S-Bahn: S-Bahn muss auf 37 Millionen Euro verzichten Das Land behält erneut einen Teil seiner Zahlung ein, aus Berliner Zeitung

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0069/index.html

Der Senat hat seine Zahlungen an die S-Bahn Berlin erneut gekürzt. Das sagte Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) gestern der Berliner Zeitung. Weil das Angebot für die Fahrgäste nicht den vertraglichen Anforderungen entsprach, habe das Land Berlin für den Monat November drei Millionen Euro einbehalten. Die Abschlagszahlung für den Dezember sei sogar um rund sechs Millionen Euro verringert worden, berichtete die Senatorin. Damit hätten sich die Kürzungen, die der Senat in diesem Jahr vorgenommen hat, auf 37 Millionen Euro summiert, teilte ihre Verwaltung mit. Die abschließende Rechnung werde im kommenden Jahr aufgemacht. Ursprünglich sollte die S-Bahn von Berlin in diesem Jahr 232 Millionen Euro für den Zugbetrieb erhalten.
Bislang hatte das Land seine Abschlagszahlungen gekürzt, weil wegen des anhaltenden Wagenmangels bei der S-Bahn zahlreiche Zugfahrten ausgefallen waren. Im Dezember …

Flughäfen: EU-Kommission fordert Lärmkarte für Schönefeld Zahl der Starts und Landungen lag bereits 2005 über dem Schwellenwert für Großflughäfen, aus Berliner Zeitung

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0015/index.html

SCHÖNEFELD. Im Streit um den Fluglärm in Schönefeld hat sich die Europäische Kommission auf die Seite der Anwohner gestellt. Sie stimmte einem Anlieger zu, der in einer Petition kritisiert hatte, dass der Flughafen in den „Lärmkarten“ des Berliner Senats überhaupt nicht vorkommt. Das Gremium kündigte an, dass es dieses Versäumnis nicht auf sich beruhen lassen will. „Die Kommission wird entsprechende Maßnahmen ergreifen, um dafür zu sorgen, dass die deutschen Behörden möglichst bald eine Lärmkarte für den Flughafen Schönefeld erstellen“, heißt es in einer Mitteilung des Europäischen Parlaments, die der Bürgerverein Brandenburg Berlin (BVBB) gestern vorgelegt hat.
Die Lärmkarten sollen strategische Entscheidungen zur Lärmminderung vorbereiten helfen. Doch in dem Aktionsplan zur Lärmminderung, den Berlins Umweltsenatorin Katrin Lompscher (Linke) im vergangenen Jahr vorgelegt hat, bleibt die …

Bahnhöfe: Bessere Fahrgastinformation in Alex und Friedrichstraße Überspringen: Bessere Fahrgastinformation in Alex und Friedrichstraße Neue Zuganzeiger und Ansageanlagen für Regionalverkehr

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(Berlin, 15. Dezember 2009) Ab heute, Dienstag, 15. Dezember, profitieren Bahnreisende von einer besseren Information auf der Berliner Stadtbahn. Die Deutsche Bahn AG nimmt zwei neue Fahrgastinformationsanlagen in den Bahnhöfen Berlin Alexanderplatz und Berlin Friedrichstraße in Betrieb. Uwe Marxen, Regionalbereichsleiter Ost der DB Station&Service AG: „Ich freue mich, dass wir an den beiden Bahnhöfen mitten in der Berliner City unseren Kunden eine bessere und übersichtliche Reisendeninformation anbieten können. Die neuen LCD-Anzeiger können mehr Informationen darstellen und sind damit ein echter Qualitätssprung.“

Die modernen Zuganzeiger am Bahnsteig erkennen die Zugbewegung und das Halten des Zuges im Bahnsteiggleis und steuern so zeitgenau die Einfahrts- oder Durchfahrtsansagen. Über Webkameras kann das Ein- und Aussteigen am Bahnsteig gesichert werden. Die Anlage wird aus dem ebenfalls modernisierten Ansagezentrum im Berliner Ostbahnhof bedient.

Mit der Erneuerung der Informationsanlagen war am 1. November dieses Jahres begonnen worden. Die Kosten betragen 255.000 Euro für den Bahnhof Alexanderplatz und 498.000 Euro für den Bahnhof Friedrichstraße.

Am 4. Januar nächsten Jahres beginnen die Arbeiten für das Umrüsten der Fahrgastinformationsanlage im Berliner Ostbahnhof.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnverkehr: Frühjahrsputz bei der Bahn Peter Kirnich Kalte Züge, defekte Toilettenspülung, eine klemmende Automatiktür – wer kennt sie nicht, die Sorgen eines Bahnreisenden. Selbst in den modernen ICE-Zügen hat sich einiges an Mängeln angestaut, die einem eine stundenlange Reise schon mal verdrießen können., aus Berliner Zeitung

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0029/index.html

Kalte Züge, defekte Toilettenspülung, eine klemmende Automatiktür – wer kennt sie nicht, die Sorgen eines Bahnreisenden. Selbst in den modernen ICE-Zügen hat sich einiges an Mängeln angestaut, die einem eine stundenlange Reise schon mal verdrießen können. Natürlich ist es normal, dass hier und da mal etwas kaputt ist. Jahr für Jahr nutzen rund 120 Millionen Menschen die Fernzüge der Deutschen Bahn. Doch die Mängelliste, die das Bordpersonal erstellte, hat es in sich: In den meisten der 252 ICE-Züge gebe es erhebliche Missstände, heißt es. Die Rede ist von einem umfangreichen Wartungsstau.
Da stellt sich schon die Frage, warum es so weit kommen musste. Offenbar hatte die Bahn selbst alltägliche Wartungsarbeiten vernachlässigt und die Züge auf Verschleiß gefahren, um die Bilanz für den noch vor einem Jahr geplanten Börsengang aufzuhübschen. Millionen Kunden der Berliner S-Bahn erleben seit Monaten, wohin …

Bahnhöfe: Bessere Information in Brandenburg Hauptbahnhof Überspringen: Bessere Information in Brandenburg Hauptbahnhof Neue Zuganzeiger und Ansageanlage für Regionalverkehr

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(Berlin, 14. Dezember 2009) Ab heute, Montag, 14. Dezember, profitieren Bahnreisende von einer besseren Information auf dem Brandenburger Hauptbahnhof. Die Deutsche Bahn AG nimmt eine neue Fahrgastinformationsanlage in Betrieb. Kirstin Kobs, Leiterin Bahnhofsmanagement Potsdam: „Mit den modernen Zugzielanzeigern können wir Reisende am Hauptbahnhof Brandenburg übersichtlicher und besser informieren. Diese Verbesserung ist Teil der Maßnahmen aus den Konjunkturprogrammen des Bundes, von denen viele Stationen in Brandenburg profitieren. Mit der raschen Umsetzung hier am Hauptbahnhof unterstreichen wir unser Engagement für Brandenburg. Auch durch die wichtige Umsteigefunktion vom und zum Stadtverkehr bedeuten die neuen Anzeiger eine Qualitätsverbesserung für täglich über 7.500 Reisende.“

Die modernen Zuganzeiger am Bahnsteig erkennen die Zugbewegung und das Halten des Zuges im Bahnsteiggleis und steuern so zeitgenau die Einfahrts- oder Durchfahrtsansagen. Über Webkameras kann das Ein- und Aussteigen am Bahnsteig gesichert werden.

Mit der Erneuerung der Informationsanlagen war am 16. November dieses Jahres begonnen worden. Während der knapp zwei Wochen dauernden Umbaumaßnahmen wurden mehr Informationen über Ansagen gegeben. Die Kosten für das Projekt betragen rund 340.000 Euro.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe: Bessere Fahrgastinformation in Lübben und Senftenberg Überspringen: Bessere Fahrgastinformation in Lübben und Senftenberg Rechtzeitig zum Fahrplanwechsel neue Zuganzeiger und Ansageanlagen für Regionalverkehr

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(Berlin, 14. Dezember 2009) Die Deutsche Bahn AG nimmt rechtzeitig zum Fahrplanwechsel moderne Zugzielanzeiger auf den Bahnhöfen Lübben und Senftenberg in Betrieb. Damit profitieren täglich rund 3.000 Bahnreisende von einer übersichtlichen und kundenfreundlichen Reisendeninformation. Ute Stuhr, Leiterin des Bahnhofsmanagements Cottbus: „Mit den neuen Anzeigern erhalten unsere Kunden verlässliche und übersichtliche Informationen über den Zugverkehr. Die neuen Anzeiger bedeuten, besonders auch für den Bahnhof Senftenberg als wichtigen Verknüpfungspunkt zum Umlandverkehr, eine wirkliche Qualitätsverbesserung. Wir unterstreichen damit unser Engagement für eine zeitgemäße Kundeninformation.“

Die LCD-Zugzielanzeiger werden aus dem Ansagezentrum Cottbus bedient. Über Webkameras kann das Ein- und Aussteigen am Bahnsteig gesichert werden.

