Bahnverkehr: ETCS – grenzenloser Bahnverkehr, Zwischen Berlin und Leipzig ist die technische Bahn-Zukunft jetzt schon Gegenwart, aus Punkt 3

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Blick in die Zukunft: Tag X im Juni 2006. Um 19.03 Uhr rollt pünktlich der IC 2419 in Leipzig ein. Den Berliner Hauptbahnhof hat er 70 Minuten früher, also um 17.53 Uhr, verlassen und sich auf den 186 Kilometer langen Weg begeben. #200 km/h schnell war er unterwegs.

Völlig unbeeindruckt steigen die Reisenden in #Leipzig aus, denn die Bahnfahrt verlief störungsfrei und pünktlich. Die Bahn hat ihr Kundenversprechen gehalten.

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Bahnhöfe: Bauarbeiten Charlottenburg, Charlottenburg: Zweiter Bahnsteig geht in Betrieb, aus Punkt 3

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#Abschluss der #Stadtbahn-Bauarbeiten zwischen #Westkreuz und #Zoologischer Garten

Der zweite neue S-Bahnsteig des Bahnhofs #Charlottenburg geht am Montag, dem 24. April, ans Netz. An diesem Tag werden die Arbeiten auf der Stadtbahn zwischen den Bahnhöfen Westkreuz und Charlottenburg größtenteils beendet sein.

Das heißt: Die S-Bahn nimmt das #Streckengleis vom S-Bahnhof #Grunewald über Westkreuz nach Charlottenburg in Betrieb, zwei Weichen am östlichen Bahnhofskopf zur Abwicklung des künftigen Fahrbetriebs werden eingebaut, der westliche Bahnhofskopf von Charlottenburg fertiggestellt und zuguterletzt erfolgt noch der #Softwarewechsel für das bestehende Elektronische #Stellwerk. Das ist verbunden mit der Inbetriebnahme aller neuen Signale.

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Bahnverkehr: Berliner Morgenpost: Notfallmanager: Das Auge der Bahn

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/04/06/berlin/821412.html

Heino Ressel steht vor seiner größten Herausforderung
Von Markus Falkner
Die besten Tage sind für Heino Ressel jene, an denen sein Telefon nicht klingelt. Wenn es klingelt, sind die Nachrichten meist schlecht. Spielende Kinder auf Bahngleisen, liegengebliebene Züge, Unfälle, technische Schäden. Was es auch sei: Heino Ressel ist der Mann, der das Problem zu lösen hat. Der 36jährige ist Notfallmanager der Deutschen Bahn und steht derzeit vor seiner „größten beruflichen Herausforderung“, wie er sagt.
Wenn am 28. Mai der neue Hauptbahnhof/Lehrter Bahnhof mit dem 3,5 Kilometer langen Nord-Süd-Tunnel in Betrieb geht, bricht für ihn und seine 14 Kollegen eine neue Ära an. Neue Bahnhöfe, neue Strecken, mehr Züge und Gleiskilometer. Und, im Zweifel hilft ihm bei Zwischenfällen im Untergrund nicht einmal die Konzernrichtlinie für Notfälle, die in einem dicken Ordner auf seinem Schreibtisch in Rummelsburg liegt. Einen innerstädtischen Tunnel dieser Größenordnung samt unterirdischen Bahnhöfen …

Bahnhöfe: Berliner Morgenpost: Zeitplan für die Bahnhofseröffnung steht fest

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/04/06/berlin/821411.html

In 52 Tagen beginnt der fahrplanmäßige Verkehr im neuen Hauptbahnhof/Lehrter Bahnhof. Zeitgleich gehen auch die neuen Fernbahnhöfe Südkreuz (Papestraße) und Gesundbrunnen ans Netz. Inzwischen konkretisiert sich der Zeitplan für den Start des neuen Bahn-Konzeptes für Berlin. Während in den Bahnhöfen mit Hochdruck am Innenausbau von Bahninfrastruktur und Geschäftszeilen gearbeitet wird, laufen im neuen Nord-Süd-Tunnel seit dieser Woche die Testfahrten. In bis zu 20 täglichen Zugdurchfahrten von ICE und Regionalzügen steht vor allem die Technik im Tunnel auf dem Prüfstand, wie Bahnsprecher Holger Auferkamp betont. Zugleich würden Manöver wie Bremsen, Anhalten und erneutes Anfahren bei bis zu drei Prozent Steigung auf der südlichen Tunnelrampe geprobt.
Vom 24. April an stehen dann die Zugführer im Mittelpunkt …

