S-Bahn: Strecke der S 1 wird erneuert Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Wannsee und Sundgauer Straße, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=2531

Vom 28. März (Donnerstag), 22.00 Uhr, durchgehend bis 8. April (Montag), 1.30 Uhr, fahren zwischen Wannsee und Sundgauer Straße Busse statt S-Bahnen. Grund ist die Oberbau-Erneuerung im Streckengleis Zehlendorf – Schlachtensee einschließlich Bahnsteiggleis 1 in Schlachtensee.
Das Gleis der Gegenrichtung wird für die Baulogistik benötigt und liegt außerdem zu dicht an dem zu erneuernden Gleis, weshalb es aus Gründen der Unfallverhütung nicht genutzt werden darf.

Wannsee Sundgauer Straße
Im Ersatzverkehr werden zwei Linien angeboten: die Expressbus-Linie S 1 X und die Lokalbus-Linie S 1.
Um am S-Bahnhof Zehlendorf längere Umsteigewege zu vermeiden und einer hohen Bushaltestellenbelegung entgegenzuwirken, wird der Ersatzverkehr mit Bussen dort nicht halten und in Abstimmung mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) direkt zum S-Bahnhof Sundgauer Straße geführt.
Dort halten die Busse an der vorhandenen BVG-Bushaltestelle der Linie X11 unmittelbar am Bahnhofseingang auf der Sundgauer Brücke. Fahrgäste steigen zwischen den Ersatzbussen und der S 1 …

S-Bahn: Strecke der S 1 wird erneuert Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Wannsee und Sundgauer Straße, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=2531 Vom 28. März (Donnerstag), 22.00 Uhr, durchgehend bis 8. April (Montag), 1.30 Uhr, fahren zwischen Wannsee und Sundgauer Straße Busse statt S-Bahnen. Grund ist die Oberbau-Erneuerung im Streckengleis Zehlendorf – Schlachtensee einschließlich Bahnsteiggleis 1 in Schlachtensee. Das Gleis der Gegenrichtung wird für die Baulogistik benötigt und liegt außerdem zu dicht an dem zu erneuernden Gleis, weshalb es aus Gründen der Unfallverhütung nicht genutzt werden darf. Wannsee Sundgauer Straße Im Ersatzverkehr werden zwei Linien angeboten: die Expressbus-Linie S 1 X und die Lokalbus-Linie S 1. Um am S-Bahnhof Zehlendorf längere Umsteigewege zu vermeiden und einer hohen Bushaltestellenbelegung entgegenzuwirken, wird der Ersatzverkehr mit Bussen dort nicht halten und in Abstimmung mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) direkt zum S-Bahnhof Sundgauer Straße geführt. Dort halten die Busse an der vorhandenen BVG-Bushaltestelle der Linie X11 unmittelbar am Bahnhofseingang auf der Sundgauer Brücke. Fahrgäste steigen zwischen den Ersatzbussen und der S 1 …

Bahnhof Charlottenhof bald kundenfreundlicher Baufeldfreimachung hat begonnen • 850.000 Euro für zwei Aufzüge

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3265082/bbmv20130207.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 6. März 2013) Die Deutsche Bahn AG rüstet noch dieses Jahr die beiden Außenbahnsteige der Bahnstation Charlottenhof mit Aufzügen aus. Anfang dieses Monats wurde begonnen, das Baufeld zu beräumen. Diese Maßnahme wird mit einem landschaftspflegerischen Plan begleitet, in dem auch Ersatzpflanzungen enthalten sind.

Mit den eigentlichen Bauarbeiten wird zum Monatswechsel April/Mai begonnen. Die Investition von 850.000 Euro wird aus dem Infrastrukturbeschleunigungsprogramm der Bundesregierung finanziert.

Bis 2016 sollen 94 Prozent der insgesamt 317 Bahnhöfe in Brandenburg stufenfrei sein.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhof Charlottenhof bald kundenfreundlicher Baufeldfreimachung hat begonnen • 850.000 Euro für zwei Aufzüge

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3265082/bbmv20130207.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 6. März 2013) Die Deutsche Bahn AG rüstet noch dieses Jahr die beiden Außenbahnsteige der Bahnstation Charlottenhof mit Aufzügen aus. Anfang dieses Monats wurde begonnen, das Baufeld zu beräumen. Diese Maßnahme wird mit einem landschaftspflegerischen Plan begleitet, in dem auch Ersatzpflanzungen enthalten sind. Mit den eigentlichen Bauarbeiten wird zum Monatswechsel April/Mai begonnen. Die Investition von 850.000 Euro wird aus dem Infrastrukturbeschleunigungsprogramm der Bundesregierung finanziert. Bis 2016 sollen 94 Prozent der insgesamt 317 Bahnhöfe in Brandenburg stufenfrei sein. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr + Flughäfen + Bahnverkehr: Der Bau der Dresdner Bahn verzögert sich weiter. Dabei sind sich alle Verantwortlichen darin einig, dass sie dringend gebraucht wird, spätestens wenn der BER eröffnet wird., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/bahnverkehr-erst-2022-schnell-zum-flughafen,11546166,22023126.html Berlin – Der Bau der Dresdner Bahn verzögert sich weiter. Dabei sind sich alle Verantwortlichen darin einig, dass sie dringend gebraucht wird, spätestens wenn der BER eröffnet wird. Immerhin: Die Endstation ist inzwischen fertig. Manche Dinge dauern in Berlin länger als geplant. Viel länger. Aktuelles Beispiel ist der Neubau der Dresdner Bahn, der kürzesten Schienenverbindung zwischen der Innenstadt und dem künftigen Schönefelder Flughafen. Das Genehmigungsverfahren hat vor fast 15 Jahren begonnen – und nun zeichnet sich ab, dass es sich weiter hinzieht, was den Lückenschluss zwischen Südkreuz und Mahlow weiter verzögern würde. Bei der Bahn hält man es für realistisch, dass die Neubaustrecke erst …

Straßenverkehr: Unfallstatistik 2012 Rasen, drängeln, rempeln, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/unfallstatistik-2012-rasen–draengeln–rempeln,10809148,22024688.html Berlin – Die Polizei stellt die Unfallstatistik 2012 vor und kündigt mehr Kontrollen an. Am Mittwoch gab es den achten Verkehrstoten in Berlin. Zwar sank die Zahl der tödlichen Verkehrsunfälle auf den niedrigsten Wert seit dem Jahr 1900. Ein Grund zur Entwarnung ist das jedoch nicht. Bei einem schweren Unfall ist am Mittwoch in Pankow ein Autofahrer ums Leben gekommen. Wegen einer Panne musste er am Nachmittag auf einer Brücke der A 114 halten. Als er ausstieg, krachte von hinten ein VW Passat ungebremst auf seinen Transporter. Der Fahrer wurde über die Brüstung der Brücke geschleudert, die über die Bahnhofstraße, Ecke …

Flughafen + Bahnhöfe + S-Bahn + Regionalverkehr: Flughafen-Bahnhof bis auf weiteres Ziel leerer Züge, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/flughafen-bahnhof-bis-auf-weiteres-ziel-leerer-zuege,10809148,22021026.html Im Terminal ist er das große Problem, im Bahnhof unter dem Hauptstadtflughafen dagegen funktioniert der Brandschutz … Schönefeld. Im Terminal ist er das große Problem, im Bahnhof unter dem Hauptstadtflughafen dagegen funktioniert der Brandschutz bereits. «Die Brandmeldeanlage läuft einwandfrei», sagte Bauherr Peter Schulze am Mittwoch während einer Bahnhofsbesichtigung. Die Entrauchung im Bahnhof unter dem Terminal funktioniere unabhängig von der des Flughafens. Dennoch seien wegen der Probleme im Terminal die Fluchtwege zur Zeit noch feuerfest verschlossen. Deshalb sei der rund 636 Millionen Euro teure Bahnhof …

S-Bahn: Deutliche Fahrgastgewinne für S-Bahn Berlin Verkehrsnachfrage im Jahr 2012 steigt über Vorkrisenniveau

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3262198/bbmv20130207.html?start=0&itemsPerPage=20

Verkehrsnachfrage im Jahr 2012 steigt über Vorkrisenniveau • Integriertes Nahverkehrsangebot in der Hauptstadtregion bleibt attraktiv • Zahl der Neuberliner, Touristen und Kongressbesucher zunehmend

(Berlin, 5. März 2013) Die rot-gelben Züge der Berliner S-Bahn befördern wieder mehr Fahrgäste. Die gute Nachricht verkündeten am Dienstag in einem gemeinsamen Pressegespräch der Vorsitzende der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, Peter Buchner, und der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB), Hans-Werner Franz.

Im vergangenen Jahr 2012 nutzten rund 395 Millionen Kunden das Verkehrsangebot der S-Bahn. Dies sind 1,8 Prozent mehr als vor den Krisenjahren 2009 bis 2011. Gegenüber dem Jahr 2011 stieg die Nachfrage um 3,1 Prozent.

Die Verkehrsleistung wuchs ebenso und liegt aktuell um rund fünf Prozent höher als vor der Krise. Mit 4,1 Milliarden Personenkilometern stieg die Verkehrsleistung im Jahr 2012 gegenüber dem Vorjahr um rund 13 Prozent.

S-Bahn-Chef Peter Buchner dankte den Fahrgästen für den beeindruckenden Vertrauensbeweis: „Wir haben Verantwortung übernommen, im Unternehmen aufgeräumt, neue Strukturen geschaffen und die Fahrzeugtechnik grundlegend überholt.“ Der Mutterkonzern Deutsche Bahn stellte über 100 Millionen Euro für die Ertüchtigung des Fahrzeugparks zur Verfügung.

VBB-Chef Hans-Werner Franz würdigt die harte Arbeit aller S-Bahner: „Die Attraktivität Berlins und des Brandenburger Umlands ist weiter ungebrochen, das zeigen die steigenden Zahlen bei Touristen und Zuzüglern. Berlin und Brandenburg stellen für eine volle S-Bahn-Leistung 274 Millionen jährlich bereit. Der ÖPNV wird immer wichtiger für die Region. Deswegen brauchen wir täglich eine sehr gute Leistung von der S-Bahn.“

Das seit über drei Jahren eingeschränkte S-Bahn-Angebot konnte im Jahr 2012 mehrfach erweitert werden. Bis auf die S45 fahren alle Linien wieder mit den ursprünglichen Zuglängen. Durch zusätzliche Bestellungen von Zugfahrten auf den Linien S25, S45 und S75 durch die Länder werden mehr Zugkilometer als je zuvor gefahren. Derzeit werden zur morgendlichen Hauptverkehrszeit durchschnittlich 511 Viertelzüge von 562 vertraglich vereinbarten Viertelzügen eingesetzt. Vor dem Einbruch waren es 546. In der schlimmsten Zeit der Krise im Jahr 2009 standen den Fahrgästen nur 165 Viertelzüge zur Verfügung.

Handlungsbedarf für das laufende Jahr sehen S-Bahn und VBB bei der Verbesserung der Pünktlichkeit. Die verkehrsvertraglich vereinbarte Zielmarke von 96 Prozent wurde in den vergangenen Monaten teilweise deutlich unterschritten. Gründe dafür sind Fahrzeug- und Infrastrukturstörungen ebenso wie Notarzteinsätze und Sabotageakte an Bahnanlagen.

VBB-Chef Franz wies darauf hin, dass diejenigen, die beim ÖPNV in der Vergangenheit sparen wollten, mittlerweile verstummt seien. Es gehe nicht um ein Weniger, sondern um ein Mehr in der Hauptstadtregion. Er freue sich mit den S-Bahnern, ohne Abstriche, warnt jedoch davor, sich nun zurückzulehnen: „Manche Züge sind morgens sehr voll. Da muss nachgelegt werden, auch bei der Zuverlässigkeit. Letztes Jahr konnte in keinem Monat die vertragliche Zusicherung von 96 Prozent Pünktlichkeit von der S-Bahn eingehalten werden.

Zudem fielen, durch das Unternehmen und durch Dritte verursacht, vier Prozent aller Fahrten aus. Das ist der Höchststand seit 2003.“

S-Bahn-Chef Buchner zeigte sich zuversichtlich, bereits im Frühjahr Gespräche mit dem Besteller zum Wiedereinsatz der Verstärkerlinie S85 aufnehmen zu können. Zugleich wies er darauf hin, dass insbesondere die alten Fahrzeuge der Baureihe 485 im letzten Winter gezeigt hätten, dass sie unzuverlässiger sind, als von einem S-Bahn-Fahrzeug zu erwarten ist. Buchner erklärte: „Mit einem Teil des Fahrzeugparks ist kein Blumentopf zu gewinnen.

Das ist ein Fakt, der mittlerweile allen Beteiligten bekannt ist, vom Expertenkreis des Senats bestätigt wurde und auf den wir uns alle einstellen müssen.“ Der S-Bahn-Geschäftsführer warb dafür, dies nicht mit gegenseitigen Schuldzuweisungen zu tun, sondern die vorhandenen Kräfte in Politik, Verwaltung und beim Unternehmen dafür zu nutzen, die Zukunft der S-Bahn in der wachsenden Stadt gemeinsam zu gestalten.

Im Auftrag der S-Bahn Berlin und des Berliner Senats wird der Expertenkreis nochmals zusammentreten, um alle technischen Überarbeitungen zu bewerten und nach weiteren Ideen zu suchen, um die Altbaureihen für die nächsten Einsatzjahre zu stabilisieren.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Deutliche Fahrgastgewinne für S-Bahn Berlin Verkehrsnachfrage im Jahr 2012 steigt über Vorkrisenniveau

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3262198/bbmv20130207.html?start=0&itemsPerPage=20 Verkehrsnachfrage im Jahr 2012 steigt über Vorkrisenniveau • Integriertes Nahverkehrsangebot in der Hauptstadtregion bleibt attraktiv • Zahl der Neuberliner, Touristen und Kongressbesucher zunehmend (Berlin, 5. März 2013) Die rot-gelben Züge der Berliner S-Bahn befördern wieder mehr Fahrgäste. Die gute Nachricht verkündeten am Dienstag in einem gemeinsamen Pressegespräch der Vorsitzende der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, Peter Buchner, und der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB), Hans-Werner Franz. Im vergangenen Jahr 2012 nutzten rund 395 Millionen Kunden das Verkehrsangebot der S-Bahn. Dies sind 1,8 Prozent mehr als vor den Krisenjahren 2009 bis 2011. Gegenüber dem Jahr 2011 stieg die Nachfrage um 3,1 Prozent. Die Verkehrsleistung wuchs ebenso und liegt aktuell um rund fünf Prozent höher als vor der Krise. Mit 4,1 Milliarden Personenkilometern stieg die Verkehrsleistung im Jahr 2012 gegenüber dem Vorjahr um rund 13 Prozent. S-Bahn-Chef Peter Buchner dankte den Fahrgästen für den beeindruckenden Vertrauensbeweis: „Wir haben Verantwortung übernommen, im Unternehmen aufgeräumt, neue Strukturen geschaffen und die Fahrzeugtechnik grundlegend überholt.“ Der Mutterkonzern Deutsche Bahn stellte über 100 Millionen Euro für die Ertüchtigung des Fahrzeugparks zur Verfügung. VBB-Chef Hans-Werner Franz würdigt die harte Arbeit aller S-Bahner: „Die Attraktivität Berlins und des Brandenburger Umlands ist weiter ungebrochen, das zeigen die steigenden Zahlen bei Touristen und Zuzüglern. Berlin und Brandenburg stellen für eine volle S-Bahn-Leistung 274 Millionen jährlich bereit. Der ÖPNV wird immer wichtiger für die Region. Deswegen brauchen wir täglich eine sehr gute Leistung von der S-Bahn.“ Das seit über drei Jahren eingeschränkte S-Bahn-Angebot konnte im Jahr 2012 mehrfach erweitert werden. Bis auf die S45 fahren alle Linien wieder mit den ursprünglichen Zuglängen. Durch zusätzliche Bestellungen von Zugfahrten auf den Linien S25, S45 und S75 durch die Länder werden mehr Zugkilometer als je zuvor gefahren. Derzeit werden zur morgendlichen Hauptverkehrszeit durchschnittlich 511 Viertelzüge von 562 vertraglich vereinbarten Viertelzügen eingesetzt. Vor dem Einbruch waren es 546. In der schlimmsten Zeit der Krise im Jahr 2009 standen den Fahrgästen nur 165 Viertelzüge zur Verfügung. Handlungsbedarf für das laufende Jahr sehen S-Bahn und VBB bei der Verbesserung der Pünktlichkeit. Die verkehrsvertraglich vereinbarte Zielmarke von 96 Prozent wurde in den vergangenen Monaten teilweise deutlich unterschritten. Gründe dafür sind Fahrzeug- und Infrastrukturstörungen ebenso wie Notarzteinsätze und Sabotageakte an Bahnanlagen. VBB-Chef Franz wies darauf hin, dass diejenigen, die beim ÖPNV in der Vergangenheit sparen wollten, mittlerweile verstummt seien. Es gehe nicht um ein Weniger, sondern um ein Mehr in der Hauptstadtregion. Er freue sich mit den S-Bahnern, ohne Abstriche, warnt jedoch davor, sich nun zurückzulehnen: „Manche Züge sind morgens sehr voll. Da muss nachgelegt werden, auch bei der Zuverlässigkeit. Letztes Jahr konnte in keinem Monat die vertragliche Zusicherung von 96 Prozent Pünktlichkeit von der S-Bahn eingehalten werden. Zudem fielen, durch das Unternehmen und durch Dritte verursacht, vier Prozent aller Fahrten aus. Das ist der Höchststand seit 2003.“ S-Bahn-Chef Buchner zeigte sich zuversichtlich, bereits im Frühjahr Gespräche mit dem Besteller zum Wiedereinsatz der Verstärkerlinie S85 aufnehmen zu können. Zugleich wies er darauf hin, dass insbesondere die alten Fahrzeuge der Baureihe 485 im letzten Winter gezeigt hätten, dass sie unzuverlässiger sind, als von einem S-Bahn-Fahrzeug zu erwarten ist. Buchner erklärte: „Mit einem Teil des Fahrzeugparks ist kein Blumentopf zu gewinnen. Das ist ein Fakt, der mittlerweile allen Beteiligten bekannt ist, vom Expertenkreis des Senats bestätigt wurde und auf den wir uns alle einstellen müssen.“ Der S-Bahn-Geschäftsführer warb dafür, dies nicht mit gegenseitigen Schuldzuweisungen zu tun, sondern die vorhandenen Kräfte in Politik, Verwaltung und beim Unternehmen dafür zu nutzen, die Zukunft der S-Bahn in der wachsenden Stadt gemeinsam zu gestalten. Im Auftrag der S-Bahn Berlin und des Berliner Senats wird der Expertenkreis nochmals zusammentreten, um alle technischen Überarbeitungen zu bewerten und nach weiteren Ideen zu suchen, um die Altbaureihen für die nächsten Einsatzjahre zu stabilisieren. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Fernbus: Die Deutsche Bahn ist auch auf der Straße Nummer eins: Sie hat das größte Fernbus-Streckennetz in Deutschland. Die Konkurrenz holt aber auf – darum will der Marktführer mehr Verbindungen anbieten., aus Die Welt

http://www.welt.de/wirtschaft/article114116096/Deutsche-Bahn-baut-ihr-Fernbus-Angebot-aus.html Die Deutsche Bahn reagiert auf die wachsende Konkurrenz bei Fernbussen und baut ihr eigenes Busnetz aus. Das Unternehmen Berlin Linien Bus, das der Bahntochter BEX zu 65 Prozent gehört, richtet am 8. April vier neue Städteverbindungen ein. Künftig fahren täglich Busse auf den Strecken München-Stuttgart, Köln-Frankfurt-Nürnberg, Köln-Frankfurt-Stuttgart und Dresden-Berlin-Hamburg. Das geht aus einem Rundschreiben des Busbetreibers an Reisebüros hervor, das der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. Berlin Linien Bus ist schon bisher der Betreiber mit dem größten Streckennetz und der größten …