Tarife + VBB: Ermäßigtes Schülerticket Berlin AB

http://www.lok-report.de/

Der Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) hat auf
Initiative des Berliner Senats die Einführung eines „Ermäßigten
Schülertickets“ in Berlin beschlossen. Ab sofort können Berliner
Schülerinnen und Schüler, die Anspruch auf Leistungen aus dem Bildungs- und
Teilhabepaket der Bundesregierung haben, ein ermäßigtes Schülerticket
erwerben.
Das „Ermäßigte Schülerticket“ gibt es ausschließlich für Berlin AB und
kostet als Monatskarte 15, Euro und im Jahresabonnement 145 Euro im Jahr
(ohne Ermäßigung: Monatskarte Schülerticket Berlin AB 27 Euro, im
Jahresabonnement 260 Euro). Damit ist der Preis des „Ermäßigten
Schülertickets“ noch über einen Euro günstiger als die Geschwisterkarte für
Berlin AB. Berechtigt zum Erwerb des Tickets sind alle Berliner
Schülerinnen und Schüler, deren Schulweg länger als drei Kilometer ist und
die selbst oder deren Eltern Leistungen nach dem SGB II (Arbeitslosengeld
II) dem SGB XII (Sozialhilfe), dem Asylbewerberleistungsgesetz, einen
Kinderzuschlag nach § 6 a gemäß Bundeskindergeldgesetz (BKGG) oder Wohngeld
nach dem Wohngeldgesetz erhalten. Um das „Ermäßigte Schülerticket“ zu
beantragen, wird ein gültiger „berlinpass BuT“ mit Lichtbild, auf dem das
Merkmal B1, B2 oder L gekennzeichnet ist, benötigt. Den „berlinpass BuT“
gibt es in den Leistungsstellen (zum Beispiel im Jobcenter) oder in der
zentralen Leistungsstelle für Asylbewerber. Dort wird auch bestätigt, dass
der Schulweg länger als drei Kilometer und der „berlinpass BuT“
entsprechend mit einem Hologramm gekennzeichnet ist.
Das „Ermäßigte Schülerticket“ kann an den Verkaufsstellen der BVG oder der
S-Bahn Berlin GmbH erworben werden. Der Wechsel aus bestehenden Abonnements
Schülerticket und Geschwisterkarte für Berlin AB in das Abonnement
„Ermäßigtes Schülerticket“ Berlin AB ist möglich (Pressemeldung VBB,
05.08.11).

Regionalverkehr + Tarife: DB Regio Nordost bedankt sich bei Stammkunden zwischen Berlin−Königs Wusterhausen−Lübbenau, Stammkunden bekommen Quer-durchs-Land-Ticket

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/bbmv/

bbmv20110801.html

(Berlin, 1. August 2011) Wie bereits bekannt gegeben, kann der durchgehende

Zugverkehr zwischen Berlin und Cottbus über Lübbenau voraussichtlich erst

im September wieder aufgenommen werden. Deshalb bleibt das bisherige

Umleitungs- und Ersatzkonzept zwischen Berlin und Cottbus/Senftenberg

weiter bestehen.

„Wir bedauern diese Unannehmlichkeiten für unsere Kunden sehr und bitten um

Ihr Verständnis. Deshalb möchten wir uns bei unseren Stammkunden, die trotz

Ersatzverkehr und Umleitungen regelmäßig unsere Produkte nutzen, für Ihre

Treue bedanken“, erklärte Renado Kropp, Regionalleiter der DB Regio AG

Nordost. Bereits in der zurückliegenden der Woche waren Mitarbeiter von DB

Regio auf den Bahnhöfen Königs Wusterhausen, Lübben und Lübbenau vor Ort,

um im direkten Kundenkontakt Fragen zur aktuellen Situation zu beantworten.

DB Regio Nordost bietet allen Inhabern von VBB-Jahreskarten, Abonnement-

und Monatskarten mit den Gültigkeitsbereichen Berlin und Landkreis

Dahme-Spreewald (B+LDS), Berlin und Landkreis Dahme-Spreewald sowie

Landkreis Oberspreewald-Lausitz (B+LDS+OSL), Landkreis Dahme-Spreewald und

Landkreis Oberspreewald-Lausitz (LDS+OSL) ein Quer-durchs-Land-Ticket im

Wert von 66 Euro zur freien Verfügung an. Das Ticket gilt einen Tag

(montags bis freitags von 9 bis 3 Uhr des Folgetages) für 5 Personen in

allen Regionalzügen deutschlandweit.

