allg.: Der Winter hat Berlin wieder fest im Griff. Flüge von Tegel aus mussten am Dienstag wegen des Neuschnees gestrichen werden. Bei der S-Bahn kam es in den Morgenstunden ebenfalls zu Verspätungen und Ausfällen., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/gestrichene-fluege-zugausfaelle-und-blechschaeden-berlin-kaempft-mit-dem-winter/7949370.html Chaos auf den Flughäfen Die Enteisungsmaschinen liefen in den Morgenstunden auf den Berliner Flughäfen auf Hochtouren. „In Tegel hatte fast jeder Flug Verspätung“, sagte Lars Wagner, Pressesprecher der Flughafengesellschaft, dem Tagesspiegel. Insgesamt seien am Dienstag bis 10 Uhr 77 Flugzeuge verspätet abgeflogen, 28 Verbindungen mussten wegen des Schneechaos sogar gestrichen werden. In Schönefeld hatten die Fluggäste hingegen mehr Glück: Nicht ein Flug fiel aus und auch die Verspätungen waren mit durchschnittlich 20 Minuten deutlich kürzer als die in Tegel. Mit dem nachlassenden Schneefall hätte sich auch auf den Flughäfen die Lage …

S-Bahn: Nach dem Wintereinbruch ist der S-Bahn-Verkehr in Berlin am Montag teilweise zusammengebrochen. Und es könnte im Laufe des Tages noch schlimmer werden. Die Straßen jedoch sind weitgehend frei. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/stoerungen-und-verspaetungen-die-s-bahn-berlin-kaempft-gegen-den-wintereinbruch/7907760.html Nach dem Wintereinbruch ist der S-Bahn-Verkehr in Berlin am Montag teilweise zusammengebrochen. Nachdem gegen 9.30 Uhr eine Weiche zwischen Ostkreuz und Lichtenberg nicht mehr funktionierte, fuhren auf den Ost-West-Strecken S5, S7 und S75 dort etwa eine Stunde lang keine Züge mehr. Fast gleichzeitig brach auch auf dem S-Bahn-Ring Chaos aus, nachdem im Bahnhof Neukölln ein Zug der S46 liegen geblieben war. Der Zug konnte nach Auskunft eines Bahnsprechers etwa 20 Minuten später von der Strecke geschoben werden. Gegen 10.30 Uhr lief der Verkehr nach Auskunft der Bahn zwar auf beiden Strecken wieder an, aber mit …

Tram zum Hauptbahnhof Eine Bahn mit 13 Jahren Verspätung, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/tram-zum-hauptbahnhof-eine-bahn-mit-13-jahren-verspaetung,10809148,22033810.html Berlin – Nach zahlreichen Verschiebungen ist für die Tram zum Hauptbahnhof im Senat nun Mitte 2015 als Eröffnungstermin im Gespräch. Doch die BVG könnte nach eigenen Angaben schon viel früher fahren. Bis dahin bleibt die Invalidenstraße eine bizarre Baustellenlandschaft. Die ersten Gleise liegen schon. Vor dem Hauptbahnhof, auf dem grünen Mittelstreifen Alt-Moabit, sieht alles so aus, als könnten bald die ersten Züge rollen. Doch bis der 2006 eröffnete Hauptbahnhof tatsächlich Anschluss ans Straßenbahnnetz bekommt, wird noch viel Zeit vergehen. Inzwischen ist in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung nach Informationen der Berliner Zeitung von Mitte 2015 die Rede. Das wäre eine Verspätung von 13 Jahren. Nicht nur der Bau von Flughäfen dauert in dieser Region länger – auch eine 2,3 Kilometer lange Straßenbahntrasse scheint …

