S-Bahn: Land will S-Bahnen nichtmal gratis Bund würde bei positiven Gutachten zahlen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
;art270,2375043

Velten – Die Brandenburger Landesregierung will sich weitere S-Bahn-Strecken nicht einmal schenken lassen. Sie hält die Verbindungen für unrentabel und will nicht für die anschließenden Betriebskosten aufkommen. Die Bundesregierung wäre bereit, den Wiederaufbau der Strecken von Spandau nach Falkensee und von Blankenfelde nach Rangsdorf zu 100 Prozent und von Hennigsdorf nach Velten immerhin noch zu 60 Prozent zu finanzieren – falls Brandenburg nachweisen kann, dass der Aufbau wirtschaftlich wäre. Weil das Land aber nur für die Verbindung nach Falkensee eine solche Untersuchung veranlasst hat, ergreift Velten, wie berichtet, selbst die Initiative. 14 Unternehmen aus der Stadt beteiligten sich zu einem Drittel an den Kosten der Studie, sagte Bürgermeister Heiko Manthey auf einer Veranstaltung des Berlin- Brandenburgischen Bahnkunden-Verbandes. Bundesweit dürfte dies einmalig sein.
Das Infrastrukturministerium in Potsdam verweist bisher …

Bahnhöfe: Berlin: 125 Jahre Fernbahnhalt Bahnhof Zoologischer Garten

http://www.lok-report.de/

Seit fast 125 Jahren halten am Bahnhof Fernzüge und bieten so tausenden von Berlinern und ihren Gästen bequeme und kurze Wege. Nach Meinung des Berlin-Brandenburgischen Bahnkunden-Verbandes ist es schlichtweg ein Gebot der Vernunft, hier wieder alle Fernzüge, die von Charlottenburg zum Ostbahnhof fahren, halten zu lassen.
Die Bahnsteige sind lang genug und über 10 Jahre hat der Bahnhof Zoo seine Leistungsfähigkeit bewiesen. Derzeit halten nur vereinzelt Fernzüge an den Bahnsteiggleisen 1 bis 4. Nach dem Willen der DB AG sind damit viele tausende von Berlin-Besuchern und Fernpendlern täglich zu zeitraubenden Umwegfahrten zu den nächstgelegenen Fernbahnhöfen Spandau und Hauptbahnhof/Lehrter Bahnhof gezwungen, um nach einer etwa halbstündigen Fahrt — dann allerdings ohne anzuhalten — am Bahnhof Zoo wieder durchzufahren.
Dass ein zusätzlicher Fernzughalt am Bahnhof durchaus sinnvoll zeigt alleine ein Blick auf die dort gebotene Bahn- und Busanbindung — besser kann kein Bahnhof erschlossen sein: zwei U-Bahn-Linien, die im Berufsverkehr teilweise häufiger alls alle fünf Minuten fahren, erreichen aus unterschiedlichen Richtungen den Halt am Bahnhof Zoo. Im Sekundentakt fahren Busse ab oder kommen an. Wenn am Hauptbahnhof/Lehrter Bahnhof täglich etwa 1.200 Züge halten, dann sind es am Bahnhof Zoo schätzungsweise an die 2.000 – sagt diese Zahl nicht schon alles über die verkehrliche Bedeutung aus?
So gut, wichtig und richtig der Hauptbahnhof/Lehrter Bahnhof ist: ebenso notwendig ist der Halt am Bahnhof Zoo, wo die Fernzüge jetzt fast alle durchfahren (Pressemeldung Berlin-Brandenburgischer Bahnkunden-Verband e. V., 08.09.07).

Bahnhöfe + Bahnverkehr + S-Bahn: Am Ostkreuz beginnt neue Bauetappe

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20070907a.html

Alte Eisenbahnbrücken werden ausgebaut, eine neue Fußgängerbrücke wird eingebaut. Dazu sind zeitweilig Einschränkungen bei der S-Bahn und im Regionalverkehr notwendig

(Berlin, 7. September 2007) Ab dem 14. September 2007 werden am Ostkreuz die Brücken der Fernbahngleise auf der Ringbahn ausgebaut. Im Oktober wird eine Fußgängerbrücke errichtet, die die jetzige Fußgängerbrücke zwischen Sonntag- und Hauptstraße während der Bauzeit ersetzt. Mit diesen Arbeiten beginnt eine neue Etappe für den Umbau des größten Berliner Nahverkehrsknotenpunktes. Seit Februar 2006 wird am Ostkreuz gebaut, unter anderem mussten rund 80 Kilometer Kabel neu verlegt und ein Stellwerk gebaut werden, das den S-Bahnbetrieb während der Bauzeit sichert.

