Taxi: Hauptrouten der Taxifahrer “Einmal ins Artemis, bitte” 2014 wurden 28 Millionen Passagiere in Berlins Taxen gezählt, 370 Millionen Euro umgesetzt., aus BZ

http://www.bz-berlin.de/berlin/einmal-ins-artemis-bitte

“Ins Artemis, bitte!” Diesen Satz hören Berliner #Taxifahrer offenbar besonders oft. Das Großbordell in der Halenseestraße gehört zu den zehn beliebtesten Zielen von Berliner #Taxikunden, wie eine Auswertung der Berliner #Taxirouten ergab.
Trotz wachsender Konkurrenz von #Mietwagen und #Fahrgemeinschaften sind #Taxis in Berlin beliebter denn je. Im letzten Jahr wurden 28 Millionen Passagiere gezählt und 370 Millionen Euro umgesetzt.

“Generell sind wir mit dem Fahrgastaufkommen zufrieden”, so Detlev Freutel (56), Chef vom #Taxiverband Berlin Brandenburg. “Wir versuchen in diesem Jahr, noch servicefreundlicher zu werden.” So soll in allen Taxen bis Ende 2015 eine Zahlung mit Karte möglich sein. Und jeder zehnte Chauffeur soll VIP-Fahrer werden, ausführlich in Verkehrsrecht und höflichem Umgang mit Kunden geschult werden.

B.Z. guckt heute auf das Hauptstadt-Taxameter und nennt die wichtigsten Fakten zum …

Taxi: Hauptrouten der Taxifahrer “Einmal ins Artemis, bitte” 2014 wurden 28 Millionen Passagiere in Berlins Taxen gezählt, 370 Millionen Euro umgesetzt., aus BZ

http://www.bz-berlin.de/berlin/einmal-ins-artemis-bitte “Ins Artemis, bitte!” Diesen Satz hören Berliner #Taxifahrer offenbar besonders oft. Das Großbordell in der Halenseestraße gehört zu den zehn beliebtesten Zielen von Berliner #Taxikunden, wie eine Auswertung der Berliner #Taxirouten ergab. Trotz wachsender Konkurrenz von #Mietwagen und #Fahrgemeinschaften sind #Taxis in Berlin beliebter denn je. Im letzten Jahr wurden 28 Millionen Passagiere gezählt und 370 Millionen Euro umgesetzt.

“Generell sind wir mit dem Fahrgastaufkommen zufrieden”, so Detlev Freutel (56), Chef vom #Taxiverband Berlin Brandenburg. “Wir versuchen in diesem Jahr, noch servicefreundlicher zu werden.” So soll in allen Taxen bis Ende 2015 eine Zahlung mit Karte möglich sein. Und jeder zehnte Chauffeur soll VIP-Fahrer werden, ausführlich in Verkehrsrecht und höflichem Umgang mit Kunden geschult werden. B.Z. guckt heute auf das Hauptstadt-Taxameter und nennt die wichtigsten Fakten zum …

Taxi + Tarife: Taxipreise sollen stark erhöht werden, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/verkehr-in-berlin-taxipreise-sollen-stark-erhoeht-werden,10809298,29493488.html Der #Mindestlohn setzt den Unternehmen zu, die Konkurrenz wird immer stärker. Nun verlangt die Branche eine kräftige #Tarifanhebung – und überbietet sich in ihren Forderungen. Für die Fahrgäste könnte es schon bald erheblich teurer werden.

#Taxi fahren soll in Berlin erheblich teurer werden. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt bereitet einen neuen #Tarif vor, teilte Sprecherin Petra Rohland auf Anfrage mit. Ziel sei es, dass der Senat die Verordnung im ersten Vierteljahr 2015 beschließt. Intern ist von Ende März oder April die Rede. „Ob das Ziel erreicht werden kann, hängt wesentlich von der Dauer des Abstimmungs- und Anhörungsverfahrens ab“, so Rohland. Doch klar sei: Der neue Taxitarif soll „so rasch wie möglich“ kommen. Dass die Fahrpreise nicht schon Anfang Januar mit der Einführung des Mindestlohns gestiegen sind, hat sich das Gewerbe selbst zuzuschreiben. Die Taxibranche konnte sich nicht auf einen gemeinsamen Tarifantrag einigen, was das …

Taxifahren bald auch ohne Bargeld, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/kreditkartenpflicht-geplant-taxifahren-bald-auch-ohne-bargeld,10809148,28912650.html Bislang ist es immer besser, fürs #Taxifahren in Berlin #Bargeld dabei zu haben. Eine Zahlung mit #Kreditkarte ist nicht immer möglich. Nun plant der Senat eine geänderte Verordnung, die das Zahlen per Plastikkarte umfassend etablieren soll.

Fahrgäste sollen nach Angaben des #Taxiverbandes Berlin Brandenburg (#TVB) schon bald in allen Berliner Taxen mit Kreditkarte bezahlen können. Jeder Fahrer müsse mindestens drei gängige Kredit- oder Bankkarten akzeptieren, sagte der TVB-Vorsitzende Detlev Freutel am Freitag. Ein entsprechender Entwurf der Senatsverwaltung für eine geänderte Verordnung liege vor. Bislang böten nicht alle Taxen in der Hauptstadt diesen Service an, was besonders bei Fahrgästen …

allg. + Taxi: Untersagungsverfügung zum Schutz des Fahrgastes, aus Senat

www.berlin.de Das Landesamt für Bürger und #Ordnungsangelegenheiten Berlin (#LABO) hat der #Uber B.V. eine #Untersagungsverfügung zugestellt und die sofortige Vollziehung dieser Verfügung angeordnet. Damit darf Uber ab sofort keine Smartphone App oder vergleichbare Angebote mehr verwenden bzw. über diese App Angebote vermitteln die gegen das Personenbeförderungsgesetz verstoßen.

Zugleich wurde für jeden Fall der Zuwiderhandlung ein Zwangsgeld in Höhe von 25.000 Euro angedroht. Ist das Zwangsgeld uneinbringlich, so kann das Verwaltungsgericht auch Ersatzzwangshaft gegen die Verantwortlichen anordnen. Der Schutz des Fahrgastes hat Priorität. Das LABO als zuständige Aufsichts- und Genehmigungsbehörde kann nicht tolerieren, dass sich dieser im Rahmen von genehmigungspflichtiger Personenbeförderung in die Obhut von nicht übergeprüften Fahrern in nicht konzessionierten Fahrzeugen begibt und im Schadensfalle einem Haftungsausschluss der Versicherung ausgesetzt ist. Ferner dient die Verfügung auch dem Schutz der Fahrer, da die #Kfz-Haftpflichtversicherung nicht das Risiko der Personenbeförderung abdeckt. Der Grundgedanke des Schutzes des #Taxigewerbes findet ebenfalls Anwendung. Eine fortgesetzte Ausübung der Personenbeförderung ohne Genehmigung ist zudem eine Ordnungswidrigkeit, die mit einem Bußgeld von bis zu 20.000 Euro geahndet werden kann. Die Unterlassungsverfügung ist noch nicht bestandskräftig. Uber kann gegen die Verfügung Widerspruch einlegen und gegen die sofortige Vollziehung gerichtlichen Eilrechtsschutz beantragen.Bilder: Taxis in Berlin; Foto: © Sliver – Fotolia.com Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt,

Taxi: DEMONSTRATION GEGEN UBER Taxi-Streik macht Konkurrenz stark, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/-streik-gegen-uber-taxi-demo-macht-konkurrenz-stark,10808230,27464644.html

Der Schuss ging nach hinten los: Europaweit haben #Taxifahrer gegen den #Internetkonkurrenten #Uber demonstriert. Den Gegner dürfte es gefreut haben. Der App-Dienst verzeichnete bis zu elf Mal mehr Kunden als an normalen Tagen. Der Fahrdienst Uber hat nach eigenen Angaben von den Protesten der Taxifahrer gegen ihn und andere Internet-Angebote profitiert. „Wir arbeiten rund um die Uhr“, sagte Europachef Pierre-Dimitri Gore-Coty am Mittwochabend dem Wirtschaftssender Bloomberg TV. Quer durch Europa habe es sechs bis achtmal mehr neue Kunden als an gewöhnlichen Tagen gegeben, in Barcelona seien es sogar elfmal mehr gewesen. Die Taxifahrer hatten in mehreren europäischen Metropolen mit …

