Straßenverkehr: Berliner Stadtautobahn Wer bezahlt die Beleuchtung? Berlin und der Bund sind sich nicht einig, wer die Kosten der Autobahn-Beleuchtung trägt, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-stadtautobahn-wer-bezahlt-die-beleuchtung/19751686.html

Da geht kein Licht auf. Seit Jahren streiten sich #Berlin und der #Bund darüber, wer die Kosten der #Beleuchtung auf der #Stadtautobahn tragen soll. Auch Gutachter sind schon eingeschaltet worden. Eine Lösung ist aber weiter nicht in Sicht: Denn es geht immerhin um rund eine halbe Million Euro jährlich.

Lange war es üblich, dass der Bund auf Neubaustrecken sowie nach Grundinstandhaltungsarbeiten die Kosten für den Bau der Beleuchtung übernommen und Berlin die Unterhaltung und die Stromlieferungen finanziert hat. Den Vertrag von 1984 hatte der Senat bereits Ende 2010 zum 31. Dezember 2011 gekündigt. Da das Ausleuchten der Autobahn wegen der Verkehrssicherheit „zwingend“ sei, habe das Land verlangt, die Kostenaufteilung neu zu regeln, teilte Staatssekretär Jens-Holger Kirchner aus der Senatsverkehrsverwaltung auf eine Anfrage des CDU-Abgeordneten Oliver Friederici jetzt mit.

Nur 3,3 von 30,6 Kilometern kämen ohne Beleuchtung aus

Ein Gutachten, das belege, dass die Beleuchtung von Teilbereichen der Autobahnen erforderlich sei, hat das Land jedoch dem Bund erst Ende 2015 vorgelegt. Ein Grund für das jahrelange Zögern war am Mittwoch nicht zu erfahren.

Auch der Bund ließ sich dann Zeit. Erst gut ein Jahr später teilte er dem Senat mit, dass er dem Gutachten nicht vollständig folge. Er wolle die Bundesanstalt für Straßenwesen beauftragen, eine eigene Untersuchung „zur Beantwortung offener Fragen“ zu erstellen. Um welche es sich dabei handele, sei nicht bekannt, erklärte Kirchner weiter. Im Bundesverkehrsministerium war dazu auf Tagesspiegel-Anfrage auch nichts zu erfahren.

Das im Auftrag des Landes verfasste Gutachten habe ergeben, dass auf höchstens drei Abschnitten der Stadtautobahn mit einer Gesamtlänge von …

Regionalverkehr: Ausfälle und Ersatzverkehr zwischen Potsdam Park Sanssouci – Potsdam Hbf vom 9. Mai bis 11. Mai Fahrplanänderungen für die Züge der Linien RB 21/RB 22 erforderlich aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/14062678/Ausfall_Ersatzverkehr_RB21_RB22.html?start=0&itemsPerPage=10

Wegen #Weichenarbeiten in Potsdam Hbf werden vom 9. Mai, 20 Uhr, bis 11. Mai, 4 Uhr, #Fahrplanänderungen für die Züge der Linien #RB21 und #RB22 erforderlich.

Einzelne Züge fallen zwischen Potsdam Park Sanssouci und Griebnitzsee aus. Als #Ersatz fahren #Busse zwischen Potsdam Park Sanssouci und Potsdam Hbf. 

Aufgrund der längeren Fahrzeiten der Busse fahren diese 20 Minuten früher ab Potsdam Hbf.

Zwischen Potsdam Hbf und Griebnitzsee kann die S-Bahnlinie S 7 genutzt werden.

Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich.

Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten sowie beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881. 

Flughäfen: Mit den Öffis zum BER zu kommen wird schwierig Sollte der neue Flughafen eines Tages eröffnen, wird es Probleme mit der Anbindung geben, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/hauptstadtflughafen-ber-mit-den-oeffis-zum-ber-zu-kommen-wird-schwierig/19739740.html

Die Bahn muss beim #Airport-Express improvisieren, die #S-Bahnfahrt dauert lange, der #U-Bahnanschluss fehlt. Ein Überblick.

