert die BVG nun auf der #Buslinie #TXL die #Zuverlässigkeit
und den #Takt. Vom kommenden Montag, den 4. Juli 2016 an und bis auf Weiteres
verbindet die international bekannte Linie den Berliner #Hauptbahnhof mit
dem #Flughafen #Tegel. Für den Abschnitt zwischen der bisherigen Endhaltestelle
am S+U-Bahnhof Alexanderplatz und dem Hauptbahnhof können Fahrgäste
bequem die S-Bahn nutzen. Als Zubringer für den Flughafen Tegel bieten
sich außerdem natürlich weiterhin die Buslinien X9 und 109 (jeweils ab
Bahnhof Zoologischer Garten) sowie 128 (ab U-Bahnhof Osloer Straße) an.
Mit der Linienänderung stabilisiert die BVG den Fahrplan des TXL und schafft
so wieder eine höhere Verlässlichkeit für Fahr- und Fluggäste. Zuletzt hatte
sie den TXL wiederholt operativ verkürzen müssen. Grund waren das hohe
Verkehrsaufkommen, gesperrte Straßen z.B. durch die EM-Fanmeile, Baustellen
und Demonstrationen sowie ungünstige Ampelschaltungen. Die BVG steht
hierzu im intensiven Austausch mit den Behörden.
Kürzere Strecke, dafür aber mehr Fahrten: Nach der Umstellung am Montag
kommt der TXL häufiger. Künftig fährt er auf seiner neuen Strecke Flughafen
Tegel <> S+U Hauptbahnhof (Invalidenpark) alle fünf statt alle sechs bis sieben
Minuten. Das heißt pro Stunde und Richtung kommen drei Fahrten hinzu.
Am Flughafen Tegel verkaufen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Haltestellenbereich
Tickets und geben darüber hinaus Informationen zur BVG und zu
Reiseverbindungen in Berlin. Bereits im Mai hatte die BVG die Anzahl der
Fahrkartenautomaten am Flughafen Tegel zudem von sechs auf acht erhöht.
Weiteres BVG-Personal wird ab Montag speziell die reibungslose „Abfertigung“
des TXL und der weiteren Flughafenbusse X9, 109 und 128 gewährleisten.
Auf der Linie 128 verbessert die BVG zum Ferienanfang am 21. Juli zusätzlich
das Angebot. Der 10-Minuten-Takt gilt dann montags bis freitags sowie
sonntags am Abend bis ca. 23.30 Uhr und damit dreieinhalb Stunden länger
als bisher. Samstags fahren die Busse künftig bis 20 Uhr alle zehn Minuten
(bisher bis 18 Uhr).
Über die Änderung im Linienverlauf des TXL informiert die BVG außer an den
betroffenen Haltestellen auch auf BVG.de und an den DAISY-Anzeigern. Auf
dem U-Bahnhof Alexanderplatz werden die Fahrgäste außerdem mit Hinweisschildern
informiert, zunächst die S-Bahn zum Hauptbahnhof zu nehmen und
dort in den TXL zu steigen. Aus technischen Gründen können die Lautsprecheransagen
in den Zügen der Linien U2, U5 und U8, die am Alexanderplatz
auf die Umsteigemöglichkeit zum TXL hinweisen, nicht kurzfristig geändert
werden.