Straßenverkehr: Unfallstatistik 2012 Rasen, drängeln, rempeln, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/unfallstatistik-2012-rasen–draengeln–rempeln,10809148,22024688.html Berlin – Die Polizei stellt die Unfallstatistik 2012 vor und kündigt mehr Kontrollen an. Am Mittwoch gab es den achten Verkehrstoten in Berlin. Zwar sank die Zahl der tödlichen Verkehrsunfälle auf den niedrigsten Wert seit dem Jahr 1900. Ein Grund zur Entwarnung ist das jedoch nicht. Bei einem schweren Unfall ist am Mittwoch in Pankow ein Autofahrer ums Leben gekommen. Wegen einer Panne musste er am Nachmittag auf einer Brücke der A 114 halten. Als er ausstieg, krachte von hinten ein VW Passat ungebremst auf seinen Transporter. Der Fahrer wurde über die Brüstung der Brücke geschleudert, die über die Bahnhofstraße, Ecke …

Radwege für Tempo 25, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/plaene-fuer-berlin-radwege-fuer-tempo-25,10809148,21991706.html Sie werden immer mehr. Seit Jahren wächst die Zahl der Radler in Berlin – und es sollen weiter Anreize geschaffen werden fürs Radfahren. Ein Senatskonzept zur Steigerung des Fahrradverkehrs liegt vor – nur woher das Geld kommt ist völlig offen. Eine grüne Welle für den Radverkehr, breitere Wartezonen an Ampeln, eine fahrradfreundliche Einkaufsstraße und Schnellwege, die für Tempo 25 ausgelegt sind: Die Pläne des Senats für einen besseren Fahrradverkehr sind ambitioniert – und endlich fertig. 26 Seiten umfasst die neue Radverkehrsstrategie für Berlin, die von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung erarbeitet worden ist. Nun muss der Katalog aus 75 Maßnahmen vom Senat beschlossen werden – was am morgigen Dienstag der Fall sein könnte. Doch in einem wichtigen Punkt bleibt die Vorlage vage. Die Frage, wann es mehr Geld für den Radverkehr gibt, wird …

Straßenverkehr + Bus: Bauarbeiten an der Stößenseebrücke – BVG bietet alle Buslinien planmäßig an

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1173854.html Seit dem 26. Februar 2013 finden über eine Dauer von acht Wochen durch das Land Berlin Bauarbeiten an der Stößenseebrücke statt. In diesem Zusammenhang wird die Heerstraße im Bereich der Stößenseebrücke von insgesamt fünf Fahrspuren auf eine Fahrspur je Richtung eingeengt. Nach Beobachtung des Verkehrs kann festgestellt werden, dass auch ohne die von der BVG getroffenen Entlastungsmaßnahmen das Verkehrsangebot funktioniert. Aus diesem Grund werden trotz der Baumaßnahmen alle drei betroffenen Buslinien (M49, X34, X49) unverändert angeboten.

Bahnhöfe + S-Bahn + Straßenbahn + Bahnverkehr + Straßenverkehr: Endspurt für Ausbau der Görlitzer Bahn in Schöneweide Station wird kundenfreundlicher • 45 Millionen Euro für Neubau von Bahnhof und Sterndammbrücken

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3250718/bbmv20130227.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 27. Februar 2013) Die Deutsche Bahn AG beginnt im März dieses Jahres ihr letztes großes Teilprojekt im Rahmen der Grunderneuerung der Görlitzer Bahn. Für insgesamt 45 Millionen Euro wird bis zum Jahr 2018 der Bahnhof Berlin-Schöneweide einschließlich der Brücken über den Sterndamm von Grund auf erneuert. Dabei sollen Busse und Bahnen enger verknüpft werden.

Nachdem im vergangenen Jahr die Gleise und Weichen im Bahnhof erneuert wurden, müssen nun die sechs S- und Fernbahnbrücken über den Sterndamm Schritt für Schritt ersetzt werden. Die Station, die täglich von rund 40.000 Reisende genutzt wird, erhält neue Bahnsteige einschließlich Wetterschutz und Zuwegung. Das Empfangsgebäude wird modernisiert und mit einem neuen Dach versehen. Für einen direkten Zugang zur Straßenbahnhaltestelle wird die Personenunterführung durch den Bahndamm in Richtung Süden erweitert. Damit ist es dann möglich, den nördlichen Vorplatz modern zu gestalten.

Die Planungen enthalten auch eine veränderte Führung der Straßenbahn, die einen eigenen Tunnel durch den Bahndamm erhält.

Am 12. Juli 2006 setzten Ingeborg Junge-Reyer, Senatorin für Stadtentwicklung des Landes Berlin, Dr. Klaus Ulbricht, Bezirksbürgermeister Treptow-Köpenick, und Ingulf Leuschel, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für das Land Berlin, den 1. Spatenstich am Bahnhof Adlershof. Insgesamt stehen rund 350 Millionen Euro für die Grunderneuerung der S-Bahnstrecken zwischen Treptower Park und den Stationen Spindlersfeld, Schönefeld und Königs Wusterhausen zur Verfügung. Die Baumaßnahmen, die heute zu mehr als zwei Dritteln abgeschlossen sind, umfassen die Erneuerung der S-Bahnhöfe Baumschulenweg, Schöneweide, Adlershof und Wildau. Sieben Brücken werden durch Neubauten ersetzt: darunter über die Baumschulenstraße mit vier Überbauten, den Britzer Verbindungskanal, die Rixdorfer Straße, den Straßenbahntunnel Schöneweide, den Sterndamm mit vier S- und zwei Fernbahnüberbauten sowie die Teltowkanalbrücke. In den Abschnitten Baumschulenweg–Schöneweide / Schöneweide–Grünauer Kreuz / Grünauer Kreuz–Schönefeld werden Schotter, Schwellen und Schienen erneuert. Dazu werden die Abschnitte mit Elektronischer Stellwerkstechnik ausgerüstet. Nach Abschluss des Bauvorhabens kann die Streckengeschwindigkeit von heute 80 auf 100 km/h erhöht werden.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + S-Bahn + Straßenbahn + Bahnverkehr + Straßenverkehr: Endspurt für Ausbau der Görlitzer Bahn in Schöneweide Station wird kundenfreundlicher • 45 Millionen Euro für Neubau von Bahnhof und Sterndammbrücken

