VBB: Gesucht: Aktive für den FAHRGAST-Dialog im VBB Den Nahverkehr in Berlin und Brandenburg mitgestalten, aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/gesucht-aktive-fuer-den-fahrgast-dialog-im-vbb/1473985.html

Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) sucht Bürgerinnen und Bürger, die sich #ehrenamtlich im VBB #FAHRGAST-Dialog für die Weiterentwicklung des Nahverkehrs in Berlin und Brandenburg #engagieren wollen. #Bewerbungsschluss ist der 8. Oktober 2017.

Der VBB FAHRGAST-Dialog wurde im September 2015 ins Leben gerufen, um mit interessierten Fahrgästen die qualitative Weiterentwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Berlin und Brandenburg zu diskutieren. Die engagierten Bürgerinnen und Bürger unterstützen mit ihrem Alltagswissen und ihren unterschiedlichen Erfahrungen beim Bus- und Bahnfahren die Entwicklung neuer Ideen im VBB. Dazu werden unter anderem Fachexkursionen zu Verkehrsunternehmen organisiert und Workshops beim VBB abgehalten. In den vergangenen Jahren besuchte der FAHRGAST-Dialog die internationale Fachmesse für Verkehrstechnik, InnoTrans, besichtigte das Fahrzeugmodell der neuen S-Bahn für Berlin, diskutierte mit der BVG über innovative Haltestellen und nahm an Praxistests der Pilotprojekte „Rad im Regio“ und „Digital im Regio“ teil.

Der FAHRGAST-Dialog besteht aus insgesamt 40 Fahrgästen und wird nun zur Hälfte mit neuen Mitgliedern nachbesetzt. Der Aufruf richtet sich an alle Frauen und Männer in Berlin und Brandenburg, die älter als 16 Jahre sind und Interesse an Diskussionen rund um den Nahverkehr haben

Wer mitmachen will, kann sich bis zum 8. Oktober 2017 per E-Mail unter Fahrgastdialog@VBB.de bewerben. Der Bewerbungsbogen steht im Internet unter www.VBB.de/Fahrgastdialog zum Herunterladen bereit.

Die ausgewählten Bürgerinnen und Bürger werden schriftlich benachrichtigt. Die erste Veranstaltung wird im Dezember 2017 stattfinden.

S-Bahn soll leiser werden, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/wissen/article104476870/S-Bahn-soll-leiser-werden.html

Es kribbelt angenehm im Magen, die Beine zittern leicht, Gänsehaut überzieht in Schauern den Körper. Schön ist es und aufregend, auf dem Bahnsteig auf die Ankunft eines geliebten Menschen zu warten. Doch fährt der langersehnte Zug endlich ein, unterbricht meist jäh ein schmerzendes Schreien der Bremsen die träumerische Vorfreude. Der Verliebte mag diesem Angriff auf den Gehörsinn verzeihen, doch ein Anwohner in der Nähe wird mit jedem Mal genervter.

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Bus: Fahrschein zeigen? Nicht mit uns In Spandau sollen Fahrgäste der BVG seit gestern nur vorn in die Busse einsteigen., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/fahrschein-zeigen-nicht-mit-uns/470502.html

Auf 22 Buslinien, die in und nach Spandau fahren, sollen die Fahrgäste seit Montag vorn beim Fahrer einsteigen und ihren #Fahrschein vorzeigen. In einem dreimonatigen Versuch will die #BVG testen, ob sich dadurch die Zahl der #Schwarzfahrer senken lässt. Die BVG ist zufrieden. Bei einer #Testfahrt des Tagesspiegel hielt sich allerdings so gut wie niemand an die neue Bestimmung. Auch vom Personal wird die Regelung offenbar nur #halbherzig durchgesetzt.

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S-Bahn: Abschiedstour der Br-477-Altbauzüge, Der letzte „Tritt“ – nach einigen Minuten ist alles vorbei, aus Punkt 3

Die #Abschiedstour ist einsam. Kein #Fahrgast wärmt mehr die Sitzpolster, keine Hand greift nach den geschwungenen #Türgriffen und zieht sie in die Höhe, um die Türen auseinander zu treiben. Eine #S-Bahn auf ihrer letzten Fahrt von #Erkner nach #Königs Wusterhausen. Bis zum #Abstellgleis in KW fährt sie gar noch aus eigener Kraft. Woche für Woche nehmen S-Bahnen der Baureihe BR #477 diesen Weg. So geht es noch gut zehn Monate, bis alle alten Wagen aus dem Verkehr gezogen sind. Falk Temmler und Jürgen Dittert, beide seit 1990 #Triebfahrzeugführer der S-Bahn, bringen den Zug mit vier Wagen – in dieser Länge auch als Halb- oder Kurzzug bezeichnet – nach KW. Er fährt zwar noch, aber bestimmte Funktionen sind bereits außer Betrieb, die Türen schließen beispielsweise nicht mehr automatisch und sind während der Fahrt auch nicht gesperrt.

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Bus: Sitzplatzanteil in den neuen Bussen, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002407

Ihre Anregung in der letzten Beiratssitzung, die mir von Herrn von Arnim übermittelt wurde sowie Ihr Artikel in der Zeitschrift Signal, sprechen einen schwierigen, auch uns nicht voll befriedigenden Punkt an.

Es ist auch unser Anliegen, dem #Fahrgast moderne und benutzerfreundliche Omnibusse zur Verfügung zu stellen. Neuere Umfrageergebnisse lassen dabei den hohen Stellenwert des #räumlich, offenen Gesamteindrucks des Innenraums erkennen. Somit ist das Maß der #Freiräume der #Sitzplätze zueinander sowie die #Stehplatzfläche immer ein Kompromiss zwischen maximal möglicher #Sitzplatzanzahl und dem heutigen Bedürfnis nach ausreichender #Bewegungsfreiheit.

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Regionalverkehr: An die Fahrgäste zwischen Nauen und Berlin: Nutzen Sie die Entlastungszüge!, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
8090514ae52cf235c1256a69002da071?
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Wie bereits berichtet, fahren auf der #RE4-Strecke #Berlin-Charlottenburg – #Nauen und zurück seit dem 1. März im #Berufsverkehr am Morgen und am Abend #Entlastungszüge. Die Chance auf einen Sitzplatz ist hier ungleich höher.

Außerdem könnte manchem #Fahrgast dienlich sein, daß die #Einsetzer bis Charlottenburg fahren, das klappt mit den Hauptzügen nicht ohne umzusteigen.

Also: Versuchen Sie doch, sich auf diese Züge einzupendeln! Vielleicht sparen Sie …