S-Bahn: Das Strafgeld für den Streik muss Fahrgästen zugute kommen 2 Millionen Euro muss die S-Bahn Berlin an den Senat zahlen – weil es beim GDL-Streik zu Ausfällen und Verspätungen kam. Das Geld muss dringend zurück in den Nahverkehr fließen, meint Thomas Fülling., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article134866745/Das-Strafgeld-fuer-den-Streik-muss-Fahrgaesten-zugute-kommen.html Der ungelöste Tarifstreit bei der Bahn hat viele Verlierer: Hunderttausende Fahrgäste, die zu spät zur Arbeit kamen, zahllose Geschäftsleute und Händler, die herbe Umsatzeinbußen hinnehmen mussten. Aber auch viele Bahn-Mitarbeiter leisteten Extrastunden, um nach dem Stillstand den Betrieb wieder in Fahrt zu bringen.

Zu den Streikgewinnern könnte jetzt überraschend der Berliner Senat gehören, der die Mittel an die S-Bahn wegen der vielen Zugausfälle und Verspätungen kräftig kürzt – allein für Oktober um rund zwei Millionen Euro. Das Geld darf der Finanzsenator jetzt nicht einfach einstreichen, es muss den Fahrgästen …

S-Bahn: Das Strafgeld für den Streik muss Fahrgästen zugute kommen 2 Millionen Euro muss die S-Bahn Berlin an den Senat zahlen – weil es beim GDL-Streik zu Ausfällen und Verspätungen kam. Das Geld muss dringend zurück in den Nahverkehr fließen, meint Thomas Fülling., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article134866745/Das-Strafgeld-fuer-den-Streik-muss-Fahrgaesten-zugute-kommen.html

Der ungelöste Tarifstreit bei der Bahn hat viele Verlierer: Hunderttausende Fahrgäste, die zu spät zur Arbeit kamen, zahllose Geschäftsleute und Händler, die herbe Umsatzeinbußen hinnehmen mussten. Aber auch viele Bahn-Mitarbeiter leisteten Extrastunden, um nach dem Stillstand den Betrieb wieder in Fahrt zu bringen.

Zu den Streikgewinnern könnte jetzt überraschend der Berliner Senat gehören, der die Mittel an die S-Bahn wegen der vielen Zugausfälle und Verspätungen kräftig kürzt – allein für Oktober um rund zwei Millionen Euro.
Das Geld darf der Finanzsenator jetzt nicht einfach einstreichen, es muss den Fahrgästen …

S-Bahn: Lokführerstreik kommt die Berliner S-Bahn teuer zu stehen Der Streik verursacht bei der S-Bahn Umsatzeinbußen in Höhe von 1,7 Millionen Euro. Außerdem will der Senat seine Zahlungen an das Unternehmen um 2 Millionen Euro kürzen – wegen Unpünktlichkeit., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article134866929/Lokfuehrerstreik-kommt-die-Berliner-S-Bahn-teuer-zu-stehen.html Der Berliner #S-Bahn kommen die #Lokführerstreiks der vergangenen Wochen teuer zu stehen. Allein im Oktober hatte die Bahntochter streikbedingt #Umsatzeinbußen von 1,7 Millionen Euro verzeichnet.

Zudem will der Senat wegen der deutlich schlechteren Pünktlichkeit seine Zahlungen an die S-Bahn um rund zwei Millionen Euro kürzen. Das teilte Verkehrsstaatssekretär Christian Gaebler (SPD) auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen mit. Für November dürfte das Strafgeld für die S-Bahn Berlin GmbH kaum geringer ausfallen. Zu Monatsbeginn hatte die Lokomotivführergewerkschaft (GDL) zum längsten Streik in der Geschichte der Deutschen Bahn aufgerufen. >>> Kommentar: Das Strafgeld für den Streik muss Fahrgästen zugute kommen Intern ist die Rede davon, dass nur knapp ein …

