S-Bahn Zielnetz 2010, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002718

Die #S-Bahn Berlin GmbH hat ihre #Planungen für ihr #Zielnetz im Jahre #2010 vorgestellt. Diese fußen auf den Vorgaben des #Verkehrsvertrages zwischen dem Land Berlin und der S-Bahn.

Gemäß #Verkehrsvertrag muß die S-Bahn #28,97 Millionen #Zugkilometer pro Jahr erbringen. Mehrleistungen im bestehenden Netz hat das Unternehmen nicht vorgesehen, nur Umverteilungen. Die Auslastung soll von 30 auf 38 Prozent im Jahr 2009 steigen. Dazu sind #650 #Viertelzüge nötig.

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Bahnhöfe + S-Bahn + U-Bahn: Ab Montag: kurzer Umsteigeweg zwischen S- und U-Bahn in Charlottenburg Erster neuer S-Bahnsteig des Bahnhofs Charlottenburg geht in Betrieb Vorbereitung erfordert umfangreiche Verkehrseinschränkungen am Wochenende

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(Berlin, 1. Juni 2005) Der erste neue S-Bahnsteig des Bahnhofs Charlottenburg geht am kommenden Montag (6. Juni 2005) in Betrieb. Damit verkürzt sich der Umsteigeweg zwischen der S-Bahn und dem U-Bahnhof Wilmersdorfer Straße um rund 300 Meter. Ab Montag sind die Einkaufsmeile Wilmersdorfer Straße und der U-Bahnhof von der S-Bahn aus besser erreichbar.

Zur Vorbereitung der Inbetriebnahme sind umfangreiche Bauarbeiten am kommenden Wochenende notwendig. So müssen unter anderem eine Weichenverbindung im S-Bahnhof Heerstraße umgebaut, die S-Bahngleise im Bahnhof Charlottenburg an den neuen Bahnsteig angeschwenkt, sowie umfangreiche Arbeiten an der Signal und Sicherungstechnik ausgeführt werden.

Wochenende: Keine S-Bahn zwischen Zoo und Grunewald/Heerstraße

Dazu muss der S-Bahnverkehr zwischen den Stationen Zoologischer Garten und Heerstraße bzw. Grunewald von Freitag, 3. Juni 2005, 22.00 Uhr, bis Montag, 6. Juni 2005, 1.30 Uhr, unterbrochen werden. Ein Ersatzverkehr mit Bussen ist zwischen Grunewald bzw. Heerstraße und Zoologischer Garten eingerichtet.

Ein wichtiger Hinweis für die Besucher des ausverkauften Konzerts der Rockband „Die Toten Hosen“ am Freitag, 3. Juni 2005, in der Waldbühne Berlin:

Die Anreise zum Konzert kann noch mit den S-Bahnzügen der Linien 5 und 75 bis Pichelsberg erfolgen. Für die Abreise nach 22.00 Uhr hingegen setzt die S-Bahn ab Pichelsberg Ersatzbusse als Direktverbindung zum Bahnhof Zoologischer Garten ein. Die S-Bahn Berlin GmbH bittet die Kozertbesucher, diese Busse ab Pichelsberg zu nutzen.

Die Deutsche Bahn und die S-Bahn Berlin GmbH bitten ihre Fahrgäste um Verständnis für die Einschränkungen im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme. Ausführliche Informationen gibt es im Internet unter
www.bauarbeiten.bahn.de/berlin
www.s-bahn-berlin.de
oder am Kundentelefon der Berliner S-Bahn (030 2974-3333).

Ab Montag neuer Bahnsteig in Charlottenburg

Am Montag, 6. Juni 2005, 4.07 wird der erste Zug am neuen S-Bahnsteig in Charlottenburg halten. Damit ist ein wichtiges Etappenziel der Grunderneuerung der S-Bahngleise zwischen Zoologischer Garten und Westkreuz erreicht.

Mit der Aufnahme des Betriebs am neuen Bahnsteig in Charlottenburg geht gleichzeitig der rundum erneuerte Bahnsteig A in Westkreuz wieder in Betrieb. 4,4 Kilometer Gleise und 19 Weichen wurden neu gebaut, mehr als 60 Kilometer Kabel verlegt, 36 Signale aufgebaut, fast 600 Meter Stützwand und 5,6 Kilometer Lärmschutzwände errichtet.