Um das Quer-durchs-Land-Ticket erhalten zu können, werden die

Zeitkarteninhaber gebeten, ihren Wertabschnitt des entsprechenden

Landkreises im Original, der für den Monat August 2011 gültig ist

beziehungsweise dessen Gültigkeit im Monat August 2011 beginnt, bis zum 15.

Oktober 2011 an folgende Adresse, unter Angabe des Absenders, zu senden:

DB Regio AG

Kundendialog Berlin/Brandenburg

Stichwort: „Aktion Quer-durchs-Land-Ticket“

Babelsberger Str. 18

14473 Potsdam

Die Inbetriebnahme der Strecke war für Anfang Mai dieses Jahres vorgesehen

gewesen. Infolge von Kabeldiebstählen kam es zu Verzögerungen bei der

Prüfung und Abnahme der Software für die Steuerung der Stellwerke und

Bahnübergänge des Abschnitts Königs Wusterhausen-Lübbenau. Insgesamt haben

die Diebe aus den bestehenden Anlagen mehr als 32 Kilometer Kabel

gestohlen.

An über einhundert Stellen ist dadurch Feuchtigkeit in die Kabelstränge

eingedrungen, so dass auch diese ausgetauscht werden mussten.

Nach Abschluss aller Arbeiten werden die Züge ab Fahrplanwechsel im

Dezember dieses Jahres zwischen Königs Wusterhausen und Cottbus mit einer

Geschwindigkeit von 160 km/h unterwegs sein. Die Fahrtzeit zwischen Berlin

und Cottbus wird sich dadurch um zirka 20 Minuten verkürzen. Finanziert

wird der Streckenausbau überwiegend mit Mitteln aus den

Konjunkturprogrammen des Bundes. Die Gesamtkosten betragen rund 130

Millionen Euro.

Informationen zu den aktuellen Reisemöglichkeiten gibt es in der Max

Maulwurf-Broschüre, im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, an den

Aushängen auf den betroffenen Bahnhöfen und beim Kundendialog DB Regio

Nordost unter Telefon 0331 235 6881 oder -6882.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Tarife: Brandenburg: Fahrscheine künftig im Scheckkartenformat

http://www.lok-report.de/

In Brandenburg baut der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) ein System

für den elektronischen Fahrschein mit derzeit rund 26 Verkehrsunternehmen

auf. Bund und die Länder Berlin und Brandenburg unterstützen den Aufbau.

Bis einschließlich 2011 stehen für die Vorbereitung, wissenschaftliche

Begleitung und technische Ausrüstung rund fünf Millionen Euro zur

Verfügung. Davon werden 2,3 Millionen Euro vom Bund getragen. Die

verbundweite Einführung in den Jahren 2012 bis 2015 erfordert eine weitere

finanzielle Unterstützung des Projektes in Höhe von rund 6 Millionen Ein

entsprechender Förderantrag wurde vom VBB beim Bund eingereicht.

Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Der elektronische Fahrschein

im Scheckkartenformat bietet dem ÖPNV-Kunden viele Vorteile. Der monatliche

Wertmarkenkauf entfällt und bei Verlust kann die Karte wie eine EC-Karte

gesperrt werden. Die Gefahr, zu Beginn eines Monats als vermeintlicher

„Schwarzfahrer“ ertappt zu werden, weil man die neue Wertmarke zu Hause

vergessen hat, ist damit gebannt. Das elektronische Abonnement erneuert

sich sozusagen automatisch.“

Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) koordiniert die Beschaffung

der notwendigen technischen Ausrüstung für die Verkehrsunternehmen. Die

ersten Karten an Testkunden werden im Frühherbst 2011 ausgegeben, die

Umstellung aller Abokunden wird im kommenden Frühjahr 2012 beginnen.

Das Land Brandenburg unterstützt die kommunalen Aufgabenträger und die

Verkehrsunternehmen, das Projekt eTicketing finanziell zu stemmen. Dieser

finanzielle Kraftakt ist eine Investition in den ÖPNV der Zukunft, die ohne

ein gemeinsames Handeln der Länder Berlin und Brandenburg mit Unterstützung

des Bundes nicht möglich wäre.