Taxi: Lizenzvergabe im Personenbeförderungsgewerbe

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Wie viele #Lizenzen vergab die Stadt Berlin in den letzten 5 Jahren an #Taxifahrer/#Taxiunternehmen? Antwort zu 1: Das Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO) führt lediglich eine Statistik über die Zahl der Firmen und Fahrzeuge, für die eine Genehmigung im Taxen- und Mietwagenverkehr besteht. Am Ende des Monats Januar 2009 betrug – die Zahl der Taxen: 7044 – die Zahl der Taxiunternehmerinnen und Taxiunternehmer: 3139. Am Ende des Monats Januar 2014 betrug – die Zahl der Taxen: 7621 – die Zahl der Taxiunternehmerinnen und Taxiunternehmer: 3024. Frage 2: Wie viele Lizenzen vergab die Stadt Berlin in den letzten 5 Jahren an taxiähnliche Personenbeförderungsunternehmen (wie z. B. Limousinenfahrdienste)? Antwort zu 2: Am Ende des Monats Januar 2009 betrug – die Zahl der Mietwagen: 1313 – die Zahl der Mietwagenunternehmerinnen und Mietwagenunternehmer: 282 Am Endes des Monats Januar 2014 betrug – die Zahl der Mietwagen: 1578 – die Zahl der Mietwagenunternehmerinnen und Mietwagenunternehmer: 324. Frage 3: Gibt es hinsichtlich der Lizenzvergabeanforderungen Unterschiede zwischen Taxiunternehmen und taxiähnlichen Personenbeförderungsunternehmen? Wenn ja, wie sehen diese aus? Antwort zu 3: Das Personenbeförderungsgesetz (PBefG) ist ein Bundesgesetz. Es regelt die Arten und Formen genehmigungsfähiger Verkehre im Grundsatz abschließend und unterscheidet u.a. zwischen Taxen und Mietwagen. Dabei stellt es durch spezielle Regelungen an die Nutzung der Genehmigung durch Mietwagenunternehmerinnen und Mietwagenunternehmer sicher, dass der Mietwagenverkehr nicht etwa durch taxiähnliches Aussehen oder Verhalten den Taxenverkehr beeinträchtigt, denn Taxen unterliegen (anders als Mietwagen) besonderen Pflichten (Betriebspflicht, Beförderungspflicht, Tarifpflicht). Für die Einzelheiten wird auf die Regelung des § 49 Abs. 4 PBefG verwiesen. Frage 4: Wie wird die Uniformität im Personenbeförderungsgewerbe gewährleistet, wenn mehr Lizenzen mit unterschiedlichen Qualitätsstandards vergeben werden, als das es der Markt zulässt? Antwort zu 4: An die in der Antwort zu Frage 3 genannten unterschiedlichen Arten und Formen der gewerblichen Personenbeförderung untereinander stellt das Gesetz jeweils einheitliche Anforderungen. Deshalb werden seitens der Berliner Genehmigungsbehörde, dem LABO, keine Genehmigungen mit unterschiedlichen Qualitätsstandards vergeben. Dem steht nicht entgegen, dass sich etwa das Gewerbe aus eigener Initiative für die Unternehmerinnen und Unternehmer und die von diesen beschäftigten Fahrerinnen und Fahrer um Qualitätsanforderungen bemüht, denen sich einige Unternehmerinnen und Unternehmer freiwillig unterwerfen. Frage 5: Wie viele Lizenzen wurden im genannten Zeitraum eingezogen und nicht erneut ausgegeben? Welche Gründe führten dabei zum Entzug? Antwort zu 5: Das LABO führt keine Liste über eingezogene und nicht erneuert ausgegebene Genehmigungen. Es liegen aber folgende Zahlen vor: Seit September 2009 wurden: – 24 Genehmigungen mit insgesamt 203 konzessionierten Fahrzeugen im Rahmen der Erneuerung abgelehnt, – für 19 Unternehmerinnen und Unternehmer mit insgesamt 208 konzessionierten Fahrzeugen wurde die Genehmigung widerrufen. Gründe, die zum Widerruf der dem Unternehmerinnen und Unternehmer erteilten Genehmigung führen, folgen aus den Vorgaben des § 25 PBefG. Berlin, den 21. Februar 2014 In Vertretung C h r is t I a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. Mrz. 2014)

Taxi + Tarife: Taxi-Fahrpreise steigen geringfügig, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/preise-fuer-taxifahrten-taxi-fahrpreise-steigen-geringfuegig,10809148,25943028.html

Nach mehr als vier Jahren Stabilität hatte sich die #Taxibranche eine spürbare #Tarifanhebung gewünscht. Doch nun wird die Verteuerung schonender ausfallen. Gut für die Fahrgäste, schlecht für die Branche. Seit 2009 sind die #Taxi-#Fahrpreise in Berlin stabil. Doch jetzt sollen sie steigen, allerdings moderat. Die großen Verbände der Berliner Taxibranche gehen davon aus, dass die Tariferhöhung in wenigen Wochen in Kraft treten wird – wahrscheinlich noch in der zweiten Februar-Hälfte. Nach Informationen der Berliner Zeitung wird es lediglich zwei Änderungen geben. Zum einen steigt der Grundpreis, der bei allen Fahrten fällig wird – mit Ausnahme von Touren, die nach dem Kurzstreckenpauschaltarif abgerechnet werden. Er wird von 3,20 auf 3,40 Euro erhöht. Zum anderen wird der Kilometertarif für Entfernungen von bis zu sieben Kilometern angehoben – von 1,65 auf 1,79 Euro pro Kilometer. Das Konzept der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung soll am heutigen Dienstag im Senat behandelt werden. Anschließend wird die Taxitarifordnung im Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin veröffentlicht. Zwei Wochen später treten die neuen Taxi-Fahrpreise …

Flughäfen: Möglicher Probebetrieb beim BER Was auf die Passagiere zukommt, ist weitgehend unklar, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/moeglicher-probebetrieb-beim-ber-was-auf-die-passagiere-zukommt-ist-weitgehend-unklar/9354512.html

Beim geplanten #BER-Probebetrieb denkt Airport-Chef Mehdorn vor allem an seine Tests. Doch wer denkt an die Passagiere? Ob #BVG, -Bahn, #Taxi oder Minikiosk – die Frageliste von der Anreise bis zur Verpflegung ist lang. Hartmut Mehdorn will ihn unbedingt – den #Probebetrieb am so genannten #Nordpier des BER-Flughafens. „Was fertig ist, soll auch genutzt werden“, findet der Flughafenchef. Und auch mit dem Testen könne man nicht früh genug beginnen. Noch in diesem Jahr, am liebsten am 1.Juli, will Mehdorn loslegen. Was auf die Passagiere zukommt, ist aber weitgehend ungeklärt. Fest steht, dass es zunächst nur die Kunden von Germania betreffen wird. Drei bis zehn Flüge pro Tag sind vorgesehen. Das Wichtigste dabei ist, dass die Passagiere wissen, dass sie nicht im bisherigen Terminal abgefertigt werden. Auf dem Ticket wird aber wahrscheinlich weiter SXF stehen, das internationale Kürzel für den bisherigen Flughafen; der künftige BER ist ja offiziell noch nicht in Betrieb. Ob die BVG, die später alle fünf Minuten Busse zum BER schicken will, einen Teilbetrieb …

Taxi + Tarife + Flughäfen: Taxis in Schönefeld Nach Köpenick? Suchen Sie sich ein anderes Taxi!, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/taxis-in-schoenefeld-nach-koepenick–suchen-sie-sich-ein-anderes-taxi-,10809298,25499134.html

Fahrtablehnungen vom #Flughafen #Schönefeld nach Berlin verärgern die Kundschaft – doch die Chauffeure haben das Recht dazu. Berliner #Taxifahrer dürfen dort nicht warten. Es sei denn, sie sind vorbestellt. Der Urlaub war schön, der Flug pünktlich. Doch am #Taxihalteplatz des Flughafens Schönefeld ist der Stress oft gleich wieder da. Denn dort kommt es immer wieder vor, dass Taxifahrer die Fahrt nach Berlin ablehnen, wenn die Strecke ihrer Meinung nach zu kurz und damit zu wenig lukrativ ist. „Wir bekommen immer häufiger Beschwerden von Fahrgästen, denen in Schönefeld die Beförderung nach Berlin verweigert wurde“, sagte Uwe Gawehn, Erster Vorsitzender der Innung des Berliner Taxigewerbes, am Montag. Der Taxi Verband Berlin Brandenburg (TVB) hat jetzt einen erbosten Brief an die Politiker geschrieben. Ein typischer Fall: Ein Berliner traf aus Djerba in Tunesien in Schönefeld ein. „Ich wurde gleich von drei Taxifahrern abgewiesen, als sie hörten, dass die Fahrt nach Köpenick/ Spindlersfeld geht“, schrieb er dem TVB. Diese Berliner Stadtteile sind nur wenige Kilometer vom Flughafen entfernt. „Ich konnte es gar nicht glauben, dass so …