Straßenverkehr: Rudolf-Wissell-Brücke Sanierung könnte jahrelang Staus im Westen Berlins verursachen – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

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Berlin – Für viele Berliner ist diese #Brücke Teil ihres Lebens. Hier kommen sie vorbei, wenn sie zur Arbeit fahren oder Waren liefern. Hier rollen Lastwagen mit #Lebensmitteln für Berlin entlang und Taxis mit #Fluggästen nach Tegel. Die #Rudolf-Wissell-Brücke in Charlottenburg, auf der die #A100 die Spree überquert, ist nicht nur das #längste Brückenbauwerk der Stadt. Mit täglich mehr als 175.000 Fahrzeugen ist sie zudem einer der am stärksten #befahrenen Autobahnabschnitte Deutschlands.

Aber das Bauwerk hält nicht mehr lange durch. Bauarbeiten sind unvermeidbar – auch nebenan, auf 13 Kilometer Autobahn. 2017 gewinnt eines der größten Sanierungsprojekte, das es jemals in Berlin gab, an Tempo. „Der Start eines Wettbewerbs wird nun vorbereitet“, sagt Matthias Tang, Sprecher der Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos). Reichlich spät, meinen Beobachter.

Es war ein Eingeständnis, auf das Fachleute lange gewartet hatten: „Es gibt einen Rückstau bei der Instandhaltung“, sagte Andreas Geisel, damals noch Verkehrssenator (SPD), im vergangenen August. Diesen Rückstand abzuarbeiten, sei die „große Aufgabe, vor der wir stehen“.
Auf die lange Bank geschoben

Manch einer hätte sich so klare Worte aus der Politik früher gewünscht. Auch in Berlin wurde Infrastruktur über Jahrzehnte auf Verschleiß gefahren, auch hier bröseln Brücken und Fahrbahnen. In der Senatsverwaltung, die sich um die Verkehrswege kümmert, wurden frei gewordene Stellen nicht wieder besetzt. Weil die technische Beamtenlaufbahn abgeschafft wurde, kam kaum noch Nachwuchs. Eine Überalterung setzte ein, die heute eines der Hauptprobleme ist. Hinzu kam Geldmangel, den die Politik verordnet hatte oder duldete. Der Straßenzustand wurde immer schlechter.

„Ein Versagen der Senatsverwaltung“, sagt Richard Vahrenkamp, emeritierter Professor für Produktionswirtschaft und Logistik an der Uni Kassel. Sie habe auch die Probleme der Rudolf-Wissell-Brücke „auf die lange Bank geschoben. Der Neubaubedarf ist seit …

Bahnhöfe: Bahnhof Ostkreuz Wesentliche Teile werden erst 2018 fertig – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

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Zäune, Umwege, Lärm – und mittendrin eine Würstchenbude, die schon oft umziehen musste. Das #Ostkreuz, einer der wichtigsten Bahnhöfe Berlins, ist seit zehn Jahren eine #Großbaustelle, und dabei wird es vorerst bleiben. Wesentliche Teile werden erst Ende 2018 fertig – zum Teil mit Verzögerung. „Aus Sicht der Anwohner und Fahrgäste ist das höchst ärgerlich“, sagte Sven Heinemann, SPD-Abgeordneter aus Friedrichshain.  An der Verzögerung ist auch ein anderes, umstrittenes Projekt schuld – die Autobahn #A100.

Die Strecke der #Ostbahn, auf der  die Regionalbahnen nach #Strausberg und  #Kostrzyn  in Polen fahren, kann erst in zwei Jahren am Ostkreuz beginnen. „Die Inbetriebnahme ist für Dezember #2018 vorgesehen“, so ein Bahnsprecher. Ursprünglich  sollte es Ende 2017 losgehen. Der Sprecher bekräftigte, dass die Fußgängerbrücke, die nach historischem Vorbild neu entsteht,   ebenfalls  Ende 2018 komplett sein wird.  So ist klar: Das geplante Zugangebot wird  erst mit Verzögerung vollständig sein – und Fahrgäste müssen  weiterhin Umwege  laufen.

„Da muss ein Ende absehbar sein“

Der Ostkreuz-Umbau ist ein kompliziertes  Großprojekt.   „Innerhalb von zehn Jahren hatten wir 50 Bauzustände“, sagte ein Bahnsprecher. So oft mussten  Anlagen verändert werden. Alles hänge von allem ab: „Das ist wie eine Reihe von Dominosteinen.“ Fällt einer, fallen auch andere. Auch in diesem Fall gebe es  mehrere Faktoren. So musste die Inbetriebnahme eines elektronischen Stellwerks um ein Jahr verschoben werden. Außerdem ist  ein weiteres Genehmigungsverfahren  nötig geworden. „Anfangs  war die Ostbahn nur als Option für später gedacht“, erklärte der Bahnsprecher. Es gibt aber  immer mehr Pendler,  mehr Verbindungen werden nötig.  Die RB 26 aus Kostrzyn soll nicht mehr in Lichtenberg beginnen,  sondern am …

Straßenverkehr: A100-Verlängerung ist jetzt im Verkehrswegeplan verankert, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2016/12/bundesverkehrswegeplan-2030-bundestag.html

Der #Bundesverkehrswegeplan bis 2030 ist #verabschiedet. Darin enthalten ist auch die #Verlängerung der #A100, obwohl hier die künftige Berliner Koalition auf die Bremse drückt. Dafür stehen dutzende #Brandenburger Projekte in dem Papier – darunter #Wackelkandidaten.
In Deutschland sollen bis 2030 insgesamt 270 Milliarden Euro in Straßen, Schienen und Wasserwege investiert werden. Das sieht der neue Bundesverkehrswegeplan bis 2030 vor, den der Bundestag am Freitag mit den Stimmen der schwarz-roten Koalition verabschiedet hat.

Die Hälfte der Mittel ist für Bundesstraßen und Autobahnen vorgesehen, 40 Prozent gehen an Bahnprojekte, der Rest soll für Flüsse und Kanäle verwendet werden. Der Erhalt soll generell Vorrang vor neuen Projekten haben: Zwei Drittel der Summe sollen in die Sanierung gehen, ein Drittel in den Neubau. Der Plan bündelt mehr als 1.000 Projekte, die bis 2030 realistisch finanzierbar sein sollen.
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) sprach in der Debatte von dem größten Investitionsprogramm in die Infrastruktur, das es je gegeben habe. Die Opposition hingegen lehnt den Plan ab. Eine bessere Vernetzung, mehr Öffentlichen Nahverkehr und einen Ausbau des Schienennetzes forderte die Linkspartei. Die Grünen erklärten, der Verkehrswegeplan sei schlecht für die Umwelt und außerdem nicht bezahlbar. Die brandenburgische Bundestagsabgeordnete Annalena Baerbock (Grüne) kritisierte, es fließe "viel Geld in Straßenprojekte in den Wahlkreisen der Koalitionsabgeordneten, auch in Brandenburg".

A100-Verlängerung steht ganz oben

In Berlin gibt es nur ein fest disponiertes Projekt: den Ausbau der Autobahn …

S-Bahn + Straßenverkehr: Sperrungen bei der Ringbahn und der Autobahn Ab Freitag ist wegen Bauarbeiten an der Stadtautobahn die Ringbahn zwischen den Stationen Neukölln und Treptower Park gesperrt. Auch die A 115 ist stundenlang gesperrt., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bauarbeiten-in-berlin-sperrungen-bei-der-ringbahn-und-der-autobahn/14859470.html

Die #Ringbahn mit den Linien #S41 und #S42 ist von Freitag ab 22 Uhr bis zum Betriebsbeginn am Montag zwischen den Stationen Neukölln und Treptower Park gesperrt. Um die Stadtautobahn #A100 bauen zu können, müssen für die S-Bahn an der Kiefholzstraße Behelfsbrücken eingebaut werden.

Deshalb wiederholt sich die Sperrung am nächsten Wochenende zu den gleichen Zeiten. Auf der #S3 fahren die Züge wegen Brückenbauarbeiten ebenfalls vom heutigen Freitag ab 22 Uhr bis Montagfrüh nur alle 20 Minuten zwischen Friedrichshagen und Köpenick.

Der Nachtverkehr entfällt am Wochenende zwischen Erkner und Köpenick. Als Ersatz fahren jeweils Busse. Sperrungen gibt es auch für Autofahrer. Wegen einer nach Angaben der Verkehrsinformationszentrale …

Straßenverkehr: Gastbeitrag Unter den Linden geht nur mit der A 100 – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/gastbeitrag-unter-den-linden-geht-nur-mit-der-a-100-25103492

Berlin – Die künftigen Koalitionäre im Berliner Rathaus beabsichtigen, den Straßenzug #Unter den Linden für den privaten #Autoverkehr zu #sperren. Dieses politische Vorhaben ist mutig und zu begrüßen. Der öffentliche Stadtraum zwischen dem Pariser Platz und dem Schloss mit dem Lustgarten ist einer der wichtigsten der Stadt. Die Chance einer großzügigen Neugestaltung dieses prominenten Boulevards mit dem Abschluss des U-Bahn-Baus ist zu reizvoll, um sie nicht zu nutzen. Doch dafür muss ein anderes Projekt verwirklicht werden: die #Verlängerung der Autobahn #A100.
Die Gestaltungsaufgabe für die „Linden“ ist anspruchsvoll: Nicht eine banale Fußgängerzone darf das Zielbild sein, sondern ein hervorragend gestalteter öffentlicher Raum, der im Wesentlichen Fußgängern, Radfahrern und vielleicht auch öffentlichen Bussen vorbehalten ist, ohne aber seine Aufgabe der Erschließung angrenzender Gebäude ganz vernachlässigen zu können.
Das mit der Schließungsabsicht verbundene verkehrspolitische Signal ist befreiend, nach Jahren der Stagnation der konkreten Verkehrspolitik in der Stadt, die bei genauer Betrachtung eine Stagnation der Umsetzung vorliegender zukunftsfähiger Konzepte ist. Das Signal könnte heißen, dass die Verkehrspolitik für die Stadt im neuen Senat endlich wieder einen angemessenen Stellenwert erhalten könnte.
Die Umsetzung der Sperrung ist allerdings nicht trivial, weil eine einfache Umleitung des Linden-Verkehrs auf andere Straßenzüge nicht funktionieren wird. Die in Frage kommenden #alternativen #Straßenzüge haben nicht die erforderlichen Kapazitätsreserven. Erschwerend kommt hinzu, dass der wichtigste Straßenzug für den Ost-West-Verkehr vom Alex bis zum Potsdamer Platz eine Straßenbahn erhalten und von der heutigen Verkehrsschneise zu einer stadtverträglicheren Hauptstraße umgebaut werden soll. Damit können dort künftig erheblich weniger Autos fahren.

Auto spielt weiterhin wichtige Rolle
Ein Konzept zur Schließung der „Linden“ muss also umfassender gedacht werden. Es muss geeignet sein, den Kfz-Verkehr, der seine Quelle oder sein Ziel in der Stadtmitte hat, zu reduzieren und den …

S-Bahn + Straßenverkehr: Verkehrseinschränkungen im S-Bahnverkehr Vollsperrung der Ringbahn zwischen Neukölln und Treptower Park vom 18.11.2016 bis 21.11.2016 und vom 25.11.2016 bis 28.11.2016, aus Senat

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Verkehrseinschränkungen im S-Bahnverkehr

#Vollsperrung der #Ringbahn zwischen Neukölln und Treptower Park vom 18.11.2016 bis 21.11.2016 und vom 25.11.2016 bis 28.11.2016

Im Bereich zwischen Neukölln und Treptower Park kreuzen die Gleise der Ringbahn den 16. Bauabschnitt der #A100. Auf Höhe der Kiefholzstraße wird eine neue S-Bahnbrücke gebaut. Aus diesem Grund werden für die Bauzeit die bestehenden Gleisanlagen zeitweilig umverlegt und auf einer parallel laufenden, provisorischen Strecke geführt. Hierfür sind umfangreiche Gleisbau- und Leitungsbauarbeiten erforderlich.

Deshalb wird die S-Bahnstrecke der Linien S41 und S42 zwischen den Bahnhöfen Neukölln und Treptower Park in der Zeit vom 18.11.2016 (ca. 22:00 Uhr) bis 21.11.2016 (ca. 04:00 Uhr) und vom 25.11.2016 (ca. 22:00 Uhr) bis 28.11.2016 (ca. 04:00 Uhr) durchgehend gesperrt.
In diesem Zeitraum ist der S-Bahnverkehr zwischen den S-Bahnhöfen Neukölln und Treptower Park vollständig eingestellt.

Für die Streckensperrung wurde durch die S-Bahn Berlin ein Ersatzfahrplan organisiert.

Die S41 fährt (als S45 von Schönefeld bzw. als S47 von Spindlersfeld ) Südkreuz Westkreuz Gesundbrunnen Ostkreuz (fährt weiter als S8 oder als S9 nach Schöneweide) im Nachtverkehr Freitag/Samstag und Samstag/Sonntag:
(als S45 von Schöneweide bzw. von Baumschulenweg ) Südkreuz Westkreuz Gesundbrunnen Ostkreuz Treptower Park.

Der Bahnhof Sonnenallee wird mittels Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Plänterwald Sonnenallee angefahren.

Die S42 fährt Schöneweide Treptower Park Ostkreuz Gesundbrunnen Westkreuz Südkreuz ( weiter als S45 Schönefeld bzw. als S47 Spindlersfeld) im Nachtverkehr, Freitag/Samstag und Samstag/Sonntag: Treptower Park Ostkreuz Gesundbrunnen Westkreuz Südkreuz (fährt weiter als S45 nach Baumschulenweg bzw. nach Schöneweide).

Der Bahnhof Sonnenallee wird im Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Plänterwald Sonnenallee angefahren.

Im Verlauf der Vollsperrung wird in der ersten Sperrpause vom 18.11.2016 bis 21.11.2016 das Gleis 2 von Neukölln kommend Richtung Treptow auf das Provisorium umverlegt, an das Stromnetz angeschlossen und in Betrieb genommen.

In der zweiten Sperrpause vom 25.11.2016 bis 28.11.2016 folgt die Umverlegung und der Anschluss vom Gleis 1 von Treptow kommend Richtung Neukölln.

Ab 21.11.2016 bzw. ab 28.11.2016, ca. 04:00 Uhr soll der S-Bahnverkehr wieder fahrplanmäßig erfolgen.

Für die Beeinträchtigungen während der Bauzeit bitten wir um Ihr Verständnis.Bilder: 
S-Bahn; Copyright: thomberlin – Fotolia.com

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Telefon: 030 9025-1090

allg. + Straßenbahn + Straßenverkehr: Weniger fahren, mehr zahlen in Berlin Eine rot-rot-grüne Koalition in Berlin will auf den Weiterbau der Autobahn verzichten und in der kompletten City Parkgebühren kassieren. aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehrspolitik-der-rot-rot-gruenen-koalition-weniger-fahren-mehr-zahlen-in-berlin/14768826.html

Bisher waren die Türen bei den Verhandlungen der Fachgruppe von SPD, Linken und Grünen zur künftigen Verkehrspolitik absolut dicht. Inzwischen gibt es aber Informationen, wohin die Reise in der möglichen rot-rot-grünen Koalition gehen könnte.

Autobahn

Was vor fünf Jahren noch ein Grund gewesen sein soll, dass damals eine SPD/Grüne-Koalition scheiterte, lässt sich jetzt elegant lösen: der Weiter- oder #Nichtweiterbau der #Stadtautobahn #A100. Was angefangen ist, soll auch beendet werden – der Abschnitt vom Dreieck Neukölln zum Treptower Park. Aber weiter geht es nicht. Auf den 17. Bauabschnitt bis zur Frankfurter Allee/Storkower Straße will die Fachgruppe verzichten. Die Einigung scheint nicht schwer gewesen zu sein, denn Linke und Grüne hatten ihn schon vor dem Wahlkampf vehement abgelehnt, und die SPD war gespalten. Verkehrssenator Andreas Geisel (SPD) hatte sich bei seinem Amtsantritt Ende 2014 mit seinem Wunsch, den Autobahn-Ring schließen zu wollen, weit aus dem Fenster gelehnt.

Sollte Berlin den Weiterbau auch in der nächsten Legislaturperiode stoppen, könnte es Probleme mit dem Bund geben – abhängig davon, wer dann dort gerade regiert. Bisher betrachtet das Bundesverkehrsministerium unter Leitung von Alexander Dobrindt (CSU) beide Abschnitte als einheitlichen Bau. Nur unter der Voraussetzung, dass es bis zur Frankfurter Allee/Storkower Straße weitergeht, hat der Bund das Geld für den 16. Bauabschnitt herausgerückt, der knapp 500 Millionen Euro kosten soll. Ob der Bund dann dieses Geld zurückfordert, ist ungewiss. Mit einer angedrohten Rückforderung hatte der Bund einst Berlin auch zum Weiterbau der U-Bahn-Linie U 5 gezwungen, die das Land aufgeben wollte.

#Straßenbahn

Dass für die drei wahrscheinlichen Regierungsparteien der Ausbau des #Straßenbahnnetzes Priorität hat, war …

Straßenverkehr: Sofortige Vollsperrung des Übergangs von der BAB A100 zur Avus (A 115) wegen dringend notwendiger Baumaßnahmen, aus Senat

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Betroffen ist die Brücke am #Dreieck #Funkturm über die #Halenseestraße Fahrtrichtung Süd

Die dringend notwendige #Behebung der #Schäden auf der Autobahnüberführung von der BAB #A100 in Fahrtrichtung Süd auf die Avus (BAB #A115) bedingt ab sofort die #Vollsperrung dieses Autobahnteilstückes am Dreieck Funkturm. Diese Vollsperrung muss voraussichtlich 3 Tage aufrechterhalten werden.

Auf der Überfahrt von der BAB A100 auf die BAB A115 Fahrtrichtung Süd wurde mittig zwischen den beiden Fahrstreifen eine ca. 50 x 80 cm große Schadstelle entdeckt, die aus Gründen der Verkehrssicherheit sofort beseitigt werden muss. Es kommt hierbei ein Betonersatzsystem zum Einsatz, das erst nach vollständiger Freilegung, Reinigung und Trocknung der Schadstelle aufgebracht werden kann und eine lange Wartezeit zur Aushärtung benötigt.

Eine weiträumige Umfahrung spätestens ab Anschlussstelle Kaiserdamm ist dringend zu empfehlen. Da ein erheblicher Rückstau auf der A 100 im Bereich AD Funkturm zu erwarten ist, sollte der Bereich auch bei einer geplanten Weiterfahrt auf der A 100 in Richtung Süden nach Möglichkeit gemieden werden.

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Straßenverkehr: Verkehrseinschränkungen auf der A100 aufgrund von Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten aus Senat

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In der kommenden Woche werden auf der #A100 dringende #Wartungs- und #Instandsetzungsarbeiten durchgeführt.

Für die Durchführung der Arbeiten sind folgende Verkehrseinschränkungen erforderlich:

#Vollsperrung der A100 in Fahrtrichtung Nord
von Anschlussstelle (AS) Schmargendorf bis AS Jakob-Kaiser-Platz bzw. AS Heckerdamm
in den Nächten vom 24.10.2016 zum 25.10.2016 und
vom 25.10.2016 zum 26.10.2016, jeweils in der Zeit von 22 Uhr bis 5 Uhr.

Vollsperrung der A100 in Fahrtrichtung Süd
von AS Jakob-Kaiser-Platz bzw. AS Heckerdamm bis AS Hohenzollerndamm
in den Nächten vom 26.10.2016 zum 27.10.2016 und
vom 27.10.2016 zum 28.10.2016, jeweils in der Zeit von 22 Uhr bis 5 Uhr

Die jeweiligen Ein- und Ausfahrten zwischen den Anschlussstellen sind während der Arbeiten gesperrt. Die #Umleitungsstrecken sind ausgeschildert. Wir bitten um Verständnis und um #weiträumige Umfahrung.
Bilder: 
Baustelle; Foto: © DOC RABE Media – Fotolia.com

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Straßenverkehr: Verkehrseinschränkungen aufgrund von Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten auf der A 100 aus Senat

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Zur Aufrechterhaltung der Betriebs- und #Verkehrssicherheit führt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Wartungs- und #Instandhaltungsarbeiten auf der #BAB #A100 und im #Tunnel Ortsteil #Britz (#TOB) aus. Die #nächtlichen #Sperrungen dienen den #Tunnelrevisionen. Für die Durchführung der Arbeiten sind folgende Verkehrseinschränkungen erforderlich:

Bundesautobahn A 100

In der Nacht vom 19.09.2016 zum 20.09.2016
in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr
Vollsperrung in beiden Fahrtrichtungen
von AS Gradestraße bis AS Buschkrugallee
Zusätzlich gesperrt sind:

AS Buschkrugallee FR Süd (Schönefeld) die BAB-Zufahrt
AS Grenzallee FR Nord (Tempelhof) die BAB-Zufahrt

In der Nacht vom 20.09.2016 zum 21.09.2016
in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr
Vollsperrung der Fahrtrichtung Süd
von AS Gradestraße bis AS Buschkrugallee

In den Nächten vom 21.09.2016 zum 22.09.2016 und vom 22.09.2016 zum 23.09.2016
jeweils in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr
Vollsperrung der Fahrtrichtung Nord
von AS Buschkrugallee bis AS Gradestraße

Alle Ein- und Ausfahrten zwischen den jeweiligen Anschlussstellen sind zu den oben genannten Terminen gesperrt; aus organisatorischen Gründen wird ab 20.00 Uhr mit den Absperrmaßnahmen einiger Zufahrten begonnen.

Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert. Die Maßnahmen wurden im Vorfeld zur Vermeidung zusätzlichen Verkehrseinschränkungen mit anderen Baumaßnahmen abgestimmt und koordiniert. Wir bitten um Verständnis und um möglichst weiträumige Umfahrung.
Bilder: 
Tunnel Ortsteil Britz (TOB)

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt