S-Bahn + Bahnhöfe: Der DB-Projektleiter kündigt an: Bahnhof Ostkreuz wird schon 2016 fertig!, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
97612c0262d90052c1257359004cf157?
OpenDocument

Gebaut wird seit Februar 2006 am Bahnhof Ostkreuz, umfangreiche vorbereitende Maßnahmen waren und sind nötig für den eigentlichen Bahnhofsneubau. Der beginnt im kommenden Jahr mit dem Neubau des Regionalbahnsteigs Ringbahn, der voraussichtlich 2009 fertiggestellt wird und dann für die weitere Bauzeit am Ring- S-Bahnsteig den S-Bahnverkehr bis etwa 2012 aufnimmt.
„Nach derzeitigem Stand planen wir die Fertigstellung des Bahnhofs Ostkreuz für das Jahr 2016“, sagt Mario Wand, Projektleiter Ostkreuz der DB Projektbau. Bisher war die Bahn noch von einer Bauzeit bis 2018 ausgegangen. „Für die Reisenden wird es viele Verbesserungen geben.“
Was macht den künftigen S- und Regionalbahnhof Ostkreuz aus? Der neue Bahnhof Ostkreuz erhält zwei …

S-Bahn: Start erfolgt am 14. September, 22 Uhr / Umleitung über Sonnenallee, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
b04795e7eaa3774bc1257359004d1e41?
OpenDocument

Für den Umbau des S-Bahnhofs Baumschulenweg wird im September und Oktober der S-Bahnverkehr an den ehemaligen Fernbahnsteig verlegt. So entsteht Baufreiheit für den Abriss der beiden S-Bahnsteige. Über die Baumschulenstraße hinweg mit Abgängen zu beiden Seiten der Baumschulenstraße entstehen sie neu. Es bleibt bei zwei Gleisen stadtauswärts und einem stadteinwärts. Vom Bahnhofsgebäude bleibt nur die Fassade erhalten.
Die Bahn hat den stillgelegten Fernbahnsteig für die Erfordernisse des S-Bahnverkehrs umgebaut und auf die für die S-Bahnzüge erforderliche Höhe um 160 Millimeter angehoben. Kein Schildbürgerstreich ist die Demontage des Bahnsteigdachs. „Die Fahrgäste finden Schutz in Wartehäuschen“, erklärt Christian Morgenroth, Baubetriebsmanager der S-Bahn Berlin. „Die Dachteile werden aufbereitet und konserviert. Das Gleiche geschieht später auch mit dem Dach des jetzigen S-Bahnsteigs in Richtung Süden. Sie kehren auf die beiden neu …

Flughäfen: Tempelhof: Volksbegehren kann starten, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Tempelhof-City-Airport;art270,2379072

Der Parlamentsbeschluss zur Schließung des Flughafens macht den Weg frei für Unterschriftensammlung.
Das Berliner Abgeordnetenhaus stimmte mit den Stimmen von SPD, Linke und Grünen für einen Antrag, in dem der Schließungsbeschluss des Senats bekräftigt wird. Die Zielsetzung des Volksbegehrens, den City-Airport als Verkehrsflughafen zu erhalten, wurde damit abgelehnt. Die letzte Voraussetzung für das Volksbegehren wurde damit erfüllt.
„Am Montag werden wir den Antrag beim Landeswahlleiter stellen“, kündigte Andreas Peter, Vorsitzender der Interessengemeinschaft City-Airport Tempelhof (ICAT), gestern an. Am 15. Oktober soll die Unterschriftensammlung starten. Um erfolgreich zu sein, müssen 170 000 wahlberechtigte Berliner innerhalb von vier Monaten dem Begehren zustimmen. Die ICAT will dabei offenbar neue Wege gehen und sich das Plebiszit zur Aufrechterhaltung des Flugbetriebs durch …

Bahnverkehr: Zehn Milliarden Euro für Berlin – München, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/
Deutsche-Bahn-Deutsche-Bahn-
Hochgeschwindigkeitsstrecke;art15463,2378341

