barrierefrei + Mobilität: Nahverkehr in Berlin Eine App verrät, ob der Aufzug funktioniert , aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article205456503/Eine-App-verraet-ob-der-Aufzug-funktioniert.html Die BVG muss sich auf immer ältere Kunde einstellen. Doch 64 U-Bahnhöfe sind noch nicht #barrierefrei. Immerhin gibt es eine neue #App. Raúl Krauthausen ist auf den #Rollstuhl angewiesen. Das elektrisch angetriebene Gefährt verhilft ihm zu einer Bewegungsfreiheit, wie sie für viele seiner Mitmenschen eine Selbstverständlichkeit ist. Doch im Berliner Alltag stößt Krauthausen allerdings immer wieder auf unüberwindbare Barrieren. Eine davon nennt er „Problem-Bahnhöfe“. Das sind Stationen wie etwa der Bahnhof Jannowitzbrücke in Mitte. Einer der wichtigen Verkehrsknoten der Stadt, die das Streckennetz der S- und der U-Bahn miteinander verflechten. Doch während Krauthausen zum S-Bahnsteig hinauf mit dem #Aufzug fahren kann, steht ihm eine solche Hilfe zum U-Bahnhof nicht zur Verfügung , zumindest bislang nicht. „Eigentlich kann man in Berlin mit öffentlichen Verkehrsmitteln alles innerhalb von einer halben Stunde erreichen. Doch kommt eine solche Hürde dazwischen, kann daraus auch ganz schnell mal eine Stunde und mehr werden“, sagt Krauthausen. Selbst in Bahnhöfen, in denen Aufzüge schon eingebaut sind, kann es schnell mal nicht weitergehen. Steht nur einer still, ist der Weg zum Ziel schnell unterbrochen. „Gefühlt steht ja in Berlin beinahe jeder Aufzug oder jede #Rolltreppe gerade still“, so Krauthausen. Eine Grund zum Verzweifeln? Für ihn nicht. Aktueller #Störungsmelder für Aufzüge Mit Unterstützung der Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) und des Projektbüros Henkehiedl haben Krauthausen und sein Verein „Sozialhelden e.V.“ eine Anwendung entwickelt, die im Internet (www.brokenlifts.org) oder auf dem Smartphone anzeigt, welche Aufzüge gerade …
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VBB + Bahnverkehr: Berlin/Brandenburg: VBB-Qualitätsanalyse Netzzustand 2014

http://www.lok-report.de/ Die Qualität des Schienennetzes in Berlin und Brandenburg hat sich im vergangenen Jahr wieder leicht verbessert. Im Vergleich zum Vorjahr verringerte sich die Anzahl der netzbedingten Geschwindigkeitseinbrüche von 533 auf 505. Dennoch bedarf es weiterer Anstrengungen, um den Zustand des Netzes weiter zu verbessern: 2014 waren fast neun Prozent der Schieneninfrastruktur aufgrund von Mängeln nicht mit der eigentlichen Streckengeschwindigkeit befahrbar. Die Folge: Bahnreisende im Eisenbahn-Regionalverkehr sind länger unterwegs als nötig. Seit 2007 veröffentlicht der #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) jedes Jahr die „#Qualitätsanalyse #Netzzustand“, die den Zustand des #Regionalverkehr-Streckennetzes in Berlin und Brandenburg untersucht. Die Analyse zeigt Mängel auf, die zu Geschwindigkeitseinbrüchen führen und dokumentiert notwendige Verbesserungen, die im Verantwortungsbereich des Infrastrukturbetreibers DB Netz AG liegen. Eine Kurzfassung der Qualitätsanalyse Netzzustand steht im Internet unter zur Verfügung. „Der Zustand des Schienennetzes im Verbundgebiet hat sich in den letzten Jahren stetig verbessert“, resümiert VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel. „Diese erfreuliche Entwicklung muss auch in Zukunft verstärkt fortgesetzt werden. Der Instandhaltungs- und Modernisierungsbedarf ist weiterhin enorm. Bei Bauprojekten muss aber auch vorab der künftige Fahrplan stärker in den Fokus rücken. Wir brauchen eine vorausschauende Infrastrukturpolitik, die einen vernetzten Taktverkehr im Blick hat und den Fahrgästen nach Abschluss der Bauarbeiten gut aufeinander abgestimmte Ankunfts- und Abfahrtzeiten anbieten kann.