Bretschneider zeigt sich besorgt, dass der Bund sein bisheriges Engagement

in der Umsetzungsphase nicht fortsetzen könnte: „Das wäre fatal: Der Bund

hat wie wir ein großes Interesse daran, den ÖPNV zu stärken, damit

Lebensqualität zu sichern und dem Klimawandel entgegen zu wirken. Wir

fordern den Bund auf, sich auch weiterhin zu engagieren, und die gemeinsame

Förderung im bisherigen Umfang für die Jahre 2012 bis 2015 sicher zu

stellen.“

Das elektronische Ticketing ist eine große Chance für den öffentlichen

Nahverkehr. Der VBB und die Verkehrsunternehmen arbeiten an einem

hochkomplexen, aber auch zukunftsweisenden Projekt. Mit ihm werden

zukünftig neue Angebote möglich. Neben der angestrebten bundesweiten

Nutzung des ÖPNV mit nur einem Ticket sind beispielsweise Kombiangebote

zwischen ÖPNV und anderen Anbietern wie etwa Schwimmbädern und

Bibliotheken. Auch deutschlandweites Fahren mit einer Karte ist

vorstellbar.

Seit Ende 2008 läuft das Projekt INNOS-Start, mit dem zunächst 26

Verkehrsunternehmen in den Tarifgebieten Berlin ABC, Potsdam ABC,

Brandenburg an der Havel ABC sowie Frankfurt (Oder) AB mit der notwendigen

Technik zur Ausgabe und Kontrolle von elektronischen Tickets ausgestattet

werden sollen. Anstelle der bisherigen Papierfahrausweise sollen nach und

nach Plastikkarten treten, auf deren integriertem Chip ein elektronisches

Ticket abgelegt wird. Grundlage ist der bundesweit einheitliche Standard

der so genannten VDV-Kernapplikation. Durch die Verwendung dieses Standards

soll sichergestellt werden, dass langfristig auch eine Ausweitung des

elektronischen Ticketings auf andere Regionen in Deutschland möglich wird.

Datenschutz wird beim elektronischen Ticket groß geschrieben, denn im

Gegensatz zum Handy-Ticket werden keine Bewegungsdaten erhoben. Es wird

lediglich die „Fahrtberechtigung“ beim Einstieg geprüft bzw. eine

Fahrtberechtigung aufgebucht. Der VBB ist bei der Umsetzung des Projekts im

engen Kontakt mit den Datenschützern.

Für Verkehrsunternehmen und Aufgabenträger im ÖPNV bedeuten das

elektronische Ticketing und die dahinterliegenden EDV-Systeme mittelfristig

mehr Transparenz bei der Planung und Gestaltung des öffentlichen Verkehrs.

Durch die erheblich exaktere Kontrolle können die Schwarzfahrerquote und

die Quote der gefälschten Tickets deutlich reduziert werden.

Vertriebskosten der Verkehrsunternehmen können gesenkt, der ÖPNV insgesamt

optimiert werden. Das eTicketing erhöht damit auch die Einnahmensicherheit

der Verkehrsunternehmen (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und

Landwirtschaft, 22.07.11).

Taxi + Tarife: Taxifahrer wollen nachts mehr kassieren, Zur Eröffnung des Flughafens soll es ein neues Tarifsystem geben, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0718/berlin/
0024/index.html

Nicht nur Kraftstoff ist drastisch teurer geworden, auch die Autopreise und
Verwaltungsgebühren sind gestiegen. Deshalb werden in der Berliner
Taxibranche die Forderungen nach einer Fahrpreiserhöhung immer lauter. „Wir
wollen so schnell wie möglich einen neuen Tarif“, sagte Uwe Gawehn, erster
Vorsitzende der Innung des Berliner Taxigewerbes, der Berliner Zeitung.
Spätestens zur Eröffnung des neuen Schönefelder Flughafens sollten die
Preise steigen. Gawehn sprach sich auch dafür aus, die Zuschläge für die
Nacht sowie für Sonn- und Feiertage wieder einzuführen. „Damit sind wir
sehr lange gut gefahren.“
Die jüngste Taxitariferhöhung liege schon zwei Jahre zurück, sagte er.
„Seitdem sind die Kosten explodiert.“ Ein guter Zeitpunkt für eine
Preisanhebung wäre die Eröffnung des Flughafens Berlin Brandenburg (BER),
die für den 3. Juni 2012 angekündigt worden ist.
Bis dahin müsse mit den Kollegen im Land Brandenburg ein …