allg.: Berliner Morgenpost: Flugbenzin darf steuerfrei bleiben

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/04/06/wirtschaft/821523.html

Bahn scheitert mit Klage gegen angeblichen Wettbewerbsvorteil der Airlines
Berlin – Die Deutsche Bahn ist mir ihrer Klage gegen die Befreiung der Airlines von der Mineralölsteuer gescheitert. Nach Ansicht des europäischen Gerichts Erster Instanz in Luxemburg ist die Steuerbefreiung keine unzulässige Beihilfe für die Fluggesellschaften. Sie können also auch künftig ihre Maschinen steuerfrei in Europa betanken – und so weiterhin mit Billigtarifen locken.
Die Richter wiesen die Klage der DB AG unter anderem ab, weil die Steuerbefreiung nicht nur europäischem Recht entspreche, sondern auch international Usus sei (Az: T-351/02). Zudem seien Eisenbahnunternehmen und ihre Besteuerung nicht mit der von Fluggesellschaften vergleichbar. Die Bahn hatte argumentiert, sie stünde vor allem im Bereich der Hochgeschwindigkeitsverbindungen in direktem Wettbewerb mit den Airlines müsse aber höhere steuerliche Lasten tragen und sei daher massiv benachteiligt. „Spezielle Angebote für die Strecke Köln-Hamburg beispielsweise haben wir …

Straßenverkehr: Berliner Zeitung: Notausgang für Karlshorst

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/540432.html

Bezirk beantragt Geld für neue Blockdammwegbrücke

cls.

KARLSHORST. Lange wurde darüber diskutiert, jetzt wird das Geld beschafft: Der Bezirk Lichtenberg wird bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft Geld für den Wiederaufbau der Blockdammwegbrücke in Karlshorst beantragen. Das teilte Baustadträtin Katrin Lompscher (Linkspartei.PDS) gestern mit. „Wir brauchen dafür etwa 13 Millionen Euro“, sagte sie. Bislang verfügt Karlshorst lediglich über einen einzigen Durchgang durch die Bahntrasse – an der Treskowallee. „Gibt es dort eine Havarie, müssen 9,3 Kilometer Umweg in Kauf genommen werden, um die Trasse zu überwinden“, sagt die Baustadträtin. Vor allem für Rettungswagen sei das viel zu weit. Mit der neuen Brücke am Blockdammweg verringere sich der Umweg auf 2,7 Kilometer. Bezirk und Senat hatten lange über die neue Brücke debattiert. Während der Senat ihren Wiederaufbau befürwortete, um auf diese Weise die stark befahrende Treskowallee zu entlasten und deshalb auch gleich eine neue Straße bis zur Sewanstraße bauen wollte, plädierte der Bezirk …

Straßenverkehr: Der Tagesspiegel: Gruben ohne graben

http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/06.04.2006/2455713.asp

In der Potsdamer Straße zeigen die Wasserbetriebe, wie man Rohre verlegt – und dabei Staus vermeidet

Die beste Baustelle ist aus Sicht von Autofahrern die unsichtbare. Die Wasserbetriebe lobten sich gestern dafür, in den vergangenen Jahren 630 Kilometer Rohre verlegt zu haben, ohne die Straße aufzureißen. Gestern wurden der Fachwelt anlässlich der Messe „Wasser Berlin“ verschiedene Methoden vorgeführt, Rohre unterirdisch voranzutreiben, ohne die Straße auf der ganzen Länge umzugraben. In der Potsdamer Straße verlegt eine Art Maulwurf eine 50 Zentimeter dicke Abwasserleitung – zu sehen sind davon nur zwei Gruben am Anfang und am Ende. Nach dem Maulwurf-Prinzip ist zum Beispiel auch der Tiergartentunnel entstanden, die Rohrbauer nennen ihre Technik deshalb „Mikro-Tunnelbau“.
Nach Angaben der Wasserbetriebe wird das Verfahren bereits seit …

Bus: BVG-Bus für SOS-Kinderdörfer

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2006/id/80285/name/
BVG-Bus+f%FCr+SOS-Kinderd%F6rfer

„Der SOS-Bus kommt.“ Mit diesem Motto starten die SOS-Kinderdörfer weltweit die größte Charity Aktion zur Fußball-WM 2006 in Berlin. Die BVG unterstützt diese Spenden-Aktion in Berlin.

Die Idee: Jeder Berliner kann als privater Spender oder mit seinem Unternehmen vom 1. April bis zum Ende der Fußball-WM einen Aufkleber erwerben, der dann mit dem Spendernamen auf einem unserer Busse durch die Stadt fährt. Bereits ab einer Spende von 26 Euro können Sie mitmachen.

Je mehr sich beteiligen, umso mehr SOS-Busse werden zur WM durch die Stadt rollen.

Mit der bundesweiten Aktion „6 Dörfer in 2006“ sollen sechs neue SOS-Kinderdörfer gebaut werden, in denen 800 Kinder ein neues Zuhause bekommen. Die Unterkünfte sollen in Mexiko, Brasilien, Nigeria, Südafrika, Vietnam und in der Ukraine entstehen. Bisher flossen 7,5 Millionen Euro in die Spendentöpfe.

Datum: 06.04.2006

Straßenbahn: Teures Sparprogramm – Der Kampf um die Tram 88, aus rbb-online

http://www.rbb-online.de/_/fernsehen/magazine/
beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_4059779.html

Zwei Landkreise – eine Straßenbahn, die Tram 88 fährt von Friedrichshagen nach Rüdersdorf durch Märkisch-Oderland und den Land-kreis Oder-Spree. Jetzt will Märkisch-Oderland Geld sparen und den weiteren Ausbau der Linie stoppen und sie einstellen, um Geld zu sparen. Schöne Idee, die Oder-Spree teuer zu stehen kommt, denn dann müsste LOS die bislang gewährten Zuschüsse in Millionenhöhe zurückzahlen. Dabei war doch alles seit Jahren geplant und beschlossen.

Vor langer Zeit war Deutschland mal ein Flickenteppich aus vielen kleinen Fürstenstaaten mit kleinen Zwergen-Herrschern. Wenn man von einem zum anderen Flecken wollte, musste man eine Grenze passieren und seine Waren verzollen. Da das auf Dauer nicht besonders praktisch war, kam Bismarck auf die glorreiche Idee, alle kleinen Fürstentümer …

Flughäfen: Berliner Morgenpost: Nur jeder Fünfte will BBI als einzigen Airport

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/04/05/berlin/821343.html

Mehrheit für Erhalt der beiden anderen Flughäfen
Die Berliner sind mit der Flughafenpolitik des Senats, die für die Zukunft auf einen Single-Airport in Schönefeld setzt, überhaupt nicht einverstanden. Nur eine Minderheit von 21 Prozent unterstützt das geplante Vorgehen der Politik, die beiden innerstädtischen Flughäfen Tempelhof und Tegel zu schließen, wenn der neue Großflughafen Berlin-Brandenburg International (BBI) fertig ist.
Das hat der Berlin-Trend der Berliner Morgenpost in Zusammenarbeit mit rs2 und dem Berliner Rundfunk ergeben. Emnid befragte dafür vom 27. bis 29. März 750 wahlberechtigte Berliner.
Den alten Zentralflughafen in Tempelhof halten allein …