Bus: Engagement für Ordnung und Sicherheit in Berliner Bussen

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300+Sch%FClerbegleiter

Die zunehmende Aggressivität und Gewaltbereitschaft in unserer Gesellschaft macht leider auch vor den Verkehrsmitteln der Berliner Verkehrsbetriebe keinen Halt. Viele Berliner Jugendliche nutzen die öffentlichen Verkehrsmittel für ihren täglichen Weg zur Schule. Sie erleben hautnah auch diese negativen Seiten. Sie sind Betroffene und leider gehören manche von Ihnen auch zu den Verursachern von zum Teil nicht unerheblichen Schäden.

Um besser über die Folgen von Vandalismus und Aggressivität informieren zu können, entstand vor drei Jahren in Zusammenarbeit der Berliner Polizei, den Berliner Schulen und den Berliner Verkehrsbetrieben die Idee zu dem Projekt „BVG-Schülerbegleiter“.

Folgende Themenschwerpunkte umfasst das Projekt für die Schüler im Alter von 14 bis 20 Jahren:

– Wie erkenne ich eine problematische Situationen rechtzeitig?
– Wie übernehme ich Verantwortung und welche Möglichkeiten habe ich um eskalierend einzugreifen?
-Wie nutze ich Gruppendynamik positiv?
– Wie handle ich im konkreten Fall?

Im Rahmen dieser Aufgabenstellung vermittelt die Polizei theoretische und praktische Kenntnisse zum Umgang mit Konfliktsituationen und durch Mitarbeiter der BVG werden die Schüler mit den wesentlichen Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren in öffentlichen Verkehrsmitteln vertraut gemacht.

Mit der Schulfarm Insel Scharfenberg konnte nun die 10. Berliner Schule gewonnen werden, die sich an diesem wichtigen Projekt beteiligen wird. Damit sind es jetzt 300 junge Menschen, die sich tagtäglich in den Berliner Omnibussen für Ordnung und Sicherheit aller Fahrgäste engagieren.

Die Initiatoren rechnen damit, dass sie jedes Jahr mindestens fünf weitere Schulen als freiwillige Teilnehmer gewinnen können. Unterstützt wird das Projekt von „Initiative Schutz Vor Kriminalität“ (ISVK) und der Bonhoff-Stiftung und erhielt mehrere Auszeichnungen so zum Beispiel von der Landeswacht Berlin und vom Bezirk Mitte für bürgerliches Engagement den Ehrenamtspreis.

Datum: 06.06.2005

Bus: BVG: 100 neue große Gelbe gehen in Berlin an den Start, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article104460601/BVG-100-neue-grosse-Gelbe-gehen-in-Berlin-an-den-Start.html

Eine neue Generation #Doppeldeckerbusse hat die Serienreife erreicht. Künftig soll der „#Lion’s Coach“ durch Berlins Straßen rollen. Die BVG bestellte 100 neue Busse und schloß außerdem einen #Subunternehmer-Vertrag mit der Firma #Neoman ab, nach dem die BVG an der #Endfertigung der Fahrzeuge beteiligt ist. Der neue Doppeldecker ist geräumiger als seine Vorgänger, …

Bus: Serienfreigabe des neuen Doppeldeckeromnibusses

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Serienfreigabe+des+neuen+Doppeldeckeromnibusses

Weitere 100 Omnibusse der Baureihe „Lion´s Coach“ werden bestellt

Seit dem 29. Juli 2004 ist der Prototyp des neuen Doppeldeckeromnibusses bei der BVG im Linieneinsatz und heute, den 1. Juni 2005, wurde die neue Serie nach bestandener Prüfung freigegeben.

Thomas Necker, Vorstand Betrieb der BVG: „Parallel wurde ein Subunternehmervertrag zwischen der BVG und NEOMAN unterzeichnet. Im Rahmen eines Fahrzeugbeschaffungsprogramms wird die BVG einen definierten Teil an Eigenleistung bei der Fahrzeugherstellung erbringen. Damit ist die BVG eines der ersten ÖPNV-Unternehmen Deutschlands, das solch einen Vertrag unterzeichnet hat. Mit dieser Maßnahme wird neben der Einsparung von finanziellen Ressourcen gleichzeitig ein Beitrag zur Sicherung von Arbeitsplätzen geleistet.“

Mit dem neuen Doppeldecker der Baureihe „Lion´s Coach“ kommt nun serienmäßig eine neue Generation von Omnibussen auf die Straße. Der neue „große Gelbe“ verfügt nicht nur über mehr Beförderungskapazität als die bisherigen Modelle (128 Fahrgäste), er bietet auch wesentlich bessere Komfortmerkmale.

So verfügt der „Neue“ über eine Klimaanlage für Ober- und Unterdeck, die an heißen Tagen die Innentemperatur um drei Grad Celsius gegenüber der Außenluft abkühlt und damit für ein angenehmes Raumklima sorgt. Mit 1,92 Meter Stehhöhe im Unter- und immerhin noch 1,70 Meter im Oberdeck können auch hochgewachsene Fahrgäste bequem ein- und aussteigen und ein Sitzabstand von 70 cm bietet auch bei längeren Reisezeiten hinreichend Sitzkomfort. Viel Glas und transparente Elemente sorgen für ein großzügiges Raumgefühl.

Thomas Necker: „Mit Abschluss des umfangreichen Test- und Erprobungsprogramms erfolgt nun die Serienfreigabe des Fahrzeuges. Es werden nun weitere 100 Omnibusse dieses Typs bestellt und ein Subunternehmervertrag zwischen der BVG und NEOMAN über die Beteiligung der BVG im Rahmen der Fahrzeugendfertigung abgeschlossen. Mit dieser neuen attraktiven Generation Doppeldeckeromnibusse halten wir an einer schönen Tradition fest: Der Doppeldecker ist und bleibt ein Wahrzeichen Berlins und der BVG.“

Der neue Doppeldecker verfügt über zwei Multifunktionsabteile, eines neben und eines gegenüber der mittleren Tür. Damit bietet der Bus zwei Rollstuhlfahrern zugleich die Mitfahrmöglichkeit (bisher nur ein Platz). Über die breiten, nach außen schwenkenden Türen gestaltet sich jetzt auch das Ein- und Aussteigen komfortabler. Zwei lange Klapprampen ermöglichen Rollstuhlfahrern einen bequemen Zugang.

Wie bereits unsere neueren Eindeckomnibusse verfügt auch der Doppeldecker über eine Kneeling-Funktion. Dabei kommt er den Fahrgästen nicht durch seitliches Abknicken „entgegen“, sondern der ganze Bus geht in zwei Phasen „in die Knie“. Beim regulären Haltestellenhalt senkt sich die gesamte Karosse um drei Zentimeter ab, damit auch Menschen, welche in ihrer Mobilität eingeschränkt sind ungehindert ein- und aussteigen können. Um Rollstuhlfahrern das Ein- und Aussteigen zu erleichtern, kann der Bus zusätzlich um weitere vier Zentimeter abgesenkt werden.

Auch die Fahrer brauchen sich nicht mehr umzugewöhnen: der Fahrerarbeitsplatz des neuen Doppeldeckers sieht jetzt genauso aus wie der Platz hinter dem Steuer der Eindecker. Unter der „Haube“ steckt modernste weiterentwickelte Technik, von der Abgasreinigung über CRT-Filter bis hin zur Verwendung von umweltfreundlichen Komponenten und einer hohen Service- und Wartungsfreundlichkeit. Der Innenraum wird videoüberwacht.

Datum: 01.06.2005

Bus: Senat verlangt Änderungen im Netz Verkehrsbetriebe lehnen geforderte Linien bisher ab, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/senat-verlangt-aenderungen-im-netz/604476.html

#BVG-Fahrgäste in #Eichkamp sowie in #Lichtenberg, die #umsteigefrei zum #Königin-Elisabeth-Herzberge-Krankenhaus wollen, können doch noch hoffen, dass der Verkehrsbetrieb ihre Wünsche erfüllt. Mit dem Beschluss der BVG, das #Liniennetz hier nicht nachzubessern, will sich die #Verkehrsverwaltung nicht abfinden. Die BVG müsse die gewünschten Änderungen vornehmen oder klar nachweisen, dass der Aufwand dafür zu hoch ist oder an anderen Stellen das Angebot dann eingeschränkt werden müsse, sagte die Sprecherin der Verkehrsverwaltung, Manuela Damianakis.

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Bus: Übergabe des 1.250sten Mercedes-Benz-Omnibusses an die BVG

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Neue+Omnibusse+f%FCr+Berlin

In diesem Jahr erhält die BVG 30 Mercedes-Benz Eindecker-Omnibusse vom Typ Citaro. Dies sind die ersten Fahrzeuge für Berlin, bei denen die EU-Richtlinie 2001/85/EG umgesetzt wird. Innerhalb dieser Lieferung erfolgt außerdem die Übergabe des 1.250sten Mercedes-Benz-Omnibusses an die BVG.

Das Jubiläumsfahrzeug wurde am Montag, den 18. April 2005, um 11.00 Uhr auf dem Potsdamer Platz (Potsdamer Str./Stresemannstr.) von Winfried Heckt, dem bei der EvoBus GmbH für Mercedes-Benz Omnibusse zuständigen Leiter Vertrieb Inland, an Thomas Necker, Vorstand Betrieb der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), übergeben.

EvoBus Citaro Niederflur-Linienbus
Nach ihrer erfolgreichen Markteinführung im Jahr 1998 hat sich die Mercedes-Benz Niederflur-Linienbusfamilie Citaro schnell am Markt etabliert. Sie umfasst für den Cityverkehr den Niederflur-Stadtbus in 12 Meter Länge, den 15 Meter langen Dreiachser Citaro und den 18 Meter langen Gelenk-Omnibus.

Der Citaro O 530 bietet für den Einsatz im Stadt-Linienverkehr – abhängig von den spezifischen Vorschriften in den einzelnen Ländern – auf 12 m Länge bis zu maximal 97 Fahrgästen Platz. Er ist serienmäßig mit zwei Türen verfügbar. Der Citaro O 530 bietet in der Serien-Grundausführung bis zu 29 Sitzplätze und 68 Stehplätze.

Die Einstiegshöhe beträgt an den Türen 320 mm. Der Omnibus aus der Citaro-Familie ist durchgehend in Niederflurbauweise ausgelegt und besitzt ein sehr gutes Fahrverhalten und eine exakte Spurtreue, auch in engen Kurven. Von der Vorderachse bis hinter die zweite Tür verläuft der Boden völlig eben und steigt zur Hinterachse leicht an.

Angetrieben wird der Citaro vom Sechsliter-Sechszylinder-Motor, die BVG favorisiert die Motorisierung mit 205 kW (279 PS) in liegender Einbaulage. Bei dem Citaro-Omnibus kommt das 4-Gang-Automatikgetriebe 854.3 von Voith (BVG-Variante) kombiniert mit dem EURO III Motor OM 906 hLA zum Einsatz. Durch den Einsatz schwefelfreier Dieselkraftstoffe und der CRT-Filtertechnik werden die Abgase bereits heute so weit gereinigt, dass die derzeit geltende EURO-Norm deutlich unterschritten wird.

Der Citaro bietet selbstverständlich ein Maximum an Sicherheit – Scheibenbremsen an Vorder- und Hinterachse sowie die Ausstattung mit ABS sind serienmäßig. Ein besonderes Highlight ist das in der gesamten Citaro-Familie eingesetzte elektronische Bremssystem EBS – eine herkömmliche Druckluftbremse, die durch eine vorgeschaltete elektronische Steuerung geregelt wird. Die Antriebs-Schlupfregelung (ASR) ist als Bestandteil der elektronischen Steuerung erhältlich.

Die EU-Richtlinie 2001/85/EG wurde erstmals bei dem neuen Citaro 12 m-Bus durch die Firma EvoBus umgesetzt, und zwar bei

– Türen (Türtaster)
– Notöffnungen (außen an allen Türen)
– Multifunktionsabteil für Mobilitätsbehinderte Rampen

Weite Informationen zum Typenblatt und der Geschichte der Busse finden Sie auf der rechten Seite als pdf Datei zu downloaden.

Datum: 18.04.2005

Fahrplan + Straßenbahn + Bus: BVG 2005 plus schnell nachbessern! IGEB erarbeitete Konzept für 15 Sofortmaßnahmen, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002697

Am 12. Dezember 2004 gab es mit der Einführung des Konzeptes „#BVG 2005 plus“ den in der Geschichte der BVG wohl umfassendsten #Fahrplanwechsel, über den wir in den letzten SIGNAL-Ausgaben bereits ausführlich berichtet haben. Die bei solch umfangreichen Änderungen zu erwartenden Fahrgastreaktionen blieben nicht aus. Insgesamt rund 20.000 #Beschwerden sind inzwischen bei der BVG, bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und beim Berliner #Fahrgastverband #IGEB eingegangen. Der Berliner Fahrgastverband hat daher im Februar einen #15-Punkte-Plan für #Sofortmaßnahmen zur #Nachbesserung des BVG-Liniennetzes vorgelegt, um wenigstens die gravierendsten #Mängel des neuen Liniennetzes abzubauen.

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S-Bahn: Wie der öffentliche Nahverkehr die Teltower Region neu erschließt, Knoten S-Bahnhof: Hier bündeln sich die Buslinien, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Mit der #Inbetriebnahme des S-Bahnhofs Teltow Stadt wird der #Busverkehr in dieser Region neu strukturiert: Die #Buslinien erhalten eine zusätzliche Funktion als Zubringer für den S-Bahnverkehr oder verstärken diese. Insgesamt zehn Buslinien bündeln die #Havelbus-Verkehrsgesellschaft (sieben Linien), die #BVG (zwei Linien) und die #Verkehrsgesellschaft Teltow-Fläming (eine Linie) am S-Bahnhof Teltow Stadt, der damit zu einem echten Verkehrsknoten und großen Umsteigepunkt für die Fahrgäste avanciert.

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Bus: Die BVG reagiert zeitnah auf Kundenwünsche

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Die+BVG+reagiert+zeitnah+auf+Kundenw%FCnsche

Erste Maßnahmen bereits umgesetzt
Liebe Fahrgäste,

zum 26.Februar 2005 wird es einige Änderungen im Liniennetz geben. Diese sind auf Grund von
Bauarbeiten am Nord-Süd-Tunnel, der Eröffnung der S-Bahn-Strecke S26 nach Teltow Stadt und
in Reaktion auf Kundenwünsche notwendig.
Zur besseren Orientierung stellen wir Ihnen die Änderungen auf der rechten Seite als pdf-Datei zum download zur Verfügung.

Im Januar und Februar bereits umgesetzte Maßnahmen der BVG:

Im Busverkehr:

M32 – Zusätzliche Spätfahrt seit 3.1.2005
M37 – Zusätzliche Frühfahrten
168 – Bedienung bis 23:00 Uhr seit 3.1.2005
195 – Zus. Frühfahrten zw. Riesaer Str. und S Mahlsdorf
197/159(alt) – Zusätzliche Frühfahrt seit 16.12.2004
M41 – Zusätzliche Frühfahrten
M69 – Zusätzliche Frühfahrt
164 – Zusätzliche Frühfahrt
167 – Zusätzliche Frühfahrten
172 – 10-Min.-Takt wird in der HVZ nachmittags um eine Stunde vorgezogen.
237 – Zusätzliche Frühfahrten
251 – Zusätzliche Frühfahrt
172 – Einsatz Doppeldecker auf allen Fahrten bis U Rudow

Datum: 14.01.2005

Bus: Info zu den Linien 167/194/365 in Treptow-Köpenick

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Info+zu+den+Linien+167%7C194%7C365+in+Treptow-K%F6penick

Viele Buslinien in Treptow – Köpenick werden aufgrund der ermittelten Fahrgastströme unter Einbeziehung der Ergebnisse des Kundendialogs neu geordnet.

Die Linie 167 verkehrt von der Zittauer Straße über U Zwickauer Damm und S Schöneweide sowie S Spindlersfeld nach Köpenick, Müggelschlößchenweg. Der Kundendialog hat für diese Streckenführung eine Mehrheit gegenüber der bisherigen Linienführung ergeben.

Als Ersatzbedienung für die von der Linie 167 nicht mehr bediente Strecke vom S Treptower Park zum S Schöneweide über Köpenicker Landstraße und Schnellerstraße verkehrt die Linie 365.

Die Linien 167 und 365 sind an den Haltestellen Hasselwerderstraße/ Britzer Straße gut miteinander verknüpft. In Richtung Köpenick steigt man an der Britzer Straße am günstigsten vom Bus 365 zum Bus 167 um. In Richtung Treptow steigt man an der Hasselwerderstraße am günstigsten vom Bus 167 in den Bus 365 um.

Zwischen der Linie 167 aus Köpenick (Richtung Zittauer Straße) und der an der Hasselwerderstraße einsetzenden Linie 365 bestehen überwiegend gute Übergangsbedingungen mit meist nur geringen Wartezeiten. In der Gegenrichtung (vom Bus 365 aus Treptow zum Bus 167 nach Köpenick bestehen) ab ca. 14:30 Uhr zumeist gute Übergangsmöglichkeiten. Damit wird den Haupt-Verkehrsströmen entsprochen (morgens stadteinwärts, nachmittags stadtauswärts). Ab 20.00 Uhr bestehen fahrplantechnisch gesicherte Anschlüsse zwischen beiden Linien.

Linie 167 verkehrt im Allende-Viertel nun über die Wendenschloßstraße und Salvador-Allende-Straße zum Müggelschlößchenweg.

Der Streckenabschnitt S Treptower Park – U Hermannplatz der bisherigen Linie 167 wird künftig verbessert durch die Linie 194 betrieben (bis Betriebsschluss Mitternacht, ohne eingeschränkte Betriebszeit).

Hinweis: Für die Verbindung zwischen dem Bereich Köpenick/ Spindlersfeld und dem Hermannplatz empfehlen wir auch die Nutzung der schnellen und bequemen S- und U-Bahn (Umsteigen Neukölln oder Hermannstraße).

Datum: 16.12.2004

Bus + Straßenbahn: Nach Fahrplan BVG-Konzept „2005 plus” wird umgesetzt, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003182

Einige haben es der BVG nicht zugetraut, andere hatten auf ein Scheitern gehofft, doch die BVG hat es tatsächlich geschafft, eine beispiellos umfangreiche #Neustrukturierung ihres #Straßenbahn- und #Busliniennetzes pünktlich zum #Fahrplanwechsel am 12. Dezember umzusetzen. Kritik gab es allerdings für die vielen Mängel bei der #Fahrgastinformation.

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