Bahnhöfe: Empfangsgebäude für Bahnhof Gesundbrunnen verzögert sich, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article117853427/Empfangsgebaeude-fuer-Bahnhof-Gesundbrunnen-verzoegert-sich.html

Die Arbeiten am #Empfangsgebäude für den #Bahnhof #Berlin-Gesundbrunnen wurden kurz nach Beginn gestoppt. Nun wurde bekannt, dass die Betonplatte über den Gleisen nicht stabil genug für einen Aufbau ist. Auf dem Hanne-Sobek-Platz vor dem Bahnhof #Gesundbrunnen im Berliner Bezirk Mitte knattern die Presslufthämmer. Es sind Vorarbeiten für den Bau des dort bereits seit Jahren geplanten Bahnhofsgebäudes. Eigentlich wollten die Bauarbeiter längst viel weiter sein. Bereits im Januar hatten sie fast den gesamten Platz zwischen den Bahnhofstreppen und der Badstraße mit Bauzäunen abgesperrt. Doch dann stockten plötzlich die Arbeiten. Sehr zum Ärger vieler Anwohner und Fahrgäste, die beispielsweise seit Monaten die Aufzüge zu den unter dem Platz liegenden Bahnsteigen nicht mehr nutzen können, weil die Zugänge zu ihnen hinter den Absperrungen liegen. Es sei zu „Verzögerungen im Bauablauf“ gekommen, hieß es damals vonseiten der Bahn. Die Ursachen dafür …

Bahnverkehr: Schnellfahrstrecke Berlin-Hannover: Aufwändige Schadensanalyse und Instandsetzung nach Hochwasser macht längere Streckensperrung notwendig • DB erstellt optimierten Fahrplan

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/4159368/p20130709.html

Umfassende Begutachtung der Strecke erst nach vollständigem Abfluss des Wassers möglich • Hochmodernes Georadar-Verfahren soll verborgene Schäden sichtbar machen • Interimsfahrplan ab 29. Juli in Kraft und ab 19. Juli buchbar • Bahn verlängert Kulanzregelungen und kostenlose Servicenummer • Kunden sollten sich bis zur Aktualisierung der … (Berlin, 9. Juli 2013) Die Aufräum- und Instandsetzungsmaßnahmen an der von Hochwasserschäden betroffenen Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Berlin und Hannover haben begonnen, gleichzeitig werden umfangreiche Untersuchungen des Bahndamms und der Fahrbahn vorbereitet. Betroffen ist ein fünf Kilometer langer Streckenabschnitt zwischen Stendal und Rathenow. Die Gleise des betroffenen Streckenabschnittes sind weitgehend abgetrocknet. Das Wasser unter den Schienen und auf den umgebenden Flächen beeinflusst jedoch weiterhin den Untergrund der Strecke und verhindert somit die umfassende Untersuchung der Fahrbahn. „Wir stehen in den Startlöchern und wollen mit der umfassenden Schadensermittlung lieber heute als morgen beginnen. Um jedoch gesicherte Untersuchungsergebnisse zu erhalten, müssen wir zunächst abwarten, bis das Wasser komplett abgeflossen und der Untergrund getrocknet ist. Ziel ist es, den betroffenen Streckenabschnitt schnellstmöglich wieder freizugeben, dabei gilt jedoch auch im Interesse unserer Kunden Sicherheit vor Schnelligkeit“, so Infrastrukturvorstand Dr. Volker Kefer. Die andauernde Sperrung der Strecke macht eine Fortschreibung des derzeit gültigen Interimsfahrplans bis 28. Juli notwendig. Fahrplanexperten von DB Netz, DB Fernverkehr, DB Regio und den nicht bundes¬eigenen Bahnen im Gebiet der gesperrten Strecke erarbeiten jetzt mit Hochdruck optimierte Fahrpläne für die betroffenen Linien, die ab 29. Juli bis auf weiteres Gültigkeit haben. Fahrgäste, die bereits Tickets für Fernverkehrsfahrten ab dem 20. Juli von oder nach Berlin erworben haben, werden gebeten, sich einige Tage vor Reiseantritt über die tatsächlichen Abfahrt- und Ankunftszeiten mittels der DB-Fahrplan-informationen in den DB-Verkaufsstellen, Bahnhöfen, im Internet oder über die Servicenummer zu erkundigen. „Wir bedauern die damit verbundenen Beeinträchtigungen für unsere Kunden sehr und bitten alle betroffenen Reisenden um Verständnis“, sagt Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn. „Mit einer Fortschreibung des Interimsfahrplans bieten wir nun allen Fahrgästen eine solide Planungsgrundlage für ihre Reise.“ Kunden, die aufgrund des verlängerten Interimsfahrplans ihre Fahrkarten zurückgeben oder umtauschen möchten, können dies gemäß der bisherigen Hochwasser-Kulanzregelungen bis zum 31. Juli weiterhin kostenlos und unbürokratisch tun. Auch die kostenlose Servicenummer zu den Auswirkungen des Hochwassers auf den Bahnverkehr bleibt bis auf weiteres geschaltet. Unter 08000 99 66 33 erhalten Fahrgäste aktuelle Informationen rund um die Uhr. Kunden im Ausland erhalten Informationen unter +49 1805 334444 (Gebühren je nach Herkunftsland und Provider). Informationen zur aktuellen Betriebslage können auch unter www.bahn.de/aktuell oder unter m.bahn.de abgerufen werden. Aussagen über die voraussichtliche Dauer der Streckensperrung und damit zum Geltungszeitraum des ab 29. Juli gültigen Interimsfahrplans sind erst nach Abschluss der noch laufenden Schadensanalyse in einigen Wochen möglich. Die DB wird schnellstmöglich über den weiteren Fortschritt der Arbeiten informieren. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Ersatzverkehr auf der Linie der RE 11 zwischen Peitz Ost und Kerkwitz vom 13. Juli, 5.40 Uhr bis 14. Juli, 22.20 Uhr

