S-Bahn + Bahnhöfe: Rohbau abgeschlossen – Verjüngungskur für ehem. Grenzbahnhof Nordsüd-S-Bahntunnel wieder teilweise befahrbar

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Nach acht Wochen Bauzeit sind die Rohbauarbeiten im Tunnelbahnhof Friedrichstraße abgeschlossen. Die Bauarbeiter beginnen nun mit dem Innenausbau und werden den Bahnhof planmäßig zum 12. Oktober fertig stellen.

Mit dem Betriebsbeginn am 19. August ergibt sich für S-Bahnfahrgäste bereits eine spürbare Entlastung bei Fahrten in die Berliner Innenstadt: die Züge der S-Bahnlinien S 1 und S2 fahren von Süden her über den provisorischen Endpunkt Yorckstraße hinaus wieder bis zum Potsdamer Platz. Der bisher angebotene Ersatzverkehr mit Bussen entfällt dadurch. Der Abschnitt Potsdamer Platz – Nordbahnhof bleibt wie geplant noch bis 12. Oktober gesperrt.

In den vergangenen acht Wochen wurden die Gleisanlagen des unterirdischen S-Bahnhofes Anhalter Bahnhof vollständig erneuert und am S-Bahnhofes Potsdamer Platz weitere Arbeiten zur Fertigstellung des zukünftigen zentralen Umsteigebahnhofs geleistet.

Am Montag früh begrüßen S-Bahner den ersten ankommenden Zug der S 1 (Ankunft Potsdamer Platz 4.23 Uhr) und danken den ersten Fahrgästen mit Präsenten für das Verständnis während der Bauphase.

Holger Hoppe
Stellv. Pressesprecher
S-Bahn Berlin GmbH

Gabriele Schlott
Stellv. Pressesprecherin
DB Verkehrsbau

Taxi: Keine zwei Euro die Stunde Wie schlecht geht es den Berliner Taxifahrern?, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/keine-zwei-euro-die-stunde/337404.html

Das war der absolute #Tiefpunkt. 6,20 Euro für fünfeinhalb Stunden „Arbeit“ in der Nacht. Genauer: für #Nichtarbeit. Wolfgang Mierdel hatte zwischen 19 Uhr und 0.30 Uhr einen Kunden in seinem #Taxi. Dann gab er das Warten am Steubenplatz in Charlottenburg entnervt auf. Kein Einzelfall im Berliner #Taxigewerbe, wie der Chef der Innung, Wolfgang Wruck, sagt. Die Lage sei besch… Auch deshalb wehre sich das Gewerbe gegen die von der Flughafengesellschaft erhobene Gebühr für den #Aufstellplatz in Tegel.

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Bahnverkehr: In 59 Minuten nach Leipzig: Bahn macht Tempo für Berlin, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article102930192/In-59-Minuten-nach-Leipzig-Bahn-macht-Tempo-fuer-Berlin.html

Tempo, Tempo, #Tempo – der Lehrter Bahnhof wird zum #Hochgeschwindigkeitsknoten im Schienennetz der Bahn. Zwar ist die #Mammutstation im #Spreebogen noch nicht fertig, doch die #Netzmanager der DB AG tüfteln bereits an seiner «#Fahrplaneintaktung». Und die sieht drastische #Fahrzeitverkürzungen vor.

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S-Bahn: S-Bahnsanierung verzögert sich Bis April keine Fahrt zum Zoo, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/s-bahnsanierung-verzoegert-sich-bis-april-keine-fahrt-zum-zoo/437732.html

Die #S-Bahnstrecke zwischen #Zoologischer Garten und #Charlottenburg bleibt länger #gesperrt als geplant. In der nächsten Woche wolle der Vorstand der Deutschen Bahn entscheiden, ob das Teilstück im März oder sogar erst Mitte April wieder eröffnet wird, bestätigte der Sprecher der Bahn #Projekt GmbH, Michael #Baufeld, dem Tagesspiegel. Eigentlich sollte die Strecke, die seit dem 24. Februar #saniert wird, zum Jahresende wieder befahrbar sein.

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Straßenbahn: Rüdersdorfer Straßenbahn feiert Jubiläum, aus Punkt 3

Die Rüdersdorfer #Straßenbahn begeht in diesem Jahr ein rundes #Jubiläum: 1912 wurde die #Straßenbahnstrecke #S-Bahnhof #Friedrichshagen#Schöneiche ins damalige #Kalkberge zum Marktplatz verlängert.

In den 70er Jahren kappte der Kalkabbau in #Rüdersdorf einen Teil der Trasse. Das „tote Gleis“ soll nun nach 25 Jahren erstmals wieder befahren werden – mit einer #Pferdebahn.

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Radverkehr: Neuer Service „Call a bike“, Am S-Bahnring per Rad bis vor die Haustür, aus Punkt 3

Das könnte ein echter Hit für viele #S-Bahn- und #RegionalExpressfahrer werden, die innerhalb des Berliner S-Bahnrings wohnen, aber einen relativ weiten Weg zwischen Wohnung und nächster Station zurücklegen müssen: „#Call a bike“.

Seit 1. August gibt es das neue Angebot der #DB #Rent GmbH, sich in diesem Raum ohne viel Federlesen ein #Rad zu schnappen und ans gewünschte Ziel zu fahren.

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S-Bahn: Keine S-Bahnen zwischen Wannsee und Zehlendorf, Vom 19. August bis 16. Dezember auf der S 1, aus Punkt 3

S-Bahn-Baubetriebsmanager Christian #Morgenroth zum Baugeschehen

Am 19. August 2002 beginnt die letzte und entscheidende Bauphase im Rahmen der #Grunderneuerung der S-Bahn-linie #S1 zwischen #Zehlendorf und #Wannsee.

In dem 6,6 km langen Abschnitt werden ca. 12 km Gleise, Stromschienen und Kabelkanäle erneuert. Weiterhin wird die alte #Signaltechnik außer Betrieb genommen und die Strecke mit neuer Technik ausgerüstet. Gleichzeitig werden auch innerhalb des Bahnhofs Wannsee auf den während der Sperrzeit nicht befahrenen Gleisen Weichen erneuert.

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S-Bahn: Ab 19. August wieder S-Bahn-Verkehr zwischen Yorckstraße und Potsdamer Platz, aus Punkt 3

Am 18. August 2002 endet die erste Etappe der #Sperrzeit des #S-Bahntunnels zwischen #Yorckstraße und #Nordbahnhof. Ab dem 19. August fahren die Züge der Linien #S1 und #S2 vom Süden wieder in den Nord-Süd-Tunnel bis zum S-Bahnhof #Potsdamer Platz.

Der Abschnitt Potsdamer Platz – Nordbahnhof bleibt noch bis zum 12.10.2002 gesperrt.

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S-Bahn: „Max-Bahnbautreff“ kommt nach Zehlendorf und Wannsee

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Letzte Phase der Grunderneuerung Wannseebahn steht bevor
S-Bahn Berlin GmbH und DB Projekt Verkehrsbau GmbH stellen sich der Diskussion

Fahrgäste und Anwohner entlang der südlichen Linie S 1 zwischen Zehlendorf und Wannsee müssen vom 19. August bis 15. Dezember Einschränkungen hinnehmen: Mit der Grunderneuerung des 6,6 Kilometer langen Abschnittes der Wannseebahn können die Bauarbeiten an der S 1 planmäßig bis zum Jahresende abgeschlossen werden.

Um alle Betroffenen noch besser informieren zu können, geht Bau-Maulwurf Max wieder persönlich auf Tour und bringt die Verantwortlichen von S-Bahn Berlin GmbH und DB Projekt Verkehrsbau GmbH gleich mit:

Montag, 12. August, 16:00 – 19:00 Uhr auf dem Bahnsteig des S-Bf. Zehlendorf. Für einen Imbiss vom Grill und eine Feierabendmolle ist gesorgt.

Dienstag, 13. August, 16:00 – 19:00 Uhr auf dem Bahnsteig A (stadtauswärts) des S-Bf. Wannsee.

„Wir wollen unseren Fahrgästen die Chance geben, mit uns Klartext zu reden“, kündigt S-Bahn-Baubetriebsmanager Christian Morgenroth an und freut sich auf eine anregende Diskussion.

Betroffen von der Baumaßnahme an der Wannseebahn sind auch Zehlendorfer Schüler, die auf die S-Bahn angewiesen sind: Für sie gibt es unmittelbar vor Beginn des neuen Schuljahres am Samstag, 17. August, von 10:00 – 13:00 Uhr, am S-Bf. Wannsee eine eige-ne Info-Veranstaltung. Dabei kommen die Fans der Kult-Fernsehserie „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“ besonders auf ihre Kosten: GZSZ-Star Nina Bott („Cora“) gibt Autogramme. Beim Ge-winnspiel gibt es zudem coole Preise zu gewinnen.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

S-Bahn: S-Bahn verfügt über einmaliges Reinigungsgerät

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Auf den Gleisen der Berliner S-Bahn kommt nächtlich in Zeiten der Betriebsruhe von 1.30 bis 4 Uhr die Universalreinigungsmaschine für Gleisoberflächen (URG) zum Einsatz, ein in Deutschland einmaliges Gerät.

Die Maschine hat eine Arbeitsgeschwindigkeit von 0,7 bis 3 km/h im Arbeitsgang, auf der freien Strecke erreicht das Fahrzeug wie ein gewöhnlicher S-Bahnzug bis zu 80 km/h.

Im Arbeitsgang sorgt eine komplexe Technik aus Blasdüsen und ausschwenkbaren Saugeinrichtungen dafür, dass von der Zigarettenkippe bis zur Glasflasche – mit Ausnahme der Schottersteine – alles aufgesammelt wird, was dort nicht hingehört. Selbst der durch Öl anhaftende Müll wird vom Steinmaterial gelöst.

Dafür sorgen auf der Maschine ein Triebfahrzeugführer der Berliner S-Bahn sowie zwei Techniker des Maschineneigentümers, der Firma H.F. Wiebe.

Der „Staubsauger“, dessen Leistung etwa der von 200 Haushaltsstaubsaugern entspricht, sammelt pro Einsatzfahrt bis zu 3 m³ Müll in komprimierter Form, der anschließend durch die Berliner Stadtreinigungsbetriebe BSR entsorgt wird.

Gegenüber dem sonst üblichen Reinigen mit gleisunabhängigen Industriestaubsaugern hat der Einsatz des Spezialgerätes mehrere Vorteile: Die Stellung von Sicherungsposten zur Sicherung der im Gleisbereich tätigen Reiniger entfällt ebenso wie die Ausleuchtung der Arbeitsstelle sowie das Abschalten der Stromschiene.

Der Umbau der Maschine aus einem S-Bahnzug der Baureihe 476 aus den dreissiger Jahren hat die S-Bahn Berlin GmbH 1997/98 in der S-Bahneigenen Hauptwerkstatt Schöneweide vorgenommen.

Die Energieversorgung über die S-Bahntypische Stromschiene sowie die voll auf den S-Bahnbetrieb spezialiserte Fahrzeugausstattung beschränken den Einsatz auf das Streckennetz der S-Bahn Berlin.

Holger Hoppe
S-Bahn Berlin GmbH
Stellv. Pressesprecher

Tel.: (030) 297 43 909
Fax: (030) 297 43 908
E-Mail: holger.hoppe@s-bahn-berlin.de