“ Im Jahr 2014 wurden im gesamten Untersuchungsnetz 505 Geschwindigkeitseinbrüche mit einer Gesamtlänge von 403,9 km festgestellt. Insgesamt sind somit 8,9% des Netzes nicht mit der eigentlichen Streckengeschwindigkeit befahrbar. Die hieraus theoretisch errechneten Fahrzeitverluste bei einer Fahrt über alle Strecken (hin und zurück) summieren sich dabei auf 2 Stunden und 40 Minuten. Gegenüber 2013 stellt das eine Verkürzung um 20 Minuten dar. Im Vergleich zum Jahr 2007 hat sich die Summe der Fahrzeitverluste sogar um knapp 90 Minuten verringert. Die Investitionen der vergangenen Jahre in die Infrastruktur führten demnach zu einer deutlichen Verbesserung des Netzzustandes. Die höchsten Zeitgewinne gab es hauptsächlich nach Abschluss von im Jahr 2013 erfolgten Baumaßnahmen. Konkret betrifft dies die Abschnitte: • Oranienburg – Fürstenberg (Havel) • Golm – Berlin-Schönefeld Flughafen • Berlin-Spandau – Neustadt (Dosse) Zusätzliche Zeitverluste gegenüber 2013 wurden auf den folgenden Abschnitten gemessen: • Berlin Ostbahnhof – Erkner • Blankenfelde – Luckau-Uckro • Brandenburg – Rathenow Auf der Frankfurter Bahn und der Dresdener Bahn führen insbesondere die laufenden Baumaßnahmen zu vorübergehenden Einschränkungen der Geschwindigkeit. Bei der Strecke Brandenburg-Rathenow ist ein Brückenmangel hinzugekommen. 53 Prozent der festgestellten Zeitverluste durch Geschwindigkeitseinbrüche sind auf Mängel zurückzuführen. Der Großteil dieser Mängel, rund 51 Prozent sind ältere Mängel, die in den Fahrplan eingearbeitet sind. Nur etwas mehr als zwei Prozent sind im laufenden Fahrplan aufgetretene Mängel, die von der DB Netz AG als „Langsamfahrstellen“ bezeichnet werden. Die übrigen Geschwindigkeitseinbrüche sind mit ca. 45 Prozent auf nicht ausreichend dimensionierte Anlagen zurückzuführen. Ein Beispiel hierfür sind Bahnübergänge bei denen Züge auf bis zu 10 km/h abbremsen müssen, weil sie ohne technische Sicherung ausgestattet sind. Nur etwa zwei Prozent der Geschwindigkeitseinbrüche sind auf laufende Baustellen zurückzuführen. Handlungsbedarf besteht unverändert auf der Frankfurter Bahn zwischen Berlin Ostbahnhof und Erkner und auf der Dresdner Bahn zwischen Blankenfelde und Elsterwerda. Hier laufen die Arbeiten zur Sanierung und zum Ausbau der Strecke bereits. Darüber hinaus besteht hoher Handlungsbedarf im südlichen Teil des Berliner Außenringes sowie zwischen Berlin Jungfernheide und Berlin-Spandau. Noch nicht beseitigt wurde der kilometerlange Geschwindigkeitseinbruch bei Passow (Uckermark) an der Strecke Angermünde-Stettin, so dass auch hier weiterhin ein hoher Handlungsbedarf besteht. Im VBB-Gebiet war im Jahr 2014 die Linie RE7 zwischen Wünsdorf-Waldstadt und Medewitz am stärksten durch die Geschwindigkeitseinbrüche beeinträchtigt. Diese Linie befährt sowohl die Dresdner Bahn, als auch den südlichen Berliner Außenring und die Frankfurter Bahn. Der Zeitverlust für Hin- und Rückrichtung summiert sich insgesamt auf mehr als 18 Minuten. Fast genauso groß ist in 2014 der Zeitverlust der Linie RB36 zwischen Berlin-Lichtenberg und Frankfurt (Oder) über Königs Wusterhausen und Beeskow. Nach Abschluss des Streckenausbaus zum Dezember 2014 wird hier für 2015 eine Verbesserung erwartet. Da die Linien unterschiedlich lang sind, ist ein direkter Vergleich aller Linien untereinander jedoch nicht möglich. Nach Auswertung der VBB-Netzzustandsanalysen der letzten fünf Jahre ergeben sich deutliche Verbesserungen in der Nutzbarkeit und Verfügbarkeit der für den Regionalverkehr in Berlin und Brandenburg relevanten Gleisanlagen. Die präventiv wirkende Instandhaltungsstrategie der DB Netz AG und das mit den Ländern Berlin und Brandenburg abgestimmte Ausbauprogramm gesamter Streckenabschnitte zeigt sich erfolgreich in der abnehmenden Anzahl von Geschwindigkeitseinbrüchen. in den vergangenen Jahren. Umso bedauerlicher ist es, dass insbesondere in hochbelasteten Abschnitten nach relativ kurzer Betriebszeit bereits wieder mängelbedingte Geschwindigkeitseinbrüche mit entsprechend großen Auswirkungen auf die Fahrgäste festgestellt wurden. Exemplarisch sind z. B. die Lagerschäden an dem erst 2005 fertiggestellten Brückenzug am Berliner Hauptbahnhof oder zuvor die Alkali-Schäden an Schwellen auf der Ausbaustrecke Hamburg-Berlin zu nennen. Die erforderliche Beseitigung dieser Mängel führt bzw. führte zu zusätzlichen Belastungen für die Fahrgäste, die im Rahmen der Methodik des Netzzustandsberichtes nicht abgebildet werden können. Neben dem gezielten Ausbau der Strecken hat die Sicherung der bestehenden Infrastruktur auch in den kommenden Jahren oberste Priorität. Hierzu sind auch weiterhin hohe Investitionen in das Schienennetz erforderlich, damit bestehende Mängel beseitigt und neue Mängel durch präventive Instandhaltungsmaßnahmen gar nicht erst entstehen. Verantwortlich für eine ausreichende Mittelausstattung ist der Bund als Eigentümer der DB Netz AG (Pressemeldung VBB, 13.07.15).
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Flughäfen: Neues Regierungsterminal frühestens 2022, aus Die Zeit

http://www.zeit.de/news/2015-07/13/luftverkehr-neues-regierungsterminal-fruehestens-2022-13173808 #Schönefeld (dpa) – #Staatsgäste werden am künftigen Hauptstadtflughafen frühestens 2022 in einem neuen #Regierungsterminal empfangen – elf Jahre später als ursprünglich geplant. Das geht aus dem aktuellen Zeitplan der Betreiber hervor. Sie gehen nach mehreren Verschiebungen von einem Start des Großflughafens im zweiten Halbjahr 2017 aus. „Rund fünf Jahre nach der BER-Inbetriebnahme soll dann der Regierungsflughafen an seinem geplanten Platz seinen Betrieb aufnehmen“, teilte die Flughafengesellschaft am Montag in einem Politikbrief mit. Bis dahin braucht das Unternehmen den vorgesehen Standort selbst. Denn der Protokollbereich soll vor dem bisherigen Schönefelder Flughafengebäude entstehen. Anders als ursprünglich geplant, soll dieses nicht schließen, wenn der neue Airport in Betrieb 2017 geht. „Wir werden den alten Flughafen Schönefeld bis circa …
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Regionalverkehr: Zugausfall und Ersatzverkehr auf der Linie RB 10 zwischen Nauen und Berlin Friedrichstraße vom 17. Juli, 21.15 Uhr bis 20. Juli, 2.15 Uhr Wegen Weichenarbeiten zwischen Berlin-Spandau und Brieselang werden vom 17. Juli, 21.15 Uhr bis 20. Juli, 2.15 Uhr Fahrplanänderungen auf der Linie RB 10 erforderlich.

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/9674530/Zugausfall_Ersatzverkehr_RB10.html Wegen #Weichenarbeiten zwischen Berlin-#Spandau und #Brieselang werden vom 17. Juli, 21.15 Uhr bis 20. Juli, 2.15 Uhr #Fahrplanänderungen auf der Linie #RB10 erforderlich. Zwischen Nauen und Berlin-Spandau/Berlin-Charlottenburg/Berlin Zoologischer Garten/Berlin Friedrichstraße fallen zahlreiche Züge der Linie RB 14 aus. Die meisten Züge der Linie RB 10 fallen zwischen Nauen und Berlin Hauptbahnhof aus. Als Ersatz verkehren Busse zwischen Nauen und Berlin-Spandau sowie vereinzelt von Nauen bis Berlin-Charlottenburg. Zu beachten sind die 29 bis 77 Minuten frühere Abfahrt/spätere Ankunft der Busse in Nauen. Zwischen Berlin-Spandau und Berlin-Charlottenburg/Berlin Hauptbahnhof/Berlin Zoologischer Garten/Berlin Friedrichstraße fahren die S-Bahnen der Linien S5 und S7. Es wird empfohlen, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen, um das Reiseziel pünktlich zu erreichen. Die Abfahrtsorte des Ersatzverkehrs liegen nicht immer unmittelbar an den jeweiligen Bahnhöfen. Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882.
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Regionalverkehr: Ersatzverkehr auf der Linie der RE 3 zwischen Doberlug-Kirchhain und Elsterwerda vom 18. Juli, 9.15 Uhr, bis 19. Juli, 8.45 Uhr Wegen Stellwerksschaltarbeiten werden auf der Linie RE 3 vom 18. Juli, 9.15 Uhr bis 19. Juli, 8.45 Uhr Fahrplanänderungen erforderlich.

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/9674374/Ersatzverkehr_RE3_Doberlug_Kirchhain_Elsterwerda.html Wegen #Stellwerksschaltarbeiten werden auf der Linie #RE3 vom 18. Juli, 9.15 Uhr bis 19. Juli, 8.45 Uhr #Fahrplanänderungen erforderlich. Wegen Stellwerksschaltarbeiten werden auf der Linie RE 3 vom 18. Juli, 9.15 Uhr bis 19. Juli, 8.45 Uhr Fahrplanänderungen erforderlich. Die Züge dieser Linie werden zwischen Doberlug-Kirchhain und Elsterwerda durch Busse ersetzt. Auf Grund der längeren Fahrzeiten der Busse verspätet sich die Ankunft in Elsterwerda um 36 bis 39 Minuten. In der Gegenrichtung fahren die Busse 35 bis 40 Minuten früher in Elsterwerda ab, um in Doberlug-Kirchhain den Anschluss an die planmäßig abfahrenden Züge sicherzustellen. Es wird empfohlen, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen, um das Reiseziel pünktlich zu erreichen. Die Haltestellen des Ersatzverkehrs liegen nicht immer unmittelbar an den jeweiligen Bahnhöfen. Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882.
Source: BerlinVerkehr

Regionalverkehr: Ersatzverkehr auf der Linie der RE 6 zwischen Hennigsdorf (b Berlin) und Berlin-Spandau Wegen Weichenarbeiten zwischen Berlin-Spandau und Brieselang werden vom 17. Juli, 21.45 Uhr bis 20. Juli, 0.15 Uhr Fahrplanänderungen auf der Linie RE 6 erforderlich.

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/9659878/Ersatzverkehr_RE_6.html Wegen #Weichenarbeiten zwischen Berlin-#Spandau und #Brieselang werden vom 17. Juli, 21.45 Uhr bis 20. Juli, 0.15 Uhr #Fahrplanänderungen auf der Linie #RE6 erforderlich. Die meisten Züge dieser Linie werden zwischen Hennigsdorf (b Berlin) und Berlin-Spandau durch #Busse ersetzt. Durch die längeren Fahrzeiten der Busse verspätet sich die Ankunft in Berlin-Spandau um 30 bis 34 Minuten. In der Gegenrichtung fahren die Busse in Berlin-Spandau 20 bis 33 Minuten früher ab, um in Hennigsdorf (b Berlin) den Anschluss an die planmäßig abfahrenden Züge zur Weiterfahrt sicherzustellen. Es wird empfohlen, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen, um das Reiseziel pünktlich zu erreichen. Die Abfahrtsorte des Ersatzverkehrs liegen nicht immer unmittelbar an den jeweiligen Bahnhöfen. Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882.
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Flughäfen: So kommen Sie künftig zum Hauptstadtflughafen aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/vom-icc-zum-ber-so-kommen-sie-kuenftig-zum-hauptstadtflughafen/12029838.html Der neue #BER-#Flughafen sei schlecht zu erreichen, sagen Kritiker. Deshalb vergleichen wir die aktuellen Pläne mit den Bedingungen in #Tegel. Im zweiten Halbjahr 2017 soll der BER-Flughafen eröffnen – und wird dann ein Chaos auf den Zufahrtstraßen und den Schienen zum Terminal auslösen. So sieht es zumindest der Architekt Gisbert Dreyer, der deshalb, wie berichtet, vorgeschlagen hat, dass ICC zu einem stadtnahen Terminal umzubauen. Passagiere sollen den BER dann durch einen elf Kilometer langen Tunnel erreichen. Nach dem aktuellen #Verkehrskonzept für den BER soll jeweils die Hälfte der Passagiere auf der Straße oder der Schiene zum Flughafen oder von dort in die Stadt kommen. MIT DEM AUTO BER: Hauptzubringer wird die Autobahn A 113 sein, an der es bereits Anschlussstellen zum BER-Gelände gibt. Obwohl die Autobahn bereits heute vor allem in den Hauptverkehrszeiten extrem stauanfällig ist, sind die Planer überzeugt, dass auch der BER-Verkehr unterzubringen ist. Zudem bietet sich vor allem aus dem Westen die Route über die bereits ausgebaute Bundesstraße B 96 an, die schon heute auch Zubringer aus dem Potsdamer Raum ist. TEGEL: Der Innenstadtflughafen hat nur eine Zufahrt, die über die Autobahn und den Saatwinkler Damm zu erreichen ist. Ideen, eine weitere Zufahrt zu schaffen, sind nicht umgesetzt worden. MIT DER BAHN BER: Am BER gibt es einen Bahnhof direkt unter dem Hauptterminal – mit vier Gleisen für den Fern- und Regionalverkehr sowie zwei für die S-Bahn. Hauptverkehrsmittel soll der Airport-Express werden, der den Hauptbahnhof mit dem Flughafen verbindet und unterwegs nur im Bahnhof Südkreuz hält. Er soll alle 15 Minuten fahren und sein Ziel in rund 20 Minuten erreichen. Dieses Konzept funktioniert aber nur, wenn die Dresdener Bahn …
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Flughäfen + Bahnverkehr: Zweiter Hauptstadtflughafen in Sperenberg? Die Idee: Das ICC soll Terminal des BER werden – mit Tunnelanschluss, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/zweiter-hauptstadtflughafen-in-sperenberg-die-idee-das-icc-soll-terminal-des-ber-werden-mit-tunnelanschluss/12023460.html Der Architekt Gisbert #Dreyer will das Kongresszentrum in Berlin zum #Terminal für den #Hauptstadtflughafen umbauen. Von dort soll eine #Schnellbahn nach #Schönefeld fahren – und zu einem Neubau bei #Sperenberg. Mit einem ungewöhnlichen Planungsvorschlag möchte der international renommierte Architekt und Stadtplaner Gisbert Dreyer ein dauerhaftes Verkehrschaos im Süden Berlins nach der Inbetriebnahme des neuen Flughafens #BER verhindern. Da weder die Straßen- noch die Bahnverbindungen nach Schönefeld auch nur ansatzweise in der Lage seien, jährlich 37 Millionen Passagiere zum Flughafen und von ihm weg zu transportieren, schlägt Dreyer ein stadtnahes Terminal A im heutigen #ICC-Gebäude vor. Von dort aus könnte eine unterirdische Bahntrasse über 11 Kilometer die Mehrzahl der Passagiere nach Schönefeld bringen. Da die Flughafenkapazität von BER schon bei der Eröffnung nicht ausreichen wird, schlägt Dreyer außerdem den Neubau eines internationalen neuen Flughafens in Sperenberg vor, der ebenfalls an die Bahntrasse vom ICC ab angebunden werden könnte. Die Entwicklung des stadtfernen und deshalb für einen 24-Stunden-Betrieb geeigneten Sperenberg zum internationalen Hub hält Dreyer für sinnvoll, weil die bisherigen internationalen deutschen Flughäfen Frankfurt/Main und München schon heute an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen und wegen des stark bevölkerten Umlands auch nicht weiter ausgebaut werden dürften. Sperenberg wurde schon in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts als gegenüber Schönefeld deutlicher geeigneterer Flughafenstandort erwogen. Es scheiterte aber letztlich an der Präferenz der Flughafengesellschafter Berlin und Bund für das …
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barrierefrei + Mobilität: Fast immer funktionstüchtig: Aufzüge auf Bahnhöfen in Berlin und Umland

http://www.vbb.de/de/article/presse/fast-immer-funktionstuechtig-aufzuege-auf-bahnhoefen-in-berlin-und-umland/170268.html Neu: #VBB-Publikation zur Qualität im Regional- und S-Bahn-Verkehr wertet jetzt auch #Aufzugsverfügbarkeit aus Fast 96 Prozent der #Aufzüge auf Bahnhöfen des Eisenbahnregional- und S-Bahn-Verkehrs im Tarifgebiet Berlin ABC waren im Mai dieses Jahres für die Fahrgäste verfügbar. Nur jeder 25. Stationsaufzug blieb zuweilen außer Betrieb. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) erweitert seine monatliche Publikation zur Qualität im Regional- und S-Bahnverkehr: In Zusammenarbeit mit der DB Station&Service AG und der S-Bahn Berlin GmbH wird ab sofort auch die Aufzugsverfügbarkeit veröffentlicht. Auf S-Bahnhöfen sowie von S-Bahn und Regionalverkehr gemeinsam genutzten Stationen im Tarifgebiet Berlin ABC gibt es neben zahlreichen Rampen derzeit 228 von der DB Station&Service AG betriebene Aufzüge. Davon waren im Mai im Mittel 218 Aufzüge betriebsbereit. Die Aufzugsverfügbarkeit erreichte damit einen Wert von 95,9 Prozent. Der überwiegende Teil der #Aufzugsstörungen konnte innerhalb weniger Tage, häufig noch am selben Tag, behoben werden. VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel: „Die Aufzüge sind so gut wie ständig in Betrieb, da kommen Störungen immer wieder vor. Wichtig ist, dass sie schnellstmöglich repariert und wieder betriebsfähig sind. Auch wenn insgesamt die Verfügbarkeit erfreulich hoch ist, ist jeder einzelne Ausfall einer zu viel! Wir wollen nicht, dass Fahrgäste, die auf Aufzüge angewiesen sind, Umwege machen müssen oder sogar überhaupt nicht weiterkommen. Da, wo es immer wieder zu sehr langen Ausfallzeiten einzelner Aufzüge kommt, muss die Logistik zur Instandhaltung weiter verbessert werden. Die monatliche Auswertung gibt uns einen genauen Überblick über die Dauer und Häufigkeit der Störungsfälle und eine gute Datenbasis für unsere Qualitätsgespräche mit den Betreibern.“ Friedemann Keßler, Leiter Regionalbereich Ost von der DB Station&Service AG: „Stufenfreiheit ist ein hohes Gut, das wir unseren Kunden möglichst überall anbieten wollen. In Berlin sind aktuell 94% der Bahnhöfe stufenfrei ausgestattet, in Brandenburg 85%. Weitere Stationen werden derzeit beplant, um die Quote der Stufenfreiheit Stück für Stück weiter zu erhöhen. Des Weiteren wurde in den letzten Jahren intensiv daran gearbeitet, die Ausfallzeiten bei Aufzugsstörungen weiter zu verringern. Hierzu wurde eigens eine Arbeitsgruppe eingerichtet, um die Prozesse zu optimieren und die Verfügbarkeit der fördertechnischen Anlagen zu verbessern. So hatten wir beispielsweise in den letzten Monaten (Januar bis Mai 2015) eine durchschnittliche Aufzugsverfügbarkeit von über 96%.“ Der VBB Qualitätsbericht zeigt zusätzlich neu jeweils die mittlere Verfügbarkeit der Aufzüge, die Verteilung der Störungsdauer sowie die fünf im aktuellen Monat am längsten gestörten Aufzüge. Die Datengrundlage bilden die auf der Webseite der S-Bahn Berlin GmbH veröffentlichten Informationen zu Aufzugsstörungen, die durch den VBB automatisiert in halbstündlichen Intervallen ausgewertet werden. Die DB Station&Service AG liefert zusätzliche Informationen, insbesondere zu den Störungsursachen. Seit Juli 2011 veröffentlicht der VBB in der Publikation zur Qualität im Regional- und S-Bahn-Verkehr jeweils zum Monatsende für den Vormonat wichtige Qualitätskenngrößen wie Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Fahrzeug- und Aufzugsverfügbarkeit unter VBB.de/Qualitaetsbericht. Hinweis: Neben der monatlichen statistischen Auswertung liefert die Online-Fahrplanauskunft auf der Internetseite VBB.de aktuell bei jeder Verbindungsabfrage Informationen über nicht funktionierende Aufzüge auf den S-, U- und Regionalbahnhöfen. Aufzugsstörungen werden von den Verkehrsunternehmen so schnell wie möglich gemeldet, gebündelt und den Fahrgästen für die barrierefreie Routenplanung zur Verfügung gestellt.
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S-Bahn: Bausommer 2015 im Berliner S-Bahn-Netz Erste Grunderneuerung für nach der Wende wiederaufgebaute S-Bahn-Strecken • Zweigleisiger Ausbau für 20-Minuten-Takt nach Strausberg Nord

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/9643970/Sommerbaumassnahmen_im_S-Bahn-Netz.html Wenn die Berliner und Brandenburger in die „großen Ferien“ starten, nutzt die Deutsche Bahn alljährlich die Gelegenheit, um notwendige Grunderneuerungen im Berliner S-Bahn-Netz vorzunehmen. Die Zahl der Berufspendler ist erheblich geringer, der Schülerverkehr entfällt ganz – von den mehrwöchigen Sperrungen einzelner Streckenabschnitte sind in den Sommerferien weniger Fahrgäste betroffen als im übrigen Jahresverlauf. Die #Baumaßnahmen finden auf vier Streckenabschnitten statt. Dreimal geht es um die Grunderneuerung der Infrastruktur. Diese umfasst den Austausch von Gleisen und Weichen, die Reinigung des Schotterbetts und die Erneuerung der Stromschienen über den die rot-gelben Züge ihren Fahrstrom beziehen. Gebaut wird auf der südlichen Ringbahn zwischen Bundesplatz und Halensee, auf dem Südabschnitt der Linie S2 zwischen Blankenfelde und Lichtenrade und im Norden Berlins zwischen Frohnau und Birkenwerder sowie Mühlenbeck-Mönchmühle und Birkenwerder. Die betreffenden Streckenabschnitte wurden in den Jahren nach der Wende wieder in Betrieb genommen und erhalten nach über zwei Jahrzehnten die erforderliche Grundinstandsetzung. Auf der Linie S5 zwischen Strausberg und Strausberg Nord steht der zweigleisige Ausbau im Bereich Hegermühle im Mittelpunkt. Dieser ermöglicht ab Dezember dieses Jahres den durchgehenden 20-Minuten-Takt bis Strausberg Nord. Weitere Erneuerungsarbeiten an der Infrastruktur werden mit erledigt. Diese Sperrung dauert über das Ende der Sommerferien hinaus. Mehrwöchige Sperrungen von Streckenabschnitten – im Einzelnen: Montag, 13. Juli, 4 Uhr, bis Freitag, 31. Juli, 22 Uhr (erste Phase): Blankenfelde – Mahlow (#S2) Freitag, 31. Juli, 22 Uhr, bis Montag, 31. August, 4 Uhr (zweite Phase): Blankenfelde – Lichtenrade (S2) Ersatzverkehr mit Bussen. Von und nach Blankenfelde auch Umfahrung mit RE 3 und RE 7 nutzen. Freitag, 17. Juli, 4 Uhr, bis Montag, 31. August, 4 Uhr: Bundesplatz – Halensee (S41, S42, S45, S46) Ersatzverkehr mit Bussen. Zahlreiche Umfahrungsmöglichkeiten mit anderen S- und U-Bahn-Linien. Ringbahnlinien #S41/S42 fahren Bundesplatz – Südkreuz – Ostkreuz – Gesundbrunnen – Halensee. Fünf-Minuten-Takt in den Hauptverkehrszeiten nur zwischen Hermannstraße und Westend. Westend – Halensee nur im 20-Minuten-Takt. Linie S45 verkehrt Flughafen Schönefeld – Südkreuz, Linie S46 fährt Königs Wusterhausen – Südkreuz. Linie S47 fährt montags bis freitags Spindlersfeld – Treptower Park, am Wochenende Spindlersfeld – Hermannstraße. Montag, 20. Juli, 4 Uhr, bis Montag, 28. September, 4 Uhr: Strausberg – Strausberg Nord (#S5) Ersatzverkehr mit Bussen im 20-Minuten-Takt Montag, 3. August, 4 Uhr, bis Montag, 31. August, 4 Uhr: Frohnau – Birkenwerder (#S1) und Mühlenbeck-Mönchmühle – Birkenwerder (#S8) Ersatzverkehr mit Bussen im 20-Minuten-Takt Die S-Bahn Berlin informiert Ihre Fahrgäste über das veränderte Verkehrsangebot im Internet unter www.s-bahn-berlin.de, mit Aushängen auf den Bahnhöfen und Sonderfaltblättern, die in den Zügen der betreffenden Linien und über die S-Bahn-Kundenzentren verteilt werden. Umfassende Hintergrundberichte in der Kundenzeitung „punkt3“ ergänzen das Informationsangebot.
Source: BerlinVerkehr