Tarife + BVG: Wer mit dem Handyticket fährt, spart Geld, Der Computer berechnet immer den günstigsten Preis – verspricht die BVG, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0715/berlin/
0044/index.html

Manche Menschen meinen, dass sie ohne internetfähiges Mobiltelefon nicht
mehr leben können. Jetzt bekommen sie für diese These eine weitere
Bestätigung – von den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG). Denn dort kann man
Einzel-, Kurzstrecken- und Tageskarten mit Hilfe von Smartphones bezahlen.
Ab sofort gibt es Handytickets auch für Busse und Straßenbahnen. „Das
Ticket wird ein Erfolg“, sagte der BVG-Vertriebsvorstand Henrik Falk
gestern. Er hofft, dass 2020 rund 30 Prozent der Fahrgäste damit unterwegs
sein werden. Vorausgesetzt, sie gewöhnen sich an die Prozedur.
Denn wer dieses bargeldlose System nutzen will, muss sich mit dem
Smartphone …

Tarife + Regionalverkehr: Ab September: Freifahrt für schwerbehinderte Menschen in Nahverkehrszügen der DB, Reiseerleichterung für 1,4 Millionen Menschen • Wegfall des Streckenverzeichnisses • Neuregelung unterstreicht Kundenorientierung

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/ubp/

p20110621a.html

(Berlin, 21. Juni 2011) Am 1. September 2011 wird die Freifahrtregelung für

die rund 1,4 Millionen schwerbehinderten Menschen in Deutschland wesentlich

erweitert. Alle Nahverkehrszüge der Deutschen Bahn (DB) können dann

bundesweit ohne zusätzlichen Fahrschein mit dem grün-roten

Schwerbehindertenausweis und dem Beiblatt mit gültiger Wertmarke genutzt

werden.

„Wir freuen uns, mit dieser Regelung das Leben für schwerbehinderte

Bahnfahrer ein kleines bisschen einfacher machen zu können“, so Rüdiger

Grube, Vorstandvorsitzender der Deutschen Bahn AG. „Es ist der Deutschen

Bahn und mir persönlich ein echtes Anliegen, auch behinderten Menschen eine

möglichst grenzenlose Mobilität zu bieten.“

Zusammen mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat die DB

vereinbart, das im Sozialgesetzbuch verankerte Streckenverzeichnis für

schwerbehinderte Menschen zum 1. September 2011 aufzuheben. Das

Streckenverzeichnis definiert den Radius von 50 Kilometer rund um den

Wohnort eines schwerbehinderten Menschen, in dem er bisher kostenlos die

Nahverkehrszüge der DB außerhalb von Verkehrsverbünden nutzen konnte. Damit

können schwerbehinderte Reisende bundesweit durchgängig mit allen

Nahverkehrszügen der DB – Regionalbahn (RB), Regionalexpress (RE),

Interregio-Express (IRE) und S-Bahn – in der 2. Klasse kostenlos fahren.

Die Regelungen für Begleitpersonen, für die Mitnahme eines Hundes und für

kostenfreie Platzreservierungen bleiben unverändert. Das unentgeltliche

Reisen innerhalb von Verkehrsverbünden bleibt bestehen. Die Neuregelung ist

ein wesentlicher Beitrag zu mehr Kundenorientierung und zum

Bürokratieabbau.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

BVG + Tarife: Trotz Rekordeinnahmen in den roten Zahlen, Die BVG will in fünf Jahren das Defizit abgebaut haben – durch mehr Fahrgäste und höhere Preise, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0616/berlin/
0064/index.html

Sie kam mit der U-Bahn am 1. Oktober 2010 – um ihren Dienst als
Unternehmenschefin anzutreten. Das vorige Jahr hat die aktuelle
Vorstandsvorsitzende der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), Sigrid Evelyn
Nikutta, daher nur für drei Monate zu verantworten. Aber sie hat doch schon
ein paar Spuren hinterlassen, besonders, was die Außendarstellung des
landeseigenen Betriebs angeht. „Stolz“ sei sie auf diesen neuen
Geschäftsbericht, sagte Nikutta gestern auf der Pressekonferenz zur
BVG-Bilanz 2010. Nicht nur, was den Inhalt angehe, sondern auch auf
das“deutlich peppigere Layout“. Busse und Bahnen sind (bis auf einen
Ausschnitt auf dem Titelblatt) nicht zu finden, stattdessen gibt es
doppelseitige Fotos von Dingen, die man nach einer BVG-Fahrt unternehmen
kann: shoppen, faulenzen, kochen oder baden zum Beispiel. „Für alle, die
gern Ziele erreichen“ lautet der Titel.
Doch es gibt auch Zahlen in dem Bericht, und die sind nicht nur schön. So
hat die BVG im vergangenen Jahr erneut und erwartungsgemäß …

Tarife + Regionalverkehr: Mit dem Sonderticket „Kaiser Otto Spezial“ für den Expresszug „Kaiser Otto der Große“ noch günstiger nach Berlin fahren

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/ssat/

ssat20110614a.html

(Leipzig, 14. Juni 2011) Die Deutsche Bahn bietet seit dem 12. Juni 2011

Sondertickets nur für den Expresszug „Kaiser Otto der Große“, der zwei Mal

täglich von montags bis freitags zwischen Magdeburg und Berlin pendelt, an.

Der Interregio-Express „Kaiser Otto der Große“ fährt seit Dezember 2010 mit

modernen Doppelstockwagen auf der Strecke zwischen Magdeburg und Berlin.

Die Züge fahren zwischen Magdeburg Hbf und Berlin Südkreuz ohne

Unterwegshalt in nur 75 Minuten. In Berlin wird am Potsdamer Platz und im

Hauptbahnhof sowie vormittags Berlin Gesundbrunnen gehalten.

Mit einer Fahrzeit von deutlich unter zwei Stunden ist der

Kaiser-Otto-Express eine zeitsparende und bequeme Alternative zum Auto. Mit

den neuen Sondertickets wird die Bahnfahrt zudem noch kostengünstiger. Das

Sonderangebot gilt bis 8. Dezember 2012.

Das „Kaiser Otto Spezial“ Gruppenticket für bis zu fünf Personen, gültig

für Hin- und Rückfahrt am gleichen Tag, kostet 49 Euro am DB Automaten.

Einzelreisende mit Kombiticket (Hin- und Rückfahrt) zum Preis von 28 Euro

am DB Automaten haben bis zu drei Tagen Zeit, die Rückfahrt anzutreten.

Jeweils zwei Euro mehr kosten die Tickets mit persönlicher Beratung in

allen DB Verkaufsstellen.

Speziell für Geschäftsreisende und Tagestouristen zugeschnitten ist der

Fahrplan. Von Magdeburg Hbf starten die Züge 7.26 Uhr und 15.24 Uhr, von

Berlin Hbf 13.06 Uhr und 17.10 Uhr.

Die neuen Doppelstockzüge bieten einen hohen Reisekomfort mit viel

Beinfreiheit, Tischen und Steckdosen, großzügigen Gepäckablagen und

Panoramafenstern. Klimaanlagen und das Beleuchtungskonzept sorgen für eine

angenehme Atmosphäre und mit einem Imbissangebot ist an alles gedacht, was

Reisende brauchen.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Tarife + Regionalverkehr: Mit dem Sonderticket "Kaiser Otto Spezial" für den Expresszug „Kaiser Otto der Große“ noch günstiger nach Berlin fahren

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/ssat/

ssat20110614a.html

(Leipzig, 14. Juni 2011) Die Deutsche Bahn bietet seit dem 12. Juni 2011

Sondertickets nur für den Expresszug „Kaiser Otto der Große“, der zwei Mal

täglich von montags bis freitags zwischen Magdeburg und Berlin pendelt, an.

Der Interregio-Express „Kaiser Otto der Große“ fährt seit Dezember 2010 mit

modernen Doppelstockwagen auf der Strecke zwischen Magdeburg und Berlin.

Die Züge fahren zwischen Magdeburg Hbf und Berlin Südkreuz ohne

Unterwegshalt in nur 75 Minuten. In Berlin wird am Potsdamer Platz und im

Hauptbahnhof sowie vormittags Berlin Gesundbrunnen gehalten.

