Regionalverkehr: Was bringt der Fahrplanwechsel bei DB Regio Nordost Renado Kropp, Regionalleiter Marketing, über die wichtigsten Fahrplanänderungen, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=3749 Im Dezember tritt der neue #Fahrplan in Kraft. Welches sind die wichtigsten #Neuerungen zum #Fahrplanwechsel 2014/2015 und was bedeutet das für die Fahrgäste?

Renado Kropp: Im Fahrplan 2015 wird es keine strukturellen Änderungen im Vergleich zum Vorjahr geben, sondern eher geringfügige #Anpassungen bei Zugfahrten in #Tagesrandlagen und am Wochenende. Nach zehn Jahren werden wir wieder die RB 24 betreiben. Wir freuen uns, unsere Fahrgäste auf der Relation Eberswalde – Berlin-Lichtenberg im Stunden-Takt künftig mit einem fünfteiligen Talent-Fahrzeug befördern zu dürfen. Damit besteht auf der nachfragestarken Relation Eberswalde – Berlin eine alternative Fahrtmöglichkeit zur RE 3 und das Platzangebot erhöht sich deutlich. In Berlin und Brandenburg hält der Trend zur Schiene bei Pendlern und im Freizeitverkehr an, die Nachfrage steigt. Wie fließen diese Entwicklungen in die Gestaltung des neuen Fahrplans ein? Renado Kropp: Die Nachfrage entwickelte sich im letzten Jahr positiv. Daher werden beispielsweise die Züge der RE 3 und RE 5 während der Saison regulär mit einem zusätz­lichen Wagen gefahren. Diese Lösung funktioniert leider nicht überall, wie z. B. auf der RE 1. Hier können wir aber auf die Verdichter-Züge während der Berufspendlerzeiten verweisen und auf die zwischen Berlin Friedrichstraße und Potsdam parallel verkehrende RB 21/22. Grundsätzlich bieten wir die gemäß Verkehrsvertrag geforderten Platz­kapazitäten und Fahrthäufigkeiten zuverlässig an. Unser Fokus liegt daher auf der Gewährleistung sicherer Anschlüsse und Bau-Ersatzverkehre. Apropos Bau: Langfristig geplante Baumaßnahmen sind ein wichtiger Bestandteil bei der Erstellung neuer Fahrpläne, worauf müssen sich die Fahrgäste 2015 einstellen? Renado Kropp: Besonders die Stadtbahnsanierung wird eine Herausforderung: Aufgrund einer Totalsperrung der Strecke Berlin Friedrichstraße (einschließlich) – Berlin Zoo (ausschließlich) vom 29. August bis 22. November 2015 verkehren die Züge der Linien RE 1, RE 7, RB 14 und RB 21/22 aus Richtung Westen bis/ab Berlin Zoo, aus Richtung Osten verkehren Züge der RE 1 bis/ab Berlin Alexanderplatz, RE 7 und RB 14 bis/ab Berlin Ostbahnhof. Zur Überbrückung werden die Fahrgäste auf S-Bahn und BVG umsteigen müssen, ähnlich wie dieses Jahr während der Stadtbahnsanierung der S-Bahn-Gleise unsere Züge zur Umfahrung genutzt wurden. Neben dieser großen Baumaßnahme werden sich die Reisenden auch weiterhin auf vielfältige baubedingte Änderungen im gesamten Netz Berlin/Brandenburg einstellen müssen. Wir hoffen dabei auf das Verständnis der Kunden, denn solche Baumaßnahmen sind die Voraussetzung für dauerhafte Qualität im Bahnverkehr. Beim letzten Fahrplanwechsel wurde das Betriebssystem der Linien RB 21 und RB 22 erfolgreich verändert, um mehr Pünktlichkeit zu erreichen. Gibt es solche Konzepte zur Stabilisierung diesmal an anderer Stelle im Netz? Renado Kropp: Im letzten Fahrplanjahr haben wir das Betriebskonzept der RB 21/22 angepasst. So haben sich die Stabilität der Kernlinien auf der sogenannten Stadtbahn und damit die Pünktlichkeit der Züge wesentlich verbessert. Daneben wurden positive Effekte durch die Verlängerung von Haltezeiten erzielt, um die Aus- und Einsteigezeiten an stark frequentierten Bahnhöfen zu verlängern. Dies ist durch das komplexe Fahrplangefüge nicht überall und systematisch möglich. Daher arbeiten wir bei der Planung eines jeden neuen Fahrplans an diesem Thema. Größere Änderungen wird es voraussichtlich zum Jahresfahrplan 2016 wieder geben. Der Fahrplanwechsel ist auch der Startschuss für die Betriebsaufnahme des Verkehrsvertrags Nord-Süd, den DB Regio Nordost in der Ausschreibung für sich gewinnen konnte. Die Linien RE 3 und RE 5 wurden bereits von Ihnen betrieben, gibt es trotzdem Neuerungen? Renado Kropp: Der Fahrplan wird sich vorerst nur in geringem Umfang ändern. Es gibt Anpassungen von Einzellagen und zusätzliche Züge in Tagesrandlage. Gemäß Verkehrsvertrag Netz Nord-Süd werden wir auf den beiden Linien mit modernisierten und klimatisierten Fahrzeugen fahren, aufgrund von Lieferschwierigkeiten der Industrie jedoch nicht in allen Zügen gleich ab Fahrplanwechsel Mitte Dezember. Wir bemühen uns, diese fehlenden Fahrzeuge mit modernisierten Doppelstockwagen zu ersetzen. Die Umstellung erfolgt sukzessive bis zum Frühjahr, so dass wir zum Beginn der Ausflugssaison auf beiden Linien größtenteils Neubau-Doppelstockwagen im Einsatz haben werden. Der Verdichter-Takt Angermünde – Schwedt(Oder) sowie einzelne Leistungen Angermünde – Prenzlau werden neu von der Niederbarnimer Eisenbahn gefahren.

Regionalverkehr: Was bringt der Fahrplanwechsel bei DB Regio Nordost Renado Kropp, Regionalleiter Marketing, über die wichtigsten Fahrplanänderungen, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=3749

Im Dezember tritt der neue #Fahrplan in Kraft. Welches sind die wichtigsten #Neuerungen zum #Fahrplanwechsel 2014/2015 und was bedeutet das für die Fahrgäste?

Renado Kropp: Im Fahrplan 2015 wird es keine strukturellen Änderungen im Vergleich zum Vorjahr geben, sondern eher geringfügige #Anpassungen bei Zugfahrten in #Tagesrandlagen und am Wochenende. Nach zehn Jahren werden wir wieder die RB 24 betreiben. Wir freuen uns, unsere Fahrgäste auf der Relation Eberswalde – Berlin-Lichtenberg im Stunden-Takt künftig mit einem fünfteiligen Talent-Fahrzeug befördern zu dürfen. Damit besteht auf der nachfragestarken Relation Eberswalde – Berlin eine alternative Fahrtmöglichkeit zur RE 3 und das Platzangebot erhöht sich deutlich.

In Berlin und Brandenburg hält der Trend zur Schiene bei Pendlern und im Freizeitverkehr an, die Nachfrage steigt. Wie fließen diese Entwicklungen in die Gestaltung des neuen Fahrplans ein?

Renado Kropp: Die Nachfrage entwickelte sich im letzten Jahr positiv. Daher werden beispielsweise die Züge der RE 3 und RE 5 während der Saison regulär mit einem zusätz­lichen Wagen gefahren. Diese Lösung funktioniert leider nicht überall, wie z. B. auf der RE 1. Hier können wir aber auf die Verdichter-Züge während der Berufspendlerzeiten verweisen und auf die zwischen Berlin Friedrichstraße und Potsdam parallel verkehrende RB 21/22. Grundsätzlich bieten wir die gemäß Verkehrsvertrag geforderten Platz­kapazitäten und Fahrthäufigkeiten zuverlässig an. Unser Fokus liegt daher auf der Gewährleistung sicherer Anschlüsse und Bau-Ersatzverkehre.

Apropos Bau: Langfristig geplante Baumaßnahmen sind ein wichtiger Bestandteil bei der Erstellung neuer Fahrpläne, worauf müssen sich die Fahrgäste 2015 einstellen?

Renado Kropp: Besonders die Stadtbahnsanierung wird eine Herausforderung: Aufgrund einer Totalsperrung der Strecke Berlin Friedrichstraße (einschließlich) – Berlin Zoo (ausschließlich) vom 29. August bis 22. November 2015 verkehren die Züge der Linien RE 1, RE 7, RB 14 und RB 21/22 aus Richtung Westen bis/ab Berlin Zoo, aus Richtung Osten verkehren Züge der RE 1 bis/ab Berlin Alexanderplatz, RE 7 und RB 14 bis/ab Berlin Ostbahnhof.

Zur Überbrückung werden die Fahrgäste auf S-Bahn und BVG umsteigen müssen, ähnlich wie dieses Jahr während der Stadtbahnsanierung der S-Bahn-Gleise unsere Züge zur Umfahrung genutzt wurden. Neben dieser großen Baumaßnahme werden sich die Reisenden auch weiterhin auf vielfältige baubedingte Änderungen im gesamten Netz Berlin/Brandenburg einstellen müssen. Wir hoffen dabei auf das Verständnis der Kunden, denn solche Baumaßnahmen sind die Voraussetzung für dauerhafte Qualität im Bahnverkehr.

Beim letzten Fahrplanwechsel wurde das Betriebssystem der Linien RB 21 und RB 22 erfolgreich verändert, um mehr Pünktlichkeit zu erreichen. Gibt es solche Konzepte zur Stabilisierung diesmal an anderer Stelle im Netz?

Renado Kropp: Im letzten Fahrplanjahr haben wir das Betriebskonzept der RB 21/22 angepasst. So haben sich die Stabilität der Kernlinien auf der sogenannten Stadtbahn und damit die Pünktlichkeit der Züge wesentlich verbessert. Daneben wurden positive Effekte durch die Verlängerung von Haltezeiten erzielt, um die Aus- und Einsteigezeiten an stark frequentierten Bahnhöfen zu verlängern. Dies ist durch das komplexe Fahrplangefüge nicht überall und systematisch möglich. Daher arbeiten wir bei der Planung eines jeden neuen Fahrplans an diesem Thema. Größere Änderungen wird es voraussichtlich zum Jahresfahrplan 2016 wieder geben.

Der Fahrplanwechsel ist auch der Startschuss für die Betriebsaufnahme des Verkehrsvertrags Nord-Süd, den DB Regio Nordost in der Ausschreibung für sich gewinnen konnte. Die Linien RE 3 und RE 5 wurden bereits von Ihnen betrieben, gibt es trotzdem Neuerungen?

Renado Kropp: Der Fahrplan wird sich vorerst nur in geringem Umfang ändern. Es gibt Anpassungen von Einzellagen und zusätzliche Züge in Tagesrandlage. Gemäß Verkehrsvertrag Netz Nord-Süd werden wir auf den beiden Linien mit modernisierten und klimatisierten Fahrzeugen fahren, aufgrund von Lieferschwierigkeiten der Industrie jedoch nicht in allen Zügen gleich ab Fahrplanwechsel Mitte Dezember. Wir bemühen uns, diese fehlenden Fahrzeuge mit modernisierten Doppelstockwagen zu ersetzen. Die Umstellung erfolgt sukzessive bis zum Frühjahr, so dass wir zum Beginn der Ausflugssaison auf beiden Linien größtenteils Neubau-Doppelstockwagen im Einsatz haben werden.

Der Verdichter-Takt Angermünde – Schwedt(Oder) sowie einzelne Leistungen Angermünde – Prenzlau werden neu von der Niederbarnimer Eisenbahn gefahren.

Regionalverkehr: Direktverbindung nach Berlin gekappt , aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1348113/ Storkow (MOZ) Mit dem #Fahrplanwechsel am 14. Dezember kommt es auf der #Regionalbahnstrecke #36 unter dem neuen Betreiber #NEB zu einigen Änderungen. Die Strecke endet in Königswusterhausen, die Fahrtzeit wird verkürzt und es gibt warme Getränke an Bord.

Am augenfälligsten wird sein, dass die Triebwagen auf der Strecke künftig nicht mehr gelb, sondern in dem Farbdreiklang hellgrau, blau und gelb gestrichen sein werden. Denn mit Übernahme des neuen Fahrplanes wird die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) statt wie bisher die Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft (#ODEG) die Strecke bedienen. In einer Pressemitteilung verabschiedet sich die ODEG von ihren treuen Fahrgästen. Der neue Betreiber NEB kann auf eine runderneuerte Bahnstrecke zurückgreifen. Die Sanierung und Ertüchtigung der Strecke war 2007 begonnen worden und ist in diesem Jahr mit der Freigabe des Viadukts Glienicke und der Begradigung der Gleise in Beeskow zum Ende gelangt. Somit beschleunigt sich die Fahrzeit zwischen Beeskow und Königs Wusterhausen von 60 auf 52 Minuten. 2007 dauerte die Fahrt auf derselben Strecke noch …

Bahnverkehr: Fahrplanänderungen ab 14. Dezember 2014 Vorverkauf startet am 14. Oktober – Künftig an jedem Wochentag eine umsteigefreie ICE-Verbindung zwischen München/Berlin und Rostock – Während der BUGA vorübergehender IC-Halt in Rathenow

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/8297234/bbmv20141014.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 ( Berlin, 14. Oktober 2014) Zum europaweiten #Fahrplanwechsel am 14. Dezember hat die Deutsche Bahn (#DB) ihr #Fernverkehrsangebot weiter verbessert und vor allem auf nachfragestarken Linien ausgeweitet. Der neue #Fahrplan ist seit heute, 14. Oktober in allen Auskunfts- und Buchungssystemen veröffentlicht, auch der Vorverkauf startet heute. Fahrkarten für Reisen ab dem 14. Dezember – damit auch für die Weihnachtstage – sind bis einschließlich 13. Dezember für die 1. Klasse noch zu den derzeit gültigen Preisen erhältlich. In der 2. Klasse bleiben die Preise unverändert.

Höhere Kapazitäten auf nachfragestarken Strecken Die DB baut ihr Angebot insbesondere auf stark frequentierten Strecken aus. So wird beispielsweise auf der Strecke Berlin¬–Hamburg durch eine zusätzliche Verbindung am Freitag und am Montag das Angebot für Wochenendpendler und Tagestouristen verbessert. Mehr Verbindungen für Pendler Auch für Pendler gibt es Verbesserungen. So ist durch zusätzliche IC- und ICE-Verbindungen morgens und abends Wolfsburg von Hannover und Berlin aus besser erreichbar. Neue touristische Fahrten Getestet wird auch eine neue ICE-Direktverbindung zwischen Tirol und Mecklenburg-Vorpommern: Sie verkehrt samstags von Innsbruck über München, Nürnberg und Jena nach Waren/Müritz, Neustrelitz und Rostock. Am Sonntag gibt es eine Direktverbindung zurück. Zusätzliche IC-Halte für Wittenberge und Ludwigslust Die bestehenden Fernverkehrsfahrten von Wittenberge und Ludwigslust nach Hamburg und Berlin werden im kommenden Fahrplan nochmals ergänzt: Montags bietet der IC 1978 ab Berlin eine zusätzliche Verbindung von Wittenberge (8.18 Uhr) und Ludwigslust (8.38 Uhr) nach Hamburg (Ankunft 9.29 Uhr) an. Freitags fährt neu IC 1975 retour von Hamburg (10.14 Uhr) über Ludwigslust (11.08 Uhr), Wittenberge (11.30 Uhr) nach Berlin. Sonntags zusätzliche Spätverbindung Berlin–Leipzig Mit dem IC 1905 haben Reisende sonntags eine neue Spätverbindung von Berlin (23.41 Uhr) nach Lutherstadt Wittenberg (Ankunft 0.21 Uhr) und Leipzig (0.53 Uhr). Über einen ICE-Anschluss in Berlin profitieren auch Reisende aus Hamburg (Abfahrt 21.21 Uhr) von dieser neuen IC-Verbindung nach Leipzig. Zusätzlich fährt freitags ein ICE von Leipzig (ab 13.51 Uhr) über Berlin Hauptbahnhof (ab 15.13 Uhr) nach Hamburg Hauptbahnhof (an 16.51 Uhr). Der ICE-Sprinter morgens von Berlin nach Frankfurt (Main) fährt neu von Berlin Ostbahnhof statt Berlin Südkreuz. Testweise am Wochenende neue ICE-Verbindung von/nach Rostock und Warnemünde Am Wochenende wird für Urlauber testweise eine neue umsteigefreie ICE-Verbindung zwischen Bayern und Mecklenburg-Vorpommern angeboten: Samstags fährt der ICE 1208 aus Innsbruck, München, Nürnberg, Jena (12.57 Uhr), Halle (14.03 Uhr) und Berlin (15.24 Uhr) neu weiter zur Mecklenburgischen Seenplatte nach Neustrelitz (Ankunft 16.24 Uhr) und Waren/Müritz (16.43 Uhr) sowie nach Rostock (17.23 Uhr) und Warnemünde. Sonntags verkehrt der ICE 1617 neu von Warnemünde (15.06 Uhr), Rostock (15.33 Uhr), Waren/Müritz (16.12 Uhr) und Neustrelitz (16.31 Uhr) nach Berlin (Ankunft 17.35 Uhr), Leipzig (19.04 Uhr), Jena (20.15 Uhr), Nürnberg und München. Verlängerung saisonales EC-Zugpaar bis nach Warnemünde Die testweise samstags in den Weihnachtsferien und in der Sommersaison bestehende umsteigefreie Eurocity-Verbindung aus Prag, Dresden und Berlin nach Rostock wird weiter bis zur Ostseeküste nach Warnemünde verlängert: EC 178 von Prag, Dresden (9.07 Uhr), Berlin (11.20 Uhr) neu bis Warnemünde (Ankunft 13.51 Uhr). EC 179 neu ab Warnemünde (14.10 Uhr) nach Berlin (Ankunft 16.34 Uhr), Dresden (18.52 Uhr), Prag. Vorübergehender IC-Halt in Rathenow während der BUGA Während der Bundesgartenschau (18. April bis 11. Oktober 2015) halten nahezu alle IC der zweistündlichen Linie Berlin-Stendal-Hannover–Osnabrück–Amsterdam auch in Rathenow. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr: Fahrplanänderungen ab 14. Dezember 2014 Vorverkauf startet am 14. Oktober – Künftig an jedem Wochentag eine umsteigefreie ICE-Verbindung zwischen München/Berlin und Rostock – Während der BUGA vorübergehender IC-Halt in Rathenow