Im Nahverkehr gehört der #BER – zumindest theoretisch – sicher zu den am besten verbundenen Flughäfen weltweit. Vier #Regionalzugverbindungen soll es stündlich zwischen dem Flughafen und dem Stadtzentrum geben; alle zehn Minuten fährt eine #S-Bahn. Ebenfalls im #Fünf-Minuten-Takt will die BVG den BER mit #Bussen ansteuern. Allein in den Zügen gibt es so auf dem Papier Platz für rund 27 Millionen Fahrgäste zum und vom Flughafen jährlich. Ziel der Planer war es, dass mindestens die Hälfte der Passagiere und der Mitarbeiter die Wege auf der Schiene zurücklegen.

Ab 2020 kommt der Airport-Express – dann werden andere Direktzüge gestrichen

Doch das Konzept hat Schwächen: Starten wird der BER im Regionalverkehr noch mit mehreren Direktverbindungen. Wenn die Dresdner Bahn durch Lichtenrade Mitte der 2020er Jahre fertig sein sollte, soll sich der Verkehr allerdings auf den Airport-Express (RE 9) konzentrieren, der nur zwischen (Gesundbrunnen) über Hauptbahnhof, Potsdamer Platz, sowie Südkreuz und dem Flughafen verkehrt. Um den Zug zu erreichen, müssen die meisten Fahrgäste umsteigen, was die Fahrzeit verlängern wird.

So lange die Dresdner Bahn, auf der der Airport-Express die Strecke Hauptbahnhof–BER alle 15 Minuten in rund 20 Minuten zurücklegen soll, auf sich warten lässt, müssen die Planer – zum Vorteil vieler Fahrgäste – improvisieren: So fahren zunächst die Bahnen der Linien RE 7 (Dessau–Wünsdorf-Waldstadt) und RB 14 Nauen–BER) weiter über die Stadtbahn nach Schönefeld. Diese Züge halten im Zentrum auch in Charlottenburg, Zoo, Hauptbahnhof. Friedrichstraße, Alexanderplatz, Ostbahnhof und Ostkreuz. Dadurch gibt es zahlreiche umsteigefreie Verbindungen, die später wegfallen.

Der Airport-Express soll zwischen Hauptbahnhof und BER im Kreis fahren

Weil es auf der Anhalter Bahn durch Lichterfelde nach der Eröffnung der Schnellfahrstrecke Erfurt–Ebensfeld im Dezember 2017 zusätzliche Züge nach München gibt, wird es …

Bahnverkehr: 300 km/h mit dem Strom der Geschichte Die Bahn versorgt ihre Züge über ein eigenes Netz., aus faz.net

http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/auto-verkehr/deutsche-bahn-300-km-h-mit-dem-strom-der-geschichte-14984624.html

Deutschlands fünftgrößter #Energieversorger? Da käme nicht gerade jeder auf die Deutsche Bahn AG. Und doch hat deren Konzerntochter #DB Energie genau diesen Rang. Allerdings liefert sie in erster Linie #Bahnstrom – ist also dafür verantwortlich, den elektrifizierten Teil des #DB-Netzes zu versorgen. Das sind knapp 20 000 Kilometer von insgesamt 33 000 Kilometer Gesamtnetz. Auch sämtliche Neubau-Schnellfahrstrecken gehören dazu, auf denen der ICE bis zu 300 km/h erreicht.

Zur Übertragung der Energie dient ein eigenes, knapp 8000 Kilometer langes #Bahnstrom-Übertragungsnetz mit 110 Kilovolt Spannung. Es wird in der Hauptschaltleitung in Frankfurt am Main überwacht. Sie ist in einem eher nüchternen Bürobau nahe des Hauptbahnhofs untergebracht. Auf riesigen Bildschirmen ist im Kontrollraum das Bahnstromnetz mit allen entscheidenden Kennzahlen dargestellt. Davor sitzen rund um die Uhr einige der 1800 Mitarbeiter von DB Energie. Sie arbeiten daran, Frequenz und Spannung so optimal wie möglich zu steuern und dabei auch noch wirtschaftlich effizient zu agieren.