Bis 2017 will die Bahn die neue Hochgeschwindigkeitsstrecke fertig haben. In vier Stunden soll der Fahrgast von Berlin nach München reisen können. Billig ist das Projekt allerdings nicht: Rund acht Milliarden Euro kostet der restliche Ausbau.
Leipzig – Die Gleise teilen sich. Eine Strecke zweigt ab Richtung Halle, die andere wendet sich Gröbers zu, danach dem Flughafen Leipzig/Halle und dem Leipziger Hauptbahnhof. Die IG Modellbahn Schkeuditz e.V. hat sich besondere Mühe gegeben, im „Infopoint Halle/Saale“ der Bahn die hochfliegenden Pläne im Maßstab 1:200 originalgetreu darzustellen. Denn was mit dem Kürzel „VDE Nr. 8.2“ eher nüchtern beschrieben ist, ist Teil des größten und teuersten der „Verkehrsprojekte Deutsche Einheit“. In weniger als vier Stunden sollen Züge künftig von Berlin nach München fahren können. Bislang dauert das noch knapp …

Bahnverkehr: Bahn zieht 2010 in den Hauptbahnhof, aus Die Welt

http://www.welt.de/berlin/article1173764/
Bahn_zieht_2010_in_den_Hauptbahnhof.html

Die Deutsche Bahn AG gibt ihren Standort am Potsdamer Platz auf. Um alle 2000 Mitarbeiter unterzubringen, plant das Unternehmen auf dem bisher unbebauten Gelände um den Bahnhof einen neuen Bürokomplex. Einen zweiten „Bahn-Tower“ wird es jedoch nicht geben.
Die Deutsche Bahn räumt den Bahn-Tower am Potsdamer Platz und verlegt die Konzernzentrale in den nahen Hauptbahnhof beziehungsweise auf das angrenzende, noch unbebaute Areal. Um alle Mitarbeiter an dem neuen Standort unterbringen zu können, plant das bundeseigene Unternehmen in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof einen neuen Bürokomplex. „Die Entscheidung ist gefallen, der Umzug findet 2010 statt“, sagte ein Konzernsprecher dieser Zeitung. Bereits im Frühjahr hatte der DB-Vorstand einen entsprechenden Beschluss gefasst. Unter anderem wegen der Turbulenz aufgrund des Tarifstreits mit den Bahngewerkschaften waren die Mitarbeiter …

S-Bahn: Die ganz lange Planung: S-Bahn von Nord nach Süd, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Projekt-S-21;art270,2376239

Der Bund und der Berliner Senat wollen die S 21 vom Nordring gleich bis zum Potsdamer Platz bauen. Der Hauptbahnhof soll als Verkehrsknoten noch mehr Bedeutung bekommen.
BERLIN – Der Bau der S-Bahn-Strecke S 21 zum Hauptbahnhof verzögert sich nach Angaben der Bahn erneut. Aus dem für Herbst angekündigten Beginn der Arbeiten wird wieder nichts. Wenn es aber irgendwann doch losgehen sollte, folgt gleich der große Wurf: Es könnte eine durchgehende Nord-Süd-Verbindung geben, die nach den bisherigen Plänen erst nach 2030 kommen sollte. Auf diese Weise entstünde eine S-Bahn-Verbindung vom Nordring über den Hauptbahnhof bis zum Potsdamer Platz mit Anschluss ans bestehende Netz.
Wir prüfen gemeinsam mit dem Bund, ob die S 21 gleich bis zum Potsdamer Platz gebaut werden kann“, sagte Stadtentwicklungssenatorin …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Verkehrsverbund verschärft Kritik am Zustand des regionalen Netzes, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11016488/485072/

