Berliner Flughafen Tegel hat ein Asbest-Problem, aus Focus

http://www.focus.de/finanzen/news/ausmass-der-belastung-noch-unklar-berliner-flughafen-tegel-hat-ein-asbest-problem_aid_1122042.html

Gift- und Gefahrgut-Alarm, Streit um den #Schallschutz: Nach dem Pannen-Flughafen #BER gerät nun auch der kleine Berliner Airport #Tegel wegen Mängel zunehmend in die Kritik. Nun gibt es ein neues Problem: #Asbest. Eine Gefahr für Passagiere? Der Berliner Airport Tegel hat ein Asbest-Problem. In einigen Teilen ist der Giftstoff verbaut, berichtet die „B.Z.“ online unter Berufung auf die Senatsfinanzverwaltung. Staatssekretärin Margarethe Sudhof hatte auf eine kleine Anfrage der Piraten-Fraktion wie folgt geantwortet: „Asbest ist in gebundener Form nach derzeitiger Kenntnis in wenigen Gebäudeteilen vorhanden.“ Wie groß die Belastung sei, wisse niemand. „Untersuchungen zu etwaigen Altlasten im Gebäude sind durch das Land Berlin erst nach Einstellung des Flugbetriebes und Übernahme der Gebäude möglich“, so Sudhof. Nach Auskunft der Senatsfinanzverwaltung wurden „asbesthaltige Teile …

Regionalverkehr: Kein Tourismusverkehr auf der Schiene zwischen Joachimsthal und Templin Rechnet Brandenburgs Verkehrsminister die Kosten für einen Testbetrieb absichtlich zu hoch?

Es ist bedauerlich, wie mit nicht nachvollziehbaren Äußerungen Brandenburgs Verkehrsminister Jörg #Vogelsänger (SPD) immer wieder auf sich aufmerksam macht. Die Bestellung von #Tourismusverkehren auf dem knapp 28 Kilometer langen Schienenstück zwischen #Joachimsthal (Landkreis Barnim) und #Templin (Landkreis Uckermark) soll angeblich „einen Millionenbetrag“ kosten. Wie hoch wäre dieser Betrag konkret? Wie setzt er sich zusammen? Auf diese Fragen gibt es von ihm keine Antwort. Vogelsänger hätte auch sagen können, dass er an einer solchen Bestellung kein Interesse hat und sich jede weitere Nachfrage verbittet.

Der DBV hat nachgerechnet und käme auf maximal 247.000 € Kosten brutto für einen Probebetrieb im nächsten Jahr von Anfang April bis Ende August zwischen Joachimsthal und Templin mit Halten auf den bisherigen Stationen Friedrichswalde, Ringenwalde, Götschendorf, Milmersdorf, Ahrensdorf, Templin Vorstadt. Von einem Millionenbetrag mit einem Stundentakt jeden Tag von morgens bis abends kann überhaupt keine Rede sein.

Dabei hätte es gerade dieser Streckenabschnitt verdient, genauer betrachtet zu werden. Die Gleise zwischen Templin und Joachimsthal liegen noch, die Strecke ist in Betrieb – einige Male in der Woche fahren zwischen Milmersdorf und Joachimsthal Güterzüge. Aus touristischer Sicht ist die die Schorfheide und die Uckermark eine hochinteressante Region, weil es hier noch für den Ausflugs- und Fahrradtourismus unerschlossene Potentiale gibt. Im Gegensatz zu anderen Ausflugszielen sind Schorfheide und Uckermark noch nicht von Tagesausflüglern überlaufen. Zahlreiche Radwege führen parallel zur Strecke bzw. kreuzen sie. Ein Stundentakt im Sommer würde die Bemühungen vieler Tourismusbetriebe und der Kommunen unterstützen. Was läge näher, als diese wirtschaftsschwache Region gezielt durch eine Bestellung von Zugverbindungen in den Sommermonaten zu unterstützen? Es ist bedauerlich, wenn Vogelsänger reflexhaft immer nur mit dem Argument reagiert, es sei kein Geld da. Dieses Totschlagargument verhindert jede sachliche Diskussion.

Gerade die berlinfernen Regionen sind auf ein verlässliches Verkehrsangebot angewiesen, an dessen Finanzierung sich auch das Land Brandenburg beteiligen muss. Die Vergangenheit hat regelmäßig gezeigt, dass bei der Finanzierung von Busverkehren, die nach Abbestellungen eingerichtet wurden, die Kommunen alleine gelassen werden. So wird keine Mobilität mit öffentlichen Verkehrsmitteln gesichert, so wird der Trend zur Landflucht noch verstärkt. Die Einrichtung einer solchen Bahnverbindung in der Sommersaison wäre eine nachhaltige Möglichkeit, die Schorfheide und die Uckermark für den Tourismus zu erschließen.

Es bleibt zu hoffen, dass die Kommunen gemeinsam mit ihren Tourismusanbietern und den örtlichen Kammervertretern nicht aufgeben.

Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94
Deutscher Bahnkunden-Verband
Landesverband Berlin-Brandenburg
Wilmersdorfer Straße 113/114
10627 Berlin

Regionalverkehr: Kein Tourismusverkehr auf der Schiene zwischen Joachimsthal und Templin Rechnet Brandenburgs Verkehrsminister die Kosten für einen Testbetrieb absichtlich zu hoch?

Es ist bedauerlich, wie mit nicht nachvollziehbaren Äußerungen Brandenburgs Verkehrsminister Jörg #Vogelsänger (SPD) immer wieder auf sich aufmerksam macht. Die Bestellung von #Tourismusverkehren auf dem knapp 28 Kilometer langen Schienenstück zwischen #Joachimsthal (Landkreis Barnim) und #Templin (Landkreis Uckermark) soll angeblich „einen Millionenbetrag“ kosten. Wie hoch wäre dieser Betrag konkret? Wie setzt er sich zusammen? Auf diese Fragen gibt es von ihm keine Antwort. Vogelsänger hätte auch sagen können, dass er an einer solchen Bestellung kein Interesse hat und sich jede weitere Nachfrage verbittet. Der DBV hat nachgerechnet und käme auf maximal 247.000 € Kosten brutto für einen Probebetrieb im nächsten Jahr von Anfang April bis Ende August zwischen Joachimsthal und Templin mit Halten auf den bisherigen Stationen Friedrichswalde, Ringenwalde, Götschendorf, Milmersdorf, Ahrensdorf, Templin Vorstadt. Von einem Millionenbetrag mit einem Stundentakt jeden Tag von morgens bis abends kann überhaupt keine Rede sein. Dabei hätte es gerade dieser Streckenabschnitt verdient, genauer betrachtet zu werden. Die Gleise zwischen Templin und Joachimsthal liegen noch, die Strecke ist in Betrieb – einige Male in der Woche fahren zwischen Milmersdorf und Joachimsthal Güterzüge. Aus touristischer Sicht ist die die Schorfheide und die Uckermark eine hochinteressante Region, weil es hier noch für den Ausflugs- und Fahrradtourismus unerschlossene Potentiale gibt. Im Gegensatz zu anderen Ausflugszielen sind Schorfheide und Uckermark noch nicht von Tagesausflüglern überlaufen. Zahlreiche Radwege führen parallel zur Strecke bzw. kreuzen sie. Ein Stundentakt im Sommer würde die Bemühungen vieler Tourismusbetriebe und der Kommunen unterstützen. Was läge näher, als diese wirtschaftsschwache Region gezielt durch eine Bestellung von Zugverbindungen in den Sommermonaten zu unterstützen? Es ist bedauerlich, wenn Vogelsänger reflexhaft immer nur mit dem Argument reagiert, es sei kein Geld da. Dieses Totschlagargument verhindert jede sachliche Diskussion. Gerade die berlinfernen Regionen sind auf ein verlässliches Verkehrsangebot angewiesen, an dessen Finanzierung sich auch das Land Brandenburg beteiligen muss. Die Vergangenheit hat regelmäßig gezeigt, dass bei der Finanzierung von Busverkehren, die nach Abbestellungen eingerichtet wurden, die Kommunen alleine gelassen werden. So wird keine Mobilität mit öffentlichen Verkehrsmitteln gesichert, so wird der Trend zur Landflucht noch verstärkt. Die Einrichtung einer solchen Bahnverbindung in der Sommersaison wäre eine nachhaltige Möglichkeit, die Schorfheide und die Uckermark für den Tourismus zu erschließen. Es bleibt zu hoffen, dass die Kommunen gemeinsam mit ihren Tourismusanbietern und den örtlichen Kammervertretern nicht aufgeben. Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94 Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg Wilmersdorfer Straße 113/114 10627 Berlin

Schnuppertag bei der Parkeisenbahn Wuhlheide

www.parkeisenbahn.de

Schnuppertag bei der #Parkeisenbahn #Wuhlheide am 09.10.2013 hat die Berliner Parkeisenbahn gGmbH ein Tagesangebot für Berliner und Brandenburger Kinder: „Sei ein #Parkeisenbahner“ Hierbei wird interessierten Kindern im Alter von 9 bis 12 Jahren die Möglichkeit gegeben, in den Alltag eines Parkeisenbahners reinzuschnuppern und dabei das Eine oder Andere auszuprobieren. Man kann eine Bahnschranke kurbeln, Signale stellen, einen Zug abfahren lassen oder auch Fahrkarten entwerten. Wer ihr Interesse hat, schaut am 9. Oktober zwischen 10 und 17 Uhr auf dem Hauptbahnhof der Parkeisenbahn oder dem Bf. Eichgestell vorbei. Zu erreichen ist das Freizeit- und Erholungszentrum mit der S 3 bis Bf. Wuhlheide sowie mit den BVG-Straßenbahnlinien 27, 63 und 67. Weitere Informationen zur Parkeisenbahn unter: www.parkeisenbahn.de Pressekontakt: Frau Ramona Fritsche / Herr Heiko Copius Tel. 030 / 53 89 26 60 Fax. 030 / 53 89 26 99 E-Mail info@parkeisenbahn.de

Straßenverkehr: Erster Bauauftrag für Verlängerung der A100 vergeben, aus rbb-online.de

Für die Verlängerung der #Autobahn #100 wurde der erste Bauauftrag vergeben. Die #Tunnelbauarbeiten unter der Grenzallee in #Berlin-#Neukölln soll ein Konsortium um den Baukonzern Hochtief übernehmen. Los gehen soll es damit Ende des Jahres.

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2013/10/a100-erster-bauauftrag-vergeben.html Es kommt Bewegung in die geplante Verlängerung der Autobahn 100 im Südosten Berlins. Wie Berlins Stadtentwicklungssenator Michael Müller dem rbb am Mittwoch sagte, wurde der erste Bauauftrag vergeben. Die Tunnelbauarbeiten unter der Neuköllner Grenzallee übernehme ein Konsortium um den Baukonzern Hochtief. Ende des Jahres solle mit den Bauarbeiten begonnen werden. Bei den Tunnelbauarbeiten handelt es sich nur um ein Teilstück der …

S-Bahn: Technik-Spektakel an der Eisenbahnbrücke in Karlshorst

Mobilkran mit weltgrößtem Teleskopausleger montiert am 5. Oktober die #S-Bahn-Brücken

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2013/174_technik_spektakel_karlshorst.htm Die Erneuerung der über hundert Jahre alten Eisenbahnbrücke über der #Treskowallee in Berlin- #Karlshorst erreicht die entscheidende Phase. Nachdem im Juni 2013 bereits der neue 240 Tonnen schwere Überbau für die #Fernbahngleise mittels ferngesteuerten Hubwagens zum endgültigen Einbauort transportiert und eingesetzt wurde, folgt nun der nächste Meilenstein. Am 2. Oktober beginnen die Vorbereitungsarbeiten für den Aufbau eines gigantischen Mobilkrans auf der Südseite der Brücke. Er verfügt über den weltweit längsten Teleskopausleger und ist der stärkste Teleskopkran, den es derzeit auf dem Markt gibt. Am Samstag, 5. Oktober, wird der Kran den südlichen neuen S-Bahn-Überbau und die neue Fußgängerüberführung über die Fernbahngleise in ihre endgültigen Positionen heben. Damit werden nach der Fernbahnbrücke auch die ebenfalls in ihrer Spannweite von ursprünglich 15 auf 31 Meter vergrößerten und erneuerten S-Bahn-Überbauten fertig-gestellt. Treskowallee, Bahnhofsdurchgang und westlicher Bürgersteig gesperrt Für das Spektakel werden der Regional- sowie Fernverkehr am 5. Oktober in der Zeit von 7.20 bis 16.40 Uhr unterbrochen und die Gleise für die Hub-Vorgänge gesperrt. Auch die Treskowallee selbst sowie der Nord-Süd-Durchgang durch das Bahnhofsgebäude und der westliche Bürgersteig werden für mehrere Tage gesperrt bleiben. Ab dem 8. Oktober erfolgt dann der Rückbau der Hilfsbrücke auf der Nordseite der Brücke, über die gegenwärtig der eingleisige S-Bahn- Betrieb in Karlshorst geführt wird. Im Anschluss wird der nördliche neue S-Bahn-Überbau ebenfalls mittels Mobilkrantechnik von der Nordseite aus eingehoben. Sobald sich die Brücke in ihrer Endlage befindet, werden die S-Bahn- Gleise wieder für den zweigleisigen Betrieb über die beiden neuen Brücken umgebaut. Dazu ist die veränderte Streckenführung wieder in ihren Ursprungszustand zu versetzen. Diese war im Mai 2012 geändert worden, um die Brückenunterbauten parallel zum Betrieb erneuern zu können. Nun erfolgen der Rückbau sowie die Rückschwenkung der bauzeitlichen Gleisanlagen westlich sowie östlich der Brücke. S-Bahn rollt ab 14. Oktober – mehr Bau-Infos am 5. Oktober Ab 14. Oktober, 4 Uhr, können die S-Bahnen in und aus Richtung Erkner dann wieder über beide Gleise und damit auch beide Bahnsteigseiten verkehren. Sowohl auf der Nordseite als auch auf der Südseite werden am 5. Oktober Info-Stände installiert, an denen sich Interessierte und Anwohner über Bautechnik, Baufortschritt sowie die noch ausstehenden Arbeiten bis zur Fertigstellung im April 2014 informieren können.

Flughäfen + Tarife: Verärgerte Fluggäste können ab November Schlichter einschalten, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/veraergerte-fluggaeste-koennen-ab-november-schlichter-einschalten,10808230,24499820.html

Berlin – Bei hartnäckigem Ärger über #Verspätungen oder mit dem #Gepäck können ab 1. November auch #Flugreisende einen zentralen #Vermittler einschalten. Große deutsche Airlines wie die Lufthansa, Air Berlin, Condor und Tuifly wollen der #Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr (#SÖP) beitreten. Das teilte der Bundesverband der Luftverkehrswirtschaft für seine Mitgliedsunternehmen mit. Auch der Verband der mehr als 100 in Deutschland tätigen ausländischen Airlines empfiehlt dies seinen Mitgliedern. Als einzige Fluggesellschaft beteiligte sich bisher der Billigflieger Ryanair an der Schlichtung, die auch für Bahn, Busse und Schiffe zuständig ist. Geltend machen können Passagiere Ansprüche, die für Flüge ab dem 1. November entstehen. Dabei müssen sich Kunden mit ihren Beschwerden …

Fähren: Ruderfähre Müggelspree Ein ewiges Hin und Her, aus Berliner Zeitung

Seit zehn Jahren rudert Ronald Kebelmann zwischen #Müggelheim und #Rahnsdorf auf der #Müggelspree hin und her. Er ist der #Fährmann von Berlins einziger #Ruderfähre. Am Donnerstag endet die Sommersaison. Es könnte auch das Ende einer über hundertjährigen Tradition sein.

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ruderfaehre-mueggelspree-ein-ewiges-hin-und-her,10809148,24501550.html Das Schild ist etwa 30 mal 25 Zentimeter groß. Es ist etwas, das Ronald Kebelmann Hoffnung gibt. „Der Fährbetrieb wird wieder am Freitag (Karfreitag), den 18. 4. 2014, aufgenommen“, heißt es auf dem laminierten weißen Papier, dessen Absender die BVG ist. Ronald Kebelmann wird das Schild am Donnerstagabend am Anleger seiner Fähre befestigen, bevor er dort alles abschließt. Er ist Fährmann von Berlins einziger Ruderfähre, und am Donnerstag endet die diesjährige Saison seiner F 24, wie das kleine rot und blau lackierte Boot heißt. Doch ob an dem Tag eine Fährsaison endet oder eine mehr als hundertjährige Tradition, bleibt offen. Seit zehn Jahren rudert Kebelmann über die Müggelspree zwischen den Köpenicker Ortsteilen Müggelheim und …

Busse von und nach Berlin Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin, aus Berliner Zeitung

Wer preiswert nach Berlin reisen will, nimmt am besten den #Bus. Der Konkurrenzkampf auf der Straße führt zu immer neuen Schnäppchen-Angeboten. #Flixbus bietet jetzt Reisen ab 5 Euro von Berlin nach Dresden.

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/busse-von-und-nach-berlin-berlin–berlin–wir-fahren-nach-berlin,10809148,24502826.html Der Wettbewerb im #Busfernverkehr verschärft sich. Das Münchner Unternehmen Flixbus, das bisher vor allem im Süden und Westen der Republik stark war, baut seine Verbindungen von und nach Berlin aus. „Wir vervierfachen in diesem Herbst das Streckenangebot in der Hauptstadt“, sagte Flixbus-Geschäftsführer André Schwämmlein am Dienstag bei einem Vor-Ort-Termin im Zentralen #Omnibusbahnhof in Charlottenburg. Neu ist seit 26. September unter anderem eine Expressverbindung von Berlin nach #Dresden. Sie wird ohne Zwischenstopp vier Mal täglich angeboten. Fahrgäste zahlen für eine Tour ab …

Parkeisenbahn: Saisonausklang bei der Berliner Parkeisenbahn

http://www.parkeisenbahn.de/

Die 57. #Parkeisenbahnsaison geht am 13. Oktober erfolgreich zu Ende. Da drehen die kleinen Züge der Berliner #Kindereisenbahn noch einmal planmäßig ihre Runden, bevor die Kinder und Jugendlichen #Parkeisenbahner sich im Winterhalbjahr neues Wissen aneignen und die Ruhezeit genutzt wird, die Fahrzeuge gründlich zu checken. Am 12. und 13. Oktober, jeweils von 11 bis 13 und 14 bis 17 Uhr warten offene und geschlossene Personenwagen auf den 600 mm Gleisen in der Wuhlheide auf Reisende. An beiden Tagen sind auch wieder die beliebten Dampflokomotiven mit dabei. Zudem lädt das Parkbahncafé „Merapi“ im Bf. Eichgestell zum Verweilen bei Speis und Trank ein. Im Dezember gibt es dann noch ein Jahresend-Highlight – die Nikolausfahrten! Bereits jetzt kann (und sollte) man Fahrkarten für die belieben Nikolauszüge reservieren, die ab 2. Dezember für Kitagruppen und Schulklassen stattfinden sowie am 7. und 8. Dezember für Familien. (Anmeldung unter E-Mail nikolaus@parkeisenbahn.de) Pressekontakt: Frau Ramona Fritsche / Herr Heiko Copius Tel. 030 / 53 89 26-60 Fax. 030 / 53 89 26-99