Zehn Terawattstunden Strom verbraucht die Bahn jährlich für die elektrische Traktion von Personen- und Güterzügen. Das entspricht der Strommenge, die in der gesamten Großregion Berlin privat und gewerblich genutzt wird. Das sind knapp zwei Prozent des bundesweiten Stromverbrauchs. „Wahrscheinlich ist die Bahn damit der größte Einzelverbraucher elektrischer Energie in Deutschland“, sagt Hans-Jürgen Witschke. Der promovierte Diplomkaufmann ist seit 2004 Vorsitzender der Geschäftsführung von DB Energie.

Physikalisch werden alle Elektroloks und Triebzüge unter dem Fahrdraht im DB-Netz mit dem gleichen Strommix versorgt. Dessen Quellen sind direkt ans Bahnstromnetz angeschlossene Wasser-, Kohle- und Gaskraftwerke sowie ein Atomkraftwerk. Außerdem kauft DB Energie Grünstrom aus erneuerbaren Energien zu. „Der gesamte Anteil erneuerbarer Energien macht bei uns heute bereits 42 Prozent aus“, sagt Witschke, „damit haben wir uns im Markt sehr weit vorne positioniert.“ Insgesamt werden rund 70 Prozent des in Deutschland verbrauchten Bahnstroms aus dem eigenen Netz in die Oberleitung eingespeist, der Rest kommt über Umformer oder Umrichter aus dem Landesnetz.

Diese zuletzt genannten Anlagen geben schon einen Hinweis darauf, warum sich die Bahn eigentlich die Mühe macht, ein eigenes Übertragungsnetz …

Bahnhöfe: In Köpenick halten erst 2027 Regionalzüge – frühestens Dafür ist in Karlshorst vielleicht noch nicht das letzte Wort gesprochen, aus der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehrsausschuss-in-berlin-in-koepenick-halten-erst-2027-regionalzuege-fruehestens/19729178.html

Der Senat will sich dafür einsetzen, dass die Regionalbahnen #RE7 und #RB14 weiter am Bahnhof #Karlshorst halten.

Noch ist der letzte Zug nicht abgefahren. Der Senat führe weiter Gespräche mit der Deutschen Bahn, um den Stopp der Züge der Regionalbahnen RE 7 und RB 14 am Bahnhof Karlshorst zu erhalten. Dies teilte Verkehrsstaatssekretär Jens-Holger Kirchner am Donnerstag im Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses mit. Die Bahn will den Halt zum Fahrplanwechsel im Dezember aufgeben, weil die Züge dann – zusammen mit dem RE 1 – am neuen Regionalbahnsteig am #Ostkreuz stoppen.

Karlshorst sei aber seit DDR-Zeiten baulich ein Provisorium geblieben, sagte Kirchner. Und ein Ausbau auf einen modernen Standard sei teuer. Der Senat habe die Bahn aufgefordert, die Kosten zu schätzen. Das Land setze sich dafür ein, die Züge in Karlshorst weiter halten zu lassen, bis der geplante Regionalbahnhof in #Köpenick in Betrieb gehen könne.

Dort müssen die Fahrgäste aber noch jahrelang auf den ersten Zug warten. Frühestens 2027 soll der Bahnsteig nach den Plänen der Bahn fertig sein. Auch damit wolle sich der Senat nicht abfinden, sagte Kirchner. Gemeinsam mit Brandenburg und der Bahn arbeite man an einer „Priorisierungsliste“ …

Regionalverkehr: Ausfall von Verkehrshalten vom 4. bis 11. Mai Fahrplanänderungen für die Züge der Linie RE 1 erforderlich, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/14025572/Halteausfall_RE1.html

Wegen #Gleisarbeiten in Berlin #Rummelsburg werden vom 4. Mai, 22 Uhr, bis 11. Mai, 2 Uhr, #Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RE1 erforderlich.

Die Züge fallen zwischen Berlin Ostbahnhof und Erkner aus. Als #Ersatz kann zwischen Berlin Ostbahnhof und Erkner die #S-Bahn mit Umstieg in Ostkreuz genutzt werden.

Aufgrund der längeren Fahrzeiten wird erst ein späterer Zugtakt der Linie RE 1 in Erkner bzw. in Ostbahnhof erreicht.