S-Bahn: Lokführerstreik kommt die Berliner S-Bahn teuer zu stehen Der Streik verursacht bei der S-Bahn Umsatzeinbußen in Höhe von 1,7 Millionen Euro. Außerdem will der Senat seine Zahlungen an das Unternehmen um 2 Millionen Euro kürzen – wegen Unpünktlichkeit., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article134866929/Lokfuehrerstreik-kommt-die-Berliner-S-Bahn-teuer-zu-stehen.html

Der Berliner #S-Bahn kommen die #Lokführerstreiks der vergangenen Wochen teuer zu stehen. Allein im Oktober hatte die Bahntochter streikbedingt #Umsatzeinbußen von 1,7 Millionen Euro verzeichnet.

Zudem will der Senat wegen der deutlich schlechteren Pünktlichkeit seine Zahlungen an die S-Bahn um rund zwei Millionen Euro kürzen. Das teilte Verkehrsstaatssekretär Christian Gaebler (SPD) auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen mit.
Für November dürfte das Strafgeld für die S-Bahn Berlin GmbH kaum geringer ausfallen. Zu Monatsbeginn hatte die Lokomotivführergewerkschaft (GDL) zum längsten Streik in der Geschichte der Deutschen Bahn aufgerufen.

>>> Kommentar: Das Strafgeld für den Streik muss Fahrgästen zugute kommen

Regionalverkehr + S-Bahn: Fahrplanwechsel: Modernere Züge Richtung Norden, aus MOZ

http://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1349914/ Potsdam (MOZ) Die Deutsche Bahn setzt ab dem Fahrplanwechsel auf stark nachgefragten Strecken zusätzliche Züge ein. Vor allem die Nord-Süd-Verbindungen RE3 und RE5 werden ab 14. Dezember im Berufsverkehr und in den Abendstunden verstärkt. Auf der Regionalexpresslinie RE3 zwischen Stralsund beziehungsweise Schwedt und Elsterwerda kommen zudem moderne Doppelstockwagen zum Einsatz. Dort kritisieren Fahrgäste seit Jahren den veralteten Fuhrpark. Darüber hinaus wird die Regionalbahn RB24 von Potsdam bis Königs Wusterhausen verlängert. Einen Betreiberwechsel gibt es allein auf sieben Regionalbahnlinien im Netz Ostbrandenburg, die künftig von der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) bedient werden.

Die S-Bahn schließt Lücken fast ausschließlich im Berliner Bereich. So wird ein am Abend verlängerter Zehn-Minuten-Takt auf Abschnitten der Linien S1, S2 und S7 angeboten. Auch auf der Stadtbahn setzt die Bahn-Tochter zusätzliche Züge ein. Der Fahrgastverband IGEB forderte indes bessere Abstimmungen zwischen den Schienenunternehmen. „Fahrgäste stehen im Regen, weil es keine Koordinierung gibt“, sagt IGEB-Chef Florian Müller. Die Deutsche Bahn will ihr Angebot im Regionalverkehr ausweiten. Profitieren werden ab Fahrplanwechsel am 14. Dezember vor allem Pendler, die die Linien …

S-Bahn: Mit dem „Rote-Schleifen-Zug“ ab durch die Mitte S-Bahn-Sonderzug zum Welt-Aids-Tag startet in diesem Jahr vom Potsdamer Platz • Prominente Unterstützer freuen sich auf Zugtaufe

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/8544846/bbmv20141127a.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 27. November 2014) Zum Welt-#Aids-Tag am 1. Dezember schickt die #S-Bahn Berlin wieder den „#Rote-Schleifen-Zug“ auf die Strecke. Der mit dem Symbol für Solidarität gegenüber den von der Immunschwäche-Krankheit betroffenen Menschen geschmückte Zug hat Tradition. Seit über 25 Jahren informieren ehrenamtlich engagierte S-Bahner und eine zunehmende Zahl Prominenter aus Politik, Kultur und Gesellschaft über die Krankheit. Während der Fahrt werden Spenden gesammelt. Fahrgäste, die sich beteiligen, erhalten neben Kaffee und Kuchen als Zeichen ihrer Solidarität und Toleranz eine rote Schleife zum Anstecken.

S-Bahn-Chef Peter Buchner ist überzeugt: „Einsteigen, informieren, spenden, und Teil einer großen solidarischen Gemeinschaft sein – dies ist Sinn und Zweck des Rote-Schleifen-Zuges. Damit können wir gemeinsam viel transportieren!“ Auftakt ist am 1. Dezember um 11 Uhr im S-Bahnhof Potsdamer Platz. Bahnchef Rüdiger Grube und Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit werden gemeinsam mit Bezirksbürgermeister Christian Hanke den für den Einsatz geplanten S-Bahn-Zug auf den Namen des Bezirks Mitte taufen. Es ist die sechste Aktion dieser Art, mit der die S-Bahn Berlin im Jahr ihres 90. Geburtstags ihre besondere Verbundenheit mit den Berliner Bezirken und den Brandenburger Umlandgemeinden zum Ausdruck bringt. Weitere Züge tragen die Namen Erkner, Bernau, Charlottenburg-Wilmersdorf sowie Berlin und Brandenburg. Der „Rote-Schleifen-Zug“ startet gemeinsam mit den Taufpaten und weiteren Prominenten um 11.40 Uhr vom Bahnhof Potsdamer Platz zur Auftaktrunde nach Gesundbrunnen und zurück. Um 12.40 Uhr führt die Fahrt vom Potsdamer Platz zu zweieinhalb Runden auf der Ringbahnlinie S41, mit Halt auf allen Bahnhöfen. Beispielabfahrtszeiten: Schönhauser Allee (12.58 Uhr / 13.58 Uhr, 14.58 Uhr), Ostkreuz (13.11 Uhr, 14.11 Uhr, 15.11 Uhr), Südkreuz (14.26 Uhr, 15.26 Uhr), und Westkreuz (14.39 Uhr, 15.39 Uhr). Die Berliner Aids-Hilfe und die S-Bahn Berlin freuen sich auf alle, die dabei sind. Für die Mitfahrt ist nur ein gültiger VBB-Fahrausweis erforderlich. Hinweis an die Redaktionen: Medienvertreter und Fotografen sind herzlich zur Auftaktveranstaltung mit Zugtaufe am 1. Dezember, 11 Uhr, auf dem S-Bahnhof Potsdamer Platz, Gleis 13, eingeladen. Es besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an der Auftaktfahrt um 11.40 Uhr nach Gesundbrunnen und zurück. Bitte melden Sie sich an unter: presse.b@deutschebahn.com. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Straßenverkehr + BVG + S-Bahn: Individualverkehr und ÖPNV, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Gibt es konkrete #Konzepte, wie der Anteil der #Berufspendler mit attraktiven und akzeptierten Alter-nativen vom #Individualverkehr auf den #ÖPNV gelenkt werden kann? Antwort zu 1: Der Stadtentwicklungsplan (StEP) Ver-kehr formuliert grundsätzlich das Ziel einer Förderung der Verkehrsmittel des Umweltverbunds. In der entsprechen-den Teilstrategie ist das Ziel formuliert, die Anteile der Verkehrsträger des Umweltverbunds insgesamt sowie speziell auch die Anteile des ÖPNV am Verkehrsauf-kommen zu erhöhen. Um diese Ziele zu erreichen, sieht der StEP Verkehr eine Reihe von Maßnahmen vor:  Maßnahmen, die die Attraktivität des ÖPNV stei-gern, wie bspw. die Ausrichtung der Siedlungs-entwicklung an bestehenden und hochwertigen ÖPNV-Anbindungen, eine Anpassung der ÖPNV-Angebote an veränderte Nachfrage, stärkere In-tegration der Angebote der Verkehrsträger des Umweltverbundes, Erhalt und Weiterentwicklung der ÖPNV-Infrastruktur und  Maßnahmen, die hinsichtlich der Nutzung des ÖPNV befördernd wirken, hierzu zählen z.B. Park-raumbewirtschaftung und Umgestaltungen von ge-eigneten Straßenräumen zugunsten der Verkehrs-mittel des Umweltverbunds Frage 2: Inwieweit erfolgt hierbei eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit dem Land Brandenburg? Frage 3: Gibt es konkrete Vorstellungen zur gemein-samen Finanzierung von notwendigen Ausbaumaßnah-men in der Infrastruktur (z.B. P+R sowie B+R-Anlagen; Erhöhung des ÖPNV-Angebots; Verbesserte Tarifangebo-te für Umlandpendler)? Antwort zu 2 und 3: Die Fragen werden aufgrund ih-res Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Die Länder Berlin und Brandenburg stimmen sich hinsichtlich bestimmter Fragestellungen bspw. in Zu-sammenhang mit der Erarbeitung strategischer Planwerke ab. Es gibt auf der Verwaltungsebene regelmäßige Ab-stimmungen zu verkehrspolitisch relevanten Themen. Mit dem Land Brandenburg gibt es darüber hinaus, teilweise gemeinsam mit dem VBB1, sowohl hinsichtlich der Angebotsgestaltung im SPNV2, des Infrastrukturaus-baus wie auch der Weiterentwicklung des Verbundtarifs eine kontinuierliche Zusammenarbeit. Die Finanzierung von Ausbaumaßnahmen der Infra-struktur beziehungsweise einer Erhöhung des ÖPNV-Angebots erfolgt dabei grundsätzlich nach der territoria-len Zuständigkeit. In Bezug auf die Stadt-Umland-Verkehre des ÖPNV ist grundsätzlich anzumerken, dass die Angebote im Bus- und S-Bahn-Verkehr auf Berliner Gebiet oftmals bereits eine höhere, nachfragegerechte Angebotsdichte im Ver-gleich zum Angebot im Umland aufweisen. Bei steigen-der Verkehrsnachfrage zwischen Berlin und den berlinna-hen Gebieten in Brandenburg wäre daher je nach Relation zu prüfen, ob dichte ÖPNV-Angebote über die Landes-grenze hinaus nach Brandenburg verlängert werden kön-nen. Aufgrund der geteilten Zuständigkeiten für die Stadt-Umland-Verkehre wären die Angebotsausweitungen auf Brandenburger Gebiet dabei durch den jeweiligen Um-land-Landkreis (zuständig für Bus- und Straßenbahnver-kehre) bzw. das Land Brandenburg (zuständig für den Schienenpersonennahverkehr) zu prüfen und zu finanzie-ren. Entsprechende Planungen für Angebotsverbesserun-gen im Stadt-Umland-Verkehr erfolgen unter Koordinati-on des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg zurzeit beispielsweise für den Busverkehr zwischen Potsdam und Berlin-Spandau sowie die Busverkehre zwischen Berlin und dem Landkreis Oberhavel. Im August 2014 wurde zudem ein verbessertes und verdichtetes Busangebot zwischen Berlin-Buch bzw. Berlin-Hohenschönhausen und dem Landkreis Barnim (Gemeinden Panketal und Ahrensfelde) in Betrieb genommen. Frage 4: Wie werden diese Themen im Masterplan Parken berücksichtigt? Antwort zu 4: Im Koalitionsvertrag ist vereinbart, dass mit einem „Masterplan Parken Berlin“ eine Strategie für die Weiterentwicklung der Parkraumbewirtschaftung in Berlin erarbeitet werden soll. Über die Parkraumbewirt-schaftung hinaus sollen weitere Themen wie die Integra-tion neuer Nutzungsanforderungen an den öffentlichen Straßenraum (z.B. Carsharing, Ladezonen für den Wirt-schaftsverkehr, Fahrradabstellplätze) und die Erprobung innovativer Verfahren zur Bürgerbeteiligung im Rahmen von Modellprojekten aufgegriffen werden. Die Arbeiten an einer entsprechenden „Strategie Parken in Berlin“ laufen. In Zusammenhang mit oben stehender Thematik wird überlegt, ob ein Pilotprojekt „P+R und B+R entlang an einer ausgewählten ÖV3-Trasse“ durchgeführt werden sollte. Unter Einbeziehung des Umlands könnte dabei insbesondere das Zusammenspiel von attraktiven P+R-Angeboten, hoher ÖPNV-Qualität und Parkraumbewirt-schaftung untersucht und bewertet werden. Frage 5: Wie erfolgt die länderübergreifende Abstim-mung und Regelung der Zuständigkeiten auf Landesebene und auf Landkreis- bzw. Stadtbezirksebene? Antwort zu 5: Hier ist zwischen den verschiedenen Themen, Fragestellungen und Zuständigkeiten zu unter-scheiden (s. hierzu auch Antwort zu Frage 2 und 3). Ne-ben fachlichen Austauschen zwischen den Ländern Berlin und Brandenburg, gibt es Abstimmungen zwischen den Umlandkommunen und der Berlin im Rahmen der Kom-munalen Nachbarschaftsforen. 3 Öffentlicher Verkehr Die Zuständigkeit des Landes Berlin als Aufgaben-träger sowohl für den SPNV als auch für den übrigen ÖPNV ist über das Berliner ÖPNV-Gesetz geregelt. Die Planung und Ausgestaltung des öffentlichen Personen-nahverkehrs ist somit Aufgabe Berlins. Die Durchführung dieses Gesetzes liegt bei der für Verkehr zuständigen Senatsverwaltung. Das Brandenburger ÖPNVG regelt die Zuständigkeit des Landes als Aufgabenträger nur für den SPNV, für den übrigen ÖPNV stehen die Landkreise und kreisfreien Städte in der Aufgabenträgerschaft. Die Gesetze sehen dabei vor, dass zur Wahrung der verkehrlichen Verflechtungen, die sich über die Gebiets-grenzen eines Aufgabenträgers hinaus erstrecken, das Nahverkehrsangebot möglichst lückenlos und einheitlich gestaltet werden soll. Dies ist daher auch Inhalt in den Nachbarschaftsforen und in bilateralen Gesprächen der beteiligten Verwaltungen. Darüber hinaus wird über den VBB der Nachsteuerungsbedarf in der jährlichen Fahr-plangestaltung koordiniert und entsprechende Tarifange-bote abgestimmt. Berlin, den 27. November 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 02. Dez. 2014)