Um die Grunderneuerung der S-Bahnstrecke zwischen Zoologischer Garten und Westkreuz rechtzeitig zur Fußball-WM 2006 abschließen zu können, gehen die Bauarbeiten zügig weiter. Daher wird am 6. Juni 2005 im Bahnhof Westkreuz nunmehr der Bahnsteig B, der zweite untere Bahnsteig, gesperrt, um mit seiner Erneuerung beginnen zu können. In Charlottenburg beginnt der Abriss des letzten alten S-Bahnsteigs. Die Erneuerung des Bahnsteigtunnels vom Eingangsgebäude am Stuttgarter Platz wird fortgesetzt.

Dazu muss der Personentunnel zwischen dem S-Bahnsteig und den Regionalbahnsteigen gesperrt werden. Der Umsteigeweg von der S-Bahn zu den Regionalzügen führt dann durch die Brücke Lewishamstraße und verlängert sich daher etwas.

Im September 2005 wird der erneuerte Bahnsteigtunnel wieder geöffnet. Zudem geht der modernisierte Bahnsteig B in Westkreuz wieder in Betrieb, damit kann das Olympiastadion dann wieder zweigleisig angefahren werden. Im Bahnhof Zoologischer Garten beginnt die Erneuerung der beiden Gleise des S-Bahnsteiges. Da ein Gleis hier immer in Betrieb bleiben wird, dauern diese Arbeiten bis Dezember 2005 an.

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Ingo PriegnitzPressesprecherS-Bahn Berlin GmbH Tel. 030 297-43906 Fax 030 297-43908 Michael BaufeldKommunikationDB ProjektBau GmbHTel. 030 297-55877Fax 030 297-55732

Bahnindustrie: Erfolgsstory S-Bahn Berlin GmbH, 10-jähriges Jubiläum, aus Punkt 3

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Zehn Jahre jung ist die #S-Bahn Berlin GmbH seit dem 1. Januar 2005: „Die Entscheidung des Vorstands der Deutschen Bahn 1994, die S-Bahn als selbständiges #Unternehmen auszugründen, hat sich als goldrichtig erwiesen“, erklärt Günter #Ruppert, Sprecher der Geschäftsführung (in der er seit Anbeginn dabei ist).

„Die S-Bahn Berlin ist heute eine feste Größe im #Verkehrsmarkt der Bundeshauptstadt. Sie ist längst wieder zu einem #Wahrzeichen und #Aushängeschild der Stadt geworden, Berliner in Ost und West nutzen sie inzwischen gleichermaßen. Sie verbindet die Teile der Stadt wieder zu einem Ganzen.“

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Bahnhöfe: Ab Montag, dem 6. Juni, wird es am S-Bahnhof Charlottenburg viel einfacher, aus Punkt 3

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Jetzt geht es los – am Montag, dem 6. Juni, geht der „#umgeklappte“ #S-Bahnsteig des Bahnhofs #Charlottenburg in Betrieb. Für die Fahrgäste verbessern sich die #Umsteigebeziehungen entscheidend.

„Mit dem ersten von zwei neuen S-Bahnsteigen am Bahnhof Charlottenburg erreichen wir bereits das Hauptziel dieser Baumaßnahme: Der #Umsteigeweg zwischen den S-Bahnlinien S 5, S 7, S 75, S 9 und der U-Bahnlinie #U7 am U-Bahnhof #Wilmersdorfer Straße verkürzt sich erheblich“, betont Christian #Morgenroth, #Baubetriebsmanager der S-Bahn Berlin.

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Bahnhöfe: Bahnhöfe aktuell, aus Punkt 3

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Rolltreppenaustausch in #Wannsee und #Wittenau

Seit dem 23. Mai werden am S-Bahnhof Wannsee zwei #Rolltreppen auf den Bahnsteigen A und B ausgetauscht. Ab 4. Juli folgt auf diesem Bahnhof noch die Fahrtreppe, wie es fachlich exakt heißt, im Ausgang zu den Bussen.

Die Arbeiten dauern jeweils etwa sieben bis neun …

Museum: Tagestip: S-Bahn-Nostalgie, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/brandenburg/article104456282/Tagestip-S-Bahn-Nostalgie.html

Seit die Berliner #S-Bahn 1924 den Betrieb aufnahm, hat sich das Gesicht der heute #rot-gelben #Stadtbahn ständig verändert. Züge aus acht Jahrzehnten können heute und morgen, jeweils 11-18 Uhr, beim Tag der offenen Tür in der #Triebwagenhalle #Erkner (Oder-Spree) besichtigt werden. Zu sehen sind der „#Jumbo“-Wagen von 1925, „#Stadtbahner“ aus den 20er Jahren, der „#Rundkopf“ von 1938 …

S-Bahn will 800 Stellen streichen „Erfolgsgeschichte“ mit Schönheitsfehlern: Unternehmen spricht von Sparzwängen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/s-bahn-will-800-stellen-streichen/609100.html

Wegen „erheblicher #Sparzwänge“ will die S-Bahn in den nächsten fünf Jahren 800 Stellen streichen. Die Bahn müsse spätestens 2013, wenn der Senat laut Verkehrsvertrag erste S-Bahnlinien auch an andere Betreiber vergeben könnte, voll #wettbewerbsfähig sein, hieß es. Derzeit sind 3750 Mitarbeiter bei der S-Bahn beschäftigt. Unternehmenschef Günter Ruppert versicherte, die #Arbeitsplätze in #Werkstätten und in der #Verwaltung sollten #sozialverträglich abgebaut werden.

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S-Bahn: Die Grünste Welle durch Berlin Neue Kommunikationskampagne setzt auf Freizeit- und Einkaufsverkehr

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10 Jahre S-Bahn Berlin GmbH • Zahlreiche Veranstaltungen im Jubiläumsjahr • Neue Kommunikationskampagne setzt auf Freizeit- und Einkaufsverkehr

Gemeinsam mit Berlinern und Brandenburgern feiert die S-Bahn Berlin GmbH ihr zehnjähriges Bestehen. Geplant sind zahlreiche Aktivitäten und eindrucksvolle Einblicke in die Leistungsfähigkeit des Berliner Traditionsunternehmens. Pünktlich im Jubiläumsjahr startet zudem eine neue Kommunikationskampagne: Unter dem Titel „Die grünste Welle durch Berlin“ will die S-Bahn insbesondere im Freizeit- und Einkaufsverkehr neue Kunden gewinnen.

Höhepunkt der Veranstaltungen ist das „S-Bahn-Erlebnis-Wochenende Zukunft“ am 27. und 28. August 2005. Im Rahmen eines umfangreichen Besichtigungsprogramms mit Sonderfahrten und geführten Touren gewährt die S-Bahn-Berlin Blicke hinter die Kulissen des Unternehmens. Auf dem Programm stehen unter anderem die Besichtigung der Betriebszentrale, eine Teilnahme bei Übungen der Mannschaft des Hilfsgerätezuges und der Besuch des S-Bahn-Fahrsimulators. Außerdem sind ein Tag der offenen Tür in der ehemaligen Betriebswerkstatt Erkner sowie die Kinder-Schaustelle in der S-Bahn-Hauptwerkstatt geplant. Genauere Informationen stehen jeweils in der aktuellen Ausgabe der Kundenzeitung punkt3.

Die grünste Welle durch Berlin geht in die Offensive

Im zehnten Jahr ihres Bestehens wendet sich die S-Bahn-Berlin GmbH ab dem 17. Mai mit einer neuen Kommunikationskampagne an die Öffentlichkeit. Ziel ist die Gewinnung von Neukunden vor allem im Freizeit- und Einkaufsverkehr. Durch die Kommunikation der attraktiven Preisangebote sollen zudem die heutigen Kunden zur häufigeren Nutzung der rot-gelben Züge gewonnen werden. „Viele Umweltkartennutzer wissen gar nicht, dass sie abends und am Wochenende eine zweite Person gratis mitnehmen dürfen. Das wollen wir ändern“, verspricht Marketingleiter
Dr. Wilfried Kramer.

Mit klaren Botschaften zu den Produktvorteilen der S-Bahn werden die Slogans an Plakatwänden, in Zeitungen und an zahlreichen Zügen des Unternehmens zu sehen sein. Autofahrer, die im Stau über rote Wellen schimpfen, sind aufgefordert, daraus die Konsequenz zu ziehen!

Hinweise für Medien:
Aktuelle Kampagnenmotive „Die grünste Welle durch Berlin“ sind verfügbar unter www.s-bahn-berlin.de/presse Rubrik „Bilder und Grafiken“ und www.bahnimbild.de in der Rubrik „Aktuell“.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher
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S-Bahn: Bilanz von zehn Jahren: 30 Prozent mehr Fahrgäste steigen seit 1995 in die rot-gelben Züge ein • Durchschnittsalter der Züge sinkt von 43 auf sieben Jahre

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Bilanz von zehn Jahren: 30 Prozent mehr Fahrgäste

Bilanz von zehn Jahren: 30 Prozent mehr Fahrgäste steigen seit 1995 in die rot-gelben Züge ein • Durchschnittsalter der Züge sinkt von 43 auf sieben Jahre

Zehn Jahre nach Gründung der S-Bahn Berlin GmbH kann sich die Bilanz des hundertprozentigen Tochterunternehmens der Deutschen Bahn AG sehen lassen. Mit 318 Millionen Fahrgästen im Jahr 2004 fuhren 30 Prozent mehr mit den rot-gelben Zügen als im Gründungsjahr 1995.

„Die Berliner S-Bahn ist heute eine feste Größe im Verkehrsmarkt der Bundeshauptstadt“, stellt S-Bahn-Chef Günter Ruppert, der das Unternehmen von Anfang an geleitet hat, fest. „Das finanzielle Engagement des Bundes, der große Ehrgeiz der Eisenbahner und die nachhaltige Forderung der Bevölkerung nach Sanierung und Ausbau der S-Bahn hat diesen Erfolg überhaupt erst möglich gemacht.“

Gemeinsamer Kraftakt für die Hauptstadt-S-Bahn

Der Bund investierte bislang über drei Milliarden Euro in die Wiederher-stellung des S-Bahn-Netzes. Seit 1990 wurden 16 Lückenschlüsse innerhalb der Stadt und dem Umland realisiert. Das Streckennetz wuchs in dieser Zeit von 245 Kilometer auf 331 Kilometer Länge.

Vorhandene Gleisanlagen und Sicherungstechnik mussten weitgehend unter laufendem Betrieb erneuert werden. Zeitweise behinderten Komplettsperrungen von Streckenabschnitten die Beförderungsqualität. Viele S-Bahnhöfe wurden denkmalgerecht saniert und den heutigen Bedürfnissen entsprechend modernisiert. An Knotenpunkten entstanden zeitgemäße Dienstleistungszentren. Mit finanzieller Unterstützung des Berliner Senats konnten bereits 80 Prozent aller S-Bahn-Stationen behindertengerecht ausgestattet werden.

Der Fahrzeugpark mit Beschaffungsschwerpunkt in den zwanziger und dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts wurde komplett durch Neubaufahrzeuge ersetzt. Dafür investierte die S-Bahn Berlin GmbH in den Jahren 1997 bis 2004 rund 1,1 Milliarden Euro. Das Durchschnittsalter der Züge sank in den letzten zehn Jahren von 43 auf sieben Jahre.

Vorausschauende Investitionen zahlen sich aus

Das Berliner S-Bahn-Netz stellt längst wieder eine qualitativ hochwertige Alternative zum Individualverkehr dar. Halbjährliche Kundenzufriedenheits-befragungen bescheinigen dem Verkehrsunternehmen eine Entwicklung zu Spitzenwerten in Schnelligkeit, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit, die Vorbildcharakter für andere Regionen und Metropolen haben.

Im Jahr 2006 wird es weitere Verbesserungen für die Fahrgäste geben. Zum Fahrplanwechsel am 28. Mai kann die bislang durch Baustellen und Fahrzeugpark vorgegebene Fahrzeit für eine Umrundung des S-Bahn-Rings von 63 Minuten auf 60 Minuten verkürzt werden. Damit ist die vielfach gewünschte Einführung der Vollring-Linie nunmehr möglich. Zur Fußball-Weltmeisterschaft plant die S-Bahn Berlin zudem vom 9. Juni bis
9. Juli 2006 einen durchgehenden 24-Stunden-Betrieb. Diese Vorschläge liegen dem Berliner Senat zur Prüfung vor.

Vorbereitung auf den Wettbewerb

Die S-Bahn Berlin GmbH steht auch in den kommenden Jahren vor gewaltigen Herausforderungen, damit das Unternehmen spätestens 2013 voll wettbewerbsfähig ist. Dann kann der Senat laut Verkehrsvertrag die ersten S-Bahn-Linien im Wettbewerb vergeben. „Ein qualitativ hochwertiges Angebot, das für Fahrgäste und Aufgabenträger gleichermaßen bezahlbar bleibt, ist unser strategisches Ziel. Dabei spielt der Erhalt eines S-Bahn-Netzes aus einem Guss für uns eine wesentliche Rolle“, so Geschäftsführer Günter Ruppert.

Bedingt durch die schwierige Haushaltslage des Landes Berlin unterliegen auch die beauftragten Verkehrsunternehmen erheblichen Sparzwängen.
Mit der Ausschöpfung weiterer Rationalisierungspotenziale im Betrieb und beim Fahrzeugpark sowie einer insgesamt effizienteren Ausnutzung vorhandener Ressourcen wird dem Rechnung getragen. Dazu gehört die Umstellung des Abfertigungsverfahrens der Züge auf den Bahnhöfen. Der Triebfahrzeugführer ersetzt die Bahnsteigaufsicht. Gleichzeitig kann der Zugbetrieb beschleunigt werden.

Auf dem Südring beginnt im kommenden Jahr die Ausrüstung der Bahnhöfe mit einem Reisenden-Informations-System (RIS), mit dem die zeitnahe Information der Fahrgäste über Zugläufe und Verspätungen realisiert wird. Das System wird bis 2009 sukzessive in weiten Teilen des Netzes eingeführt. Die Investitionskosten betragen 43 Millionen Euro.

Gebündelte Kraft im Verbund mit DB Stadtverkehr

In der Konzernstruktur der Deutschen Bahn AG ist die S-Bahn Berlin GmbH seit dem Jahr 2004 dem DB Stadtverkehr zugeordnet, in dem neben den S-Bahnen Berlin und Hamburg die Busgesellschaften der Deutschen Bahn AG zusammengefasst sind. Zur Schaffung ganzheitlicher Mobilitätsketten, wie sie im Bereich Fahrrad/S-Bahn schon länger üblich sind, ist auch im Segment Bus/S-Bahn eine engere Verknüpfung der Verkehrsträger in Vorbereitung.

Für Andreas P. Meyer, Vorsitzender der Geschäftsführung der DB Stadtverkehr GmbH, liegt in der neuen Struktur eine große Chance: „Als Systemanbieter für alle Nahverkehrsmittel sind wir in der Lage, durch eine enge Verzahnung von Bus und Bahn schnelle, flexible und verkehrsübergreifende Mobilitätslösungen anzubieten. Dieses Angebot bekommt der Kunde nur bei uns.“ Die S-Bahn Berlin ist ein wichtiges Standbein für die DB Stadtverkehr GmbH: Sie ist das Rückgrat und die Plattform für die Nutzung der Chancen im Verkehrsraum Berlin/Brandenburg. Schon heute sichert sie rund ein Viertel des Umsatzes und der Verkehrsleistung dieser Gruppe.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher
S-Bahn Berlin GmbH
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www.s-bahn-berlin.de Gunnar Meyer
Sprecher Personenverkehr
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Bahnhöfe: Anhalter Bahnhof, Sanierung dauert voraussichtlich bis zum 4. Quartal, aus Punkt 3

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Nach derzeitigem Stand wird der sanierte und vollständig überholte #S-Bahnhof #Anhalter Bahnhof im vierten Quartal fertiggestellt. Der #Brand im vergangenen Jahr zog den Bahnhof stark in #Mitleidenschaft; Befunde und Planung ergaben, ihn ganz sanieren zu müssen.

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