In den Nachtstunden werden einige Züge durch Busse ersetzt.

Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881/6882. 

Bahnhöfe: Neues Hinterteil Die Berliner Verkehrsbetriebe erneuern auf dem U-Bahnhof Bismarckstraße (U7) die Hintergleiswände., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2512

Die Berliner Verkehrsbetriebe #erneuern auf dem #U-Bahnhof #Bismarckstraße (#U7) die Hintergleiswände. Die Erneuerung wird in drei Phasen stattfinden, um die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten. Dadurch besteht wäh-rend der Bauphasen ausschließlich in den Nachtstunden, von 22:00 Uhr bis Betriebsschluss, und auch nur von Sonntag bis Donnerstag ein #Pendelbetrieb im 20-Minuten-Takt. Dieser fährt zwischen den U-Bahnhöfen Richard-Wagner-Platz und Fehrbelliner Platz. Zwischen Rathaus Spandau und Richard-Wagner-Platz sowie Fehrbelliner Platz und Rudow fährt die U-Bahnlinie 7 nach dem gültigen Fahrplan.
Die erste Phase beginnt am Dienstag, den 02. Mai bis Donnerstag, den 18. Mai 2017. Weiter geht es mit der zweiten Phase, vom Sonntag, den 30. Juli bis Donnerstag, den 10. August 2017. Abgeschlossen werden die Arbeiten in der dritten Phase, die am Sonntag, den 05. November beginnt und am Don-nerstag, den 30. November 2017 endet.

Straßenverkehr: Straßen und Brücken Berlin hat sich kaputt gespart – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/strassen-und-bruecken-berlin-hat-sich-kaputt-gespart-26772646?dmcid=nl_20170427_26772646

Berlin – Es ist nicht irgendeine Straße. Die #Bundesstraße #109 ist eine der wichtigsten Verbindungen von Berlin ins Umland, Richtung Norden. Doch seit mehr als zwei Wochen ist die stark belastete Route #unterbrochen, und es sieht so aus, als ob die Sperrung noch länger andauern wird. Die #Schönerlinder Brücke, die diese Straße über die Autobahn #A114 hinwegführt, ist nicht mehr befahrbar, seitdem bei Arbeiten Schäden entdeckt worden sind. Das Stahlblech, das die Fahrbahn trägt, hat einen langen Riss. Das lässt sich wohl nicht mehr reparieren.
Die #Brückensperrung im Nordosten Berlins ist ein weiteres Beispiel dafür, wie es um die Infrastruktur in dieser Stadt bestellt ist. Bislang hielt sich der Senat mit genauen Angaben zum Ausmaß der #Krise zurück. Jetzt gibt es endlich eine Zahl. 1,3 Milliarden Euro – auf diese Summe hat die neue Berliner Verkehrssenatorin Regine Günther den Investitionsrückstau im Straßenbereich nun beziffert.
#Straßenkataster geplant
So viel Geld würde es kosten, alle Schäden an Straßen und Straßenbrücken in Berlin zu beheben. „Wir müssen diesen Engpass überwinden“, forderte die parteilose, von den Grünen nominierte Politikerin während einer Veranstaltung der Industrie- und Handelskammer Potsdam. „Komplexe Planungsprozesse“ müssten bewältigt werden, sagte sie. Ob und wie das gelinge, hänge von der Personalkapazität ab. Darum stelle die Verwaltung verstärkt Planer ein.
Allerdings: Die Zahl von 1,3 Milliarden, die Günther nannte, ist eine Schätzung. „Wir haben noch keinen genauen Überblick, in welchem Zustand sich die Straßen befinden“, gestand sie ein. „Das soll verändert werden, damit wir schneller und effektiver arbeiten können.“
An diesem Donnerstag debattiert der Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses über einen Antrag der rot-rot-grünen Koalition, „zügig ein Erhaltungsmanagement einzurichten“. Damit holt Berlin nach, was es im Land Brandenburg schon seit Jahren gibt. Dort stellt der Landesbetrieb Straßenwesen regelmäßig den Straßenzustand fest und arbeitet die Daten als Planungsgrundlage auf. In Berlin hat die Verwaltung dagegen keine genaue Übersicht, wie es um Straßen und Brücken bestellt ist.
Wenn Schwertransporte angemeldet werden, muss die zuständige Behörde herumtelefonieren, damit aus Karteien und Akten Daten über …