S-Bahn: Kontrolle der S-Bahn in Berlin Erneut Fehler auf frisch sanierten Schienen entdeckt, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/kontrolle-der-s-bahn-in-berlin-erneut-fehler-auf-frisch-sanierten-schienen-entdeckt/11040196.html Nachdem bereits in der vergangenen Woche drei #Schienenbrüche auf der frisch sanierten #Stadtbahn den Verkehr lahm legten, haben Inspekteure nun erneut zwei #Fehler an der Bahn festgestellt. Diese sollen den Betrieb aber nicht beeinträchtigen.

Auf der frisch sanierten Berliner #S-Bahn haben Inspekteure erneut vier schadhafte Stellen entdeckt. In der Nacht zum Dienstag wurden bei zwei Schweißungen Fehler festgestellt, wie die Deutsche Bahn bestätigte, in der Nacht zu Donnerstag zwei weitere. Diese befinden sich im Abschnitt zwischen Ostbahnhof und Alexanderplatz. Nach Angaben der Deutschen Bahn hätten diese nicht sofort eine Handlung erfordert. Doch auf Grund der bereits aufgetretenen Schienenbrüche wurden diese auffälligen Stellen sofort „gelascht“ und werden in den nächsten zwei Wochen präventiv ausgebaut. Eine Befahrung ist mit 60 Stundenkilometern ohne Einschränkungen möglich. Am 19. November waren auf der wichtigen Ost-West-Verbindung drei Schienen gebrochen. Auch im Oktober war die Schiene an der …