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/8297234/bbmv20141014.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1

( Berlin, 14. Oktober 2014) Zum europaweiten #Fahrplanwechsel am 14. Dezember hat die Deutsche Bahn (#DB) ihr #Fernverkehrsangebot weiter verbessert und vor allem auf nachfragestarken Linien ausgeweitet. Der neue #Fahrplan ist seit heute, 14. Oktober in allen Auskunfts- und Buchungssystemen veröffentlicht, auch der Vorverkauf startet heute. Fahrkarten für Reisen ab dem 14. Dezember – damit auch für die Weihnachtstage – sind bis einschließlich 13. Dezember für die 1. Klasse noch zu den derzeit gültigen Preisen erhältlich. In der 2. Klasse bleiben die Preise unverändert.

Höhere Kapazitäten auf nachfragestarken Strecken

Die DB baut ihr Angebot insbesondere auf stark frequentierten Strecken aus. So wird beispielsweise auf der Strecke Berlin¬–Hamburg durch eine zusätzliche Verbindung am Freitag und am Montag das Angebot für Wochenendpendler und Tagestouristen verbessert.

Mehr Verbindungen für Pendler

Auch für Pendler gibt es Verbesserungen. So ist durch zusätzliche IC- und ICE-Verbindungen morgens und abends Wolfsburg von Hannover und Berlin aus besser erreichbar.

Neue touristische Fahrten

Getestet wird auch eine neue ICE-Direktverbindung zwischen Tirol und Mecklenburg-Vorpommern: Sie verkehrt samstags von Innsbruck über München, Nürnberg und Jena nach Waren/Müritz, Neustrelitz und Rostock. Am Sonntag gibt es eine Direktverbindung zurück.

Zusätzliche IC-Halte für Wittenberge und Ludwigslust

Die bestehenden Fernverkehrsfahrten von Wittenberge und Ludwigslust nach Hamburg und Berlin werden im kommenden Fahrplan nochmals ergänzt:

Montags bietet der IC 1978 ab Berlin eine zusätzliche Verbindung von Wittenberge (8.18 Uhr) und Ludwigslust (8.38 Uhr) nach Hamburg (Ankunft 9.29 Uhr) an. Freitags fährt neu IC 1975 retour von Hamburg (10.14 Uhr) über Ludwigslust (11.08 Uhr), Wittenberge (11.30 Uhr) nach Berlin.

Sonntags zusätzliche Spätverbindung Berlin–Leipzig

Mit dem IC 1905 haben Reisende sonntags eine neue Spätverbindung von Berlin (23.41 Uhr) nach Lutherstadt Wittenberg (Ankunft 0.21 Uhr) und Leipzig (0.53 Uhr). Über einen ICE-Anschluss in Berlin profitieren auch Reisende aus Hamburg (Abfahrt 21.21 Uhr) von dieser neuen IC-Verbindung nach Leipzig.

Zusätzlich fährt freitags ein ICE von Leipzig (ab 13.51 Uhr) über Berlin Hauptbahnhof (ab 15.13 Uhr) nach Hamburg Hauptbahnhof (an 16.51 Uhr). Der ICE-Sprinter morgens von Berlin nach Frankfurt (Main) fährt neu von Berlin Ostbahnhof statt Berlin Südkreuz.

Testweise am Wochenende neue ICE-Verbindung von/nach Rostock und Warnemünde

Am Wochenende wird für Urlauber testweise eine neue umsteigefreie ICE-Verbindung zwischen Bayern und Mecklenburg-Vorpommern angeboten:

Samstags fährt der ICE 1208 aus Innsbruck, München, Nürnberg, Jena (12.57 Uhr), Halle (14.03 Uhr) und Berlin (15.24 Uhr) neu weiter zur Mecklenburgischen Seenplatte nach Neustrelitz (Ankunft 16.24 Uhr) und Waren/Müritz (16.43 Uhr) sowie nach Rostock (17.23 Uhr) und Warnemünde.

Sonntags verkehrt der ICE 1617 neu von Warnemünde (15.06 Uhr), Rostock (15.33 Uhr), Waren/Müritz (16.12 Uhr) und Neustrelitz (16.31 Uhr) nach Berlin (Ankunft 17.35 Uhr), Leipzig (19.04 Uhr), Jena (20.15 Uhr), Nürnberg und München.

Verlängerung saisonales EC-Zugpaar bis nach Warnemünde

Die testweise samstags in den Weihnachtsferien und in der Sommersaison bestehende umsteigefreie Eurocity-Verbindung aus Prag, Dresden und Berlin nach Rostock wird weiter bis zur Ostseeküste nach Warnemünde verlängert:

EC 178 von Prag, Dresden (9.07 Uhr), Berlin (11.20 Uhr) neu bis Warnemünde (Ankunft 13.51 Uhr). EC 179 neu ab Warnemünde (14.10 Uhr) nach Berlin
(Ankunft 16.34 Uhr), Dresden (18.52 Uhr), Prag.