MARTIN USBECK

POTSDAM Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) erhöht den Druck auf die Deutsche Bahn wegen des schlechten Zustands des Schienennetzes in der Region. In einem jetzt veröffentlichten Positionspapier untermauert der VBB seine schon mehrfach geäußerte Kritik, dass gut ein Sechstel des Brandenburger Bahnnetzes marode ist, mit detaillierten Beispielen.
Das Papier sei eine Antwort auf die Versuche der Bahn, die Kritik herunterzuspielen, sagte VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz der MAZ: „Mich ärgert, wie die Bahn mit Statistiken beweisen will, dass alles in Ordnung ist.“ So räume die Bahn lediglich 35 sogenannte Langsamfahrstellen ein, an denen die Bahn nicht mit der eigentlich zugelassenen Geschwindigkeit fahren könne. Tatsächlich habe der VBB bei seiner Analyse des Streckennetzes 662 solcher Stellen entdeckt. Der Grund sei, dass die Bahn nur die Strecken berücksichtige, die im laufenden Fahrplan, also …

S-Bahn: S-Bahn Berlin hilft Velten, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11016478/61129/

20 000 Euro für Voruntersuchung
VELTEN Eine frohe Botschaft verkündete die SPD-Bundestagsabgeordnete Angelilka Krüger-Leißner am Sonnabend beim Sommerfest der Veltener SPD auf dem Sportplatz an der Germendorfer Chaussee. Die S-Bahn Berlin GmbH wird eine weitere Voruntersuchung bezahlen, Kostenpunkt: 20 000 Euro. Es handelt sich um eine sogenannte „fahrplantechnische Feinuntersuchung“, die im Vorfeld für die Nutzen-Kosten-Untersuchung erforderlich ist. Letztere wird von der Stadt Velten bezahlt, die dafür erforderlichen 20 000 Euro hat die Stadt mit Hilfe von Sponsoren zusammenbekommen.
Doch weitere 20 000 Euro für die fahrplantechnische Feinrecherche – da zog Veltens Bürgermeister Heiko Manthey die …

allg.: Die Mitte wächst – zusammen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Stadtplanung-Mitte;art270,2375796

Gertraudenstraße, Mühlendamm und Grunerstraße werden schmaler und machen Platz für ein neues Stadtviertel nach altem Vorbild. Das Zentrum um den Alexanderplatz soll attraktiver werden.
Noch macht sie ihrem Namen alle Ehre. 53 Meter ist die Breite Straße breit, künftig werden es 35 sein, die Fahrbahn wird um zehn auf 14 Meter verengt. Die Bauarbeiten, die Montag beginnen, sind der erste Schritt zum größten Straßenrückbauprojekt in der Stadtmitte.
In fünf bis sechs Jahren soll zwischen Spittelmarkt und Alexanderplatz nichts mehr so sein wie bisher. Nicht nur die Breite Straße wird schmaler, sondern die gesamte Trasse aus Gertraudenstraße, Mühlendamm und Grunerstraße. Die historischen Kerne der Teilstädte Berlin und Cölln sollen so teilweise wieder entstehen und zugleich …

S-Bahn: Land will S-Bahnen nichtmal gratis Bund würde bei positiven Gutachten zahlen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
;art270,2375043

Velten – Die Brandenburger Landesregierung will sich weitere S-Bahn-Strecken nicht einmal schenken lassen. Sie hält die Verbindungen für unrentabel und will nicht für die anschließenden Betriebskosten aufkommen. Die Bundesregierung wäre bereit, den Wiederaufbau der Strecken von Spandau nach Falkensee und von Blankenfelde nach Rangsdorf zu 100 Prozent und von Hennigsdorf nach Velten immerhin noch zu 60 Prozent zu finanzieren – falls Brandenburg nachweisen kann, dass der Aufbau wirtschaftlich wäre. Weil das Land aber nur für die Verbindung nach Falkensee eine solche Untersuchung veranlasst hat, ergreift Velten, wie berichtet, selbst die Initiative. 14 Unternehmen aus der Stadt beteiligten sich zu einem Drittel an den Kosten der Studie, sagte Bürgermeister Heiko Manthey auf einer Veranstaltung des Berlin- Brandenburgischen Bahnkunden-Verbandes. Bundesweit dürfte dies einmalig sein.
Das Infrastrukturministerium in Potsdam verweist bisher …