Straßenverkehr + Flughäfen: Berliner Stadtautobahn zum BER droht der Kollaps Mit dem BER-Start in Schönefeld könnte es auf der Stadtautobahn zum Chaos kommen., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/neues-verkehrsgutachten-berliner-stadtautobahn-zum-ber-droht-der-kollaps/19716654.html

Mit dem #BER-Start in Schönefeld könnte es auf der #Stadtautobahn zum #Chaos kommen. Ein Gutachten der Flughafengesellschaft empfiehlt eine Gebühr.

Mit dem BER-Hauptstadtairport in Schönefeld droht auf der Berliner Stadtautobahn nach Süden in #Stoßzeiten der #Kollaps. Was der Senat bislang abwiegelte, prognostiziert jetzt erstmals auch ein dem Tagesspiegel vorliegendes offizielles BER-Verkehrsgutachten, das von der Flughafengesellschaft Berlins, Brandenburg und des Bundes (FBB) selbst in Auftrag gegeben wurde. Das Büro Spreeplan hat in seiner „Modal Splitt Studie“auch die „Auswirkungen des Standortwechsels 2018“ – also des geplanten BER–Starts in Schönefeld und einer Schließung von Tegel – auf den Berliner Verkehr untersucht.

Und zwar auf Grundlage des rasanten Passagierwachstums, das in den bisherigen Planungen nicht einkalkuliert war. Die Prognosen für 2018 und 2015 sind vor allem zur Erreichbarkeit des BER mit dem Auto alarmierend: „Die Belastung im Straßenverkehr (insb. der Autobahn) in den Spitzenstunden ist als kritisch einzuschätzen.“

Spreeplan macht konkrete Vorschläge, um die absehbaren Stauprobleme wenigstens zu entschärfen. Die brisanteste Empfehlung ist die Einführung einer Maut auf der Stadtautobahn, zur „Reduzierung der Gesamtbelastung und zur Erhaltung eines stabilen Verkehrsflusses auf der A 100.“ Als „Maßnahme“ werden dann explizit die „Prüfung von Zuflussdosierungen an den Autobahnabfahrten“ und die „Erhebung von Fahrweggebühren für die Autobahn (Maut)“ vorgeschlagen. Als „Akteur“, der dies umsetzen müsste, wird der “Senat“ genannt. Ein weiterer Vorschlag ist, eine „Freigabe von Standspuren auf Autobahnen zu Spitzenzeiten mit reduzierter Geschwindigkeit zu prüfen.“ Außerdem sollte es eine „frühzeitige Routenempfehlung für PKW-Nutzer über Auslastungssituation und …

Regionalverkehr: Ausfall von Verkehrshalten vom 4. bis 11. Mai Fahrplanänderungen für die Züge der Linie RE 7 erforderlich, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/14009306/Halteausfall_RE7.html

Wegen #Bauarbeiten in Berlin Rummelsburg werden vom 4. Mai, 22 Uhr, bis 11. Mai, 2 Uhr, Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RE7 erforderlich.

Die Züge fallen zwischen Berlin #Ostbahnhof und Berlin-#Schönefeld Flughafen aus. Die Züge aus/in Richtung Dessau enden/beginnen in Berlin Ostbahnhof, die Züge aus/in Richtung Wünsdorf-Waldstadt enden/beginnen in Berlin-Lichtenberg. Der Halt in Berlin-Karlshorst entfällt.

Als #Ersatz kann zwischen Berlin-Lichtenberg und Berlin Ostbahnhof die S-Bahn genutzt werden, ebenso zwischen Berlin-Karlshorst und der Berliner Innenstadt mit Umstieg in Ostkreuz.

Zwischen Berlin-Karlshorst und Berlin-Schönefeld Flughafen kann ersatzweise die S-Bahn und BVG genutzt werden.

Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881/6882.