Vorübergehender IC-Halt in Rathenow während der BUGA

Während der Bundesgartenschau (18. April bis 11. Oktober 2015) halten nahezu alle IC der zweistündlichen Linie Berlin-Stendal-Hannover–Osnabrück–Amsterdam auch in Rathenow.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr: Aus für den Interconnex Leipzig – Berlin – Warnemünde zum 14.12.2014

(14.10.2014) Ein rabenschwarzer Tag für den #umweltfreundlichen #Bahnverkehr in Deutschland ist der heutige Dienstag. Die #Veolia Verkehr GmbH hat bekanntgegeben, dass sie ihren #Fernverkehrszug#Interconnex“, der täglich von #Leipzig über Berlin nach #Warnemünde an die Ostsee fährt, zum #Fahrplanwechsel am 13.12.2014 einstellen wird. 12 Jahre fuhr der erste privatwirtschaftlich betriebene Fernverkehrszug in Deutschland. Die Verbindung stand fast jährlich „auf der Kippe“, weil er nie im gewünschten Umfang rentabel war. Der Interconnex ist ein Opfer des Bundespolitik geworden, weil sie sich nie ernsthaft um den Wettbewerb im Schienenfernverkehr gekümmert hat und neuerdings den Fernbus lieber den päppelt. Für den DBV-Landesverband Berlin-Brandenburg kommt das Aus nicht völlig überraschend. Jetzt bleibt als einzige Möglichkeit für Berliner und Brandenburger zur Fahrt an die Ostsee der Regionalexpress, der aber eher durch Nahverkehrsstandards glänzt. In der Sommer- und Reisesaison heißt das über 2,5 Stunden Fahrzeit mit einer Bequemlichkeit, die an die Hamsterfahrten im Nachkriegsdeutschland erinnert. Die Bundesländer sind an dieser Entwicklung nicht ganz unschuldig. Nach dem Rückzug der DB Fernverkehr sind sie allzuschnell mit der Bestellung eigener Nahverkehrsleistungen eingesprungen. Hier hätte es, Bayern hat es mit dem „Alex“ und Niedersachsen mit dem „Metronom“ vorgemacht, neuer Konzepte bedurft. Aber Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern waren hierzu nie bereit. Konzepte, bei denen sie solche Verkehre mitfinanziert hätten, hätten letztendlich sogar Geld gespart und tatsächlich die Bahnfahrt attraktiver gemacht. Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Bahnkunden im Personen- und Güterverkehr. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich.

Bahnverkehr: Fahrplanänderungen ab 14. Dezember 2014: Verbessertes Angebot für Pendler und Urlauber Vorverkauf startet am 14. Oktober

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/8290760/p20141013.html

(Berlin, 13. Oktober 2014) Zum europaweiten #Fahrplanwechsel am 14. Dezember hat die Deutsche Bahn (#DB) ihr #Fernverkehrsangebot weiter verbessert und vor allem auf nachfragestarken Linien ausgeweitet. Der neue #Fahrplan wird ab 14. Oktober in allen #Auskunfts- und #Buchungssystemen veröffentlicht, auch der #Vorverkauf startet an diesem Tag. Fahrkarten für Reisen ab dem 14. Dezember – damit auch für die Weihnachtstage – sind bis einschließlich 13. Dezember für die 1. Klasse noch zu den derzeit gültigen Preisen erhältlich. In der 2. Klasse bleiben die Preise unverändert.

Höhere Kapazitäten auf nachfragestarken Strecken

Die DB baut ihr Angebot insbesondere auf stark frequentierten Strecken aus. So wird beispielsweise auf der Achse Berlin¬–Hamburg durch eine zusätzliche Verbindung am Freitag und am Montag das Angebot für Wochenendpendler und Tagestouristen verbessert. In Nordrhein-Westfalen verstärken zwei zusätzliche durchgehende ICE-Verbindungen pro Tag und Richtung das bereits dichte Taktangebot zwischen dem Ballungsraum Rhein/Ruhr, Frankfurt Flughafen und Mannheim/Stuttgart. Durch diese und andere Verbesserungen erhöht sich das Sitzplatzangebot auf der Achse NRW–Frankfurt Flughafen um mehr als 3.000 zusätzliche Sitzplätze pro Tag.

Mehr Verbindungen für Pendler

Auch für Pendler gibt es Verbesserungen. So ist durch zusätzliche IC- und ICE-Verbindungen morgens und abends Wolfsburg von Hannover und Berlin aus besser erreichbar. Auch die neuen ICE-Fahrten zwischen Frankfurt/Main und Köln über Limburg Süd, Montabaur und Siegburg/Bonn wochentags am Nachmittag verbessern das Angebot. Für Wochenendpendler aus Sachsen und Thüringen gibt es eine neue ICE-Verbindung nach Darmstadt, Heidelberg und Stuttgart am Sonntagabend. Diese können Städteurlauber aus Baden-Württemberg auch für ihre Heimreise aus Dresden oder Leipzig nutzen.

Neue touristische Linien

Für Urlauber birgt der neue Fahrplan zahlreiche neue Reisemöglichkeiten. So gibt es etwa für Reisende aus Baden-Württemberg und Hessen ganzjährig am Wochenende und im Sommer täglich eine neue umsteigefreie IC-Verbindung nach Westerland/Sylt. Getestet wird auch eine neue ICE-Direktverbindung zwischen Tirol und Mecklenburg-Vorpommern: Sie verkehrt samstags von Innsbruck über München, Nürnberg und Jena nach Waren/Müritz, Neustrelitz und Rostock. Am Sonntag gibt es eine Direktverbindung zurück. Wintersportler profitieren künftig samstags von zusätzlichen IC-Verbindungen von München über Rosenheim nach Kitzbühel und Zell am See oder nach Innsbruck.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr: Fahrplanänderungen ab 14. Dezember 2014: Verbessertes Angebot für Pendler und Urlauber Vorverkauf startet am 14. Oktober

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/8290760/p20141013.html (Berlin, 13. Oktober 2014) Zum europaweiten #Fahrplanwechsel am 14. Dezember hat die Deutsche Bahn (#DB) ihr #Fernverkehrsangebot weiter verbessert und vor allem auf nachfragestarken Linien ausgeweitet. Der neue #Fahrplan wird ab 14. Oktober in allen #Auskunfts- und #Buchungssystemen veröffentlicht, auch der #Vorverkauf startet an diesem Tag. Fahrkarten für Reisen ab dem 14. Dezember – damit auch für die Weihnachtstage – sind bis einschließlich 13. Dezember für die 1. Klasse noch zu den derzeit gültigen Preisen erhältlich. In der 2. Klasse bleiben die Preise unverändert.

Höhere Kapazitäten auf nachfragestarken Strecken Die DB baut ihr Angebot insbesondere auf stark frequentierten Strecken aus. So wird beispielsweise auf der Achse Berlin¬–Hamburg durch eine zusätzliche Verbindung am Freitag und am Montag das Angebot für Wochenendpendler und Tagestouristen verbessert. In Nordrhein-Westfalen verstärken zwei zusätzliche durchgehende ICE-Verbindungen pro Tag und Richtung das bereits dichte Taktangebot zwischen dem Ballungsraum Rhein/Ruhr, Frankfurt Flughafen und Mannheim/Stuttgart. Durch diese und andere Verbesserungen erhöht sich das Sitzplatzangebot auf der Achse NRW–Frankfurt Flughafen um mehr als 3.000 zusätzliche Sitzplätze pro Tag. Mehr Verbindungen für Pendler Auch für Pendler gibt es Verbesserungen. So ist durch zusätzliche IC- und ICE-Verbindungen morgens und abends Wolfsburg von Hannover und Berlin aus besser erreichbar. Auch die neuen ICE-Fahrten zwischen Frankfurt/Main und Köln über Limburg Süd, Montabaur und Siegburg/Bonn wochentags am Nachmittag verbessern das Angebot. Für Wochenendpendler aus Sachsen und Thüringen gibt es eine neue ICE-Verbindung nach Darmstadt, Heidelberg und Stuttgart am Sonntagabend. Diese können Städteurlauber aus Baden-Württemberg auch für ihre Heimreise aus Dresden oder Leipzig nutzen. Neue touristische Linien Für Urlauber birgt der neue Fahrplan zahlreiche neue Reisemöglichkeiten. So gibt es etwa für Reisende aus Baden-Württemberg und Hessen ganzjährig am Wochenende und im Sommer täglich eine neue umsteigefreie IC-Verbindung nach Westerland/Sylt. Getestet wird auch eine neue ICE-Direktverbindung zwischen Tirol und Mecklenburg-Vorpommern: Sie verkehrt samstags von Innsbruck über München, Nürnberg und Jena nach Waren/Müritz, Neustrelitz und Rostock. Am Sonntag gibt es eine Direktverbindung zurück. Wintersportler profitieren künftig samstags von zusätzlichen IC-Verbindungen von München über Rosenheim nach Kitzbühel und Zell am See oder nach Innsbruck. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

TRAM ZUM HAUPTBAHNHOF Neue Strecke eröffnet nach zwölf Jahren, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/tram-zum-hauptbahnhof-neue-strecke-eroeffnet-nach-zwoelf-jahren,10809298,28041410.html Die Neue #Strecke zum #Hauptbahnhof wird endlich fertig. Acht Jahre nach der Eröffnung bekommt die Station #Tram-Anschluss. Doch es hagelt auch Kritik, zum Beispiel vom Berliner #Fahrgastverband.