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/4154488/bbmv20130708.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 8. Juli 2013) Wegen Bauarbeiten zwischen Peitz Ost und Kerkwitz vom 13. Juli, 5.40 Uhr bis 14. Juli, 22.20 Uhr werden Fahrplanänderungen für die Linie RE 11 erforderlich. Die Züge dieser Linie fallen zwischen Peitz Ost und Kerkwitz aus. Für die ausfallenden Züge verkehren Busse. Reisende erreichen auf Grund der längeren Fahrzeit des Ersatzverkehrs in Peitz Ost bzw. Kerkwitz erst einen späteren Zug. Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist leider nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten werden die Reisenden um Verständnis gebeten. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Radverkehr + Straßenverkehr: Fahrradbeleuchtung Jetzt sind auch Batterielampen erlaubt, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/fahrradbeleuchtung-jetzt-sind-auch-batterielampen-erlaubt,10809148,23637504.html

Der Bundesrat hat entschieden: Künftig sind Dynamos nicht mehr Pflicht, auch andere Energiequellen dürfen die Radbeleuchtung speisen. Doch bei den Details der neuen Regelung gibt es Irritationen. Bei Details gab es Irritationen, aber so viel steht fest: Der Bund liberalisiert die Regelungen für die Fahrradbeleuchtung. Derzeit ist noch fast immer ein Dynamo Pflicht, in naher Zukunft dürfen Scheinwerfer und Schlussleuchten auch mit Akkus oder Batterien betrieben werden. Zudem müssen die Lampen nicht mehr fest am Fahrrad montiert sein. „Nach dem Vorschlag des Bundesrates sind künftig auch die überall längst gängigen Akkulichter zugelassen“, teilte das Bundesverkehrsministerium am Montag mit. „Man muss sie aber nach dem jetzigen Vorschlag am Fahrrad angesteckt haben“ – auch tagsüber. Es reiche nicht, sie in der Tasche oder sonstwo mit sich zu führen. Der Beschluss, den der Bundesrat am Freitag gefasst hat, trägt einen sperrigen Titel: 48. Verordnung zur Änderung straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften. Auf Vorschlag von Hamburg und Sachsen enthält er einen Passus, der Radfahrern das Leben …

Bahnverkehr: ICE-Strecke bis zum Jahresende außer Betrieb, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/elbe-hochwasser-bahn-berlin-hannover-ice-strecke-bis-zum-jahresende-ausser-betrieb,10809148,23637060.html

Das Elbe-Hochwasser hat die ICE-Strecke von Berlin nach Hannover nahe der Elbbrücke in Sachsen-Anhalt zerstört. Die Aufräumarbeiten werden noch lange dauern – aller Voraussicht nach bis zum Ende dieses Jahres. Die wichtigste Bahnlinie von und nach Berlin bleibt aller Voraussicht nach bis zum Dezember unterbrochen. Immer noch ist die Strecke in Richtung Hannover nahe der Elbbrücke in Sachsen-Anhalt überflutet, immer noch ist das Ausmaß der Hochwasserschäden nicht geklärt, steht der Umfang der Aufräumarbeiten nicht fest. „DB Netz hat uns jetzt mitgeteilt, dass der Abschnitt zwischen Rathenow und Stendal bis Ende dieses Jahres gesperrt bleiben muss“, sagte Arnulf Schuchmann. Er ist Geschäftsführer der Ostdeutschen Eisenbahn, deren Züge die Trasse bislang nutzten. In Kreisen der Deutschen Bahn wurde die Mitteilung am Montag bestätigt. „Das ist der aktuelle Stand“, hieß es dort. So war es bis zur jüngsten Hochwasserkatastrophe: Mit Tempo 250 rasten ICE-Züge über die Elbe von Berlin in Richtung Westen. Nach Hannover brauchten sie rund hundert Minuten, nach Frankfurt am Main im besten Fall weniger als vier Stunden. Kein Wunder, dass täglich bis zu 20.000 Fahrgäste …

Flughäfen: Wieder Passagierrekord an Flughäfen Tegel und Schönefeld, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/wieder-passagierrekord-an-flughaefen-tegel-und-schoenefeld,10809148,23633008,view,asTicker.html

Schönefeld – Auch ohne den neuen Hauptstadtflughafen zieht Berlin immer mehr Fluggäste an. Von Januar bis Juni nutzten 12,4 Millionen Passagiere die Altflughäfen Tegel und Schönefeld. Das waren 4,4 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum und damit so viele wie nie zuvor, wie die Betreiber am Montag mitteilten. Besonders der überlastete Flughafen Tegel musste zusätzliche Passagiere verkraften: Mit 9,2 Millionen waren es 9,1 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2012. In Schönefeld sank die Zahl der Passagiere um 7,1 Prozent auf 3,2 Millionen. Das hängt auch damit zusammen, dass die Lufthansa-Tochter Germanwings im vergangenen Oktober nach Tegel umgezogen ist. Insgesamt gab es mit gut 116 000 Starts und Landungen 1,3 Prozent weniger …

S-Bahn: Minister: Zug für S-Bahnbau ist abgefahren, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/minister-zug-fuer-s-bahnbau-ist-abgefahren/8461470.html

Liebe Stahnsdorfer und Kleinmachnower, nicht nur mit der Wahl kann die Entscheidung revidiert werden. Eine „Abstimmung mit den Füßen“ wäre die Beste: Wenn die S-Bahnen ab Teltow voller Fahrgäste sind, die Busse zu klein für die vielen Mitfahrenden und zu hunderten Fahrräder an den vorhandenen S-Bahnhöfen stehen, dann kann man auch einen Minister umstimmen!! Teltow – Die Absage ist endgültig. Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) hat sämtliche Pläne einer S-Bahn-Verbindung nach Stahnsdorf oder Kleinmachnow abgelehnt. „Es wird in der Region niemals eine S-Bahn-Erweiterung geben“, sagte er. Laut Ministeriumssprecher Jens-Uwe Schade sei ein Ausbau der Strecken nicht finanzierbar. Diese Aussage gelte ohne ein Hintertürchen und auch für die Zukunft. Die zur Zeit gemessenen Fahrgastzahlen auf der bislang einzigen Linie in der Region, der S 25, seien kein Argument für einen Weiterbau. Das treffe auch auf die anderen Ausbauwünsche in der Region zu. Dazu zählen die Verlängerung auf der früheren Linie der Friedhofsbahn von Stahnsdorf nach Wannsee und der Ausbau der Strecke der einstigen Stammbahn von Zehlendorf über Düppel bis zum Kleinmachnower Gewerbepark Europarc. Wie viel Bedeutung das Wort des Verkehrsministers noch hat, darüber wird bei den S-Bahn-Befürwortern in der Region Teltow bereits …

Taxi + Tarife: TaxigewerbeDer Betrug kann weitergehen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/taxigewerbe-der-betrug-kann-weitergehen,10809148,23612306.html

Berlin – Fälschungssichere Taxameter würden auch in Berlin Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit eindämmen. Doch vom Senat werden sie nicht gefördert. Der Ehrliche ist der Dumme: Für das Taxigewerbe gilt das in besonderem Maße. Sicher gibt es viele Taxi-Unternehmer, die sich an die Regeln halten und Abgaben zahlen. Doch es gibt auch andere, die Taxameter manipulieren, um Finanzämter und Sozialversicherungen zu betrügen. Mit einer neuen Technik ließe sich das verhindern, könnten Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit eingedämmt werden. Ursprünglich war geplant, im neuen Berliner Landeshaushalt Zuschüsse für …

allg. + BVG + S-Bahn: Was ist in Bus und Bahn eigentlich erlaubt?, aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/ratgeber/was-ist-in-bus-und-bahn-eigentlich-erlaubt-article1703558.html

Jeder zweite Berliner ist täglich mit BVG oder S-Bahn unterwegs. Und wohl jeder von ihnen hat sich schon mal über seine Mitfahrer geärgert. Döner-Gestank, Gedrängel an der Tür, laute Handy-Telefonate – doch was ist in Bus und Bahn eigentlich erlaubt, was verboten und was schlicht unhöflich? B.Z. beantwortet die wichtigsten Fragen. Für die Benimm-Regeln fragten wir die zertifizierte Knigge-Expertin Viola Böhm. Wer bekommt den Platz? Knigge-Expertin Viola Böhm: „Selbstverständlich räumen immer jüngere für ältere Menschen, alle für Schwangere oder für Menschen mit einer Behinderung, wie z. B. Krücken. Sollten Sie einen Platz benötigen und keiner steht auf: Einfach den jüngsten Menschen in Ihrer unmittelbaren Umgebung höflich drum bitten, vielleicht hat er Sie einfach übersehen.“ Ess-Verbot. In der Bahn sollte weder …

Bahnhöfe + barrierefrei + U-Bahn: U5-Lichtenberg – zweiter Aufzug in Betrieb, Ausgangssperrung beendet

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1235924.html

Auf dem U-Bahnhof Lichtenberg (U5) wurde jetzt ein zweiter Aufzug in Betrieb genommen. Der Aufzug verbindet die Bahnsteigebene der U5 über die Verteilerhalle und der Vorhalle Richtung Buchberger Straße. Durch den Halt in der Verteilerhalle ist der U-Bahnsteig jetzt barrierefrei von der S-Bahn und der Weitlingstraße zu erreichen. Nach Erweiterung der Rampe am Ausgang in Richtung Frankfurter Allee/ Siegfriedstraße kann der Aufzug für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste erreicht werden. Diese Arbeiten werden voraussichtlich bis September 2013 fertig gestellt, sodass dann auch das Sana-Klinikum barrierefrei zu erreichen sein wird. Die Bauzeit des Aufzuges dauerte zirka 10 Monate. Die Baukosten betragen insgesamt rund 750.000 EUR.