BVG + Bus + Straßenbahn + U-Bahn + Fahrplan: Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 bei der BVG

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1150228.html Am 9. Dezember heißt es bei vielen Bahn- und Nahverkehrsunternehmen wieder „großer Fahrplanwechsel“. Bei der BVG gibt es in diesem Jahr vor allem im Busnetz Veränderungen – und die haben es in sich: Das Süd-West-Konzept Gut 24 Minuten braucht der X10 vom U-Bahnhof Oskar-Helene-Heim zum Bahnhof Zoo. Doch weil Berlin eine schnelle Stadt ist, haben die BVG-Angebotsplaner an der Taktschraube gedreht und lassen den X10 öfter zum Ku’damm und zum Zoo fahren. Denn der ExpressBus zwischen City West und Teltow verkehrt künftig auch an den Wochenenden und abends bis circa 22 Uhr; tagsüber meistens im 10-Minuten-Takt (bis circa 20 Uhr) und ergänzt sich mit der in Zehlendorf dann alle 20 Minuten verkehrenden Linie 285 zu einer dicht befahrenen Nord-Süd-Radiale auf Clayallee und Teltower Damm. Die Buslinie 285 behält aber den 10-Minuten-Takt zwischen Zehlendorf-Süd und Rathaus Steglitz bei. Ab 9. Dezember fährt der X11 nicht mehr zum U-Bahnhof Dahlem-Dorf, sondern über Zehlendorf Eiche bis zum U-Bahnhof Krumme Lanke. Der von U3 und X11 gemeinsam bediente Streckenabschnitt zwischen U Oskar-Helene-Heim und Dahlem entfällt. Der X11 bekommt somit eine Streckenführung direkt in das Zehlendorfer Zentrum. Zwischen S-Bahnhof Lichterfelde Ost und Zehlendorf Eiche (hier fährt bis jetzt noch die Linie 184) besteht ab 9. Dezember ein 10-Minuten-Takt. Die Linie 184 wird zum S-Bahnhof Lichterfelde Ost zurückgezogen, mit dem 117er zusammengelegt und fährt über Morgensternstraße – Ostpreußendamm – Lichterfelder Allee direkt in den Teltower Ortskern. In Dahlem wird zum Ausgleich die MetroBus-Linie M11 zum U-Bahnhof Dahlem-Dorf verlegt. Bei der MetroBus-Linie M82 wird der 6-7-Minuten-Takt montags bis freitags von bislang 16 Uhr bis circa 18 Uhr verlängert. Berliner Nordwesten/ Märkisches Viertel Auch im Bereich Frohnau wird sich mit dem Fahrplanwechsel einiges ändern. Am S- und U-Bahnhof Wittenau wird die Linie 120 geteilt, und die neue Linie 220 (Frohnau, Hainbuchenstr. – U-Bahnhof Alt-Tegel) entsteht. Die Linie 220 wird außerdem über die Oranienburger Straße – Am Nordgraben – Gorkistraße – Buddestraße und Bernstorffstraße nach Alt Tegel verlängert und kann damit die Aufgaben der entfallenden Linie 325 mit übernehmen. Der südliche Abschnitt der Linie 120 wird über die Wittenauer Straße – Calauer Straße – westlicher Senftenberger Ring – Wilhelmsruher Damm (Endhaltestelle) verlängert. Angepasst wird auch die Linie 221, die nun an der Haltestelle Märkische Zeile endet und mit den Verstärkerfahrten der Linie 122 bis zur Haltestelle Göschenplatz/ S Wittenau verknüpft wird. Das heißt, die Linie 221 verkehrt weiter unter der Liniennummer 122. Damit wird es möglich, aus dem Bereich der Finsterwalder Straße direkt in den Bereich des Dannenwalder Weges und umgekehrt zu gelangen. Neu auf der Linie 122 zwischen S+U Wittenau und der Märkischen Zeile: Samstag und Sonntag in der Hauptverkehrszeit wird ein 10-Minuten-Takt angeboten. Zum Fahrplanwechsel erscheinen auch wieder einige aktualisierte Info-Produkte wie S+U-Bahn-, Nacht-, Straßenbahn-Netz und Berlin barrierefrei sowie das Liniennetz mit allen ÖPNV-Linien und Haltestellen für 1,80 Euro. Außerdem gibt es Broschüren zu den Veränderungen im Südwesten und Märkischen Viertel, die im jeweiligen Einzugsgebiet verteilt werden und auch in den BVG-Kundenzentren erhältlich sind. Einen neuen BVG-Atlas wird es zur Inbetriebnahme des Flughafens BER geben. Die Änderungen im Überblick: X10 S+U Zoologischer Garten <> Teltow, Rammrath-Brücke (oder S Teltow Stadt) Fährt bis 22 Uhr, auch am Wochenende (sonntags 21 Uhr), 10-Minuten-Takt bis nach 20 Uhr, zusätzliche Haltestelle: „Laehrstraße“ X11 S-Bhf. Schöneweide <> U Krumme Lanke Ab Goerzallee / Drakestr. im Zuge der alten Linie 184 zum U-Bhf. Krumme Lanke, hält auf diesem Abschnitt an allen Haltestellen außer Kleinaustr.; neue ExpressBus-Haltestelle: „Ostpreußendamm/Königsberger Straße“ M11 U Dahlem-Dorf <> S-Bhf. Schöneweide Ab Haltestelle Hittorfstraße zum U-Bhf. Dahlem Dorf, Strecke S-Bhf. Lichterfelde West – U-Bhf. Dahlem-Dorf wird nun an allen Tagen rund um die Uhr bedient. 