Flughäfen: Entrauchungsanlage am BER soll teilweise gestartet werden – Das "Monster" setzt sich in Bewegung, aus rbb-online.de

https://www.rbb-online.de/politik/Flughafen-BER/BER-Aktuelles/akteure_aktuell/ber-soll-in-zehn-jahren-schulden-zurueckzahlen.html Sie ist der große #Klotz am Bein der #BER-Baustelle: die #Entrauchungsanlage. Doch nun ist sie im #Nordpier fertiggestellt, und noch im Oktober soll sie angefahren werden. Insgesamt liegen die Bauarbeiten Monate hinter dem Zeitplan, aber Flughafenchef #Mühlenfeld zeigt sich optimisch: In zehn Jahren soll der BER bereits beginnen, seine Schulden zurückzuzahlen. Ein wichtiger Schritt bei den Bauarbeiten am Hauptstadtflughafen BER in #Schönefeld ist geschafft: Die Entrauchungsanlage am Nordpier des Terminals ist fertig, wie die Flughafengesellschaft am Donnerstag erklärte. Noch im Oktober soll sie angefahren werden. Auch die Kabeltrassen in diesem Bereich des Flughafens sind demnach komplett. Die Probleme mit der Entrauchungsanlage, von Experten auch als „Monster“ bezeichnet, hatten maßgeblich dazu geführt, dass die für Frühjahr 2012 geplante Eröffnung spektakulär geplatzt war. Die neuen Planer hatten deshalb die Anlage in drei, unabhängig voneinander funktionierende Teile zerlegt. Schuldenabbau soll in zehn Jahren beginnen Die Betreiber des neuen Hauptstadtflughafens rechnen trotz der Probleme beim Bau damit, dass der Airport einmal …
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Regionalverkehr: Quer durch den Osten Grüne wollen Bahntrasse zum Geisterflughafen, aus Berliner Kurier

http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/quer-durch-den-osten-gruene-wollen-bahntrasse-zum-geisterflughafen,7169128,32130458.html BERLIN – Die Grünen fordern eine #Bahnstrecke quer durch den #Osten Berlins – von Oranienburg bis zum #Geisterflughafen #BER. Offenbar glauben sie an eine Eröffnung – im Kern geht es aber um bessere Verbindungen für die Menschen in den östlichen Bezirken. Der Abgeordnete Harald Moritz findet, dass es keine anständigen Nord-Süd-Verbindungen zwischen Pankow, Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf und Treptow-Köpenick gibt. Bei der -Bahn quetschte sich alles über das #Ostkreuz, die #Straßenbahn sei zu langsam. Deshalb soll auf vorhandenen Bahnstrecken ein Nahverkehr mindestens im 20-Minutentakt angeboten werden – längere Takte rechneten sich laut einer TU-Untersuchung nicht. Mit den erweiterten Stationen Springpfuhl und Grünau und neuen Haltepunkten Karower Kreuz, …
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HAUPTSTADTFLUGHAFEN IN BERLIN Anfängliche Jahreskapazität vom BER schon jetzt erreicht, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/hauptstadtflughafen-in-berlin-anfaengliche-jahreskapazitaet-vom-ber-schon-jetzt-erreicht,11546166,32102296.html Schon jetzt ist die anfängliche #Jahreskapazität des neuen #Hauptstadtflughafens #BER erreicht. Das zeigen die diesjährigen Zahlen der #Fluggäste auf Berliner #Flughäfen, wie die Flughafengesellschaft am Mittwoch mitteilte. An den Berliner Flughäfen #Tegel und #Schönefeld sind in den ersten neun Monaten gut 21,9 Millionen Passagiere gestartet oder gelandet. Das entspricht im Vorjahresvergleich einem Zuwachs von 4,2 Prozent, wie die Flughafengesellschaft am Mittwoch mitteilte. Damit ist rechnerisch schon jetzt die …
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Flughäfen: Pannen-Airport BER Ein bisschen Stahl und ein paar Schrauben – alles nicht so schlimm, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/pannen-airport-ber-ein-bisschen-stahl-und-ein-paar-schrauben—alles-nicht-so-schlimm,11546166,32052090.html Flughafenchef #Mühlenfeld und Baustaatssekretär Lütke #Daldrup erklären im Parlament die jüngsten #BER-Pannen. Zwei Botschaften hatten sie an die Abgeordneten. Erstens: Es ist alles nicht so schlimm. Zweitens: Gewissheiten gibt es keine. Wundersame Geschichten gibt es derzeit vom BER zu berichten. Da werden mehr als drei Jahre nach der geplanten Fertigstellung plötzlich viel zu schwere Entrauchungsventilatoren im Dachgeschoss entdeckt, die im Falle ihrer Aktivierung womöglich die Decke durchschlagen hätten und im schlimmsten Fall bis in den Tiefbahnhof gefallen wären. Da erklärt der Geschäftsführer in aller Seelenruhe im brandenburgischen Landtag, 600 Wände im Terminal müssten eingerissen und neu gebaut werden – nur um sich am selben Tag zu korrigieren: Es seien doch nur 30. Die Prophezeiung von Flughafenchef Karsten Mühlenfeld, der kürzlich orakelte, es werde noch unangenehme #Überraschungen am BER geben, schien sich schneller als gedacht zu bewahrheiten. Kurzfristig bestellte ihn darum am Mittwoch der …
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Flughafen: Neue Panne in Berlin Hauptstadt-Flughafen braucht 600 neue Wände, aus FAZ

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/flughafen-berlin-brandenburg/flughafen-berlin-brandenburg-bekommt-600-neue-waende-13828867.html Die #Pannenserie am #Flughafen-Neubau in Berlin reißt nicht ab. Nun wird bekannt, dass hunderte #Wände ausgetauscht werden müssen – weil sie ihren Zweck offensichtlich nicht erfüllen. Keine Woche ist vergangen seit einer beunruhigenden Prognose des Berliner Flughafenchefs Karsten Mühlenfeld, schon wird der nächste Mangel auf der #BER-Baustelle publik: 600 Wände müssen eingerissen werden. „Ich bin mir sicher, dass wir auch künftig auf Vorgänge aus der Vergangenheit stoßen, die auf den ersten Blick unfassbar erscheinen“, hatte Mühlenfeld am Mittwoch vergangener Woche gesagt. Am Montag sagte er nun im Flughafen-Sonderausschuss des Brandenburger Landtags: „Wir haben eine gehörige Zahl von Wänden, die als #Brandschutzwände definiert sind, aber so nicht gebaut wurden.“ Sie müssten neu gebaut werden, weil unzulässigerweise …
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Hauptstadtflughafen Schönefeld BER-Terminal wegen Einsturzgefahr gesperrt, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/hauptstadtflughafen-schoenefeld-ber-terminal-wegen-einsturzgefahr-gesperrt/12344298.html Neuer #Rückschlag am unvollendeten Berliner #Flughafen: Wegen möglicher #Einsturzgefahr am Dach ist ein Teil des Passagierterminals selbst für Bauarbeiter nicht zugänglich. Die Sperrung gilt seit vergangenem Freitag – damit ist das betroffene #BER-Areal selbst für Bauarbeiter nicht mehr zugänglich. Das hat die Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg (#FBB) am Sonntag mitgeteilt. Das Unternehmen informierte allerdings erst über die neuen Statik-Probleme, nach dem diese zuvor von der „Bild am Sonntag“ (BamS) publik gemacht wurden. Die Sperrung sei „rein vorsorglich“, heißt es in einer FBB-Erklärung. Es geht um unter dem #Terminaldach montierte Technikbühnen für tonnenschwere #Rauchgasventilatoren. Die sind aber nach einem aktuellen Statikgutachten doppelt so schwer wie geplant, statisch untersucht und genehmigt. Nach Tagesspiegel-Recherchen droht infolge der neuen Probleme die für 2017 geplante BER-Eröffnung endgültig zu platzen, die schon vorher auf der Kippe stand. Eigentlich sollte im künftigen Terminal demnächst der vor einem BER–Start nötige Umbau der Entrauchungsanlage …
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Flughafen Berlin Schönefeld viel zu klein Der BER öffnet zwar nicht so bald, bekommt aber schon mal Anbauten, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-berlin-schoenefeld-viel-zu-klein-der-ber-oeffnet-zwar-nicht-so-bald–bekommt-aber-schon-mal-anbauten,11546166,31846802.html Jetzt wird es konkret: Am 25. September wird der Aufsichtsrat der #Flughafengesellschaft #FBB #Erweiterungen des künftigen #Hauptstadt-#Flughafens beschließen. Erste Projekte stehen fest. Nicht fest steht, wann der #BER dann wirklich öffnet. Noch immer steht nicht fest, ob der Flughafen BER tatsächlich 2017 öffnen kann. „Wir haben eine Phase der Unsicherheit“, sagte der Brandenburger Flughafenkoordinator Rainer Bretschneider der Berliner Zeitung. Aber so viel ist jetzt schon klar: Der BER ist zu klein, er muss erweitert werden. In der kommenden Woche wird der Aufsichtsrat der Flughafengesellschaft nun erste Projekte beschließen. Nicht nur neben dem BER-Terminal entsteht ein zusätzliches Gebäude, in dem Passagiere einchecken können. Auch am jetzigen Flughafen Schönefeld, der erst einmal offen bleibt, wird gebaut. „Vereinigte Hüttenwerke“: Diesen Spitznamen hat der Flughafen Berlin-Tegel bekommen. Gemeint ist das Sammelsurium an Terminals, mit denen die Kapazität nach und nach erweitert wurde. Auch in Schönefeld mussten immer wieder einfache Bauten angestückelt werden. Jetzt ist absehbar, dass weitere Gebäude entstehen – um den BER bis …
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Flughafen Berlin Brandenburg"Der Termin 2017 ist gestorben" , aus Die Zeit