U-Bahn + S-Bahn: U-Bahn-Linie 1 zum Ostkreuz?

http://www.lok-report.de/ Bei allen Forderungen nach #Straßenbahnverlängerungen oder anderen Baumaßnahmen für attraktiveren Schienenverkehr bekommen die Bürger zu hören: Das Land Berlin hat weder Personal für die Planung noch Geld für den Bau. Doch bei der Idee einer Verlängerung der #U-Bahn-Linie 1 zum #Ostkreuz scheint das alles nicht mehr zu zählen. Auch die Senatsargumentation, wir finanzieren keinen Parallelverkehr, scheint hier nicht zu gelten. Bis weit in die 20er Jahre hinein benötigt das Land Berlin viel Geld, um die #U-Bahn-Linie 5 zum Hauptbahnhof fertigzustellen und die zweite #Nordsüd-S-Bahn, die sogenannte „S21“, zu realisieren. Darüber hinaus will der Senat die #Straßenbahn an den Bahnhof Ostkreuz heranführen, die Straßenbahn in der Wissenschaftsstadt Adlershof zum Bahnhof Schöneweide und in Moabit vom Hauptbahnhof zum U-Bahnhof Turmstraße verlängern. Weitere wichtige Straßenbahnprojekte sind aus Sicht des Fahrgastverbandes IGEB und vieler anderer Fachleute die Verlängerungen vom Alexanderplatz zum Potsdamer Platz/Kulturforum und von der Warschauer Straße zum Hermannplatz sowie eine Straßenbahnanbindung zum Flughafen Tegel. Dort soll nach Aufgabe des Flugverkehrs bekanntlich ein Forschungs- und Industriepark mit neuem Hochschulstandort entstehen. Es wäre absurd, wenn dieses Gelände wieder nur mit breiten Straßen und Bussen erschlossen würde. Eine U-Bahn-Verlängerung vom S-Bahnhof Warschauer Straße zum Ostkreuz ist bautechnisch sehr anspruchsvoll, erfordert aufwändigen Lärmschutz und ist mit Sicherheit nicht unter 200 Millionen Euro zu realisieren. Statt sich mit solchen Phantom-Projekten zu befassen, sollte der Senat besser die U1 näher an den S-Bahnhof Warschauer Straße heranführen und endlich den S-Bahnhof Perleberger Brücke auf der künftigen „S21“ realisieren. Dort könnten noch größere Fahrgastpotenziale erschlossen werden als mit einem U1-Bahnhof „Modersohnbrücke“ zwischen Warschauer Straße und Ostkreuz. Doch die an der Perleberger Brücke benötigten 30 Millionen Euro will der Senat nicht in die Hand nehmen. Stattdessen vergeudet er seine Ressourcen lieber für eine U-Bahn-Verlängerung parallel zur S-Bahn, die auf einen Regional- und S-Bahnhof Ostkreuz treffen wird, der nach seiner Fertigstellung 2017 im Berufsverkehr bereits ohne eine U1 gut ausgelastet sein wird. Doch es droht noch eine weitere Gefahr: Wenn die Prüfung der U1-Verlängerung ergibt, dass sofort Vorleistungen auf der S-Bahn-Strecke zwischen Warschauer Straße und Ostkreuz erforderlich sind, könnte der laufende S-Bahn-Umbau ein weiteres Mal verzögert werden. Hohe Mehrkosten und ein Jahr Verzögerung gab es ja bereits durch die Vorleistungen am Ostkreuz für eine eventuelle Verlängerung der Autobahn A100. Fazit: Das Projekt einer U1-Verlängerung muss schnellstens zu den Akten gelegt werden. Es ist nicht unsinnig, aber Berlin hat in den nächsten Jahrzehnten Wichtigeres zu tun. Sollen sich unsere Enkel damit befassen (Pressemeldung Berliner Fahrgastverband IGEB, 25.11.14).

