In guter Tradition lockt der InterConnex auch in diesem Jahr die Berliner
Leseratten und Bücherwürmer mit Extra-Messestopp und preiswertem
Kombiticket zur beliebten Leipziger Buchmesse. Vom 17. bis zum 20. März
2011 bietet der InterConnex ein Buchmesse-Kombi-Ticket an. Mit diesem
Ticket kostet die Fahrt ab Berlin nach Leipzig zur Buchmesse inklusive
Rückfahrt und Eintrittskarte für die Leipziger Messe nur 41 Euro.
Und so könnte ein Messetag aussehen: Der frühe Bücherwurm startet um 7.55
Uhr vom Berliner Hauptbahnhof. Bereits kurz nach 9.00 Uhr fährt der Zug in
den Bahnhof Leipzig Messe ein. Die Eintrittskarte erhalten die
Tagesbesucher bei der Fahrkartenkontrolle im InterConnex direkt vom
Kundenbetreuer. Vom Bahnhof Leipzig Messe sind es dann nur wenige
Gehminuten bis zum Eingang der Messe.
Zurück geht es erschöpft, aber glücklich und inspiriert abends direkt vom
Bahnhof Leipzig Messe um 19.02 Uhr.
Die Buchmesse-Kombi-Tickets für 41 Euro sind ab sofort über das
Internetportal www.interconnex.com und in allen Berliner Vorverkaufsstellen
(außer BVG) buchbar.
Am Donnerstag, den 17. März, dem Eröffnungstag der Buchmesse, findet in den
Wagen 1 und 2 des InterConnex (Berlin Hbf ab 7.55 Uhr) eine Buchlesung
statt. Auf der Hinfahrt liest Tobias Herre alias Tube aus seinem Buch „Wenn
ich Macht hätte“ (Voland & Quist). Heimwärts begleitet Mia Ming mit ihrem
zweiten Teil von „Seitensprünge“ (Schwarzkopf & Schwarzkopf) die immer noch
lesehungrigen Fahrgäste (Leipzig Messe ab 19.02 Uhr).
Tickets für die InterConnex-zitty-Leselounge sind limitiert und nur unter
www.zitty.de erhältlich (Pressemeldung Veolia Verkehr, Foto Joachim Donath,
19.02.11).
U-Bahn: Hilferuf bei der BVG auch ohne Handy, aus Berliner Zeitung
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0219/berlin/
0109/index.html
Auch wer kein Handy parat hat, kann bei einem Notfall auf den Berliner U-Bahnhöfen Hilfe alarmieren. Auf jeder der 173 Stationen stehen mindestens zwei Notrufsäulen. Auf einigen großen Umsteigebahnhöfen sind es drei. Wer dort den roten Knopf drückt, wird direkt mit der Leitstelle der BVG verbunden. Warteschleifen sind dabei nicht zu befürchten, sagt BVG-Sprecher Klaus Wazlak. Ein Alarm werde sofort an einen Mitarbeiter durchgestellt, die Zentrale ist rund um die Uhr besetzt.
Die Mitarbeiter dort nehmen die Details auf und leiten den Alarm dann an Feuerwehr oder Polizei weiter. Ein Vorteil ist dabei, dass die BVG genau weiß, an welchem Gleis oder Bahnhofsabschnitt sich der Verletzte befindet. Die Einsatzkräfte sind so auf dem schnellsten Weg am Unfallort.
Die entsprechenden Einrichtungen der S-Bahn sind …
Bahnverkehr: Umzugsfrust Die Deutsche Bahn konzentriert ihre Standorte. 200 Berliner sollen von der Spree an den Main ziehen, aus Berliner Zeitung
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0218/wirtschaft/
0018/index.html
BERLIN. Kofferpacken und Umzugskisten füllen – die Mitarbeiter der Deutschen Bahn (DB) sind darin besonders geübt. Gerade ziehen 1300 Berliner Eisenbahner aus mehreren Hauptstadt-Standorten in das neu errichtete Verwaltungsgebäude am Nordbahnhof um. Dort, im Bahntower am Potsdamer Platz sowie am Hauptbahnhof will das Unternehmen einen Großteil seiner in der ganzen Stadt verstreuten 17000 Berliner Mitarbeiter unterbringen.
Doch nicht nur innerhalb Berlins bündelt die Deutsche Bahn ihr Geschäft. Die Transport-und Logistik-Sparte Schenker soll künftig zentral von Frankfurt am Main aus geleitet werden. „Dadurch fallen in Berlin 200 Arbeitsplätze weg“, sagte der Betriebsratschef der Schenker-Rail-Zentralen, Volker Pretorius, gestern der Berliner Zeitung. Das betrifft 60 Mitarbeiter aus der DB-Holding und 140 weitere Führungskräfte von Schenker Rail. 140 Beschäftigte müssen nach …
Flughäfen; "Es war immer klar, dass es parallele Routen nicht geben kann" Dieter Kaden, Chef der Deutschen Flugsicherung, zur Diskussion um die Abflugwege vom BBI in Schönefeld, aus Berliner Zeitung
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0217/berlin/
0089/index.html
Herr Kaden, am 6. September hat die DFS Abflugrouten vom BBI präsentiert, die bei zehntausenden Menschen Entsetzen auslösten. Können Sie das nachvollziehen?
Wir haben gelernt, dass wir mit dem Thema sensibler umgehen müssen. Für uns bleibt die Planung der Flugrouten aber ein ganz normales Verfahren. Die seriöse Phase beginnt mit einer ersten Information der Fluglärmkommission, so wie wir das sehr zeitig getan haben.
Wie konnte dann ein solches Desaster entstehen?
Es war uns einfach nicht bekannt, was in Schönefeld publiziert wurde. Die Karten, die dort veröffentlicht wurden und parallele Abflugrouten zeigen, stammen …
Flughäfen; „Es war immer klar, dass es parallele Routen nicht geben kann“ Dieter Kaden, Chef der Deutschen Flugsicherung, zur Diskussion um die Abflugwege vom BBI in Schönefeld, aus Berliner Zeitung
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0217/berlin/
0089/index.html
Herr Kaden, am 6. September hat die DFS Abflugrouten vom BBI präsentiert, die bei zehntausenden Menschen Entsetzen auslösten. Können Sie das nachvollziehen?
Wir haben gelernt, dass wir mit dem Thema sensibler umgehen müssen. Für uns bleibt die Planung der Flugrouten aber ein ganz normales Verfahren. Die seriöse Phase beginnt mit einer ersten Information der Fluglärmkommission, so wie wir das sehr zeitig getan haben.
Wie konnte dann ein solches Desaster entstehen?
Es war uns einfach nicht bekannt, was in Schönefeld publiziert wurde. Die Karten, die dort veröffentlicht wurden und parallele Abflugrouten zeigen, stammen …
Straßenverkehr: Neue Namen für Straßen am Alexanderplatz, aus Berliner Zeitung
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0217/berlin/
0052/index.html
Der Bezirk Mitte hat fünf Straßen, die nördlich des Alexanderplatzes zwischen Alexanderstraße und Mollstraße im Zusammenhang mit neuen Bauprojekten entstehen werden, Namen gegeben. Benannt wurde dabei eine Straße nach der Kinderbuchautorin Alex Wedding (1905-1966), die mit bürgerlichem Namen Grete Weiskopf hieß. Unter ihrem Pseudonym hatte sie 1931 ihr erstes Kinderbuch „Ede und Unku“ veröffentlicht. Eine weitere Straße wird den Namen von …
S-Bahn + Bahnhöfe: S-Bahn zeigt Verspätungen im Internet an Mehr Service: Bahnhöfe erhalten LCD-Anzeigetafeln, aus Berliner Zeitung
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0216/berlin/
0079/index.html
Trotz anhaltender Krise mit weniger Zügen und längeren Taktzeiten will die S-Bahn noch in diesem Jahr den Service für ihre Fahrgäste verbessern. Weitere 36 Bahnhöfe sollen bis Dezember mit modernen LCD-Anzeigern und 34 Stationen mit digitalen Anzeigern ausgestattet werden. Bis zum Frühjahr 2013 sollen dann auch auf den übrigen der 168 S-Bahnhöfe LCD-Anzeiger installiert werden, bisher gibt es sie auf 57 Stationen. Etwa 12,5 Millionen Euro investiert die S-Bahn dieses Jahr in den Ausbau ihres Betriebs- und Informationssystems.
Zudem sollen sich die Fahrgäste künftig im …
Bahnverkehr: Zugunfall am Ostbahnhof Waggons zusammengestoßen, aus Berliner Zeitung
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0216/berlin/
0098/index.html
Am Ostbahnhof sind gestern beim Rangieren mehrere Zugwaggons zusammengestoßen. Gegen 5 Uhr sollten auf Gleis 3 zwei Wagen eines Eurocity aus Warschau an den „City Night Line“-Zug aus Amsterdam angekoppelt werden. Die beiden Wagen wurden jedoch nicht rechtzeitig abgebremst und fuhren auf den Nachtzug auf. Dieser wurde durch den Aufprall sechs bis acht Meter nach vorn geschoben. Die meisten der etwa 20 Reisenden blieben nach Angaben eines Bundespolizei-Sprechers unverletzt. Ein Mann, der sich erst kürzlich einer Augen-OP unterzogen hatte, habe über Augenschmerzen geklagt und sei mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht worden.
Die Fahrgäste mussten nach dem Unfall …
Straßenverkehr: Die SPD ist jetzt für die verlängerte Autobahn A100 Vorstand hat keine Einwände mehr gegen umstrittene Trasse, aus Berliner Zeitung
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0214/berlin/
0086/index.html
Die SPD ist des Streits über den Weiterbau der Autobahn A100 von Neukölln nach Treptow offenbar überdrüssig. Überraschend wurden bei der Vorstandssitzung über das Wahlprogramm am Sonnabend keine Einwände gegen die Trasse mehr laut. Auch der als besonders kritisch geltende Kreisvorsitzende aus Friedrichshain-Kreuzberg, Jan Stöß, hielt sich in der Sitzung zurück. Damit zieht die SPD mit einem klaren Bekenntnis zum Neubau des Autobahnabschnitts in den Wahlkampf.
Allerdings scheint das eine Art …
Tarife + S-Bahn: Auch am kommenden Wochenende: Einzelfahrscheine gelten als Tageskarten, Gelegenheitskunden profitieren im Februar vom neuen Entschuldigungspaket der S-Bahn Berlin
http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20110210.html
(Berlin, 10. Februar 2011) Die S-Bahn Berlin ermöglicht auch am kommenden
Wochenende den besonders preisgünstigen Umstieg vom Auto auf die
öffentlichen Verkehrsmittel. Im Rahmen der neuen Entschuldigungsregelungen
gelten Einzelfahrausweise der Tarifbereiche Berlin AB, BC oder ABC im
jeweiligen Tarifbereich als Tageskarte. Der Fahrschein kann bis 3 Uhr des
Folgetags in allen S-Bahnen, U-Bahnen, Straßenbahnen und Bussen genutzt
werden. Dieses gilt auch für Abschnitte der 4-Fahrten-Karte und die
Einzelfahrausweise für Fahrräder.
Im Stadtgebiet Berlin kostet die ganztägige Mobilität damit statt 6,30 Euro
nur 2,30 Euro. Für den Tarifbereich Berlin ABC sind statt 6,80 Euro nur
3,00 Euro zu bezahlen. Das Angebot gilt auch noch an den letzten beiden
Wochenenden im Februar.
Die S-Bahn Berlin lässt sich das Entschuldigungsangebot an die
Berlinerinnen und Berliner im Jahr 2011 38,5 Millionen Euro kosten. Mit der
Geste bittet das Unternehmen für die Beeinträchtigungen im S-Bahn Verkehr
um Entschuldigung.
Alle Details der Entschuldigungsregelung stehen in einer Spezialausgabe der
S-Bahn-Kundenzeitung „punkt3″, die an allen Verkaufsstellen des
Unternehmens erhältlich ist. Ausführliche Informationen gibt es ebenfalls
unter www.s-bahn-berlin.de und rund um die Uhr am S-Bahn-Kundentelefon
unter der Nummer 030 29 74 33 33.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG