Tarife: „Viel Meer erleben“ – das Ostsee-Ticket der Deutschen Bahn startet in die 13. Saison, Viele attraktive Rabatte und touristische Sonderangebote

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/bbmv/

bbmv20110506.html

(Berlin, 6. Mai 2011) Am 1. April ist das Ostsee-Ticket der Deutschen Bahn

(DB) wieder mit vielen Zusatzangeboten unter dem Motto „Viel Meer erleben“

in die 13. Saison gestartet. Bis zu fünf Personen reisen mit dem

Ostsee-Ticket zum günstigen Festpreis von Bahnhöfen in Berlin und

Brandenburg an die Ostseeküste und zurück. Insgesamt setzt die DB von

Berlin täglich 40 direkte Züge an die Ostsee ein, die mit dem Ostsee-Ticket

genutzt werden können. Das Ticket ist ab 41 Euro für die 2.Klasse, ab 61

Euro für die 1.Klasse und für Mitfahrer ab 31 Euro (2. Klasse)

beziehungsweise 51 Euro (1. Klasse) erhältlich.

„Das Ostsee-Ticket erfreut sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit. So

kauften unsere Kunden im vergangenen Jahr rund 125.000 Ostsee-Tickets“,

erläutert Joachim Kießling, DB-Vertriebs- und Marketingleiter für die neuen

Bundesländer. Neben dem Meer sehen, können Ticket-Inhaber auch mehr fühlen.

So kann im „Jasmar RESORT RÜGEN“ ab 63 Euro** pro Person im Doppelzimmer

mit Frühstück übernachtet werden. Dabei ist ein Gratistransfer vom Bahnhof

Sagard ebenso inklusive wie der kostenfreie Genuss der Badelandschaft in

der hoteleigenen „Jasmar Therme“. Ermäßigte Tarife werden unter anderem

auch beim Sandskulpturen-Festival 2011 auf Rügen, im OZEANEUM und im

MEERESMUSEUM Stralsund, im Nationalpark-Zentrum Königsstuhl auf Rügen oder

in der Wasserwelt des AQUADROM im Ostseeheilbad Graal-Müritz gewährt. Auch

bei der Insel-Safari Usedom und einer Schiffsfahrt entlang der Rügener

Kreideküste gibt es Preisnachlässe.

Ebenso wird die bewährte Kooperation mit den InterCityHotels und den

Steigenberger Hotels 2011 fortgesetzt. In den InterCityHotels Stralsund und

Rostock gibt es die Übernachtung im Doppelzimmer inklusive Frühstück für

Ostsee-Ticket-Inhaber zum tagesaktuellen Bestpreis ab 39 Euro** pro Person.

In den Steigenberger Vier-Sterne-Häusern „Sonne“ in Rostock und „Stadt

Hamburg“ in Wismar sind Übernachtungen im Doppelzimmer ab 61,50 Euro**

beziehungsweise ab 53,50 Euro** pro Person (inklusive Frühstück) ebenfalls

zum tagesaktuellen Bestpreis erhältlich. Eine aktuelle Übersicht der

Kooperationspartner ist unter www.bahn.de/ostseeticket eingestellt.

Das Ostsee-Ticket gilt neun Tage (Hin- und Rückfahrt je zwei Tage). In der

2. Klasse kostet das Ticket an DB Automaten oder im Internet 41 Euro, bis

zu vier Mitfahrer zahlen pro Person 31 Euro. Kinder unter 15 Jahren fahren

in Begleitung von mindestens einem Eltern- bzw. Großelternteil kostenlos

mit.

Alleinreisende Kinder zahlen ab 31 Euro. Mit persönlicher Beratung in den

DB Reisezentren, DB Agenturen und im DB Mobility Center in Berlin-Steglitz

kostet das Ticket vier Euro mehr.

Das Ostsee-Ticket gilt zu ausgewählten Zielbahnhöfen entlang der

Ostseeküste in allen IC/EC Zügen, im Usedom-Express sowie in den

Nahverkehrszügen der Deutschen Bahn, der Usedomer Bäderbahn GmbH (UBB), der

Ostseeland Verkehr GmbH (OLA) und der Pressnitztalbahn (PRE).

Informationen zum Ostsee-Ticket gibt es in den DB Reisezentren, in allen DB

Agenturen, an DB Automaten, telefonisch unter 01805 99 66 33* und unter

www.bahn.de.

* 14 ct/Min. aus dem deutschen Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 42

ct/Min.

** Übernachtungen auf Anfrage und nach Verfügbarkeit; Kinder- und

Einzelzimmerpreise auf Anfrage; alle Preise gültig bis September 2011 außer

an Feiertagen

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Tarife + S-Bahn: Entschuldigungsleistungen der S-Bahn Berlin: Monatskarten im Mai besonders günstig, 15 Euro weniger zahlen oder 7 Tage länger fahren

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/bbmv/

bbmv20110426.html

(Berlin, 26. April 2011) Die S-Bahn Berlin lässt ihren Kunden im Mai einen

weiteren Teil des Entschuldigungspakets 2011 zukommen. Nutzer von festen

Monatskarten erhalten das Ticket 15 Euro günstiger. Gleitende Monatskarten

mit Gültigkeitsbeginn im Mai gelten automatisch sieben Tage länger. Mit

dieser Geste entschuldigt sich das Unternehmen für die Beeinträchtigungen

im S-Bahn-Betrieb.

Für die Entschuldigungsleistung der Monatskartennutzer wurde der Mai

ausgewählt, da in diesem Zeitraum weder Wochenfeiertage noch Schulferien

die Vergünstigungen schmälern.

Alle Monatskarten mit einer festen Gültigkeit für den Gesamtmonat Mai, die

mindestens einen Berliner Tarifbereich enthalten, werden an den

Verkaufsstellen von S-Bahn Berlin, BVG und DB 15 Euro günstiger gegenüber

dem Normalpreis verkauft. Dies gilt für die VBB-Umweltkarte, das

Berlin-Ticket S, das 10-Uhr-Monatsticket, sowie Azubi- und Schülertickets

und Geschwisterkarten für Schüler. Wird die Monatskarte bei einem anderen

Unternehmen des Verkehrsverbunds erworben, zahlt die S-Bahn Berlin ab Mitte

Juni bei Rückgabe der Karte an ihren Verkaufsstellen den Differenzbetrag

aus.

Gleitende Monatskarten mit Gültigkeitsbeginn im Mai gelten automatisch

sieben Tage länger als aufgedruckt. Das Ticket muss nicht extra verlängert

werden. Der Kaufpreis wird nicht reduziert. Die gleitende Monatskarte gibt

es als VBB-Umweltkarte, Azubi- und Schülerticket und als Geschwisterkarte

für Schüler.

Details zur Entschuldigungsregelung der S-Bahn Berlin stehen im Internet

unter www.s-bahn-berlin.de und in der aktuellen Ausgabe der Kundenzeitung

„punkt3″. Bereits im Februar profitierten Gelegenheitskunden und seit März

Jahreskarteninhaber von Vergünstigungen. Nutzer von Abonnements mit

mindestens einem Berliner Tarifbereich fahren im November einen Monat

kostenlos.

Die S-Bahn Berlin lässt sich das Entschuldigungspaket für Fahrgäste in den

Berliner Tarifbereichen in diesem Jahr 38,5 Millionen Euro kosten. Die

Gesamtsumme der Kulanzmaßnahmen erhöht sich damit auf über 140 Millionen

Euro.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

BVG + Tarife: Von der Politik allein gelassen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0414/meinung/
0105/index.html

Natürlich sind das keine guten Nachrichten für die Fahrgäste der Berliner
Verkehrsbetriebe (BVG). Ein großer Teil der Fahrkartenautomaten auf den
U-Bahnhöfen sollen verschwinden. Das wird vielerorts dazu führen, dass
Fahrgäste weiter zum nächsten Verkaufsgerät laufen und länger anstehen
müssen – zumal in einer Stadt, in der sich immer mehr Touristen auf den
Bahnsteigen tummeln. Wenn Automaten ausfallen, wird das künftig zu noch
größeren Problemen führen als heute.
Doch wer nun das kalte ökonomische Kalkül kritisiert, mit dem die BVG ihr
Angebot durchrechnet und kürzt, sollte auch ihre …

BVG + Tarife: Weniger Automaten, aber höhere Fahrpreise, Die BVG will die Zahl ihrer Verkaufsgeräte auf den U-Bahnhöfen stark reduzieren, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0414/berlin/
0044/index.html

Die BVG will die Zahl ihrer Verkaufsgeräte auf den U-Bahnhöfen stark
reduzieren
Peter Neumann

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) setzen den Rotstift an. Das
Landesunternehmen will ein Fünftel seiner Fahrkartenautomaten auf den
U-Bahnhöfen ersatzlos abbauen. Fahrgäste müssen deshalb zum Teil weiter
laufen und länger warten. Damit nicht genug: An den verbleibenden
Standorten sollen die Verkaufsgeräte künftig in jedem Jahr höhere
Fahrpreise fordern. „Wir brauchen eine regelmäßige Preisanpassung“,
forderte BVG-Chefin Sigrid Evelyn Nikutta am Dienstagabend bei einem
Vortrag im Verein Berliner Kaufleute und Industrieller. Dazu werde sie
„massive Anläufe“ unternehmen.
Teure Technik muss sich rechnen, sagen die BVG-Planer. Diesem Anspruch
genügen viele Fahrkartenautomaten nicht. Einige verkaufen pro Jahr nur 160
Tickets und bringen gerade mal ein paar hundert Euro ein. Die Top-Automaten
der BVG geben dagegen jährlich fast 160 000 Fahrkarten aus und kassieren
900000 Euro.
Momentan sind auf U-Bahnhöfen und an Haltestellen noch rund …

Tarife: Jetzt schlägt’s 19: Ab 19 Uhr ganz Deutschland ab 19 Euro, Gültig von Montag bis Samstag – Einfache Fahrt 2. Klasse, auch im ICE – Bis 30. April buchen und bis 31. Mai reisen – Verkauf ab 11. April 2011

http://www.deutschebahn.com/site/
bahn/de/presse/presseinformationen/
ubp/p20110410.html

(Berlin, 10. April 2011) Ganz Deutschland ab 19 Euro: Ab Montag, 11. April
offeriert die Bahn ihren Kunden ein neues Schnäppchenangebot. Damit kommen
all diejenigen zum Zuge, die gerne abends unterwegs sind. Das Ticket gilt
wochentags von Montag bis Samstag für eine einfache Fahrt 2. Klasse,
jeweils ab 19 Uhr und bis 3 Uhr des Folgetages. Es kann für eine beliebig
weite Strecke innerhalb Deutschlands auch im ICE und Intercity/Eurocity
genutzt werden.

So reist man ab 19 Uhr zum Beispiel auch noch bequem von München nach
Frankfurt/Main, von Hamburg nach Köln oder von Düsseldorf nach Stuttgart,
um nur einige Verbindungen zu nennen.

Das Angebot ist vom 11. bis 30. April buchbar, solange der Vorrat reicht.
Die Vorkaufsfrist beträgt drei Tage. Letzter möglicher Reisetag ist der 31.
Mai. Die Tickets sind zuggebunden und nicht mit weiteren Ermäßigungen oder
Angeboten kombinierbar. Umtausch und Erstattung der Tickets sind
ausgeschlossen. Kinder bis sechs Jahre reisen wie immer kostenlos mit.

Weitere Informationen unter www.bahn.de und bei der Servicenummer der Bahn
unter 0180 5 99 66 33*

*14ct/Min. aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 42ct/Min.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Tarife: Wieder VBB-Zeitkarten von und nach Stettin

http://www.lok-report.de/

Mit Wirkung zum 12. Juni 2011 werden für die Verbindung von Potsdam, Berlin
und vom Flughafen Schönefeld wieder 7-Tage-Karten und Monatskarten nach
Stettin verkauft. Die Monatskarte wird 160,90 Euro und die 7-Tage-Karte
53,10 Euro kosten. Beide Zeitkarten gelten im Tarifbereich Berlin ABC, in
den Landkreisen Barnim und Uckermark, sowie auf der Strecke von Tantow nach
Stettin.
Bereits ab neun Hin- und Rückfahrten lohnt sich die Monatskarte gegenüber
dem Erwerb von Einzelfahrausweisen. Die Monatskarten werden natürlich auch
für den Geltungsbereich Landkreis Barnim, Landkreis Uckermark und Stettin
sowie für den Landkreis Uckermark und Stettin ausgegeben.
Auch Auszubildende und Schüler werden von der Wiedereinführung der
Zeitkarten profitieren – die Monatskarte Azubi/Schüler für die stark
nachgefragte Verbindung Tantow-Stettin wird zukünftig 56,70 Euro kosten.
Diese Zeitkarten sind an allen Fahrausweisautomaten der DB Regio AG und der
S-Bahn Berlin GmbH sowie an den personalbedienten Vorverkaufsstellen der
Deutschen Bahn AG und der S-Bahn Berlin GmbH erhältlich. Ferner sind die
Zeitkarten auch bei der Polnischen Bahn Przewozy Regionalne (PR) am
Stettiner Hauptbahnhof zu erwerben (Pressemeldung VBB, 08.04.11).

Taxi + Tarife: Nachts und sonntags soll’s teurer werden Die Eröffnung des Großflughafens könnte den Taxifahrgästen in Berlin höhere Tarife bescheren, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0324/berlin/
0050/index.html

Seit zehn Jahren wird in Berlin für Taxifahrten nachts und sonntags kein Zuschlag mehr kassiert. Egal, wann die Kunden einsteigen – sie zahlen stets denselben Kilometertarif und können das, was sie ausgeben müssen, leicht vorab kalkulieren. Doch dies könnte sich im kommenden Jahr wieder ändern. Denn in der Berliner Taxibranche ist eine Diskussion über die Fahrpreise entbrannt, die mit der Eröffnung des neuen Schönefelder Flughafens in Kraft treten sollen. Dabei geht es auch um die Frage, ob zwischen 22 und 6 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen wieder ein Zuschlag berechnet werden soll. „Tabus wird es nicht geben“, sagte Uwe Gawehn, der Erste Vorsitzende der Innung des Berliner Taxigewerbes.

Am 3. Juni 2012 soll der neue Schönefelder Flughafen den Betrieb aufnehmen. Es wird Zeit, darüber nachzudenken, zu welchen Preisen die Passagiere mit dem Taxi …

Tarife: Mit der „Lok of Love“ in den Frühling rauschen

http://www.lok-report.de/

Ab in den Frühling, mit der „Lok of Love“, heißt es im April. Mit einer vierwöchigen Sparaktion für Schüler, Azubis und Studenten startet der InterConnex, das private Fernzugangebot der Veolia Verkehr GmbH, in die Jahreszeit der Liebe und großen Gefühle.
Unter dem Motto „Lok of Love“ kann der InterConnex vom 1. bis zum 30. April, inklusive der Osterfeiertage, auf allen Strecken zwischen Leipzig und Rostock/Warnemünde zum Festpreis von 10,00 Euro genutzt werden. „Unsere letzte 10-Euro-Offerte zu Beginn des Wintersemesters im Vorjahr war ein voller Erfolg“, sagte Marketingreferentin Yvonne Bobsien. „Grund genug, die Aktion zu wiederholen und junge Menschen auf die Reise zu locken. Gern auch mit einer neuen Liebe.“
Tickets für diese „Lok-of-Love-Aktion“ für den ganzen April gibt es ab sofort und nur im Internet unter www.interconnex.com. Voraussetzung ist lediglich ein gültiger Schüler-, Azubi- oder Studentenausweis, der mit dem Internetticket vorgezeigt werden muss. Das Aktionsticket gilt für eine einfache Fahrt, ist zuggebunden und nicht umtauschbar (Pressemeldung Nasa, 21.03.11).

Tarife: Mit der "Lok of Love" in den Frühling rauschen

http://www.lok-report.de/

Ab in den Frühling, mit der „Lok of Love“, heißt es im April. Mit einer vierwöchigen Sparaktion für Schüler, Azubis und Studenten startet der InterConnex, das private Fernzugangebot der Veolia Verkehr GmbH, in die Jahreszeit der Liebe und großen Gefühle.
Unter dem Motto „Lok of Love“ kann der InterConnex vom 1. bis zum 30. April, inklusive der Osterfeiertage, auf allen Strecken zwischen Leipzig und Rostock/Warnemünde zum Festpreis von 10,00 Euro genutzt werden. „Unsere letzte 10-Euro-Offerte zu Beginn des Wintersemesters im Vorjahr war ein voller Erfolg“, sagte Marketingreferentin Yvonne Bobsien. „Grund genug, die Aktion zu wiederholen und junge Menschen auf die Reise zu locken. Gern auch mit einer neuen Liebe.“
Tickets für diese „Lok-of-Love-Aktion“ für den ganzen April gibt es ab sofort und nur im Internet unter www.interconnex.com. Voraussetzung ist lediglich ein gültiger Schüler-, Azubi- oder Studentenausweis, der mit dem Internetticket vorgezeigt werden muss. Das Aktionsticket gilt für eine einfache Fahrt, ist zuggebunden und nicht umtauschbar (Pressemeldung Nasa, 21.03.11).

Tarife: VBB-Aufsichtsrat beschließt Fortführung des Schülerferientickets

http://www.lok-report.de/

Auf seiner Sitzung am 10.03.11 hat der Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) beschlossen, das verbundweit gültige Schülerferienticket in den nächsten Sommerferien anzubieten. Erwerben können es Schülerinnen und Schüler, die eine Schule in Deutschland besuchen. Der Preis beträgt 29,90 Euro. Mit dem Schülerferienticket können Schülerinnen und Schüler seit 2008 während der großen Ferien mit allen Bussen und Bahnen in ganz Berlin und Brandenburg fahren.
Das Schülerferienticket findet von Jahr zu Jahr stetig mehr Anhänger unter den Kindern und Jugendlichen. Mehr als 14.000 Schülerinnen und Schüler waren im vergangenen Jahr damit in den Sommerferien unterwegs und konnten die Öffentlichen Nahverkehrsmittel im gesamten Verbundgebiet nutzen. 
VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz ist erfreut, dass der VBB-Aufsichtsrat sich für die Kinder und Jugendlichen stark macht: „Das sind unsere Kunden der Zukunft, die wir nicht früh genug mit attraktiven Angeboten an den umweltfreundlichen Nahverkehr heranführen können.“ 
Das Schülerferienticket komme gut an, so Franz weiter. „Zuwachsraten von 24 Prozent gegenüber dem Vorjahr zeigen, dass es sich zu einem beliebten Angebot entwickelt hat, das sich mehr und mehr herumspricht. Mit dem Schülerferienticket bieten wir Kindern und Jugendlichen einen Fahrschein für unbegrenzt viele Ausflüge und Unternehmungen in sechs Wochen Sommerferien. Da möchte man nochmal Kind sein.“
Das Schülerferienticket gilt in den diesjährigen großen Ferien vom 29. Juni bis 14. August 2011. Alle Schülerinnen und Schüler, die eine Schule in Deutschland besuchen, können es ab dem 12. Juni 2011 erwerben (Pressemeldung VBB, 11.03.11).