http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-08/flughafen-berlin-brandenburg-ber-imtech-insolvenz-eroeffnungstermin #Imtech ist für die Fertigstellung des #BER entscheidend. Die Firmenpleite wird laut Insidern drastische Auswirkungen auf den geplanten #Hauptstadtflughafen haben. Als der damalige BER-Technikchef Horst Amann im März vor dem Berliner Untersuchungsschuss dem Unternehmen Imtech eine „#Schlüsselfunktion“ für die Einhaltung des #Eröffnungstermins bescheinigte, war das eine Aussage mit prophetischem Charakter. Die am Donnerstag verkündete Insolvenz des Gebäudeausrüsters hat jedenfalls umgehend Folgen: Bereits am Tag nach der Ankündigung der Pleite ist auf der Großbaustelle des Berliner Hauptstadtflughafens kaum noch ein Imtech-Mitarbeiter mehr erschienen, berichten gleich mehrere BER-Mitarbeiter ZEIT ONLINE. Schon wird spekuliert, dass der Betrieb des Flughafens nicht wie geplant im zweiten Halbjahr 2017 beginnen kann. „Ich halte den Eröffnungstermin für stark gefährdet“, hatte der Vorsitzende des Berliner Flughafen-Untersuchungsausschusses Martin Delius gesagt. Und auch Vize-Aufsichtsratschef Rainer Bretschneider erklärte, die Entwicklung müsse sehr ernst genommen werden. Deutlicher wird ein hochrangiger BER-Mitarbeiter gegenüber ZEIT ONLINE: „Durch diese Nachricht ist der Termin 2017 …
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Flughäfen: Letzter Bauantrag für Flughafen eingereicht Nur noch 2 Jahre und 10.000 Seiten bis zum BER?, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/letzter-bauantrag-fuer-flughafen-eingereicht-nur-noch-2-jahre-und-10-000-seiten-bis-zum-ber/12132328.html In 50 Ordnern hat die #Flughafengesellschaft einen 10.000 Seiten starken #Bauantrag eingereicht, den letzten. Doch vollständig ist er noch nicht. Für die Flughafengesellschaft ist es ein Meilenstein – das Einreichen des abschließenden Bauantrags für das #BER-Abfertigungsgebäude. Am Freitag habe man den Antrag, immerhin bereits der sechste Nachtrag, beim #Bauordnungsamt des Landkreises Dahme-Spreewald eingereicht, teilte die Flughafengesellschaft gestern mit. Er sehe unter anderem auch den Einbau von Ganzkörperscannern, von manchen auch „Nacktscanner“ genannt, an den Kontrollstellen vor. Der sechste Nachtrag hat es in sich: Er umfasst nach Angaben der Flughafengesellschaft rund 10.000 DIN-A-4-Seiten, die in 50 Ordnern untergebracht sind, die nun bei der Behörde in Königs Wusterhausen geprüft werden müssen. Vollständig sind die Unterlagen aber immer noch nicht. Weil beim fünften Nachtrag vom April 2015, bei dem es um die Pläne für den Umbau der Entrauchungsanlage geht, Themen „übersehen“ worden waren, wie Flughafenchef Karsten Mühlenfeld in einem …
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Flughäfen: Tegel muss vielleicht doch nicht schließen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/trotz-ber-tegel-muss-vielleicht-doch-nicht-schliessen/12098374.html #Tegel #länger betreiben? Im Kreis der Flughafen-Gesellschafter wird das diskutiert. Ausgeschlossen ist es nicht, trotz #BER. Was meinen Sie? Soll Tegel offen bleiben? Die Rechtslage ist eindeutig: Ein halbes Jahr nach Eröffnung des neuen Flughafens BER in Schönefeld muss der Flughafen Tegel stillgelegt werden. Dennoch gibt es immer wieder Überlegungen, wie die #Schließung Tegels verhindert oder zumindest hinausgezögert werden könnte. Nach Informationen des Tagesspiegels werden solche Gedankenspiele auch im Kreise der drei Gesellschafter – Berlin, der Bund und Brandenburg – angestellt. Ist die Schließung Tegels unabwendbar oder gibt es einen juristisch einwandfreien Weg, den Stadtflughafen auch über das zulässige halbe Jahr nach der BER-Eröffnung hinaus am Netz zu lassen? Die Antwort: Es wäre kompliziert und mühsam, aber möglich wäre es. Der frühere Flughafenchef Hartmut Mehdorn fragte kurz nach Amtsantritt ganz unschuldig, warum man Tegel nicht einfach offen lassen könne. Zumindest bei einem der drei Gesellschafter der Berliner Flughäfen wird ebenfalls darüber nachgedacht, Tegel bis 2023 offen zu halten – erst dann könnte in Schönefeld ein weiteres Terminal in Betrieb gehen. Begründet wird das Nachdenken mit absehbaren Engpässen am BER. Die liegen nicht bei den Kapazitäten der Start- und Landebahnen, sondern im Bereich der Passagierabfertigung. Mit der Inbetriebnahme eines zweiten Terminals (der Platz dafür ist in den Plänen markiert) würde die Abfertigungskapazität auf bis zu 35 Millionen Passagiere erhöht.
Source: BerlinVerkehr