Vom 14. bis 22. September werden – überwiegend in den Nachtstunden – insgesamt 20 jeweils 14 bis 29 Tonnen schwere und zehn bis 15 Meter lange Brückenteile von vier Ringbahngleisen (Fernbahn- und ehemalige Anschlussgleise zu Glaswerk und Osthafen) ausgebaut. Dazu sind – vorwiegend in den Nachtstunden – Einschränkungen im S-Bahn- sowie im Regionalverkehr notwendig. Da auch die Verbindung zwischen dem Ostbahnhof und dem ICE-Werk Rummelsburg betroffen ist, werden einige ICE andere Abfahrts- oder Endbahnhöfe haben.

Dies wird auch Mitte Oktober notwendig, wenn eine neue Fußgängerbrücke errichtet wird, die die Bahnsteige D (Lichtenberg-Stadtbahn) und E (Erkner-Stadtbahn) mit den Ausgängen Sonntagsstraße und Hauptstraße verbinden wird. Diese Fußgängerbrücke ersetzt währen der Bauzeit die jetzige, aus den 20er Jahren stammende, die für den Umbau des Bahnhofs abgebrochen werden muss.

Informationen zu den Änderungen im Bahnverkehr:

S-Bahn

Regionalverkehr

Fernverkehr

Kundentelefon

030 2974 3333

0331 235 6881/6882

11861*

Internet

www.s-bahn-berlin.de

www.bahn.de/bauarbeiten

* 3 ct/Sek. Ab Weiterleitung zum Reiseservice 39 ct/angefangene Minuten aus dem deutschen Festnetz

Hier ein Überblick über die wichtigsten Änderungen während des Brückenausbaus vom 14. bis 22. September:

Fernverkehr

vom 14. September, 23.00 Uhr, bis 15. September, 10.00 Uhr, sowie

vom 15. September, 22.00 Uhr, bis 16. September, 12.00 Uhr

Fernzüge aller Richtungen, die planmäßig über die Stadtbahn fahren – also in Berlin Hbf (oben) und Berlin Ostbahnhof halten – werden umgeleitet und halten neu in Berlin Hbf (tief) oder Berlin Gesundbrunnen oder Berlin-Lichtenberg. Von diesen Umleitungen sind insgesamt etwa 75 Fernzüge betroffen.

Regionalverkehr

vom 14. September, 23.00 Uhr, bis 15. September, 10.00 Uhr, sowie

vom 15. September, 22.00 Uhr, bis 16. September, 12.00 Uhr

Die Linien RE 1, RE 2 und RE 7 sowie RB 14 werden geteilt oder umgeleitet.

Die Züge der Linie RE 1 fallen zwischen Ostbahnhof und Erkner aus. Die Züge der Linie RE 2 fahren zwischen Rathenow und Berlin Friedrichstraße sowie zwischen Cottbus und Berlin-Lichtenberg. Die Züge der Linie RE 7 fahren von und nach Dessau/Belzig bis bzw. ab Berlin Friedrichstraße. Die Linie RB 14 wird geteilt. Von Nauen fahren die Züge bis Berlin Ostbahnhof. Aus Richtung Cottbus/Halbe werden die Züge ab Königs Wusterhausen über Flughafen Schönefeld nach Berlin-Lichtenberg umgeleitet. Der Halt in Karlshorst entfällt für die RB 14.

Zum Flughafen Schönefeld fahren die Linien RE 7 und RE 14 ab Berlin-Lichtenberg. Der Bahnhof Berlin-Lichtenberg ist aus der Innenstadt mit den S-Bahnlinien S 5, S 7 und S 75 sowie der U-Bahnlinie U 5 erreichbar. Der S-Bahn-Verkehr zwischen der Innenstadt und Lichtenberg ist von den Bauarbeiten an jenem Wochenende nicht betroffen.

S-Bahn

In den Nächten Freitag zu Samstag, 14. zum 15. September , und Sonnabend zu Sonntag, 15. zum 16. September , fahren die Züge der Ringbahn zwischen 1.00 Uhr und 4.00 Uhr nur im 30-Minuten-Takt.

In den Nächten 17. zum 18. September und 18. zum 19. September jeweils von 22.00 Uhr bis 1.30 Uhr fährt die S 3 von und nach Erkner nur vom bzw. zum Ostkreuz und nicht zwischen Ostkreuz und Ostbahnhof. Die Linien S 5 und S 75 fahren zu leicht abweichenden Zeiten, da zwischen Ostbahnhof und Ostkreuz nur ein Gleis zur Verfügung steht. Die S 7 fährt nicht zwischen Ostbahnhof und Lichtenberg. Hier müssen die Linien S 5 und S 75 genutzt werden.

In den Nächten 19. zum 20. September und 21. zum 22. September jeweils von 22.00 Uhr bis 1.30 Uhr besteht auf den Linien S 5, S 7 und S 75 zwischen Ostkreuz und Lichtenberg ein Pendelverkehr im 15-Minutentakt. Auf der Stadtbahn fährt

* die S 5 Westkreuz – Ostbahnhof (mit Anschluss an die S 3 nach Erkner)

* die S 7 Potsdam – Ostbahnhof und weiter als S 3 nach Karlshorst

* die S 75 Spandau – Ostbahnhof und weiter als S 3 nach Friedrichshagen.

Auf der Fahrt zwischen der Innenstadt und Lichtenberg muss am Ostkreuz der Bahnsteig zwischen den Zügen der S 3 und den Pendelzügen von/nach Lichtenberg gewechselt werden.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt: Konzernsprecher/
Leiter Unternehmenskommunikation
Oliver Schumacher

Bahnhöfe: Bund bezahlt Studie zu längerem Bahnhofsdach, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/
2007/09/07/berlin/920036.html

Eine Studie über die mögliche Verlängerung des Glasdachs über dem Berliner Hauptbahnhof wird „nicht vor Ende des Jahres“ fertig. Das teilte das Bundesverkehrsministerium als Auftraggeber am Donnerstag auf Anfrage mit. Mit der Untersuchung wurde auf Bitten des Haushalts- und des Verkehrsausschusses des Bundestages im Frühjahr begonnen. Das Glasdach über den oberen Bahnsteigen war statt geplanter 450 Meter nur 320 Meter lang verwirklicht worden. Bei langen Zügen stehen einige Wagen deshalb …

Regionalverkehr: Deutsche Bahn favorisiert für Strecke Cottbus – Leipzig, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/wirtschaft/
LR-Wirtschaft;art1067,1765435

Potsdam/Leipzig. Die Deutsche Bahn Regio hat nach RUNDSCHAU-Informationen die Ausschreibung des Regionalverkehrs auf der Strecke Cottbus – Falkenberg/Elster – Leipzig gewonnen. Am 29. August seien die Benachrichtigungen über das Ergebnis der Ausschreibung an die unterlegenen Unternehmen gegangen, bestätigte …

Obus: Unterschriften für die Obusflotte, aus Märkische Oderzeitung

http://www.moz.de/index.php/Moz/
Article/category/Eberswalde/id/199727

Eberswalde (MOZ) CDU-Stadtverband und CDU-Stadtfraktion wollen sich für den Erhalt des Obusses in der Kreisstadt einsetzen. Seit Montag läuft dazu auch eine Unterschriftenaktion. Die Listen liegen in der Geschäftsstelle und am 20. September in der Stadtverordnetenversammlung aus. Anlass zur Sorge sehen die Christdemokraten in dem vom Kreis in Auftrag gegebenen Obus-Gutachten. Von dem wird abhängen, in welche Technik künftig investiert werden soll. Der Kreis ist Gesellschafter der Barnimer Busgesellschaft. Die Entscheidung obliegt dem Kreistag.