Die Deutsche Bahn investiert in Lübben rund 212.000 Euro, davon 210.000 Euro aus dem Bundeshaushalt. In Senftenberg wurden insgesamt rund 185.000 Euro investiert – 176.000 Euro kommen aus dem Bundeshaushalt.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnverkehr: Die Deutsche Bahn schließt bundesweit 72 Güterbahnhöfe. Davon betroffen sind auch mehrere Anlagen in Berlin und Brandenburg. Im gesamten Konzern sollen bis 2014 rund 13.000 Arbeitsplätze gestrichen werden. Und damit nicht genug: Der Konzern schickt im Januar die gesamte ICE-Flotte zum "Frühlingscheck" in die Werkstatt., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/wirtschaft/
article1223029/
Bahn-reduziert-in-Berlin-und-Brandenburg-Bahnhoefe.html

Die Deutsche Bahn streicht im Schienengüterverkehr bis 2011 rund 4000 Arbeitsplätze und schließt 72 Güterbahnhöfe. Davon betroffen sind auch mehrere Anlagen in Berlin-Spandau sowie in Brandenburg. Ein Arbeitsplatzabbau in dieser Größenordnung war von der Gewerkschaft Transnet bereits befürchtet worden. „Nun gibt es einen entsprechenden Beschluss des Vorstandes. Die Betriebsräte wurden darüber in der vergangenen Woche informiert“, hieß es aus Unternehmenskreisen.
Güterverkehrs-Vorstand Karl-Friedrich Rausch hatte jüngst erklärt, dass für 2400 Beschäftigte „dauerhaft keine Arbeit“ mehr da sei und weitere 1500 Stellen wegen „struktureller Anpassungseffekte“ gestrichen werden müssten. Begründet hatte er die Pläne mit dem aktuellen Rückgang im Transportaufkommen wegen der Konjunkturschwäche. Der Schienengüterverkehr wird in diesem Jahr tief in die roten Zahlen rutschen. Aus Konzernkreisen hieß es, seit März bis September seien bei …

Bahnverkehr: Die Deutsche Bahn schließt bundesweit 72 Güterbahnhöfe. Davon betroffen sind auch mehrere Anlagen in Berlin und Brandenburg. Im gesamten Konzern sollen bis 2014 rund 13.000 Arbeitsplätze gestrichen werden. Und damit nicht genug: Der Konzern schickt im Januar die gesamte ICE-Flotte zum „Frühlingscheck“ in die Werkstatt., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/wirtschaft/
article1223029/
Bahn-reduziert-in-Berlin-und-Brandenburg-Bahnhoefe.html

Die Deutsche Bahn streicht im Schienengüterverkehr bis 2011 rund 4000 Arbeitsplätze und schließt 72 Güterbahnhöfe. Davon betroffen sind auch mehrere Anlagen in Berlin-Spandau sowie in Brandenburg. Ein Arbeitsplatzabbau in dieser Größenordnung war von der Gewerkschaft Transnet bereits befürchtet worden. „Nun gibt es einen entsprechenden Beschluss des Vorstandes. Die Betriebsräte wurden darüber in der vergangenen Woche informiert“, hieß es aus Unternehmenskreisen.
Güterverkehrs-Vorstand Karl-Friedrich Rausch hatte jüngst erklärt, dass für 2400 Beschäftigte „dauerhaft keine Arbeit“ mehr da sei und weitere 1500 Stellen wegen „struktureller Anpassungseffekte“ gestrichen werden müssten. Begründet hatte er die Pläne mit dem aktuellen Rückgang im Transportaufkommen wegen der Konjunkturschwäche. Der Schienengüterverkehr wird in diesem Jahr tief in die roten Zahlen rutschen. Aus Konzernkreisen hieß es, seit März bis September seien bei …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Zugverkehr über die Stadtbahn auf neuen Schienen Überspringen: Zugverkehr über die Stadtbahn auf neuen Schienen Schienenwechsel planmäßig zum Fahrplanwechsel abgeschlossen – Fern- und Regionalverkehr wieder uneingschränkt

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bbmv/bbmv20091213.html

(Berlin, 13. Dezember 2009) Die Züge des Regional- und Fernverkehrs fahren seit Sonntag, 13. Dezember, wieder uneingeschränkt über die Stadtbahn. Die Deutsche Bahn AG hat den Austausch der Schienen zwischen den Bahnhöfen Zoologischer Garten und Ostbahnhof planmäßig zum Fahrplanwechsel beendet.

Fast drei Wochen lang waren abschnittsweise zwischen den Bahnhöfen Zoologischer Garten und Ostbahnhof durchschnittlich 50 Bauarbeiter vor Ort. Sie wechselten mehr als 18 Kilometer Schienen, das sind rund 980 Tonnen Stahl, aus. Der Schienenwechsel erfolgte mit Umsatzböcken. Die neuen 60 Meter langen Schienenstücke, wie auch die Altschienen, wurden mit Logistikzügen an- bzw. abtransportiert. Die Sperrpausen wurden genutzt, um zusätzlich planmäßige Instandhaltungsarbeiten an Weichen und Brücken auszuführen.

Im Interesse der Fahrgäste war ein durchgehender eingleisiger Betrieb auf der Stadtbahn aufrecht erhalten worden. Zusammen mit der S-Bahn, die von diesen Instandhaltungsarbeiten nicht betroffen war, wurde die Reisekette gesichert.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bus: Stadtlinie 454 in Eisenhüttenstadt einheitlich im 30-Minuten-Takt Überspringen: Stadtlinie 454 in Eisenhüttenstadt einheitlich im 30-Minuten-Takt Auf den Buslinien 454 und 452 kommen verstärkt Niederflurbusse zum Einsatz

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bbmv/bbmv20091209c.html

(Berlin/Fürstenwalde/Eisenhüttenstadt, 9. Dezember 2009) Ab dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember wird die wichtigste Stadtlinie in Eisenhüttenstadt, die Linie 454 vom Bahnhof über Fürstenberg – Cottbuser Str./VI. WK – Stadtzentrum – Mittelschleuse – Krankenhaus zum Omnibusbahnhof, ganztägig einheitlich im 30-Minuten-Takt angeboten. Die Fahrpläne sind dabei auf die Anschlüsse von und zu den Zügen der RegionalExpress-Linien 1 und 11 am Bahnhof Eisenhüttenstadt ausgerichtet.

Auf der Linie 454 kommen montags bis freitags ab 6.20 Uhr sowie am Wochenende ganztägig ausschließlich für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste besonders geeignete barrierefreie Niederflurfahrzeuge zum Einsatz.

Außerdem wird auf der Stadtlinie 452, die auf direktem Weg den Omnibusbahnhof mit dem VI. WK verbindet, jetzt auch in den Wintermonaten die Fahrt kurz vor 16 Uhr angeboten. Auch auf der Linie 452 kommen ausschließlich Niederflurfahrzeuge zum Einsatz.

An den Haltestellen sind die neuen Fahrpläne ab 12. Dezember einzusehen.

Informationen zum Fahrplan gibt es im Internet unter www.bos-fw.de, im Servicebüro der Busverkehr Oder-Spree GmbH (BOS) am Bahnhof in Eisenhüttenstadt, montags bis freitags von 5.45 bis 18 Uhr, samstags von 7 bis 14 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr.

Der Landkreis Oder-Spree als Aufgabenträger für den ÖPNV hat die Verkehrsleistungen bei der BOS bestellt.

Die Busverkehr Oder-Spree GmbH wird gemeinsam vom Landkreis Oder-Spree und DB Bahn Stadtverkehr betrieben. DB Bahn Stadtverkehr führt die Geschäfte der Deutschen Bahn im Regionalbus- und Ballungsraumverkehr. Hierzu gehören ein Netzwerk von 22 Busgesellschaften, die S-Bahnen Berlin und Hamburg sowie über 70 Beteiligungen an Verkehrsunternehmen und -gemeinschaften in Deutschland. Das Unternehmen ist mit rund 12.200 Mitarbeitern und 3,6 Millionen Fahrgästen täglich die größte Nahverkehrsgesellschaft Deutschlands.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG