U-Bahn: Für den ersten modernisierten und instand gesetzten „Gisela“-Zug war am Dienstag, den 25. Oktober 2005, in der Betriebswerkstatt Grunewald das „Roll-Out“

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/2561/name/
Feuer+und+Flamme+f%FCr+%22Gisela%22

50 Doppeltriebwagen werden modernisiert und instand gesetzt.

Für den ersten modernisierten und instand gesetzten „Gisela“-Zug war am Dienstag, den 25. Oktober 2005, in der Betriebswerkstatt Grunewald das „Roll-Out“.

Damit sind die ersten von 50 Doppeltriebwagen komplett überholt und fit gemacht für die Zukunft – die restlichen Wagen werden bis 2007 folgen.

Erster Zug wurde 1975 in Betrieb genommen.

1988 wurde eine veränderte Serie der G1-Züge (GI/1) produziert. Im Herbst 1989 lieferte das Kombinat LEW Hennigsdorf die letzten Züge dieser Art aus. Die Züge wurden für die Ost-Berliner Verkehrsbetriebe (BVB) entwickelt und fahren heute ausschließlich auf der U-Bahnlinie U2.

Die Modernisierung spart Kosten

Die Verjüngungskur für einen Gisela-Wagen kostet nur circa 250.000 EUR, ein komplett neuer U-Bahnwagen würde 2,5 Millionen kosten. Außerdem schafft die Sanierung Arbeitsplätze in der eigenen Werkstatt in Grunewald. Die 50 Doppeltriebwagen werden nicht nur optisch, sondern auch technisch und funktionell modernisiert und instand gesetzt.

32 Handwerker der BVG benötigen zur kompletten Modernisierung und Sanierung eines Triebwagens rund 60 Arbeitstage. Die BVG rechnet damit, dass die renovierten Gisela-Züge circa 15 Jahre fahren werden.

Weitere Informationen finden Sie auf der rechten Seite in der Pressemitteilung.

Datum: 25.10.2005

U-Bahn: Für den ersten modernisierten und instand gesetzten "Gisela"-Zug war am Dienstag, den 25. Oktober 2005, in der Betriebswerkstatt Grunewald das "Roll-Out"

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/2561/name/
Feuer+und+Flamme+f%FCr+%22Gisela%22

50 Doppeltriebwagen werden modernisiert und instand gesetzt.

Für den ersten modernisierten und instand gesetzten „Gisela“-Zug war am Dienstag, den 25. Oktober 2005, in der Betriebswerkstatt Grunewald das „Roll-Out“.

Damit sind die ersten von 50 Doppeltriebwagen komplett überholt und fit gemacht für die Zukunft – die restlichen Wagen werden bis 2007 folgen.

Erster Zug wurde 1975 in Betrieb genommen.

1988 wurde eine veränderte Serie der G1-Züge (GI/1) produziert. Im Herbst 1989 lieferte das Kombinat LEW Hennigsdorf die letzten Züge dieser Art aus. Die Züge wurden für die Ost-Berliner Verkehrsbetriebe (BVB) entwickelt und fahren heute ausschließlich auf der U-Bahnlinie U2.

Die Modernisierung spart Kosten

Die Verjüngungskur für einen Gisela-Wagen kostet nur circa 250.000 EUR, ein komplett neuer U-Bahnwagen würde 2,5 Millionen kosten. Außerdem schafft die Sanierung Arbeitsplätze in der eigenen Werkstatt in Grunewald. Die 50 Doppeltriebwagen werden nicht nur optisch, sondern auch technisch und funktionell modernisiert und instand gesetzt.

32 Handwerker der BVG benötigen zur kompletten Modernisierung und Sanierung eines Triebwagens rund 60 Arbeitstage. Die BVG rechnet damit, dass die renovierten Gisela-Züge circa 15 Jahre fahren werden.

Weitere Informationen finden Sie auf der rechten Seite in der Pressemitteilung.

Datum: 25.10.2005

Bahnhöfe: BVG läßt am Heidelberger Platz Elektrik überholen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article104513398/Nachrichten-IV.html

Im -Bahnhof #Heidelberger Platz wird die #Elektrik komplett überholt. „Die Arbeiten werden bis zum Ende des Jahres dauern und kosten 90 000 Euro“, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz.

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U-Bahn: Stummel-U-Bahn fährt vorerst nur während der WM, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/stummel-u-bahn-faehrt-vorerst-nur-waehrend-der-wm/651276.html

Zwischen dem neuen #Hauptbahnhof und dem #Pariser Platz wird die geplante „#Stummel-U-Bahn“ vorerst nur während der #Fußball-Weltmeisterschaft im nächsten Sommer in Betrieb sein. Das betonte jetzt die Senatsverwaltung für Verkehr. Die Linie #55 werde danach wieder eingestellt, bis der #Bahnhof #Brandenburger Tor zum Ende des Jahres 2006 in voller Länge fertig sei.

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Straßenbahn + U-Bahn: BVG will keinen weiteren Ausbau von U-Bahn und Tram 1995 fuhr die erste Straßenbahn von Ost nach West, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-will-keinen-weiteren-ausbau-von-u-bahn-und-tram/649578.html

Die #Straßenbahn wird im Westteil der Stadt keine Renaissance erleben. Davon ist der BVG-Vorstand Thomas Necker felsenfest überzeugt. Derzeit gibt es auch keine spruchreifen #Projekte für weitere Strecken in den Westen. Gebaut wird lediglich die Verbindung von der #Eberswalder Straße in Prenzlauer Berg über die Bernauer Straße in Wedding zum #Nordbahnhof in Mitte. 2008/2009 soll sie dann über die Invalidenstraße bis zum #Hauptbahnhof in Tiergarten führen. Die Gleise befinden sich nur wenige Meter von der früheren Sektorengrenze entfernt.

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U-Bahn: Herzlich willkommen zur Besichtigung in den Tunnelanlagen der BVG

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year/2005/id/1807/name/
Tag+des+offenen+Denkmals+am+11.+September+2005

„Krieg und Frieden – Denkmale erinnern und mahnen“

Herzlich willkommen zur Besichtigung in den Tunnelanlagen der BVG

Tunnelanlagen des U-Bahnhofes Moritzplatz und des „vergessenen“ U-Bahnhofes Oranienplatz besichtigen.

Der U-Bahnhof Moritzplatz wurde bereits am 6. April 1928 eröffnet. Darunter liegt ein Bahnhofsrohbau, der während des Krieges als Luftschutzraum ausgebaut wurde. Diesen Rohbau können Sie sich am Sonntag ansehen.

Zwischen der Heinrich-Heine-Straße und dem Oranienplatz ist der fast vergessene Rohbau des U-Bahnhofes Oranienplatz, der nie als Bahnhof genutzt wurde. Von 1927 bis 1987 wurde er von der BEWAG genutzt. Auch hier wurde im Krieg ein Luftschutzbunker für Mutter und Kind eingebaut. Teile der Möblierung sind noch heute an einigen Stellen zu finden.
Auch diesen Bahnhof können Sie am Sonntag besichtigen.

Wir haben zum Tag des offenen Denkmals einen Flyer erstellt, den Sie sich auf der Rechten Seite downloaden können (PDF-Datei 217 KB).

Datum: 06.09.2005

U-Bahn: Freie Fahrt auf der U-Bahnlinie U3

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year/2005/id/1671/name/
Freie+Fahrt+auf+der+U-Bahnlinie+U3

Vom Nollendorfplatz bis nach Krumme Lanke ohne Baustelle

Ab Montag, den 5. September 2005, Betriebsbeginn um 4.30 Uhr, heißt es wieder freie Fahrt auf der U-Bahnlinie 3 zwischen den Bahnhöfen Krumme Lanke und Thielplatz.

Seit 2. Mai 2005 haben hier Gleisbauarbeiten statt gefunden.
Schienen und Schwellen wurden saniert. Die Bauarbeiten haben in zwei Phasen statt gefunden. Solange das Semester an der Freien Universität andauerte, wurden Bauarbeiten im Bereich Thielplatz – Krumme Lanke durchgeführt. Mit Abschluss des Semesters, in den Semesterferien, wurden die Arbeiten auf den Bereich Breitenbachplatz – Thielplatz ausgedehnt.

In mehreren Abschnitten wurden insgesamt 7,1 Kilometer Gleis bearbeitet. Dabei wurden 14,2 Kilometer Fahrschienen und 10 Kilometer Stromschienen erneuert. Mehr als 10.000 Holzschwellen wurden durch Betonschwellen ersetzt. Rund 27.000 Tonnen Schotter wurden bearbeitet.

Datum: 01.09.2005

U-Bahn: Daten und Fakten zum Bauvorhaben U55

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year/2005/id/1598/name/
Daten+und+Fakten+zum+Bauvorhaben+U55

Die Zeit ist reif für einen Zwischenbericht der U55

Alle neuen und aktuellen Daten zur U-Bahnlinie U55. Sämtliche Fakten zum Bauvorhaben der U55, zum U-Bahnhof Lehrter Bahnhof, U-Bahnhof Reichstag und zum U-Bahnhof Brandenburger Tor.

Bauvorhaben U55
Die Länge des Rohbautunnels beträgt circa 1900 Meter. Davon 400 Meter unterirdisch.

Die Herstellung der Gleise erfolgt überwiegend als „Schweres-Masse-Feder-System“, das heißt: Einbau von Stahlbeton-Gleiströgen, die auf Elastomer-Streifenlagern verlegt werden; die Betontröge werden mit Gleisschotter verfüllt in dem dann Holzschwellen und Schienen eingebaut werden. Diese Konstruktion dient der Verhinderung der Übertragung von Körperschall auf die an der Oberfläche befindlichen Bauwerke

U-Bahnhof Lehrter Bahnhof
Der U-Bahnhof liegt nördlich als eigenständiges Tunnelbauwerk neben dem Bahnhof der Deutschen Bahn. Das Bauwerk erstreckt sich insgesamt über eine Länge von circa 320 Metern und circa 20 Meter Höhe.

U-Bahnhof Reichstag
Der Rohbau des U-Bahnhofs Reichstag wurde vom Architekten Axel Schultes gebaut, der auch der Architekt des Bundeskanzleramts ist. So ist es kein Zufall, dass der architektonische Stil sowie die verwen-deten Materialien beider Bauwerke sehr ähnlich sind.

Der zwischen Kanzleramt und Reichstag im Spreebogen gelegene U-Bahnhof hat eine unterirdische Halle, die 3000 Quadratmeter um-fasst und 8 Meter hoch ist. Diese Halle wird von asymmetrisch angeordneten Säulen unterteilt. Für den gesamten U-Bahnhof wurde ausschließlich polierter Sichtbeton verwendet. Es wird weder Wandverkleidungen noch sonstige Ausschmückungen geben.

U-Bahnhof Brandenburger Tor
Die Richtungsangaben folgen dem Streckenverlauf der U-Bahnlinie. Der U-Bahnhof liegt nördlich als eigenständiges Tunnelbauwerk neben dem S- Bahnhof Unter den Linden.

Das Bahnhofsbauwerk gliedert sich in drei Hauptbauteile mit einer Gesamtlänge von circa 145 Metern. Die 95 Meter lange und 20 Meter breite Bahnsteighalle wird an den Köpfen durch je 25 Meter lange Zugangsbauwerke, den Westkopf und den Ostkopf, ergänzt.

Datum: 30.08.2005

U-Bahn: Flotte Gisela Sanierung der GI/1-U-Bahnwagen hat begonnen, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002747

„Die Berliner #Untergrundbahn der #DDR-Hauptstadt bewältigt tagtäglich einen wesentlichen Teil des Personenverkehrs. Zu dem modernisierten #Untergrundbahn-Netz zählen auch neue Züge, die sich rasch die Anerkennung der Berliner sowie ihrer vielen in- und ausländischen Gäste erworben haben. Moderne Konstruktion und gediegene Ausstattung, angenehmer Fahrkomfort und hohe Zuverlässigkeit haben die #LEW-U-Bahnzüge zu einem attraktiven #Nahverkehrsmittel gemacht.“

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U-Bahn: Sanierungsarbeiten gehen in die zweite Phase

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Sanierungsarbeiten+gehen+in+die+zweite+Phase

Endspurt auf der U3

Seit Anfang Mai werden auf dem Streckenabschnitt der U-Bahnlinie U3 zwischen Krumme Lanke und Thielplatz Sanierungsarbeiten an Schienen und Schwellen durchgeführt. Jetzt (seit 18. Juli) wird der zweite Abschnitt der vielbefahrenen Strecke von U-Bahnhof Breitenbachplatz bis zum U-Bahnhof Krumme Lanke saniert. Bei den Planungen der Bauarbeiten haben sich die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) auch nach dem Semester der Freien Universität gerichtet.

Solange das Semester an der Freien Universität andauerte, wurden die Bauarbeiten im Bereich Thielplatz – Krumme Lanke durchgeführt. Jetzt, in den Semesterferien, wird im Bereich Breitenbachplatz – Thielplatz gearbeitet. In mehreren Abschnitten werden insgesamt 7,1 Kilometer Gleis bearbeitet. Dabei werden 14,2 Kilometer Fahrschienen und 10 Kilometer Stromschienen erneuert. Da Betonschwellen eine doppelt so lange Liegezeit haben wie Holzschwellen (eine Auswechslung gespart) werden mehr als 10 000 Holzschwellen entfernt und durch Betonschwellen ersetzt. Rund 27.000 Tonnen Schotter werden insgesamt bearbeitet, davon allein mehr als 11.000 Tonnen im jetzt laufenden zweiten Bauabschnitt.

Für die Abfuhr des alten Schotters wären etwa 1000 Lastwagenfahrten notwendig, für die Anlieferung des neuen Schotters die gleiche Anzahl. Diese erhebliche Umweltbelastung durch Lärm und Abgase wird, im Interesse der Anwohner und der ganzen Stadt, durch den Einsatz einer Gleisbettreinigungsmaschine vermieden. Die
27 000 Tonnen Schotter werden vor Ort gereinigt. Um im Kleinprofil eingesetzt werden zu können, musste die Maschine extra umgebaut werden.

Weil wir die Belastung der Anwohner insgesamt möglichst gering halten wollen, werden die lärmintensiven Arbeiten in der Regel montags bis samstags in der Zeit von 7.00 bis 20.00 Uhr durchgeführt. Sind alle „Bauarbeiten“ beendet, die Weichen der Gleisverbindung sowie das Containerstellwerk am Bahnhof Thielplatz abgebaut, beginnen die Endarbeiten. Die Schienen der erneuerten Gleise werden für einen störungsfreien und leisen Betrieb miteinander verschweißt, es kommt zur „Schlussschweißung“. Allein an den Stromschienen sind rund 660 Schweißvorgänge nötig, bei den Fahrschienen selbst müssen die Schweißer mehr als 1000 mal „ran“. Der allerletzte Arbeitsgang ist dann das sogenannte „Gleisstopfen“. Dadurch wird das Gleis in seine endgültige Lage gebracht. Bis auf den Bereich der Wagenhalle im Bahnhof Krumme Lanke ist dann die Gleissanierung im Bereich der sogenannten Einschnittbahn beendet.

Während der Bauarbeiten ist die Strecke für den gesamten Zugverkehr gesperrt. Zwischen den U-Bahnhöfen Breitenbachplatz und Krumme Lanke ist ein Schienenersatzverkehr eingerichtet mit der Möglichkeit, am Mexikoplatz in die S-Bahn zu steigen. Freie Fahrt zwischen Krumme Lanke und Thielplatz gibt es wieder ab Montag, 5. September, Betriebsbeginn um 4.30 Uhr.

Datum: 27.07.2005