Von Monika Schmidt
Wenn es um die Zukunft des Obusses in Eberswalde geht, ist es für Hans-Joachim Blomenkamp fünf vor zwölf. Der Fraktionsvorsitzende in der Stadtverordnetenversammlung befürchtet, dass sich der Kreis mit dem Gutachten zum Obusbetrieb von den umweltfreundlichen Transportmittel in der Kreisstadt verabschieden könnte. „Was an Gerüchten derzeit durchsickert, spricht durchaus dafür“, räumt Blomenkamp ein. Von einem Investitionsstopp bis …

Flughäfen: Parchim soll Stück für Stück zum internationalen Cargo-Hub mit Freizone entwickelt werden, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11014132/61469/

CLAUDIA BIHLER

PRITZWALK/PARCHIM Bis vor kurzem fristete der Flughafen Schwerin-Parchim ein eher unscheinbares Dasein. Niemand wusste so recht etwas mit ihm anzufangen: Erst versuchte Mecklenburg-Vorpommern den Flughafen mit seiner drei Kilometer langen Landebahn vergeblich an den Mann zu bringen, dann kaufte eine britische Immobiliengesellschaft den Platz – bezahlte aber nicht. Somit fanden in den vergangenen Jahren vor allem Übungsflüge diverser Fluggesellschaften am Rande Mecklenburgs statt, schließlich können hier sogar die großen Intercontinental-Flieger wie die Boing 747 landen.
Nun hat der chinesische Investor Yuliang Pang den Kauf des Airports notariell beurkunden lassen: Die Gesellschaft „LinkGlobal Logistics“, an der Pang zu 51 Prozent beteiligt ist, will Parchim zu einem internationalen Hub für …

Flughäfen: BBI-Kosten: Jetzt wird verhandelt, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Berliner-Flughaefen-Berliner-Flughaefen;
art1050,2372176

Offiziell äußern will sich die Flughafengesellschaft aber weiter nicht. Für den Bau des neuen Abfertigungsgebäudes in Schönefeld wollen, wie berichtet, alle vier Baukonzerne, die ein Angebot abgegeben haben, mehr als eine Milliarde Euro kassieren. Die Flughafenplaner hatten Kosten von etwa 630 Millionen Euro angesetzt.
Völlig unklar ist nach wie vor, wie die Mehrkosten finanziert werden sollen. Bisher haben sich die Gesellschafter Bund, Berlin und Brandenburg nur geeinigt, wie sie die bisher veranschlagten Gesamtkosten in Höhe von 2,018 Milliarden Euro aufbringen wollen. Mögliche Mehrkosten sind nicht berücksichtigt worden. Der Aufsichtsrat der Flughafengesellschaft tagt routinemäßig noch in diesem Monat. An eine Gebühr, die Passagiere für den Ausbau aufbringen müssten, denke man aber nicht, heißt es bei der Flughafengesellschaft. Solche Pläne hatte der Flughafen im Jahr 2000 …

Bahnverkehr: Die Deutsche Bahn will die Verkehrshalte von sieben Schnellzügen in der Elsterstadt streichen, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/
elbe-elster/Bad-Liebenwerda;art1059,1761998

Auf der Strecke zwischen Berlin und Dresden sollen in Zukunft sieben Schnellzüge in Elsterwerda nur noch durchfahren, die derzeit am Bahnhof haltmachen. Die Elsterstadt trifft diese Entscheidung völlig unerwartet. Die Deutsche Bahn hatte niemand darüber in Kenntnis gesetzt. Erst auf Nachfrage – nachdem Mitarbeiter der Stadtverwaltung einen Hinweis bekommen hatten und daraufhin die Bahn zur Rede stellten – bestätigte das Verkehrsunternehmen seine Entscheidung. Jetzt wenden sich Elsterwerdas Bürgermeister Dieter Herrchen und sein Amtskollege in Bad Liebenwerda, Thomas Richter, mit einem offenen Brief an Bundes- und Landespolitiker, um die Streichung rückgängig zu machen.
Neun Fernverkehrszüge nach Berlin (vier) und Dresden (fünf) halten täglich in Elsterwerda. Ab dem 9. Dezember, mit dem Start des neuen Fahrplans, werden es jedoch nur noch drei sein. Denn die Deutsche Bahn AG will in Zukunft …

Parkeisenbahn: Fantag am 08.09.2007 – 50 Jahre Lokomotive Ns 4, Rückkehr eines aufgearbeiteten Wagens, Nachwuchssuche

http://www.parkeisenbahn.de

1. Vor gut 50 Jahren erblickte in einer Babelsberger Lokomotivhalle
unsere große gelbe Diesellokomotive „199 103“
das Licht der Welt. Die Parkeisenbahner begehen diesen
Geburtstag mit einem Fantag.
Zwischen 1954 und 1957 wurden im VEB Lokomotivbau Karl Marx
in Potsdam-Babelsberg 29 Exemplare der Lokbaureihe Ns4 gefertigt.
Nur 4 Exemplare verblieben damals in Deutschland, die anderen
Exemplare wurden in tropische Länder wie z.B. Indonesien
exportiert. Im Jahre 1957 wurde mit der Fabriknummer 250026
im Rahmen dieser Baureihe eine Lok gefertigt, die auch heute
noch fast täglich Ihre Runden durch die Berliner Wuhlheide
dreht. Anfang der 1980’er Jahre benötigte die Deutsche Reichsbahn
als Betreiberin der Pioniereisenbahn Berlin eine zusätzliche
Zugmaschine für die kleine Eisenbahn. So wurde die Lok gebraucht
von einer Ziegelei in Ueckermünde beschafft. Zuvor war
sie in einem Betrieb bei Althüttendorf im Einsatz.
Die Parkeisenbahner wollen den Geburtstag der Lok mit einem
Fantag am 08.09.2007 von 12:00 – 18:30 Uhr feiern.
Die kleinen aus offenen und geschlossenen Wagen bestehenden
Züge drehen an diesem Tag auf verschiedenen Strecken ihre
Runden durch das Freizeit- und Erholungszentrum (FEZ) in der
Köpenicker Wuhlheide. Die Geburtstagsjubilarin ist für den Zugeinsatz
fest eingeplant. Ferner ist ein Dampflokeinsatz vorgesehen.
Im Betriebswerk werden eine kleine Fahrzeugausstellung, eine
Ausstellung zur Geschichte der Lokbaureihe sowie des Herstellers,
Lokmitfahrten und Fahrten mit einer historischen Handhebeldraisine
angeboten. Außerdem erwartet die Besucher bei der
kleinen Bahn eine Spielstation mit lustigen Wettbewerben für
Kinder und eine kleine Gartenbahnanlage.
Ein Stehcafé mit Grillstand und Waffelbäckerei sorgt dafür, dass
niemand verhungern muss.
Ferner können die Stellwerke der Parkeisenbahn besichtigt werden.
Das Schmuckstück der Parkeisenbahn, der Salonwagen, in dem
kleine Speisen und Getränke angeboten werden, wird ebenfalls
eingesetzt.
2. Am 08.09.2007 wird um 13:00 Uhr der durch die Auszubildenden
des Vereins „PRAXIS-NAH e.V.“ der wieder aufgearbeitete
Wagen 6304 übergeben.
Die Wagenaufbauten waren bei einem Brandanschlag am
21.04.2007 vollständig zerstört worden. Hierzu laden wir Sie
als Medienvertreter herzlich ein, um sich über den aktuellen
Sachstand zum Wiederaufbau der zerstörten Fahrzeuge zu informieren.
Treffpunkt dafür ist am 08.09.2007 um 12:00 Uhr auf
dem Hauptbahnhof der Parkeisenbahn Wuhlheide (An der Wuhlheide
189, 12459 Berlin). Wir würden uns über Ihre Teilnahme
sehr freuen.
3. Im Übrigen werden ab sofort auch wieder neue Parkeisenbahner
gesucht. Die Anmeldungen sind auf allen Bahnhöfen der
Parkeisenbahn bis zum 15.09.2007 möglich.
Zu erreichen ist das Freizeit- und Erholungszentrum mit der SBahnlinie
S 3 sowie mit den BVG-Straßenbahnlinien 27, 63 und 67.