Bus: Der erste fertig montierte Doppeldecker ging mit dem Erbauer-Team auf große Fahrt

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2006/id/73592/name/
Busbauer+auf+Premierenfahrt

Mit der Übergabe eines schleifengeschmückten überdimensionalen Schraubenschlüssels ging der erste von der BVG endmontierte Doppeldecker in den Fahrdienst.

An Bord dieser ersten Fahrt saßen die Schlosser der Werkstatt, die dafür gesorgt hatten, dass aus dem von NEOMAN gelieferten Rohfahrzeug ein Omnibus für Sie wurde.

Der 23. Februar 2006 war für die Centerwerkstatt auf dem Betriebshof Lichtenberg ein besonderer Tag. Ihr „Baby“ sollte zum ersten Härtetest auf den Straßen von Berlin rollen. Unübersehbar stand der große Gelbe mit dem polizeilichen Kennzeichen B-V 3111 in der Halle. In seiner Zielrichtungsanzeige waren die stolzklingenden Worte „1. Endfertigung der BVG“ zu lesen. Eine Menschentraube umringte das Fahrzeug und wartete auf den Startschuss.

Es ist geplant weitere 400 Omnibusse zu montieren.
Das schönste Lob aber hörte das 30 Mann starke Montage-Team vom NEOMAN-Vertreter: „Respekt vor der Mannschaft. Man sieht keinen Unterschied zu der Fertigung in Pilsting. Und dass für die Montage eines neuen Produkts am Anfang noch etwas mehr Zeit aufgewendet werden muss, ist auch in Pilsting normal.“

Datum: 21.03.2006

Bus: Märkische Oderzeitung: Was halten Sie vom BürgerBus?

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Eisenh%FCttenstadt/id/104979

Kreis Oder-Spree (MOZ) In einer fast 50 Seiten starken Hochglanzbroschüre wirbt der Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB) für den BürgerBus. Nach dem Vorbild von Gransee (Oberhavel) wird empfohlen, auch in anderen Regionen einen solchen Kleinbus fahren zu lassen – auf Vereinsbasis und mit ehrenamtlichen Fahrern. Das Kleingefährt soll für mehr Mobilität auf dem Lande sorgen. Denn schon seit langem ist die Busverkehrsgesellschaft Oder-Spree in dem Dilemma, dass sie kleine Orte abseits der großen Straßen schlecht versorgt. Und wenn keine Schulbusse fahren müssten, in die auch ganz normale Bürger einsteigen, sähe es noch schlechter aus. Gerade viele ältere Menschen haben das Nachsehen, sind oft auf Hilfe anderer angewiesen.

XXXXXXXXDer heiße Draht zur Redaktion Wie zufrieden sind Sie mit den Fahrplanangeboten des Busverkehrs Oder-Spree in ihren Gemeinden und Ortsteilen?

Wie kommen Sie zum Arzt, zum Einkaufen, zu Behörden oder zu kulturellen Veranstaltungen? Sind Sie auf fremde Hilfe …

Bus: Berliner Kurier: Seine Schrottbusse brachten unsere Schulkinder in Todesgefahr

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/
berlin/114402.html

TÜV stufte einen Transporter als nicht verkehrssicher ein

K. P. Hoffmann

Berlin – Es ist ein Spiel mit dem Leben unserer Kleinen: Dieser Spandauer Busunternehmer hat über Monate behinderte Kinder in gefährlichen Schrott-Bussen zur Schule nach Neukölln gefahren. Und der Bezirk bezahlt ihn dafür.
Der Grund: Bis jetzt konnte Klaus B. (Name geändert), Geschäftsführer der Transportfirma, immer saubere Prüfgutachten für seine Fahrzeuge vorlegen. So bekam er den Auftrag.
Doch eine Verkehrskontrolle vor drei Wochen weckte erste Zweifel: Damals untersuchte die Polizei Busse vor der Neuköllner Schilling Schule in der Paster-Behrens-Straße – mit „erschreckendem Kontrollergebnis“, wie es später im Bericht hieß. Drei Busse gingen vom Fleck weg zum TÜV in Tempelhof, wegen „erheblicher Mängel an Bremsen und Lenkung“.
Dabei hatten die Busse gültige Prüfplaketten der Dekra …

BVG + Bus: Berliner Morgenpost: Lange Strecken teurer – Bus-Streik ist abgewendet

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/03/15/berlin/816895.html

Wer lange Strecken mit der BVG fährt, soll für die Einzelfahrscheine voraussichtlich ab 2007 mehr zahlen. Der neue BVG-Chef Andreas Sturmowski sagte bei einem Gesprächsabend des Vereins der Berliner Kaufleute und Industrieller: „Wir müssen uns die Tarifstruktur komplett vornehmen.“ Wer zum Beispiel die Strecke Potsdam-Köpenick oder vom Flughafen in die City West oder Ost fahre, der zahle mit 2,10 Euro für einen Einzelfahrschein zu wenig. Insofern sei es überlegenswert, zu den bisherigen Zonen ABC auch „D wie Dora“ hinzuzufügen. Sturmowski machte aber auch deutlich, daß es für die Inhaber von Jahreskarten und Abos keine Erhöhung geben wird. „Die letzten zwei Maßnahmen waren schon kräftig“, sagte der BVG-Vorstandsvorsitzende. Damit ändern die Verkehrsbetriebe ihre bisherige Preispolitik, die Tarifsteigerungen …

Bus: Betriebshof Spandau: Deutscher und französischer Verkehrsminister eröffnen Wasserstoff-Tankstelle

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year/2006/id/70395/name/
Berlin+auf+dem+Weg+zur+Wasserstoff-Metropole

Heute Morgen eröffnete Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee mit seinem französischen Amtskollege Dominique Perben an der neu errichteten TOTAL-Tankstelle Heerstraße bereits die zweite Wasserstoff-Servicestation in Berlin. Integriert sind zwei Wasserstoffzapfsäulen auf dem Betriebshofgelände für Omnibusse.

Die H2-Tankstelle in Spandau ist Teil des internationalen Projektes Clean Energy Partnership (CEP – Partnerschaft für saubere Energien), bei dem sich neben Unternehmen wie ARAL, TOTAL, BMW, DaimlerChrysler, Linde unter anderem auch die Berliner Verkehrsbetriebe engagieren. „Wir wollen nicht nur Marktführer im Nahverkehr der deutschen Hauptstadt sein, sondern auch Vorreiter beim Schutz der Umwelt. Wasserstoff kann für uns tatsächlich der Kraftstoff der Zukunft sein“, hieß es im Grußwort von BVG-Chef Andreas Sturmowski zur Tankstellen-Eröffnung.

Mit zwei Omnibussen, die ab Juni auf dem Betriebshof Spandau stationiert und in ganz Berlin unterwegs sein sollen, werden wir den Grundstein unserer Wasserstoff-Flotte legen. Bis 2007 soll diese insgesamt 14 Fahrzeuge umfassen, die sich durch eine erhöhte Antriebswirkung, kaum wahrnehmbare Fahrgeräusche, niedrige Wartungs- und Unterhaltungskosten, vor allem aber durch eine einhundertprozentige Abgasfreiheit auszeichnen. „Unsere Vision: Eine ganze Flotte, ein ganzer Betriebshof, der nur mit Wasserstoff-Bussen fährt“, so der BVG-Vorstandsvorsitzende heute Vormittag in Spandau.

Datum: 14.03.2006

Bus: Wasserstoffbusse bei den Berliner Verkehrsbetrieben

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year/2006/id/65024/name/
Wasserstoffbusse+bei+den+Berliner+Verkehrsbetrieben

Im Rahmen des zu Beginn des Jahres gestarteten Projekts HyLFEET:CUTE bekommen wir in den nächsten zwei Jahren 14 MAN-Omnibusse mit Wasserstoff-Verbrennungsmotoren.

Die neu entwickelten MAN-Omnibusse vom Typ Lion’s City werden ab Juni 2006 von unserem Bereich Omnibus im Berliner Linienverkehr eingesetzt. Wir übernehmen damit eine Pilotfunktion als erster Großkunde für MAN-Wasserstoffbusse. Betankt werden die Omnibusse an der von dem Mineralstoffunternehmen TOTAL neu errichteten Wasserstofftankstelle in Berlin-Spandau.

Die Flotte der 14 Eindecker-Omnibussen setzt sich aus vier Omnibussen mit Saugmotorenantrieb und weiteren zehn Omnibussen mit aufgeladenem Turbo-Motor zusammen.

Im Rahmen dieses Projekts richten wir auf unserem Betriebshof in Berlin-Spandau eine spezielle Wartungshalle für Wasserstoffbusse ein. In unmittelbarer Nachbarschaft zu diesem Betriebshof hat TOTAL einen Tankstellenneubau errichtet. Die öffentliche Tankstelle bietet neben den konventionellen Kraftstoffen auch Wasserstoff als gasförmigen und flüssigen Kraftstoff an.

Die BVG, TOTAL und MAN haben seit dem Jahr 2004 erste Erfahrungen mit dem Betrieb von Wasserstoffbussen im Linienverkehr gesammelt. Das Wasserstoffprojekt HyFleet:Cute wird von der Europäischen Kommission innerhalb ihres sechsten Forschungsrahmenprogramms gefördert.

Datum: 02.03.2006

Bus: BVG setzt auf Doppeldecker Berliner Verkehrsunternehmen will 400 bis 500 neue Fahrzeuge anschaffen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-setzt-auf-doppeldecker/687832.html

Der #Doppeldecker kommt zurück, das #Straßenbahnnetz wird vermutlich ausgedünnt. Und schon in diesem Jahr wird es in Berlin das elektronische Ticket geben – zunächst für Abonnenten und Schüler. Damit wird ein großer Teil der Kunden in der zweiten Jahreshälfte mit einer so genannten Smart-Card in Busse und Bahnen steigen, einer #Plastikkarte, in der ein Chip Namen und Gültigkeit gespeichert hat. Das kündigte der im vergangenen Herbst angetretene BVG-Chef Andreas #Sturmowski am Mittwochabend an.

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Fernbusse: Im letzten Jahr nutzten 58.500 Reisebusse den ZOB

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year/2006/id/60957/name/
Mehr+Reisebusse+am+ZOB

Das sind über 13.300 mehr als noch vor fünf Jahren. Und durch die EU-Osterweiterung erwarten wir in Zukunft noch mehr Busreisen aus und in östliche Regionen.

Seit dem 1. Januar 2000 betreiben wir den ZOB gebenüber vom Messegelände am Funkturm.

Seit 2001 nimmt unser Tochterunternehmen, die Internationale Omnibusbetriebesgesellschaft mbH, genannt IOB, die Rechte und Pflichten aus dem Betreibervertrag wahr. Dieser Vertrag läuft bis zum Jahr 2007 mit einer Option bis zum Jahr 2012.

Datum: 22.02.2006

Bus: Der ganz große Gelbe kommt jetzt aus Berlin BVG montiert den modernsten und zwei Meter längeren Doppeldecker in Lichtenberg. 180 Exemplare sollen bis Ende 2007 rollen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/der-ganz-grosse-gelbe-kommt-jetzt-aus-berlin/685922.html

Bei der feierlichen #Stadtrundfahrt am nächsten Donnerstag werden die Fahrgäste die Augen offen halten und die Ohren spitzen. Aber nicht nur wegen Sehenswürdigkeiten und Erklärungen, sondern wegen des Busses: Sitzen alle Haltestangen perfekt? Vibrieren auch keine Verkleidungen? Sind die Bohrlöcher fürs Treppengeländer sauber entgratet? Darauf werden die Passagiere achten, denn der Bus ist ihr Werk: Der erste von 180 neuen Doppeldeckern, die die BVG-Leute bis Ende 2007 selbst montieren. Langfristig soll die ganze Flotte der 400 #Doppeldecker aus den Baujahren 1990 bis 1996 ersetzt werden. Die 20 Neuen, die schon in der Stadt erprobt werden (17 fahren als 100er und drei als 148er), wurden noch in Bayern endmontiert. Jetzt fährt die BVG die Busse nicht mehr nur, sondern baut sie auch selbst. So beschäftigt sie insgesamt 30 Mitarbeiter, die sonst nicht mehr gebraucht würden. Gestern wurde der erste Eigenbau vom Tüv begutachtet. Am Donnerstag soll er seine Schöpfer durch die Stadt fahren. „Bei so einer Premiere soll natürlich alles zu 110 Prozent stimmen“, sagen die Verantwortlichen.

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allg.: Weniger Züge, teurere Fahrkarten Sparpläne bei Nahverkehr würden Pendler treffen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/weniger-zuege-teurere-fahrkarten/687762.html

Potsdam – In Brandenburg und Berlin drohen wegen #Kürzungen im #Bundeshaushalt in den kommenden vier Jahren massive Einschnitte im Nah- und #Regionalverkehr. Die schwarz-rote Bundesregierung plant wie berichtet in ihrem am Mittwoch beschlossenen Haushalt für das Jahr 2006 erhebliche Kürzungen bei den Zuschüssen für den Nah- und Regionalverkehr. Bis zum Jahr 2010 sollen demnach 3,2 Milliarden Euro weniger an die Länder und Kommunen gezahlt werden. Die Länder Berlin und Brandenburg bekämen demnach jährlich zusammen 125 Millionen Euro weniger vom Bund als bislang. 50 Millionen Euro würden Brandenburg etwa im kommenden Jahr fehlen. Im Extremfall müssten alle großen Verkehrsverträge mit der Deutschen Bahn zunächst gekündigt und neu ausgeschrieben werden, hieß es gestern aus dem Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB). Dazu zählen der Vertrag über die Regionalbahnen in Brandenburg und der #S-Bahn-Vertrag des Senats mit der Bahn AG.

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