Mit einer Fahrzeit von deutlich unter zwei Stunden ist der

Kaiser-Otto-Express eine zeitsparende und bequeme Alternative zum Auto. Mit

den neuen Sondertickets wird die Bahnfahrt zudem noch kostengünstiger. Das

Sonderangebot gilt bis 8. Dezember 2012.

Das „Kaiser Otto Spezial“ Gruppenticket für bis zu fünf Personen, gültig

für Hin- und Rückfahrt am gleichen Tag, kostet 49 Euro am DB Automaten.

Einzelreisende mit Kombiticket (Hin- und Rückfahrt) zum Preis von 28 Euro

am DB Automaten haben bis zu drei Tagen Zeit, die Rückfahrt anzutreten.

Jeweils zwei Euro mehr kosten die Tickets mit persönlicher Beratung in

allen DB Verkaufsstellen.

Speziell für Geschäftsreisende und Tagestouristen zugeschnitten ist der

Fahrplan. Von Magdeburg Hbf starten die Züge 7.26 Uhr und 15.24 Uhr, von

Berlin Hbf 13.06 Uhr und 17.10 Uhr.

Die neuen Doppelstockzüge bieten einen hohen Reisekomfort mit viel

Beinfreiheit, Tischen und Steckdosen, großzügigen Gepäckablagen und

Panoramafenstern. Klimaanlagen und das Beleuchtungskonzept sorgen für eine

angenehme Atmosphäre und mit einem Imbissangebot ist an alles gedacht, was

Reisende brauchen.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Tarife + Bahnverkehr: Neuer Service der Deutschen Bahn: Alternative Fahrmöglichkeiten im Störungsfall jetzt direkt auf’s Handy, Deutsche Bahn baut dynamische Fahrplanauskunft für mobile Endgeräte aus • Mehr Service für Kurzentschlossene: Tickets und Reservierungen bis kurz vor fahrplanmäßiger Abfahrt online buchbar

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/presse/presseinformationen/ubp/p20110610.html

(Berlin, 10. Juni 2011) Die Deutsche Bahn (DB) hat ihre Fahrplanauskunft

weiter verbessert: Auf m.bahn.de können Reisende jetzt über ihre mobilen

Endgeräte Fahrplanänderungen, Verspätungen und Störungen minutengenau

abrufen. Auf Wunsch kann man sich im Störungsfall, ähnlich wie bei einem

Navigationsgerät im Auto, alternative Routen anzeigen lassen. Neben dem

mobilen Portal auf m.bahn.de wird dieser Service auch im personalisierten

Bereich „Meine Bahn“ auf www.bahn.de angeboten.

Für die alternative Verbindung werden die Echtzeitdaten zur aktuellen

Verkehrslage genutzt und auf deren Grundlage neue Anschlüsse berechnet. Auf

den mobilen Endgeräten werden dann alle Verbindungsdetails angezeigt: die

Abfahrts- und Ankunftszeiten, minutengenaue Prognosen, Gleisinformationen,

Umsteigebahnhöfe sowie die jeweils aktuelle Verbindungs- und

Anschlussbewertung.

„Die dynamische Verbindungsauskunft informiert den Reisenden sofort und

schlägt ihm Alternativen vor, um den Zeitverlust durch eine Störung so

gering wie möglich zu halten“, sagt Ulrich Homburg, Vorstand

Personenverkehr der Deutschen Bahn. „Damit bauen wir die mobilen

Auskunftsmöglichkeiten weiter für unsere Kunden aus.“

Zu finden ist die dynamische Fahrplanauskunft auf m.bahn.de unter dem

Menüpunkt „Alternativen gemäß aktueller Verkehrslage“. Zum Start am 12.

Juni 2011 gibt es vorerst eine Testversion, in der die Züge der DB

berücksichtigt sind. Weitere Eisenbahnverkehrsunternehmen und der sonstige

öffentliche Personennahverkehr sollen in den nächsten Ausbaustufen

hinzukommen.

Ebenfalls neu ab 12. Juni 2011: Fahrkarten und die Platzreservierung können

jetzt unmittelbar vor der fahrplanmäßigen Abfahrt auf der Internetseite

www.bahn.de oder der mobilen Seite m.bahn.de gekauft werden. Bisher waren

die Buchungen eines Online- beziehungsweise Handy-Tickets nur bis zehn

Minuten vor Abreise möglich.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG