U-Bahn: „Glückauf“ von der Tunnelpatin für die zweite Röhre beim Lückenschluss U5

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1468 Mit einem herzlichen „Glück auf“ von der #Tunnelpatin und Dombaumeisterin Charlotte #Hopf, der Vorsitzenden des Vorstands der BVG und Vorstand Betrieb, Dr. Sigrid Evelyn #Nikutta, sowie den Geschäftsführern der Projektrealisierungs GmbH U5, Jörg #Seegers und Ute #Bonde, wird die #Tunnelvortriebsmaschine „#Bärlinde“ symbolisch auf ihre zweite 1,6 Kilometer lange Reise Richtung Brandenburger Tor geschickt. Zuvor hat die Tunnelpatin Charlotte Hopf, bereits Patin des ersten Tunnels, die zweite Tunnelröhre ganz traditionell mit Sekt auf den Namen „Charlotte II“ getauft. Ganz nach bergmännischer Tradition, bekam die Patin von den Bauleuten eine kleine Statue der heiligen Barbara und einen „Rechte- und Pflichtenkatalog“ für ihre Funktion als Tunnelpatin überreicht. Die Tunnelpatin ist die irdische Stellvertreterin der Heiligen Barbara, der Schutzpatronin der Bergleute und Mineure. Zu ihren Aufgaben gehört es, die Baustelle regelmäßig zu besuchen, dabei die Bauleute mit Kaffee und Kuchen zu versorgen und durch ihre Präsenz dem Bau und seinen Beteiligten Glück zu bringen. Die 74 Meter lange Tunnelvortriebsmaschine „Bärlinde“ wird sich nach Ostern vom Startschacht am Marx-Engels-Forum unter dem Schlossplatz und der Prachtstraße, Unter den Linden, Richtung Brandenburger Tor vorarbeiten. Dabei unterquert sie für die Herstellung der zweiten Tunnelröhre die Spree und den Spreekanal und wird abschnittsweise sogar bis auf eine Tiefe von rund 24 Metern „abtauchen“. Entlang der Neubaustrecke entstehen außerdem mit Berliner Rathaus, Museumsinsel und Unter den Linden drei neue U-Bahnhöfe. Bis zum Jahresende 2015 sollen die Tunnelarbeiten abgeschlossen sein. Ab Mitte 2020 wird die U5 dann die großen, östlichen Wohngebiete der Stadt besser und schneller an das Regierungsviertel, die historische Mitte und den Hauptbahnhof anbinden. Daten und Fakten zum Tunnelbau #U5 Gleis 2 – südliche Tunnelröhre Tunnellänge: 1620 m min. Bodenüberdeckung: 5 m max. Bodenüberdeckung: 17 m max. Grundwasserstand: 15 m Außendurchmesser: 6,5 m Innendurchmesser: 5,7 m Tübbingdicke: 35 cm Tübbinglänge: 1,5 m tiefste Tunnelstelle: ca. 24 m unter Geländeoberkante Anzahl Ringe: 1076 Anzahl Tübbings / Ring: 6 + 1 (Schlussstein) Gesamtanzahl Tübbings: 7.532 Stk. Gesamtanzahl Tübbings Gleis 1+2: 15.062 Stk. Maschinendaten: Gesamtlänge Vortriebsmaschine: 74 m Anzahl Vortriebspressen: 12 Anzahl E-Motoren: 6 Installierte Leistung: 450 kW (entspricht ca. 612 PS) Erwartete Ankunft: Anfang September 2015

U-Bahn: Arbeiten an den Gleisanlagen der U6 zwischen Alt-Tegel und Kurt-Schumacher-Platz

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1470 Von Montag, den 30. März bis Donnerstag, den 2. April 2015 sowie von Dienstag, den 7. April bis Freitag, den 10. April 2015, jeweils von ca. 7 bis ca. 20 Uhr, führt die BVG #Gleisstopf- und #Richtarbeiten an den #Gleisanlagen der #U6 durch. In beiden Zeiträumen wird sowohl zwischen den U-Bahnhöfen Alt- Tegel und Holzhauser Straße als auch zwischen Holzhauser Straße und Kurt- Schumacher-Platz ein #Pendelverkehr mit 10-Minuten-Takt eingerichtet. Zwischen den U-Bahnhöfen Kurt-Schumacher-Platz und Alt-Mariendorf fahren die Züge im Regelbetrieb – im 10-Minuten-Takt zwischen Kurt-Schumacher-Platz und Seestraße, auf dem restlichen Abschnitt im 5-Minuten-Takt. Die BVG empfiehlt ihren Fahrgästen, vorsorglich mehr Fahrzeit einzuplanen.

U-Bahn: Baumaßnahmen auf der U7 zwischen U Rathaus Spandau und U Rohrdamm, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1390 Um auch in Zukunft sichere Anlagen gewährleisten zu können, investiert die BVG laufend in ihre Infrastruktur. In zwei #Bauabschnitten – vom 15. Februar bis 6. März sowie vom 8. bis 27. März 2015 – wird nun auf der Linie #U7 zwischen den #U-Bahnhöfen #Rathaus Spandau und #Rohrdamm die rund 30 Jahre alte #Tunneldichtung instand gesetzt. Außerdem wird das Bahnsteigniveau angepasst, um einen barrierefreien Einstieg sicherzustellen. Alle Arbeiten werden in den Abend- und Nachtstunden ausgeführt, um die Einschränkungen für die Fahrgäste so gering wie möglich zu halten. In den genannten Zeiträumen fährt zwischen U Rathaus Spandau und U Rohrdamm sonntags bis donnerstags jeweils von ca. 22:00 Uhr bis Betriebsschluss ein Pendelzug im 20-Minuten-Takt. Barrierefreies Umsteigen in die Züge ist durch mobile Rampen auf dem U-Bahnhof Rohrdamm gewährleistet. Die BVG empfiehlt ihren Fahrgästen, mehr Fahrzeit einzuplanen.

U-Bahn: Berlin-Kreuzberg Alter U-Bahn-Tunnel wird zugeschüttet, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kreuzberg-blog/berlin-kreuzberg-alter-u-bahn-tunnel-wird-zugeschuettet/11343876.html Der für die #U-Bahn gebaute, aber nie von ihr genutzte #Tunnel unter der #Dresdener Straße in Kreuzberg soll in den nächsten Wochen verfüllt werden. Die in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts gebaute Anlage ist bereits seit 2012 gesperrt, weil sie nach Ansicht der Behörde statisch nicht mehr sicher ist. Der Verein Berliner #Unterwelten, der vor der Sperrung Führungen durch den Tunnel und einen Bahnhofsrohbau angeboten hatte, hat versucht, das historische Bauwerk zu retten. Die vom Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg geforderten Auflagen seien aber …

U-Bahn: BVG saniert alte Stützmauer, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1388 Die BVG plant die #Sanierung einer über 90 Jahre alten #Stützmauer im Bereich der #U1 an der #Kurfürstenstraße. Parallel wird dort auch der Tunnel abgedichtet. Zur Vorbereitung der Arbeiten müssen in einem Hinterhof einige kleinere Bäume, darunter Birken, Bergahorn und Eschenahorn, gefällt werden. Die Fällungen sind behördlich genehmigt und finden in der Zeit vom 9. bis 11. Februar 2015, in der Zeit von 8:00 bis 16:00 Uhr statt. Der U-Bahnverkehr ist von den Arbeiten nicht betroffen. Für Ersatzpflanzungen nach Abschluss der Bauarbeiten zahlt die BVG einen finanziellen Ausgleich an das Bezirksamt.

U1 zum Ostkreuz und andere Konzeptstudien, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis be-antworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) AöR um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verant-wortung erstellt und dem Senat überliefert wurde. Sie wird nachfolgend in der Antwort zu 4. wiedergegeben. Frage 1: Inwieweit deckt sich die Aussage von Micha-el Müller (damals in der Rolle des Bausenators) in der Berliner Zeitung („Wir gehen jetzt noch einen Schritt weiter und sind jetzt mit der Bahn in der Abstimmung, ob wir nicht Flächen vorhalten für einen #U-Bahn-Anschluss mit Umsteigemöglichkeiten.“) mit der Aussage in der schriftlichen Anfrage 17/14936 („Eine #Machbarkeitsstu-die bzw. sogar vertiefende Planungen wurden bisher nicht durchgeführt.“) bzw. schriftliche Anfrage 17/14988 („Ei-ne Machbarkeitsstudie bzw. sogar vertiefende Planungen wurden bisher nicht durchgeführt“)? Antwort zu 1.: Die Aussage des damaligen Senators für Stadtentwicklung und Umwelt, Michael Müller, steht nicht im Widerspruch zu den Beantwortungen der o.g. Schriftlichen Anfragen. Nach Vorlage der Konzeptstudie der BVG werden jetzt die nächsten Schritte zu den The-men #Verkehrsprognose, #Machbarkeitsstudie und Flächen-verfügbarkeit eingeleitet – dazu werden zeitnah Gesprä-che mit der BVG und der DB AG geführt werden. Frage 2: Wo können die Berlinerinnen und Berliner die #Konzeptstudie der BVG online einsehen? Antwort zu 2.: Im jetzigen Stadium ist eine Veröffent-lichung der Konzeptstudie der BVG nicht vorgesehen. Frage 3: Sieht diese Konzeptstudie einen U-Bahnhof in Höhe der Modersohnbrücke vor? a) Wenn ja, wie realistisch ist die Umsetzung? b) Wenn nein, warum sieht die Konzeptstudie dort keinen U-Bahnhof vor? Antwort zu 3a: Ja. Wie realistisch die Umsetzung ist, werden die weiteren Prüfungen zeigen. Antwort zu 3b: Entfällt. Frage 4: An welchen weiteren Konzeptstudien arbeitet gegenwärtig die BVG und wie ist da jeweils der Stand? Antwort zu 4.: Hierzu teilt die BVG mit: „Die BVG prüft gegenwärtig, für welche möglichen mittel- und langfristigen Erweiterungen des U-Bahn- und Straßenbahnnetzes Konzeptstudien erarbeitet werden könnten und steht dabei noch am Anfang der Überlegun-gen. Dabei werden u. a. die steigende Bevölkerungszahl, städtebauliche Entwicklungen mit neuen Verkehrsanfor-derungen, bessere Verknüpfungen und der Stadtentwick-lungsplan Verkehr berücksichtigt.“ Frage 5: Inwieweit gibt es auch Konzeptstudien, bei denen ohne Machbarkeitsstudien bzw. vertiefende Pla-nungen schon Abstimmungen über Flächenvorbehalt geführt werden? Antwort zu 5.: Sofern beim Herangehen an eine Kon-zeptstudie komplizierte Grundstücksverhältnisse zu ver-muten sind, werden im Einzelfall bereits sehr frühzeitig Abstimmungen über Flächenverfügbarkeiten durchge-führt, um verlorene Planungsarbeiten, z.B. durch Planun-gen auf nicht verfügbaren Grundstücken, zu vermeiden. Berlin, den 28. Januar 2015 In Vertretung Christian Gaebler ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 03. Feb. 2015)

U-Bahn oder bald U-Boot?, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:

Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die BVG um Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat überliefert wurde. Sie wird nachfolgend in den Antworten wiedergegeben. Frage 1: In welchem Umfang ist es bei aktiven und im Bau befindlichen #Tunnelanlagen der BVG in den letzten 5 Jahren zu #Vernässungsschäden gekommen (es wird um eine Aufstellung unterteilt nach Jahren, Bauwerken und Linien gebeten)? Antwort zu 1: Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen #Bauwerksprüfungen (vgl. § 57 BOStrab1 sowie DIN 1076) werden vorhandene Bauwerke auf #Schäden hin turnusmäßig überprüft und erkannte Schäden vollumfänglich dokumentiert, d.h. jeder noch so kleine Riss, der lediglich Feuchtigkeit durch z.B. Verfärbung zeigt, wird dokumentiert und überwacht. Die vorgeschrieben Intervalle ermöglichen keine Untergliederung nach Jahren für einen Zeitraum von 5 Jahren. Derzeit sind im Berliner UBahnnetz 4.551 #Durchfeuchtungsstellen auf 126 km Tunnellänge (einschl. der Bahnhöfe) vorhanden, die sich wie folgt auf die U-Bahnlinien aufteilen: U1/U3 419 U2 817 U4 61 U5 708 U6 603 U7 993 U8 824 U9 126 1 Straßenbahn-Bau- und Betriebsordnung Gefahren für die Tunnelbauwerke und somit für Personen oder den Betrieb gehen von diesen feuchten Stellen nicht aus. Frage 2: Welche Kosten sind zur Beseitigung dieser Schäden notwendig bzw. wurden bislang hierfür aufgewandt? Antwort zu 2: Risse werden im Zusammenhang mit Grundinstandsetzungen beseitigt. Eine Angabe von Einzelkosten je beseitigtem Riss ist daher nicht möglich. Für die Sanierung von Tunnelaußendichtungen unterhalb der Fahrbahnebene wurden in den letzten 10 Jahren ca. 120 Mio. EUR wie folgt ausgegeben: U1/U3 13,7 Mio. EUR U2 23,3 Mio. EUR U4 1,3 Mio. EUR U5 28,1 Mio. EUR U6 19,7 Mio. EUR U7 11,7 Mio. EUR U8 20,5 Mio. EUR U9 0,0 Mio. EUR Ein erheblicher Teil dieser Kosten ist dabei für Leitungssicherungen und das Wiederherstellen der Fahrbahnen erforderlich. In den kommenden 10 Jahren sind Ausgaben für Tunneldichtungssanierungen in Höhe von rd. 160 Mio. EUR wie folgt vorgesehen: U1/U3 25,0 Mio. EUR U2 30,0 Mio. EUR U4 3,0 Mio. EUR U5 20,0 Mio. EUR U6 30,0 Mio. EUR U7 23,0 Mio. EUR U8 25,0 Mio. EUR U9 4,0 Mio. EUR Frage 3: Welche Kosten sind der BVG in den letzten 5 Jahren für die vorbeugende Grundwasserabdichtung entstanden? Antwort zu 3: U-Bahntunnel werden bereits im Zuge der Erstellung grundsätzlich vollumfänglich gegen Grundwasser abgedichtet. Ca. 80% aller U-Bahntunnel befinden sich ganz oder teilweise permanent im Grundwasser. Eine zusätzliche vorbeugende Grundwasserabdichtung ist daher technisch nicht erforderlich. Berlin, den 20. Januar 2015 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 23. Jan. 2015)

U-Bahn: Weichenerneuerung am U-Bahnhof Mehringdamm U6/U7

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1336 Die BVG investiert auch im Jahr 2015 in ihre #Infrastruktur um weiterhin sichere Anlagen gewährleisten zu können. Da die #Weichen am UBahnhof #Mehringdamm schon bis zu 25 Jahre alt sind, müssen diese in der Zeit von Mittwoch, 14. Januar 2015, ca. 20 Uhr bis Montag, 19. Januar 2015, ca. 03:30 Uhr erneuert werden. Im genannten Zeitraum fahren keine Züge auf der #U-Bahnlinie #7 zwischen den Bahnhöfen Mehringdamm und #Gneisenaustraße. Den Fahrgästen der BVG steht ein barrierefreier Ersatzverkehr mit Bussen zwischen U Möckernbrücke (#U7) und U Hermannplatz (U7) zur Verfügung. Der U-Bahnhof Möckernbrücke ist nicht barrierefrei. Auf der U6 hat die BVG ein Pendelverkehr im 12 Minuten-Takt zwischen U Hallesches Tor und U Platz der Luftbrücke eingerichtet. Die BVG empfiehlt Ihren Fahrgästen während der Maßnahme mehr Fahrzeit einzuplanen, da es zu Fahrzeitverlängerungen kommen kann.

U-Bahn: Verlängerung der U-Bahn in Berlin Senator will U1 zum Ostkreuz, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verlaengerung-der-u-bahn-in-berlin-senator-will-u1-zum-ostkreuz,10809148,29518290.html Der neue Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel findet die #Verlängerung der #U-Bahn-Trasse sinnvoll. Es gibt auch schon erste Ideen für die #Trassenführung.

Der Senat hält es für sinnvoll, die Strecke der U-Bahn-Linie U 1 über die heutige Endstation #Warschauer Straße hinaus bis zum Bahnhof #Ostkreuz zu verlängern. Das hat der neue Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel bekräftigt. „Wir haben große Sympathien für diesen Vorschlag, die Verlängerung wäre ein Bereicherung“, sagte der SPD-Politiker im Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses. Berlin wächst, „das zieht den Ausbau des Nahverkehrs nach sich“. Wie berichtet sprechen der Senat, die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die Deutsche Bahn (DB) über das Projekt. Das Ostkreuz, künftig auch ein wichtiger Regionalbahnhof, werde …

U-Bahn-Bau Die Kanzlerlinie U5 wird teurer und kommt später, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article134887969/Die-Kanzlerlinie-U5-wird-teurer-und-kommt-spaeter.html Firmen fordern von Berlin fast 50 Millionen Euro zusätzlich. Wegen vieler #Bauverzögerungen wird die #U-Bahn-Lücke zwischen Alexanderplatz und #Brandenburger Tor erst Mitte 2020 geschlossen werden können.

Stolze 433 Millionen Euro sollte der zwei Kilometer lange U-Bahn-Lückenschluss zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor eigentlich kosten. Doch dieser Kostenrahmen ist nicht mehr zu halten. Das teilte jetzt der Berliner Senat den Finanzpolitikern im Abgeordnetenhaus mit. Vor allem Nachforderungen der mit dem Rohbau beauftragten Firmen in Höhe von aktuell fast 50 Millionen Euro drohen das im Jahr 2009 bestätigte Budget zu sprengen. Ein Teil der Forderungen ist schon bezahlt, 37 Millionen Euro sind strittig. „Eine Aussage über die Höhe der Kostensteigerungen ist aktuell noch nicht möglich und kann erst nach Vorlegen entsprechender Ergänzungsunterlagen getroffen werden“, heißt es in dem vertraulichen Papier, das der Berliner Morgenpost vorliegt. Mögliche Mehrkosten für das Projekt müssen der Bund und das Land Berlin tragen. Im April 2012 hatten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), die im Auftrag des Senats die 2,2 Kilometer lange U-Bahn-Strecke durch Berlins …