Regionalverkehr + Radverkehr: Zu wenig Platz für Fahrräder in der Bahn Fahrradfrust in vollen Zügen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/zu-wenig-platz-fuer-fahrraeder-in-der-bahn-fahrradfrust-in-vollen-zuegen/9972048.html

Sie drängeln sich gerade mit dem #Rad im #Regionalexpress? Kein Wunder, denn besonders am Wochenende sind die #Züge übervoll. Doch es gibt Hoffnung, dass sich was ändert. Zurückbleiben, bitte? Immer öfter versuchen Ausflügler an Wochenenden vergeblich, mit dem Fahrrad in einen Zug zu kommen – und selbst wenn sie es schaffen, schlägt die Fahrt oft in Frust und Verdruss um. Bei schönem Wetter und an Wochenenden ist es voll in den Zügen ins Berliner Umland oder an die Ostsee – insbesondere in den #Fahrradabteilen. Viele Ausflügler haben die Erfahrung gemacht, dass sie am späten Nachmittag oder am Abend keinen Platz mehr zurück nach Berlin finden. Auch viele Tourenleiter des Fahrradclubs #ADFC kennen die Situation, dass sie ihre Gruppe nicht mehr nach Hause bekommen. Beschwerden gibt es vor allem an den Regionallinien zur Ostsee, sagt VBB-Sprecherin Elke Krokowski – und verspricht Besserung: Im nächsten Sommer rollt auf beiden #Regionalexpresslinien an die Ostsee …

Radverkehr + Straßenverkehr: STERNFAHRT IN BERLIN Mit dem Fahrrad über die Autobahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/sternfahrt-in-berlin-mit-dem-fahrrad-ueber-die-autobahn,10809148,27307460.html

Autofahrer werden es am Sonntag schwer haben, durch die Stadt zu fahren. Der Grund: Tausende #Radfahrer sind auf 19 verschiedenen Routen zum #Brandenburger #Tor unterwegs. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club hat wieder zur Sternfahrt aufgerufen. Die Organisatoren rechnen damit, dass die 38. #Sternfahrt zu einer der größten #Fahrraddemonstrationen weltweit wird. Sie trägt das Motto: „Radsicherheit für Berlin: Freie Radspuren!“ Ziel der Radfahrer ist das Umweltfestival am Brandenburger Tor. Die Sternfahrt endet dort vermutlich gegen 14 Uhr. Demonstration für Radspuren Mit dem diesjährigen Motto will der #ADFC die Diskussion über mehr Sicherheit für Radfahrer vorantreiben. Er fordert, dass mehr Radspuren auf Hauptverkehrsstraßen eingerichtet werden. Sie gelten als sicherer als Radwege auf Bürgersteigen, da hier die Radfahrer von den Autofahrern besser …

Radler-Club in Berlin warnt: Investitionen für Radwege geraten ins Stocken, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/radler-club-in-berlin-warnt–investitionen-fuer-radwege-geraten-ins-stocken,10809148,25919386.html

Der Hauptausschuss hat die Mittel für neue Wege und #Radfahrstreifen erhöht, dann aber einen großen Teil gesperrt. Baureife Planungen sind noch gefährdet, kritisiert der #Radler-Club #ADFC. Kälte und Wind sind egal, viele Berlinerinnen und Berliner fahren auch im Winter Rad. Damit der #Pedalverkehr weiter zunimmt und sicherer wird, gibt es viele Pläne für den Bau neuer Radfahrstreifen und Radwege. Doch in diesem Jahr komme die Umsetzung nicht in Gang, klagt Eva-Maria Scheel, die Berliner Landesvorsitzende des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC). Denn der Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses habe den Haushaltstitel, der das notwendige Geld vorsieht, zu einem großen Teil mit einer Sperre belegt. „Dadurch wird er zur Mogelpackung“, sagt Scheel. Je länger die Ausgabensperre dauere, desto größer werde die Gefahr, dass zahlreiche Projekte in diesem Jahr …

Radverkehr + Straßenverkehr: Wie funktioniert Fahrradverkehr in Berlin?, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/meinung/wie-funktioniert-fahrradverkehr-in-berlin/8861796.html

„Jeder #Radfahrer zählt“ vom 16. September Mir fällt besonders auf, dass viele Radfahrer „unerwartet“ stille Wege benutzen. Als ehemals Aktiver des #ADFC habe ich mich engagiert, solche Routen vorrangig zu fördern, um Radfahrer von Lärm, Dreck, Gestank und Gefahr fernzuhalten. Abgesehen davon, dass Berlin viel zu wenig für Radfahrer tut, unterstützt der ADFC leider vorrangig das Anlegen von #Radstreifen auf Fahrbahnen und stellt sich damit vor allem auf die Seite von schnellen, erfahrenen Alltagsradlern. Jungen und Alten z. B. hilft das nicht, die sich zu Recht auf Autowegen ängstigen. Ich möchte darauf hinweisen, dass vom Autoverkehr getrennte Radrouten den Autofahrern gut tun, da „störende“ Radfahrer auf „ihren“ Wegen seltener werden. Was die Argumentation für Radstreifen auf der Fahrbahn angeht, fände ich es hilfreich, wenn Unfallberichte und -statistiken klären würden, ob die von Rechtsabbiegern umgefahrenen Radfahrer sich auf Fahrbahnen oder getrennten Radwegen befanden; letztere werden argumentativ mit höherem Unfallrisiko verbunden. Jürgen Weinert, Birkenwerder Sehr geehrter Herr Weinert, macht der ADAC seinen Mitgliedern eigentlich Angst vorm Autofahren? Auf dem Titel der Motorwelt 4/2013 ist ein vermutlich …

Radverkehr: 30 Jahre ADFC„Als Radfahrer fühlte ich mich wie ein Außenseiter“, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/radfahren/30-jahre-adfc–als-radfahrer-fuehlte-ich-mich-wie-ein-aussenseiter-,15042500,24020422.html

Berlin – Mit einem großen Fest feiert der Allgemeine Deutsche #Fahrrad-Club (#ADFC) Berlin sein 30-jähriges Bestehen. Heute hat er mehr als 12.000 Mitglieder. Aber es gab auch andere Zeiten. Wie war #Rad fahren vor drei Jahrzehnten? Ein Club-Veteran erinnert sich. Mit neun Aktiven fing er vor 30 Jahren an. Heute hat der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) Berlin mehr als 12.500 Mitglieder – und eine Lobby-Macht, die Politiker nicht mehr ignorieren können. Martin Lutz gehört zu den Veteranen des Verbandes, der Sonntag ab 14 Uhr zur Jubiläumsfeier auf das Tempelhofer Flughafengelände einlädt. Der Meteorologe, der in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung das Fachgebiet Luftreinhalteplanung leitet, erinnert sich. Herr Lutz, Sie sind vor 30 Jahren in den ADFC eingetreten. Warum eigentlich nicht in den ADAC? Aus dem ADAC war meine Frau gerade ausgetreten, weil der Club eine Kampagne …

S-Bahn: 5500 Fahrradabstellplätze jetzt an S-Bahnhöfen, „Sichere Abstellanlagen fördern die Fahrradnutzung und damit eine stadtverträgliche Mobilität“, aus Punkt 3

Dieser Meinung von Benno #Koch, Vorsitzender des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (#ADFC), ist nichts hinzuzufügen. Man kann ihr nur die Umsetzung in Taten wünschen – in gemeinsamer Anstrengung von Verkehrsunternehmen und Verantwortlichen des Berliner Senats.

Seit Jahren nimmt die #S-Bahn hier eine Vorreiterrolle ein. 5500 #Fahrradabstellplätze entstanden seit 1999 an 53 S-Bahnhöfen. Die meisten sind überdacht und mit speziellen Bügeln zum sicheren Anschließen der Räder ausgestattet.

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