117 S Lichterfelde Ost <> S Teltow Stadt Linie wird eingestellt. Die Bedienung übernimmt die Linie 184. 184 S Südkreuz <> Teltow, Warthestr. Wird zurück gezogen vom U-Bhf. Krumme Lanke zum S Lichterfelde Ost und von dort bis Teltow, Warthestr., direkt durch Teltower Ortskern, geleitet und ersetzt die Linie 117. 285 S+U Rathaus Steglitz <> Dahlem, Am Waldfriedhof Jede zweite Fahrt endet in der Andréezeile, verkehrt alle 20 Minuten zum Waldfriedhof Dahlem; die Haltestelle „Türksteinweg“ entfällt ersatzlos. 120 Märkisches Viertel, Wilhelmsruher Damm <> S+U Hauptbahnhof Ab 9. Dezember veränderte Linienführung: vom Hauptbahnhof bis Haltestelle Dietrichinger Weg dann über Wittenauer Straße – Finsterwalder Straße – Calauer Straße – westlicher Senftenberger Ring zum Wilhelmsruher Damm; neue Haltestelle „Atrium“ 220 Frohnau, Hainbuchenstr. <> U Alt-Tegel Neue Linie – übernimmt den Frohnauer Abschnitt der Linie 120 und die Linie 325: Frohnau, Hainbuchenstraße – Maximiliankorso – Sigismundkorso – Ludolfingerplatz – Frohnauer Brücke – Zeltinger Platz – Burgfrauenstraße – Berliner Straße – Oraniendamm – Oranienburger Straße – Am Nordgraben – Gorkistraße – Buddestraße – Bernstorffstraße – Karolinenstraße – An der Mühle 221 Märkisches Viertel, Märkische Zeile oder Märkisches Viertel, Wilhelmsruher Damm <> U Leopoldplatz Die Linie endet jetzt neu an der Märkischen Zeile und wird mit den Verstärkerfahrten der Linie 122 bis Göschenplatz verknüpft. Weitere Änderungen 325 Humboldt-Klinikum <> Märkisches Viertel, Wittenauer Straße Linie wird eingestellt. Das Angebot wird von den Linie 220 und 221 übernommen. Die Haltestellen „Lübarser Weg“ und „Sagritzer Weg“ entfallen ersatzlos M45 Spandau, Johannesstift <> S+U Zoolog. Garten Dichterer Takt am Samstag: zwischen 10 und 20 Uhr wird im 7/7/6-Minuten-Takt statt bisher alle 10 Minuten gefahren. Montag-Freitag abends sowie an Sonn- und Feiertagen wird der 10-Minuten-Takt bereits um 21.30 Uhr beendet. M82 S+U Rathaus Steglitz <> Marienfelde, Waldsassener Str. Ausweitung des 7/7/6-Minuten-Takt Montag bis Freitag von 13 bis 18 (statt 16) Uhr. 263 S Grünau <> Schönefeld, Elly-Beinhorn-Ring Auf Wunsch der Regionalen Verkehrsgesellschaft Spreewald (RVS) abermals eine Neuordnung der Fahrten zwischen Waldstraße/Stadtgrenze und Schönefeld, Elly-Beinhorn-Ring (Der Fahrplan im Stadtgebiet Berlin bleibt unverändert): Montag – Freitag: ab circa 9 Uhr wieder im 40 Minutentakt Samstag: 60-Minutentakt und nur bis Waltersdorf, Berliner Straße Sonntag: 120-Minutentakt und nur bis Waltersdorf, Berliner Straße N34 Kladow, Kaserne Hottengrund <> Hakenfelde, Aalemannufer Verlängerung der Linie zur Endhaltestelle Kaserne Hottengrund. N35 Alt-Kladow <> Groß-Glienicke, Gutsstraße Bindet den Ritterfelddamm bis zur Gutsstraße an den Nachtverkehr an. N50 U Tierpark <> Buchholz- West, Hugenottenplatz Um Französisch Buchholz besser zu erreichen wird Richtung U Tierpark analog zur Straßenbahn die Haltestelle „Navarraplatz“ neu eingerichtet. Das Haltestellenpaar „Rathausstr./Großbeerenstraße“ (M76) wird wie folgt umbenannt: „Ringstraße/Rathausstraße“ (Richtung S Lichtenrade) „Forddamm“ (Richtung U Walther-Schreiber-Platz) Weitere Haltestellenumbenennungen: „Marchlewskistraße“ neu „Wedekindstraße“ (Linien 240, N40) „Waltersdorf, Lilienthalstraße“ neu „Waltersdorf, Am Rondell“ (Linie 263) „Waltersdorf, Vorwerk“ neu „Waltersdorf, Grünauer Straße“ (Linie 263) Straßenbahn Umstellung der Linien 60 und 68 auf Niederflurwagen. Die Umstellung der Linie 60 erfolgte bereits nach dem Ende Bauarbeiten in der Altstadt Köpenick ab Ende November. U-Bahn Zum Fahrplanwechsel finden keine Änderungen bei der U-Bahn statt.

BVG: „Sprechende Haltestelle“ im Test

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/name/Archiv/article/1149564.html „Sprechende Haltestelle“ im Test Barrierefreiheit für unsere Fahrgäste in einer Versuchsreihe Mehr Komfort und damit auch Barrierefreiheit für unsere Fahrgäste – das ist ein Ziel unseres Unternehmens. Ein Schritt in diese Richtung ist die akustische Fahrgastinformation an Haltestellen, insbesondere für sehbehinderte Fahrgäste. Sehschwache und blinde Menschen können per Knopfdruck Informationen zu den nächsten Verbindungen und Abfahrtzeiten abrufen. Auf akustischem Weg erhalten sie die gleichen Informationen wie Fahrgäste, die die Anzeigen der Abfahrt- und Informationssysteme an den Haltestellen lesen können. Die akustischen Fahrgastinformationen werden aktuell in Unterstützung durch eine begleitende Broschüre als Versuchsreihe getestet. Der Fahrgast kann die “sprechenden Haltestelle“ an sechs ausgewählten Bus- und Straßenbahnhaltestellen im Stadtgebiet ausprobieren und uns seine Bewertung zu- kommen lassen. Drei Varianten im Test Mit der Versuchsreihe möchte die BVG die beste Aktivierungsmöglichkeit der Sprachausgabe ermitteln. – Auslösen per Drucktaster am Fahrplanaushang an der Leuchtsäule – Per Funk durch RFID-Chip – Per Handy durch Bluetooth Begleitend zu diesem Versuch führen wir eine digitale Fragebogen-Umfrage durch, deren Auswertung anonym erfolgt.

BVG-Vandalismus kostet jährlich 5 Millionen, aus BZ

http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/bvg-vandalismus-kostet-jaehrlich-5-millionen-article1590438.html Wer mit Bus, Bahn oder Tram in Berlin unterwegs ist, weiß: Vandalismus gehört (leider) zum öffentlichen Nahverkehr. Doch die Fahrgäste bekommen nur einen Bruchteil der täglichen Zerstörung mit. Aktuelle Zahlen der BVG zeigen jetzt erstmals das detaillierte Ausmaß Tag für Tag. Zerstörte Sitze, zerkratzte Scheiben, geklaute Nothammer, besprühte Haltestellen: Die Chaoten lassen nichts aus. Und die BVG zahlt. Fünf Millionen Euro pro Jahr! Fast 12.000 Schmierereien jährlich Der Vandalismus-Report: B.Z. zeigt, was wie oft beschädigt oder …

Bahnhöfe + U-Bahn + BVG: Die BVG sieht jetzt scharf Verkehrsbetriebe rüsten bis Ende dieses Jahres 21 U-Bahnhöfe mit modernen, hochauflösenden Videokameras aus, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article111223275/Die-BVG-sieht-jetzt-scharf.html

U-Bahnhof Friedrichstraße in der Nacht zum 23. April 2011: Ein junger Mann prügelt und tritt. Selbst als sein Opfer schon hilflos am Boden liegt, geht der Gewaltexzess weiter, Kameras halten jede Sekunde der Tat fest. Die Videobilder schockieren ganz Deutschland, lösen eine Debatte über Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft und die Sicherheit im Nahverkehr aus – vor allem in Berlin. Kurz nach der Prügelnacht stellt sich der Täter der Polizei. Ob er allein anhand der von den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) aufgezeichneten und von der Polizei später veröffentlichten Bilder der Sicherheitskameras hätte überführt werden können, diese Frage stellt sich deshalb nicht. Zweifel sind aber erlaubt. Denn die Bilder, die in dieser Nacht aufgezeichnet und später bundesweit …

Bahnhöfe + U-Bahn + BVG: Die BVG sieht jetzt scharf Verkehrsbetriebe rüsten bis Ende dieses Jahres 21 U-Bahnhöfe mit modernen, hochauflösenden Videokameras aus, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article111223275/Die-BVG-sieht-jetzt-scharf.html U-Bahnhof Friedrichstraße in der Nacht zum 23. April 2011: Ein junger Mann prügelt und tritt. Selbst als sein Opfer schon hilflos am Boden liegt, geht der Gewaltexzess weiter, Kameras halten jede Sekunde der Tat fest. Die Videobilder schockieren ganz Deutschland, lösen eine Debatte über Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft und die Sicherheit im Nahverkehr aus – vor allem in Berlin. Kurz nach der Prügelnacht stellt sich der Täter der Polizei. Ob er allein anhand der von den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) aufgezeichneten und von der Polizei später veröffentlichten Bilder der Sicherheitskameras hätte überführt werden können, diese Frage stellt sich deshalb nicht. Zweifel sind aber erlaubt. Denn die Bilder, die in dieser Nacht aufgezeichnet und später bundesweit …

BVG + S-Bahn: Berlin beherbergt immer mehr Menschen – und die fahren immer häufiger mit Straßen-, U- oder S-Bahnen und Bussen. Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) soll die Fahrgastzahl in den nächsten Jahren die Milliardengrenze überschreiten., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/nahverkehr-berlin-busse-und-bahnen-in-spitzenzeiten-uebervoll,10809148,20760522.html Berlin wächst, die Zahl der Fahrgäste auch. Bis zum Jahr 2018 muss das Nahverkehrssystem eine Nachfragesteigerung von rund zehn Prozent bewältigen, sagt Jan Werner vom Center Nahverkehr Berlin (CNB). Er hat im Auftrag des Senats die Perspektiven des öffentlichen Verkehrs untersucht. Sie sind blendend. Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) werde die Fahrgastzahl, die im vergangenen Jahr knapp 937 Millionen betrug, die Milliardengrenze übersteigen. Auch bei der S-Bahn nehme die Zahl der Reisenden weiter zu – trotz Krise. „Die Nachfrage steigt, und die angebotene Kapazität stößt bereits heute zunehmend an …

BVG + Bus: Berliner Verkehrsbetriebe Konkurrenz für die BVG? Nein danke!, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berliner-verkehrsbetriebe-konkurrenz-fuer-die-bvg–nein-danke-,10809148,20684224.html Die Berliner Verkehrsbetriebe sollen konkurrenzlos bleiben. Klaus Wowereit und die SPD lehnen eine Ausschreibung ab. Die SPD hat sich dafür ausgesprochen, dass das Landesunternehmen auch in Zukunft alle Busse, U- und Straßenbahnen in Berlin betreibt. „Das Land ist nicht dazu gezwungen, den Verkehr auszuschreiben. Es steht zu seinem Unternehmen “, sagte Ole Kreins, verkehrspolitischer Sprecher der Berliner Sozialdemokraten, am Montag. Damit ginge das Land bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) einen anderen Weg als bei der …

U-Bahn + BVG: Berliner können über U-Bahn-Sitze abstimmen, aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/berliner-koennen-ueber-u-bahn-sitze-abstimmen-article1561472.html Wie weich hätten Sie’s denn gern? Die BVG lädt ihre Fahrgäste zum Probesitzen ein. Erst dann wird entschieden. Die Berliner sollen selber die neuen Sitze für die U-Bahn auswählen. Ab Dienstag, 16. Oktober, (ab 12 Uhr) lädt die BVG ihre Fahrgäste für zwei Tage zu einem öffentlichen Probesitzen auf dem Abfahrtsbahnsteig der U5 am Alexanderplatz ein. Getestet werden dabei sieben verschiedene Sitztypen. Fahrgäste können über den Sitzkomfort und das …

U-Bahn + BVG: BVG macht U5-Baustelle zur Schaustelle

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1128723.html Komm’se rauf, könn’se reingucken Er ist 6,50 Meter hoch, knallgelb und steht direkt vorm Nikolaiviertel in der Rathausstraße. Der Infoturm der BVG, mit dem die Verkehrsbetriebe als Bauherr des Lückenschlusses U5 zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor allen Neugierigen ab sofort den Blick über den Bauzaun gewähren. Wer ein paar Stufen hochsteigt, dem bietet sich freie Sicht auf das Baulogistikzentrum und das Baugeschehen auf dem Marx-Engels-Forum. Deutlich erkennbar ist bereits eine der Baugruben für die Gleiswechselanlage. Vom Dach des runden Turmes, der aus zwei übereinander gesetzten bboxxen besteht, können Schaulustige neben dem Bodenaushub verfolgen, wie die Bauleute mit gewaltigen Maschinen 20-Meter lange Spezialnägel in den Boden treiben. Neben der Gleiswechselanlage entsteht auch der Startschacht, von dem aus Mitte 2013 die Tunnelbohrmaschine den U-Bahn-Tunnel zum Brandenburger Tor fräsen und mit Beton auskleiden wird. Interessantes hält nicht nur der Blick vom Dach, sondern bereits der Fuß des U5-Infoturmes bereit. Bullaugen regen Passanten zum Reinschauen an. Dahinter laufen Bilder und Fakten zum Lückenschluss U5 in deutscher und englischer Sprache sowie Visualisierungen der neuen Bahnhöfe auf Bildschirmen ab. Eine große Karte an der Bauchseite des Turmes zeigt Besuchern und Besucherinnen den Verlauf der Neubaustrecke durch die historische Mitte von Berlin. Wer den Lückenschluss U5 hautnah erleben will, den lädt die BVG ab heute auf den U5-Infoturm ein – „Komm’se rauf, könn’se reingucken!“

BVG + Bus: Ausbildung bei der BVG Mama fährt jetzt den Bus, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ausbildung-bei-der-bvg-mama-faehrt-jetzt-den-bus,10809148,17274656.html Berlin – Die BVG-Chefin Nikutta hat das Bewerberprofil geändert, damit es künftig mehr Busfahrerinnen gibt. Die ersten zehn sind nun fertig Den Twingo gegen einen 15 Tonnen schweren Bus tauschen? Was für viele Frauen unmöglich klingt, ist für Stephanie Mikolay kein Problem. Die 27-Jährige hat am Montag als jüngste Teilnehmerin ihre Umschulung zur Busfahrerin abgeschlossen. Ab sofort wird sie vom Betriebsbahnhof in der Müllerstraße in Wedding aus verschiedene Buslinien bedienen. „Zum Beispiel den 120er, den X33er, den 125er und den 133er“, zählt sie stolz die Linien auf, die von ihrem …