S-Bahn: Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 Änderungen zum Fahrplanwechsel

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2014/171_fahrplanwechsel.htm #S1 Wannsee – Oranienburg Die Züge fahren ab Wannsee 3 Minuten später und kommen in Oranienburg 5 Minuten später an. Abends wird an allen Tagen der 10-Minuten- Takt nach Frohnau (bis 22.18 Uhr) und Waidmannslust (bis 22.53 Uhr) 40 Minuten länger angeboten.

#S2 Blankenfelde – Bernau Die Züge fahren auf der gesamten Linie in beiden Fahrtrichtungen ca. 2 Minuten früher. Ab Lichtenrade wird ein glatter 10-Minuten-Takt angeboten. Von Anhalter Bahnhof bis Bornholmer Straße fährt die S 2 jetzt vor der S 1. Abends wird an allen Tagen der 10-Minuten-Takt nach Buch bis 22.22 Uhr und der 10-Minuten- Takt nach Lichtenrade bis 22.43 Uhr angeboten, auf beiden Abschnitten ca. 40 Minuten länger als bisher. Die Züge Montag bis Freitag Anhalter Bahnhof ab 4.04 Uhr nach Buch und Buch ab 4.41 Uhr nach Potsdamer Platz entfallen. #S25 Henningsdorf – Teltow Stadt Die Züge fahren ab Teltow Stadt und ab Hennigsdorf jeweils 1 Minute früher. #S41 #S42 Ringbahn Montags bis Freitags wird während der ausgedehnten Hauptverkehrszeiten nun ein glatter 5-Minuten-Takt angeboten. #S47 Spindlersfeld – Hermannstraße Im Nachtverkehr Fr/Sa und Sa/So fahren die Züge von Spindlersfeld bis Schöneweide 3 Minuten später. Im Abendverkehr sowie im Wochenendfrühverkehr fahren die Züge von Schöneweide bis Spindlersfeld 1 Minute früher. #S7 Ahrensfelde – Potsdam Hbf Montag bis Freitag abends fahren die Züge bis 23.34 Uhr (zwei Stunden länger als bisher) im 10-Minuten-Takt zwischen Charlottenburg und Ahrensfelde. In Potsdam Hbf beginnen die Züge 1 Minute später. #S75 Westkreuz – Wartenberg Diese Linie verkehrt neu am Sonnabend zwischen Westkreuz und Wartenberg im 10-Minuten-Takt. Damit fahren an sechs Tagen in der Woche die S-Bahnen zwischen Friedrichsfelde Ost und Westkreuz alle 3 bis 4 Minuten. Da die S 7 montags bis freitags bis ca. 23.30 Uhr zwischen Ahrensfelde und Charlottenburg im 10-Minuten-Takt verkehrt, fährt die S 75 im Abendverkehr (ab ca. 21.30 Uhr) auf der gesamten Linie im 20-Minuten-Takt. Am Wochenende beginnt, an die tatsächliche Nachfrage angepasst, die Verdichtung auf einen 10-Minuten-Takt neu ca. 1 Stunde später, Samstag Wartenberg ab 8.16 Uhr und Sonntag Wartenberg ab 10.16 Uhr. Ab Westkreuz fährt diese Linie 1 Minute früher. #S8 Grünau/Zeuthen – Birkenwerder Die Züge nach Birkenwerder fahren ab Grünau 1 Minute früher. In der Gegenrichtung beginnen die Züge in Birkenwerder ebenfalls 1 Minute früher. #S85 Grünau – Waidmannslust Die Züge beginnen an beiden Endbahnhöfen (Grünau und Waidmannslust) jeweils 1 Minute früher.