An manchen Stellen sieht es bereits so aus, als würde gleich eine Bahn kommen. Viele Gleise liegen schon, einige #Haltestellen sind fertig. Der Bau der #Straßenbahnstrecke zum Hauptbahnhof ist gut vorangekommen, und nun zeichnet sich auch endlich ein Eröffnungstermin ab „Wir streben die Inbetriebnahme noch in diesem Jahr an“, sagte Petra Rohland, die Sprecherin von Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD). Als erste Linie soll die #M 5, die in Hohenschönhausen beginnt und derzeit noch am Hackeschen Markt endet, zum Hauptbahnhof verlängert werden – zum #Fahrplanwechsel Mitte Dezember oder auch etwas früher. Es ist ein Projekt, bei dem der Senat lange Zeit keine gute Figur gemacht hat. Zu Beginn hieß es, dass die Neubaustrecke vom Nord- zum Hauptbahnhof 2002 fertig wird. Danach war von 2006 die Rede, auch dieser Termin verstrich. Der Bahnhof, der im Mai 2006 eröffnet wurde, blieb ohne Straßenbahnanschluss. Vermauert, vergittert, verplombt Das hatte auch damit zu tun, dass der Senat die Planungen 2004 überraschend …

Regionalverkehr + Bahnverkehr: Meck.-Pomm.: Bahnangebot zwischen Rostock und Berlin wird verbessert

http://www.lok-report.de/news/news_woche_freitag.html

Mit dem #Fahrplanwechsel am 14. Dezember diesen Jahres werden auf der Strecke #Rostock – Berlin mehr Züge als bisher zum Einsatz kommen. Montags bis freitags werden es künftig #10 Züge von Rostock nach Berlin und 10 Züge in umgekehrter Richtung sein, anstatt jeweils 8 wie bislang, die das Land bestellt. Am Wochenende steigt die Anzahl der eingesetzten Züge je Richtung von 7 auf 9. Der künftige regelmäßige #2-Stundentakt zwischen Berlin und Rostock wird um eine vielfach gewünschte zusätzliche Spätverbindung von Berlin (Ankunft 1:30 Uhr in Rostock) ergänzt. Weiterhin wird künftig jeder Zug aus fünf statt bislang aus vier Wagen bestehen. So können beispielsweise deutlich mehr Fahrräder als bisher transportiert werden. Seit dem Ausbau der Strecke Rostock – Berlin können Regionalzüge zwischen den einzelnen Bahnhöfen deutlich schneller fahren. So lassen sich mögliche Verspätungen korrigieren und zusätzlich konnten mit Langhagen und Kratzeburg zwei zusätzliche Regelhalte mit in den Fahrplan aufgenommen werden. Im Rahmen der heutigen (14.05.2014) Landtagsdebatte betonte Infrastrukturminister Christian Pegel: „Wir stärken den Regionalverkehr. Das Angebot wird erweitert und so wird es deutlich attraktiver die Bahn zu nutzen.“ Der Kritik der Opposition im Landtag zum Wegfall des so genannten #Warnemünde-Express hielt der Minister entgegen, dass auch ohne diesen Zug die Leistung ausgebaut werde. Insgesamt werden zurzeit auf der Strecke zwischen Rostock und Berlin etwas über 790.000 Zugkilometer angeboten, ab dem Fahrplanwechsel werden es rund 950.000 Zugkilometer sein. Es kommt somit zu einer Steigerung von 160.000 Zugkilometern. Der Warnemünde-Express, der derzeit noch am Wochenende zwischen Berlin und Warnemünde verkehrt, ist im Kern ein touristisches Fernverkehrsangebot. Mit wenigen Haltepunkten wird Berlin an die Küste angebunden. „Man muss konsequent zwischen den Aufgaben des Landes im Nahverkehr und den Aufgaben der Deutschen Bahn im Fernverkehr unterscheiden. Die immer knapper werdenden Mittel, die uns für die Bestellung von Regionalzügen zur Verfügung stehen, setzen wir effizient zur Stärkung der Eisenbahn in der Fläche ein“, verdeutlicht Pegel. „Die finanzielle Situation des Landes lässt es nicht zu, das zugegebenermaßen zu geringe Fernverkehrsangebot aus Landesmitteln zu stützen. Wir tun das, was die Menschen in der Fläche von uns erwarten, wir stärken den Regionalverkehr“, so der Minister abschließend (Pressemeldung Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung, 16.05.14).