S-Bahn + U-Bahn: Für Umsteiger der gesperrten S-Bahn werden zusätzliche Züge auf der U6 eingesetzt

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year/2005/id/270/name/
Verst%E4rkerz%FCge+auf+der+U6

Durch den Umsteigeverkehr von der baubedingt gesperrten S-Bahnlinie S1 sowie den zur Zeit gültigen Ferienfahrplan kam es in den vergangenen Tagen zeitweise zu sehr vollen Zügen auf der U-Bahnlinie U6.

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) haben deswegen schnell reagiert und setzen ab sofort Verstärkerzüge jeweils montags bis freitags von 06.00 bis 09.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr ein. Die Verstärkerfahrten finden zwischen den Bahnhöfen Seestraße und Tempelhof statt. Dadurch ergibt sich eine Taktfolge von fünf Minuten, die die Situation deutlich entspannt.

Datum: 21.07.2005

U-Bahn: Berliner Datenschützer und BVG einigen sich auf Videoaufzeichnung

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year/2005/id/276/name/
Pilotversuch+auf+ausgew%E4hlten+U-Bahnlinien

Der Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit, Alexander Dix, und der Vorstand Betrieb der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), Thomas Necker, haben sich heute darauf geeinigt, im Rahmen eines Evaluierungsprogramms bis Ende Juli 2006 auf ausgewählten U-Bahnlinien eine 24-stündige Videoaufzeichnung mit automatischer Überschreibung zu erproben.

Am Ende des Programms wird über die weitere Vorgehensweise auf Basis der Ergebnisse durch unabhängige Experten entschieden.

BVG-Vorstand Necker zeigte sich im Anschluss an das gut einstündige Gespräch sehr zufrieden.
„Wir können auf ausgewählten Linien dann rund um die Uhr aufzeichnen und erhöhen damit auch deutlich das subjektive Sicherheitsgefühl unserer Fahrgäste.“

Datum: 19.07.2005

Bahnhöfe + U-Bahn: Kunst – Bahnhof Alexanderplatz U2

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Kunst+-+Bahnhof+Alexanderplatz+U2

Wieder Ausstellungen auf dem Bahnsteig

Seit dem 08. Juli stellt die neue Gesellschaft für Bildende Kunst wieder Wettbewerbsbeiträge der Arbeitsgruppe Alexanderplatz aus.
Thema: Sauberkeit – Service – Sicherheit.

„Die Veröffentlichung“ heißt der sechste Beitrag aus diesem Wettbewerb und ist von Volker Barndt. Die Videoarbeit des Künstlers ist am ehemaligen Zugabfertigerhäuschen installiert und zeigt in sieben Bild/Ton-Sequenzen gesellschaftliche Prototypen. Menschen, wie sie uns im öffentlichen Raum scheinbar jeden Tag begegnen könnten. Jedenfalls beinahe. Ein Darsteller verkörpert insgesamt sieben Charaktere, mal einen 28-jährigen, der Stärke demonstriert oder eine 60-jährige Frau, die sich vor Körperkontakt ekelt. Die Szenen sind theatralisch inszeniert und lassen den Betrachter stutzen. Kühl werden heiße Eisen behandelt: Ängste, Kriminalität, Sehnsüchte und Fatalismus.

Das Projekt läuft vom 08. Juli bis 07. August.

Datum: 08.07.2005

Bahnhöfe: Zum Hauptbahnhof fährt keine Tram und nur eine Stummel-U-Bahn, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/zum-hauptbahnhof-faehrt-keine-tram-und-nur-eine-stummel-u-bahn/621752.html

Während der #Bahnhof #Zoo auch im #Nahverkehr einen #Verkehrsknoten bildet, mehrt sich die Kritik an der mangelnden Erreichbarkeit des künftigen neuen Hauptbahnhofes. Wenn die neue Mega-Station am 28. Mai nächsten Jahres ans Netz geht, verlängert sich für viele Berliner nicht nur der Weg zum Zug. Der abgelegene Standort wird nur unzureichend von den Berliner Bussen und Bahnen erschlossen werden. Kommunalpolitiker und #Fahrgastverbände fordern unter anderem eine schnellere Realisierung der #Nord-Süd- S-Bahn sowie der #Straßenbahnanbindung. Insbesondere die Grünen kritisieren die fehlende Anbindung des #Hauptbahnhofs und fordern eine schnellere Erschließung durch die Tram. Nachfolgend eine Darstellung, wie man den Bahnhof erreicht.

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U-Bahn: Neuer U-Bahn Direktor

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Neuer+U-Bahn+Direktor

Hans-Christian Kaiser ist ab 1. Juni 2005 neuer U-Bahn Direktor.

Der 50-Jährige Hans-Christian Kaiser setzte sich in einer internen Ausschreibung unter mehreren Bewerbern durch. Hans-Christian Kaiser – seit 1979 bei der BVB/BVG – ist davor stellvertretender Betriebsleiter und Leiter der Abteilung Betrieb gewesen.

U-Bahn: Das Ende der gelben Blitze Zwischen moderner Technik und traditioneller Ästhetik, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002732

Berlin verabschiedete sich von seinen beispielhaften #Nachkriegs-U-Bahnzügen

Sie waren eine kleine Sensation: Als am 28. August 1961, wegen des Mauerbaus und des darauffolgenden -Bahn-Boykotts fünf Tage früher als zunächst geplant, der erste Abschnitt der heutigen Berliner #U9 eröffnet wurde, sorgten neben den Bahnhöfen die neuen Züge für Aufsehen. Da sie mit maximal 1,2 m/s2 doppelt so schnell beschleunigten wie die damals noch allgegenwärtigen Vorkriegswagen und mit 70 km/h eine größere Höchstgeschwindigkeit besaßen als alle ihre Vorgänger, erschienen sie vielen als „gelbe Blitze“‚ „,Det is ja’n Düsenjäger‘ – .Donnerwetter, hat die einen Anzug‘ – ,Da bleibt einem ja die Luft weg‘, so lauteten die Kommentare der meisten Fahrgäste.“, berichtete der „Tagesspiegel“ tags darauf. „Wer im Gang der modernen #Großraumwagen stand, konnte sich bei #Beschleunigung und #Bremsen kaum auf den Beinen halten. Auf den Sitzen rutschte man seinem Nachbarn beinahe auf den Schoß.“ Zwar war der Prototyp dieser Fahrzeuge bereits im Frühjahr 1956 ausgeliefert worden, und ab Ende 1957 hatte die BVG die Wagen aus der ersten neuen Serie in Dienst gestellt. Aber erst auf dieser einzigen Berliner -Bahnlinie, die nach 1930 vollkommen neu entstand, konnten die Züge ihre #Höchstgeschwindigkeit ausfahren. Zumal sie dort von Anfang an unter sich waren.

Am 27. Februar fand nun, von den Medien kaum beachtet, die offizielle #Verabschiedung dieser #Wagengattung statt. Jene Exemplare, die seinerzeit so sensationell wirkten, haben die Stadt größtenteils längst verlassen: Die 230 bis 1965 gebauten Vertreter des Typs D, noch mit #stählernen #Wagenkästen und – außer der jüngsten Serie – einer Innenraumverkleidung aus echtem Holz, sind schon bis zum Oktober 1999 …

Bahnhöfe + S-Bahn + U-Bahn: Ab Montag: kurzer Umsteigeweg zwischen S- und U-Bahn in Charlottenburg Erster neuer S-Bahnsteig des Bahnhofs Charlottenburg geht in Betrieb Vorbereitung erfordert umfangreiche Verkehrseinschränkungen am Wochenende

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=278

(Berlin, 1. Juni 2005) Der erste neue S-Bahnsteig des Bahnhofs Charlottenburg geht am kommenden Montag (6. Juni 2005) in Betrieb. Damit verkürzt sich der Umsteigeweg zwischen der S-Bahn und dem U-Bahnhof Wilmersdorfer Straße um rund 300 Meter. Ab Montag sind die Einkaufsmeile Wilmersdorfer Straße und der U-Bahnhof von der S-Bahn aus besser erreichbar.

Zur Vorbereitung der Inbetriebnahme sind umfangreiche Bauarbeiten am kommenden Wochenende notwendig. So müssen unter anderem eine Weichenverbindung im S-Bahnhof Heerstraße umgebaut, die S-Bahngleise im Bahnhof Charlottenburg an den neuen Bahnsteig angeschwenkt, sowie umfangreiche Arbeiten an der Signal und Sicherungstechnik ausgeführt werden.

Wochenende: Keine S-Bahn zwischen Zoo und Grunewald/Heerstraße

Dazu muss der S-Bahnverkehr zwischen den Stationen Zoologischer Garten und Heerstraße bzw. Grunewald von Freitag, 3. Juni 2005, 22.00 Uhr, bis Montag, 6. Juni 2005, 1.30 Uhr, unterbrochen werden. Ein Ersatzverkehr mit Bussen ist zwischen Grunewald bzw. Heerstraße und Zoologischer Garten eingerichtet.

Ein wichtiger Hinweis für die Besucher des ausverkauften Konzerts der Rockband „Die Toten Hosen“ am Freitag, 3. Juni 2005, in der Waldbühne Berlin:

Die Anreise zum Konzert kann noch mit den S-Bahnzügen der Linien 5 und 75 bis Pichelsberg erfolgen. Für die Abreise nach 22.00 Uhr hingegen setzt die S-Bahn ab Pichelsberg Ersatzbusse als Direktverbindung zum Bahnhof Zoologischer Garten ein. Die S-Bahn Berlin GmbH bittet die Kozertbesucher, diese Busse ab Pichelsberg zu nutzen.

Die Deutsche Bahn und die S-Bahn Berlin GmbH bitten ihre Fahrgäste um Verständnis für die Einschränkungen im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme. Ausführliche Informationen gibt es im Internet unter
www.bauarbeiten.bahn.de/berlin
www.s-bahn-berlin.de
oder am Kundentelefon der Berliner S-Bahn (030 2974-3333).

Ab Montag neuer Bahnsteig in Charlottenburg

Am Montag, 6. Juni 2005, 4.07 wird der erste Zug am neuen S-Bahnsteig in Charlottenburg halten. Damit ist ein wichtiges Etappenziel der Grunderneuerung der S-Bahngleise zwischen Zoologischer Garten und Westkreuz erreicht.

Mit der Aufnahme des Betriebs am neuen Bahnsteig in Charlottenburg geht gleichzeitig der rundum erneuerte Bahnsteig A in Westkreuz wieder in Betrieb. 4,4 Kilometer Gleise und 19 Weichen wurden neu gebaut, mehr als 60 Kilometer Kabel verlegt, 36 Signale aufgebaut, fast 600 Meter Stützwand und 5,6 Kilometer Lärmschutzwände errichtet.

Um die Grunderneuerung der S-Bahnstrecke zwischen Zoologischer Garten und Westkreuz rechtzeitig zur Fußball-WM 2006 abschließen zu können, gehen die Bauarbeiten zügig weiter. Daher wird am 6. Juni 2005 im Bahnhof Westkreuz nunmehr der Bahnsteig B, der zweite untere Bahnsteig, gesperrt, um mit seiner Erneuerung beginnen zu können. In Charlottenburg beginnt der Abriss des letzten alten S-Bahnsteigs. Die Erneuerung des Bahnsteigtunnels vom Eingangsgebäude am Stuttgarter Platz wird fortgesetzt.

Dazu muss der Personentunnel zwischen dem S-Bahnsteig und den Regionalbahnsteigen gesperrt werden. Der Umsteigeweg von der S-Bahn zu den Regionalzügen führt dann durch die Brücke Lewishamstraße und verlängert sich daher etwas.

Im September 2005 wird der erneuerte Bahnsteigtunnel wieder geöffnet. Zudem geht der modernisierte Bahnsteig B in Westkreuz wieder in Betrieb, damit kann das Olympiastadion dann wieder zweigleisig angefahren werden. Im Bahnhof Zoologischer Garten beginnt die Erneuerung der beiden Gleise des S-Bahnsteiges. Da ein Gleis hier immer in Betrieb bleiben wird, dauern diese Arbeiten bis Dezember 2005 an.

Fax 030 297-55732
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Ingo PriegnitzPressesprecherS-Bahn Berlin GmbH Tel. 030 297-43906 Fax 030 297-43908 Michael BaufeldKommunikationDB ProjektBau GmbHTel. 030 297-55877Fax 030 297-55732

Bahnhöfe + U-Bahn: Aufzüge am U-Bahnhof Kleistpark in Betrieb genommen

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53.+U-Bahnhof+behindertengerecht+mit+Aufzug+ausgestattet

Aufzüge am U-Bahnhof Kleistpark in Betrieb genommen.

Somit ist der U-Bahnhof Kleistpark der 53. behindertengerecht ausgestattete U-Bahnhof der Berliner Verkehrsbetriebe.
Nunmehr sind 63 von 170 U-Bahnhöfen der BVG behindertengerecht erreichbar. Mit diesen zwei neuen Aufzügen gibt es nun insgesamt 84 Aufzüge, die den Zugang zu den U-Bahnhöfen für viele Kunden erleichtert. Kosten für den Bau betrugen rund 800.000 EUR.

Datum: 24.05.2005

U-Bahn: Inbetriebnahme der neuen U-Bahnleitstelle und Produktionsstart der U-Bahn-Bauserie HK

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Neuerungen+bei+der+U-Bahn

Am 18.Mai 2005 wurde vom Vorstand Betrieb der BVG, Thomas Necker, die neue Leitstelle U-Bahn der Berliner Verkehrsbetriebe nach umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen in Betrieb genommen.

Die Leitstelle überwacht und steuert den gesamten U-Bahnverkehr Berlins und damit alle neun U-Bahnlinien Berlins, die insgesamt 170 Bahnhöfe anfahren. Von den rund 2,4 Millionen Fahrgästen, welche die BVG jeden Tag befördert, nutzen rund 1,2 Millionen Fahrgäste die U-Bahn um an ihr Ziel zu gelangen. Die Leitzentrale, die in den vergangenen Wochen und Monaten mit innovativer Technik ausgestattet wurde, hat jeden einzelnen, der täglich mehr als 150 im Einsatz befindlichen Züge in ständiger Überwachung und kann bei Betriebsstörungen, Unfällen und anderen Vorkommnissen sofort reagieren.

Mit Inbetriebnahme der Inbetriebnahme der modernen Leitzentrale konnten auch die bisher über eine dezentrale Stellwerksbedienung gesteuerten Linien U6 und U9 in die zentrale Steuerung und Überwachung eingegliedert werden.

Da die gesamte Modernisierung unter laufendem Betrieb erfolgen musste, sicherte ein spezieller Bauablauf und insbesondere das hohe persönliche Engagement jedes einzelnen Mitarbeiters während der gesamten Umbauphase den reibungslosen und störungsfreien Betrieb dieser wichtigen Steuerungseinrichtung der BVG.

Im Ergebnis sind 15 moderne Leitstellenarbeitsplätze entstanden, die Voraussetzungen für den Digitalfunk wurden hergestellt und das Netzmanagement vollkommen modernisiert. Eine Panoramawand mit fünf 40″ Flachbildschirmen zeigt nun übergreifende Ereignisse an.

Mit den durchgeführten Modernisierungsmaßnahmen kann die U-Bahn-leitstelle noch qualifizierter die gestellten Anforderungen erfüllen. Für die Mitarbeiter der BVG entstanden neue, moderne Arbeitsplätze.

Im Anschluss daran wurde in Hennigsdorf von Bombardier Transportation die Produktion der neuen U-Bahn-Bauserie HK gestartet. Die neuen U-Bahnen sollen der Stadt Berlin helfen, die täglichen Herausforderungen und die noch größeren Herausforderungen während der Weltmeisterschaft 2006 zu meistern.

Schon vor vier Jahren ist nach enger Zusammenarbeit zwischen Bombardier und der BVG die Vorserie der U-Bahn Baureihe HK in den Fahrgastbetrieb der BVG genommen worden, und hat sich als zuverlässiges und fehlerfreies Fahrzeug im täglichen Betrieb bewiesen.

Datum: 17.05.2005

Bahnhöfe + U-Bahn: U-Bahnhof Uhlandstraße erhält einen zusätzlichen Zugang

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U-Bahnhof+Uhlandstra%DFe+erh%E4lt+einen+zus%E4tzlichen+Zugang

165 von 170 U-Bahnhöfen nun mit einem zweiten Ausgang

Von den 170 U-Bahnhöfen der Berliner Verkehrsbetriebe hatten bis zum Jahr 2000 aufgrund historischer Bauplanungen elf Bahnhöfe nur einen Zugang.

Um auch diese Bahnhöfe den modernen Sicherheitsanforderungen anzupassen, hatte sich die BVG im Jahr 2000 das ehrgeizige Ziel gesetzt bis 2007 alle noch fehlenden Zweitzugänge zu errichten.

Nachdem schon für die Bahnhöfe Victoria-Luise-Platz, Innsbrucker Platz, Britz-Süd, Rathaus Schöneberg und Schillingstraße die Erweiterungsbauten abgeschlossen werden konnten, hat nun auch der U-Bahnhof Uhlandstraße ab dem 12. Mai 2005 wieder einen zweiten Zugang. Die Baukosten betrugen insgesamt 700.000 Euro.

Die nachstehenden U-Bahnhöfe werden bis 2007 mit einem zweiten Ausgang ausgestattet sein:

Theodor-Heuss-Platz, Sophie-Charlotte-Platz, Deutsche Oper, Konstanzer Straße und Rudow.

Datum: 12.05.2005