Bahnverkehr: Rasen und messen ICE-Testfahrten auf Anhalter Bahn von Jüterbog bis Berlin werden heute beendet. Fortsetzung im Februar, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/rasen-und-messen/676192.html

#Jüterbog – Die Techniker sind begeistert. Die Bauleute haben gut gearbeitet; nur wenig muss nachgebessert werden. Dabei sind auf einigen Abschnitten der #Anhalter Bahn seit mehr als einem halben Jahrhundert keine Züge mehr gefahren. Und jetzt klappt fast alles reibungslos. Kunststück. Die #Testzüge fahren zwar über neue Gleise, aber auf einer alten Trasse. Vom 28. Mai an rauschen dann die ICEs der Bahn regelmäßig über die neue alte #Anhalter Bahn – zum ersten Mal mit Tempo 200.

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U-Bahn: Gleisbauarbeiten auf der U6

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2006/id/42245/name/
Gleisbauarbeiten+auf+der+U6

Auf zwei Linienabschnitten muss am Gleis gearbeitet werden.

Die Bauarbeiten sind auf den Linienabschnitten zwischen Hallesches Tor und Kochstraße und zwischen Platz der Luftbrücke und Tempelhof.

An den Sonntagen 22. und 29. Januar fährt die U-Bahn ganztägig zwischen den Bahnhöfen Hallesches Tor und Kochstraße nur eingleisig.
Vom 30. Januar bis 9. März muss jeweils sonntags bis donnerstags von 22 Uhr bis Betriebsschluss am Gleis gearbeitet werden.
Deshalb pendelt die U-Bahn zwischen den U-Bahnhöfen Platz der Luftbrücke und Tempelhof.

Datum: 16.01.2006

Flughäfen: Passagierrekord auf Berliner Flughäfen Mit 17,15 Millionen stieg die Zahl der Reisenden in Tegel, Schönefeld und Tempelhof im vergangenen Jahr auf eine neue Höchstmarke., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/reiseverkehr-passagierrekord-auf-berliner-flughaefen/674966.html

Der #Passagierrekord der Berliner Flughäfen ist jetzt offiziell: Im Vergleich zu 2004 gab es einen Zuwachs von 15,3 Prozent, wie die #Betreibergesellschaft am Freitag mitteilte. Die Zahl der Starts und Landungen auf den drei Hauptstadt-Airports stieg um 7,6 Prozent auf 239 760. Die Menge der umgeschlagenen #Luftfracht ging allerdings um 15,3 Prozent auf insgesamt 31 870 Tonnen zurück.

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S-Bahn: Bahnexperten waren im 24-Stunden-Dauereinsatz Störungen im S-Bahn-Verkehr nach Stellwerkdefekt Servicekräfte informierten Fahrgäste im Nord-Süd-Tunnel

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=307

S-Bahn Berlin GmbH entschuldigt sich bei ihren Kunden

Der Defekt eines sicherungstechnischen Bauteils im Nord-Süd-Tunnel führte von Donnerstagfrüh (12.01), 4 Uhr, bis Freitagmorgen (13.01), 10 Uhr, zu Einschränkungen im Zugverkehr der Linien S1, S2, S26 und S86. Zwischen Nordbahnhof und Potsdamer Platz musste zeitweise Pendelverkehr eingerichtet werden. Die Züge der Linien S2 und S26 endeten von Süden kommend in Papestraße und wurden zum Teil auf eine 20-Minuten-Zugfolge ausgedünnt. Die Linie S86 fuhr nur noch zwischen Birkenwerder und Blankenburg.

Ein Dutzend Experten von DB Netz, DB Projektbau GmbH und Siemens waren über 24 Stunden im Dauereinsatz, um die Störungsursache zu ermitteln und das fehlerhafte Bauteil auszutauschen. Die S-Bahn Berlin GmbH setzte mehr als zwanzig zusätzliche Mitarbeiter auf Stellwerken und im Service ein.

Noch bis Mai 2006 wird im Nord-Süd-Tunnel die komplette Signal- und Sicherungstechnik aus den dreißiger Jahren durch moderne elektronische Stellwerkstechnik ersetzt. Um auch während der Bauzeit S-Bahnen fahren lassen zu können, wurde eine Signalanlage installiert, die sich als störanfällig erwiesen hat.

Die S-Bahn Berlin GmbH entschuldigt sich bei ihren Fahrgästen für die Unannehmlichkeiten und hat mit den Verantwortlichen von DB Netz, DB Projektbau und Siemens Regelungen vereinbart, um Auswirkungen für die Fahrgäste bei eventuellen künftigen Störungen zu minimieren.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher
S-Bahn Berlin GmbH
Tel. 030 297-58207
Fax 030 297-58206

Bahnindustrie: Bahn Konzern-Zentrale bleibt in Berlin, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bahn-konzern-zentrale-bleibt-in-berlin/674658.html

Die Pläne für einen #Umzug des #Bahn-Hauptsitzes von Berlin nach #Hamburg sind vom Tisch. Das #Unternehmen denkt aber weiter darüber nach, „zentrale Funktionen“ in die Hansestadt zu verlegen.

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Regionalverkehr: Bahnhof Jungfernheide, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Am 28. Mai 2006 passiert etwas Erstaunliches: Züge aus Richtung Wittenberge, Falkensee, Spandau fahren beinahe so, wie vor fast einem Jahrhundert, genauer vor 98 Jahren – über #Jungfernheide zum #Hauptbahnhof (damals #Lehrter Bahnhof). Dabei gab es doch da noch keinen #Nord-Süd-Tunnel. Und das ist eben das „beinahe“ an der Geschichte.

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Regionalverkehr: Berliner City wird Bahn-Knoten, Neue Verbindungen im Regionalverkehr erschließen vielen Reisenden neue Möglichkeiten, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Das Jahr 2006 zeigt, wie das DB #Regionalverkehrsnetz in großen Teilen neu gestrickt wurde. Was sind die wichtigsten Änderungen?

Am 28. Mai 2006 werden wir seit vielen Jahren im Bau befindliche neue Strecken und Bahnhöfe in Berlin und Brandenburg in Betrieb nehmen. Das sind in der Hauptstadt der Berliner #Hauptbahnhof, #Potsdamer Platz, #Südkreuz, #Gesundbrunnen, #Lichterfelde Ost sowie in Brandenburg #Teltow, #Großbeeren und #Birkengrund.

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S-Bahn: Im Januar vier S-Bahn-Schwerpunktbaustellen, Zeitweilige Verkehrseinschränkungen für Fahrgäste der S 1, S 2, S 46, S 5, S 8, und S 9, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

In der zweiten Januarhälfte kommen auf die S-Bahn- Fahrgäste die ersten vier größeren #Bauvorhaben in diesem Jahr zu, die teilweise zu Pendel- und #Schienenersatzverkehr führen.

1. #Gleiserneuerung #Adlershof

Am 14. und 15. Januar (Sonnabend und Sonntag) müssen am S-Bahnhof Adlershof dringend Schienen an beiden Gleisen ausgetauscht werden. Deshalb wird zwischen den Bahnhöfen Grünau und Schöneweide ein Pendelverkehr eingerichtet. Die Pendelzüge fahren alle 20 Minuten.

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BVG: Gerade im Winter fühlen sich selbst hartnäckige Autofahrer in den Bussen und Bahnen der BVG gut aufgehoben

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
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year/2006/id/39488/name/
Bitte+gut+festhalten!

Sicher in Bussen und Bahnen

Gerade im Winter fühlen sich selbst hartnäckige Autofahrer in den Bussen und Bahnen der BVG gut aufgehoben. Sie sind der Sorgen enthoben, sich einen Weg durch Schnee oder Glatteis bahnen zu müssen und wissen, die Fahrzeuge des öffentlichen Nahverkehrs bringen sie sicher ans Ziel.

Trotzdem – auch die sind manchmal von den Unannehmlichkeiten schlechter Witterungsbedingungen betroffen. Natürlich fahren die BVGer mit größtmöglicher Vorsicht, und auf ihr professionelles Fahrverhalten ist eigentlich immer Verlass. Aber auch der vorsichtigste Fahrer muss manchmal plötzlich bremsen oder einem Hindernis ausweichen. Damit dann nicht alle durcheinanderpurzeln, sollte jeder Fahrgast immer darauf vorbereitet sein. In einer Bahn oder einem Bus befindet man sich zwar nicht auf so schwankendem Boden wie bei einem Schiff, aber eben doch auch in Bewegung. Doch Spaß beiseite: wer sich nicht festhält, riskiert, sich oder womöglich andere zu verletzen. Also sollte sich jeder zu seiner eigenen Sicherheit und der seiner Mitfahrer einen festen Halt verschaffen – und das nicht nur zur Winterzeit.
Piktogramme – Hinweisschilder in den Fahrzeugen

Zur Erinnerung findet er im Wageninneren so genannte Piktogramme. Sie dienen weniger der Reglementierung, sondern sind als freundliche Erinnerung gedacht. Da gibt es zunächst die allgemeinen Hinweise darauf, dass ein Rauchverbot besteht, der Bus gegebenenfalls per Video überwacht wird und klimatisiert ist; natürlich ist der Notausstieg gekennzeichnet, und wo der Verbandskasten im Notfall zu finden ist, darauf verweist das bekannte weiße Kreuz im grünen Quadrat. Der Platz für Rollstühle oder Kinderwagen ist deutlich gekennzeichnet so wie die Sitzplätze für behinderte Fahrgäste, die gegebenenfalls frei zu machen sind, und auch die Bereiche, in denen keine Stehplätze vorgesehen sind.

Das Miteinander von Menschen kommt eben ohne gewisse Regeln nicht aus. Immer wieder erinnert eine stilisierte Hand an der Haltestange daran, dass man sich – siehe oben! – jederzeit festhalten sollte, nicht nur wenn das Fahrzeug fährt, sondern insbesondere auch, bevor es anfährt. Ein fester Halt ist zunächst einmal wichtiger als die Suche nach einem Sitzplatz oder das Ordnen der Kleidung, bevor man sich dann setzt. Daran sollten alle Fahrgäste denken, nicht nur die gelegentlichen Winterkunden. Nach einem Urteil des Amtsgerichts München (AZ: 341 C8749/04) muss jeder Fahrgast in einem öffentlichen Verkehrsmittel mit plötzlichen Gefahrensituationen rechnen und sich deshalb so weit wie möglich selbst sichern.

Datum: 11.01.2006

Regionalverkehr: Züge sind häufig verspätet und zu dreckig Berlin und Brandenburg fordern Geld zurück, weil die Bahn Vorgaben des Vertrages nicht einhält, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/zuege-sind-haeufig-verspaetet-und-zu-dreckig/673636.html

#Pünktlich wie die #Eisenbahn? Das war einmal. Auch im vergangenen Jahr hat es die Bahn nicht geschafft, immer so zu fahren, wie es der #Fahrplan vorsah. Weil die Verspätungsrate höher war, als die Bahn im #Verkehrsvertrag mit Berlin und Brandenburg vereinbart hat, muss sie wie in den Vorjahren wahrscheinlich etwa fünf Millionen Euro zurückzahlen. Insgesamt erhielt die Bahn für den #Regionalverkehr 289 Millionen Euro als Zuschuss von den Ländern. „Strafe“ muss die Bahn außerdem zahlen, weil die Züge zu oft nicht so sauber waren wie vorgeschrieben.

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