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3250718/bbmv20130227.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 27. Februar 2013) Die Deutsche Bahn AG beginnt im März dieses Jahres ihr letztes großes Teilprojekt im Rahmen der Grunderneuerung der Görlitzer Bahn. Für insgesamt 45 Millionen Euro wird bis zum Jahr 2018 der Bahnhof Berlin-Schöneweide einschließlich der Brücken über den Sterndamm von Grund auf erneuert. Dabei sollen Busse und Bahnen enger verknüpft werden. Nachdem im vergangenen Jahr die Gleise und Weichen im Bahnhof erneuert wurden, müssen nun die sechs S- und Fernbahnbrücken über den Sterndamm Schritt für Schritt ersetzt werden. Die Station, die täglich von rund 40.000 Reisende genutzt wird, erhält neue Bahnsteige einschließlich Wetterschutz und Zuwegung. Das Empfangsgebäude wird modernisiert und mit einem neuen Dach versehen. Für einen direkten Zugang zur Straßenbahnhaltestelle wird die Personenunterführung durch den Bahndamm in Richtung Süden erweitert. Damit ist es dann möglich, den nördlichen Vorplatz modern zu gestalten. Die Planungen enthalten auch eine veränderte Führung der Straßenbahn, die einen eigenen Tunnel durch den Bahndamm erhält. Am 12. Juli 2006 setzten Ingeborg Junge-Reyer, Senatorin für Stadtentwicklung des Landes Berlin, Dr. Klaus Ulbricht, Bezirksbürgermeister Treptow-Köpenick, und Ingulf Leuschel, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für das Land Berlin, den 1. Spatenstich am Bahnhof Adlershof. Insgesamt stehen rund 350 Millionen Euro für die Grunderneuerung der S-Bahnstrecken zwischen Treptower Park und den Stationen Spindlersfeld, Schönefeld und Königs Wusterhausen zur Verfügung. Die Baumaßnahmen, die heute zu mehr als zwei Dritteln abgeschlossen sind, umfassen die Erneuerung der S-Bahnhöfe Baumschulenweg, Schöneweide, Adlershof und Wildau. Sieben Brücken werden durch Neubauten ersetzt: darunter über die Baumschulenstraße mit vier Überbauten, den Britzer Verbindungskanal, die Rixdorfer Straße, den Straßenbahntunnel Schöneweide, den Sterndamm mit vier S- und zwei Fernbahnüberbauten sowie die Teltowkanalbrücke. In den Abschnitten Baumschulenweg–Schöneweide / Schöneweide–Grünauer Kreuz / Grünauer Kreuz–Schönefeld werden Schotter, Schwellen und Schienen erneuert. Dazu werden die Abschnitte mit Elektronischer Stellwerkstechnik ausgerüstet. Nach Abschluss des Bauvorhabens kann die Streckengeschwindigkeit von heute 80 auf 100 km/h erhöht werden. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + S-Bahn + Straßenbahn + Bahnverkehr + Straßenverkehr: Sanierung Bahnhof Schöneweide Mit Tempo 100 durch Berlins Südosten, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/sanierung-bahnhof-schoeneweide-mit-tempo-100-durch-berlins-suedosten,10809148,21958230.html Die Deutsche Bahn erneuert ab März den Bahnhof Schöneweide. Es ist der letzte Abschnitt beim Ausbau der Görlitzer Bahn. Der Bahnhof Schöneweide ist wahrlich kein Schmuckstück. Regenwasser tropft durch die Gleisanlagen ins Bahnhofsgebäude. Fliesen, Treppen und Bahnsteige sehen alt und marode aus. Das weiß auch die Deutsche Bahn. Sie beginnt nun ab März mit der Komplettsanierung des Bahnhofs sowie der Bahnsteige, Gleise und Brücken. Die Bahn startet damit den letzten Abschnitt bei der Grunderneuerung der Görlitzer Bahn zwischen Baumschulenweg und Grünauer Kreuz. „Wir investieren massiv in die Infrastruktur und stellen einen guten S-Bahnverkehr im Südosten Berlins sicher“, sagte Bahnsprecher Burkhard Ahlert am Mittwoch. Etwa 45 Millionen Euro will die Bahn am Bahnhof Schöneweide, der täglich von mehr als …

Radverkehr + Straßenverkehr: Pläne für "Fahrrad-Autobahn" Fahrradnetz soll für Pendler ausgebaut werden, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/plaene-fuer-fahrrad-autobahn-fahrradnetz-soll-fuer-pendler-ausgebaut-werden/7758288.html 170 000 Brandenburger fahren täglich nach Berlin zur Arbeit, umgekehrt sind es 70 000 Menschen: Zeit, dass sich die Verkehrsplaner neue Ideen einfallen lassen. Ihr Blick richtet sich speziell auf die Fahrradfahrer. Berlin und Brandenburg wollen ihre Radroutennetze verknüpfen. Mit schnellen und kreuzungsarmen Strecken sollen Menschen aus dem Umland und vom Stadtrand aufs Rad umsteigen und das Auto stehen lassen. Der Bezirk Steglitz-Zehlendorf und das angrenzende Umland planen nun einen „Korridor“ für Radfahrer. „Bislang passen die Radroutennetze von Berlin und Brandenburg nicht zusammen“, sagte Bezirksbürgermeister Norbert Kopp (CDU), „die Engpässe müssen beseitigt werden.“ Derzeit untersuchen Planer, wie die benachbarten Orte Kleinmachnow und Stahnsdorf besser angebunden werden können. Finanziert werden soll das Projekt aus Fördertöpfen für …