BVG + S-Bahn: Wie sich die BVG mit S-Bahn-Strafen saniert, aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/wie-sich-die-bvg-mit-s-bahn-strafen-saniert-article1636411.html Aufzüge, Blindenleitstreifen, Werkstatt-Sanierung: Seit Jahren wird der Nahverkehr behindertengerecht ausgebaut. Die BVG könnte einen neuen Slogan an Haltestellen und Aufzüge anbringen: „Mit freundlicher Unterstützung der S-Bahn“… Weil es immer wieder zu Zugausfällen und Verspätungen bei der S-Bahn kommt, behält das Land zur Strafe jedes Jahr Millionen Euro an Zuschüssen ein. Dabei fließt das Geld nicht zurück in den Haushalt, sondern in die Modernisierung der Berliner Verkehrsbetriebe. Wie sich die BVG mit den S-Bahn-Strafen saniert: Seit 2008 behielt das Land insgesamt rund 140 Millionen Euro ein, wie aus einer Kleinen Anfrage des …

Radverkehr + Straßenverkehr: Pläne für "Fahrrad-Autobahn" Fahrradnetz soll für Pendler ausgebaut werden, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/plaene-fuer-fahrrad-autobahn-fahrradnetz-soll-fuer-pendler-ausgebaut-werden/7758288.html 170 000 Brandenburger fahren täglich nach Berlin zur Arbeit, umgekehrt sind es 70 000 Menschen: Zeit, dass sich die Verkehrsplaner neue Ideen einfallen lassen. Ihr Blick richtet sich speziell auf die Fahrradfahrer. Berlin und Brandenburg wollen ihre Radroutennetze verknüpfen. Mit schnellen und kreuzungsarmen Strecken sollen Menschen aus dem Umland und vom Stadtrand aufs Rad umsteigen und das Auto stehen lassen. Der Bezirk Steglitz-Zehlendorf und das angrenzende Umland planen nun einen „Korridor“ für Radfahrer. „Bislang passen die Radroutennetze von Berlin und Brandenburg nicht zusammen“, sagte Bezirksbürgermeister Norbert Kopp (CDU), „die Engpässe müssen beseitigt werden.“ Derzeit untersuchen Planer, wie die benachbarten Orte Kleinmachnow und Stahnsdorf besser angebunden werden können. Finanziert werden soll das Projekt aus Fördertöpfen für …

Radverkehr + Straßenverkehr: Pläne für „Fahrrad-Autobahn“ Fahrradnetz soll für Pendler ausgebaut werden, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/plaene-fuer-fahrrad-autobahn-fahrradnetz-soll-fuer-pendler-ausgebaut-werden/7758288.html 170 000 Brandenburger fahren täglich nach Berlin zur Arbeit, umgekehrt sind es 70 000 Menschen: Zeit, dass sich die Verkehrsplaner neue Ideen einfallen lassen. Ihr Blick richtet sich speziell auf die Fahrradfahrer. Berlin und Brandenburg wollen ihre Radroutennetze verknüpfen. Mit schnellen und kreuzungsarmen Strecken sollen Menschen aus dem Umland und vom Stadtrand aufs Rad umsteigen und das Auto stehen lassen. Der Bezirk Steglitz-Zehlendorf und das angrenzende Umland planen nun einen „Korridor“ für Radfahrer. „Bislang passen die Radroutennetze von Berlin und Brandenburg nicht zusammen“, sagte Bezirksbürgermeister Norbert Kopp (CDU), „die Engpässe müssen beseitigt werden.“ Derzeit untersuchen Planer, wie die benachbarten Orte Kleinmachnow und Stahnsdorf besser angebunden werden können. Finanziert werden soll das Projekt aus Fördertöpfen für …

Radverkehr + Straßenverkehr: Von Kleinmachnow bis Steglitz, und das mit einem Elektro-Bike. Berlin plant Deutschlands erste Rad-Autobahn., aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/bezirk/steglitz/berlin-plant-erste-fahrrad-autobahn-article1636004.html Von Kleinmachnow nach Steglitz ohne unnötige Zwischenstopps. Nicht im Auto, sondern mit dem Elektro-Bike (Pedelec). Das könnte schon bald Wirklichkeit werden. Denn Berlin plant die erste Fahrrad-Autobahn Deutschlands. Das Modellprojekt ist eines von 30 Vorhaben im Rahmen des Förderprogramms „Schaufenster für Elektromobilität“. Der Bund beteiligt sich an den Gesamtkosten mit 37,9 Millionen Euro. Der Plan: Eine kreuzungsfreie Radstrecke soll auf Teilen der ehemaligen Stammbahn über 13 Kilometer die Orte Kleinmachnow, Stahnsdorf und Teltow mit dem Verkehrsknotenpunkt Schloßstraße/Walther-Schreiber-Platz in Steglitz verbinden. Darauf sollen dann vor allem Räder mit elektrischen Hilfsmotor freie Fahrt haben, die Geschwindigkeiten bis zu …

BVG + S-Bahn: BVG und S-Bahn Zwölf Millionen Euro Schaden durch Vandalen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-und-s-bahn-zwoelf-millionen-euro-schaden-durch-vandalen/7752924.html Vandalismus bleibt weiterhin ein großes Problem in Berlin. Im vergangenen Jahr mussten bei BVG und S-Bahn Schäden in Höhe von 12 Millionen Euro behoben werden. Mehr Überwachungstechnik soll nun Abhilfe schaffen. Fast zwölf Millionen Euro mussten die BVG und die S-Bahn im vergangenen Jahr ausgeben, um durch Vandalismus verursachte Schäden an Fahrzeugen und Anlagen zu beseitigen – etwa so viel wie im Jahr 2011. Geld, das man sinnvoller ausgeben könnte, wie BVG-Sprecherin Petra Reetz sagt. Fast ein Dutzend Aufzüge ließen sich mit dieser Summe in Stationen der U-Bahn einbauen, die nach den aktuellen Plänen der BVG frühestens im Jahr 2020 alle barrierefrei sein werden. Über 300 Mal hat die Polizei 2012 nach Vandalismusvorfällen Aufnahmen von Kameras der BVG ausgewertet. Wie häufig es dabei gelang, Täter zu ermitteln, lasse sich …

U-Bahn + Bahnhöfe: Großbaustelle Eisfabrik an der U5, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/grossbaustelle-eisfabrik-an-der-u5,10809148,21684900.html Berlin – In der Friedrichstraße wird der Boden mit Stickstoff gekühlt, um den Bahnhof zu bauen. Die Arbeiten sind im Zeitplan, doch beim Betonieren gab es eine Panne. Bei den Arbeiten floss Beton nicht nur an die dafür vorgesehenen Stellen, sondern auch in einen Abwasserkanal. Für die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) beginnt auf der Großbaustelle der künftigen U-Bahn-Linie 5 an der Kreuzung Unter den Linden Ecke Friedrichstraße eine neue Etappe: Voraussichtlich ab der kommenden Woche werden zwei Vereisungsanlagen samt Stickstoffsilo und ein 14 Meter hoher Schornstein installiert. „Wir kühlen dann den Boden mit einem Stickstoffgemisch auf etwa minus zehn Grad herunter und vereisen ihn“, sagt BVG-Sprecherin Petra Reetz. Durch die Vereisung werde der schwierige Baugrund …

Flughäfen: Nach dem BER-DesasterBerlin will Millionen in maroden Flughafen Tegel pumpen … Nach dem BER-Desaster: Berlin will Millionen in maroden Flughafen Tegel pumpen, aus Focus online

http://www.focus.de/finanzen/news/nach-dem-ber-desaster-berlin-will-millionen-in-maroden-flughafen-tegel-pumpen_aid_915419.html Der Flughafen Tegel („TXL“) soll kurz vor seiner Schließung teils saniert werden. Wie „bild.de“ berichtet, ist eine Qualitätsoffensive geplant. 50 Millionen Euro sollen noch in den Flughafen fließen. Demnach seien rund 30 Millionen Euro für die Infrastruktur geplant. Dazu zähle nach „Bild“-Informationen die Generalreinigung des Flughafens, der Bau neuer Toiletten und Parkplätze sowie die Installation von Informationsbildschirmen und Überholung der Haustechnik (Klima und Heizung). Eine sogenannte technische Eingreiftruppe soll bereitstehen, um defekte Gepäckbänder zu reparieren. Zudem sollen 20 Millionen Euro in den Umbau des Terminals C fließen. Dadurch sollen …

S-Bahn: Fahrplanänderungen wegen Bauarbeiten bei der S-Bahn Berlin Teil 2: Wie orientiere ich mich vor Ort während der Baumaßnahmen?, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/index.php?go=lesen&read=2493

Um die Leistungsfähigkeit des Berliner S-Bahn-Netzes weiterhin zu gewährleisten, sind regelmäßige Instandhaltungsarbeiten der Gleisanlagen nötig.
Der Informationsbedarf für die Fahrgäste ist groß, wenn die planmäßigen Bauarbeiten zu Einschränkungen und Fahrplanänderungen führen. Wie man sich vor Fahrtantritt informiert, war Gegenstand von Teil 1 der Serie. Diesmal geht es um schnelle und übersichtliche Orientierungshilfen vor Ort, wenn der S-Bahnverkehr aufgrund von Baumaßnahmen unterbrochen ist. Diese Informationsquellen weisen auf Ersatzverkehr und Umfahrungsmöglichkeiten hin:

Wegeleitung bei Ersatzverkehr
Wenn Züge nicht fahren und als Ersatz Busse eingesetzt werden, gibt es eine einheitliche Beschilderung mit allen notwendigen Informationen zu Betriebsführung, Ersatzverkehr und Umfahrungsmöglichkeiten.
Wenn der Ersatzverkehr in den Nächten von Montag bis Freitag auf weniger frequentierten Streckenabschnitten stattfindet, werden …

S-Bahn: Fahrplanänderungen wegen Bauarbeiten bei der S-Bahn Berlin Teil 2: Wie orientiere ich mich vor Ort während der Baumaßnahmen?, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/index.php?go=lesen&read=2493 Um die Leistungsfähigkeit des Berliner S-Bahn-Netzes weiterhin zu gewährleisten, sind regelmäßige Instandhaltungsarbeiten der Gleisanlagen nötig. Der Informationsbedarf für die Fahrgäste ist groß, wenn die planmäßigen Bauarbeiten zu Einschränkungen und Fahrplanänderungen führen. Wie man sich vor Fahrtantritt informiert, war Gegenstand von Teil 1 der Serie. Diesmal geht es um schnelle und übersichtliche Orientierungshilfen vor Ort, wenn der S-Bahnverkehr aufgrund von Baumaßnahmen unterbrochen ist. Diese Informationsquellen weisen auf Ersatzverkehr und Umfahrungsmöglichkeiten hin: Wegeleitung bei Ersatzverkehr Wenn Züge nicht fahren und als Ersatz Busse eingesetzt werden, gibt es eine einheitliche Beschilderung mit allen notwendigen Informationen zu Betriebsführung, Ersatzverkehr und Umfahrungsmöglichkeiten. Wenn der Ersatzverkehr in den Nächten von Montag bis Freitag auf weniger frequentierten Streckenabschnitten stattfindet, werden …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Sperrung der Strecke Berlin – Rostock bis zum 9. Juni 2013 verlängert Gründe: Verzögerungen durch aufwendige Munitionssuche in Oranienburg sowie zwischen Nassenheide und Löwenberg und ein Baustopp, den das Bundesverwaltungsgericht wegen einer Klage zum Planfeststellungsbeschluss erlassen hatte

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3230576/bbmv20130206a.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 6. Februar 2013) Die Strecke Berlin – Rostock ist seit dem 10. September 2012 gesperrt. Die planmäßige, zunächst eingleisige Wiederinbetriebnahme war für den 26. April 2013 vorgesehen. In zwei der drei Bauabschnitte wird sich die eingleisige Wiederinbetriebnahme jedoch bis zum 9. Juni 2013 verzögern. Ein Baustopp, den das Bundesverwaltungsgericht wegen einer Klage zum Planfeststellungsbeschluss verhängt hatte, sowie eine aufwendigere Munitionssuche führten zu einer Bauzeitverlängerung.

Während der 33 Kilometer lange Abschnitt Waren – Lalendorf sowie der Bahnhof Oranienburg, auf dem weit über 7.000 Bohrungen im Zusammenhang mit der Munitionssuche eingebracht wurden, planmäßig wieder am 26. April befahren werden können, gehen die Abschnitte Nassenheide – Löwenberg und Fürstenberg – Neustrelitz erst zum 9. Juni 2013 eingleisig wieder in Betrieb.

Mit der Inbetriebnahme zum „kleinen Fahrplanwechsel“ im Juni wird die Strecke Berlin – Rostock zur Sommersaison 2013 wieder durchgängig zur Verfügung stehen. Zum Ende des Jahres soll planmäßig mit der Wiederherstellung der Zweigleisigkeit dann auch die volle Kapazität erreicht werden.

Seit September 2012 werden auf insgesamt 63 Kilometern Gleise und technische Ausrüstung erneuert und für Tempo 160 sowie höhere Achslasten im Güterverkehr ausgebaut. Unter anderem mussten Moorabschnitte zwischen Nassenheide und Löwenberg mit 7.200 bis zu 21 Meter langen Rammpfählen sowie zwischen Fürstenberg und Neustrelitz mit 16.000 Rüttelstopfsäulen stabilisiert werden. Eisenbahnbrücken, Bahnübergänge und Bahnhöfe müssen erneuert, 55 Weichen sowie fünf Elektronische Stellwerke gebaut werden.

Die 196 Kilometer lange Eisenbahnstrecke Berlin–Rostock ist Bestandteil des Transeuropäischen Verkehrsnetzes. Sie verlängert die Magistrale Berlin–Mailand–Neapel in Richtung Skandinavien und hat eine große Bedeutung für die Ostseeregion. Bis 2015 wird die Strecke für schwere Güterzüge mit bis zu 25 Tonnen Radsatzlast und für 160 km/h im Personenverkehr ausgebaut Europäische Union, Bund und Bahn investieren insgesamt rund 850 Millionen Euro.

Im Rahmen der Munitionssuche in Oranienburg konnten vier Verdachtspunkte an den Fernbahngleisen identifiziert werden, die geöffnet werden müssen. Dabei ist es notwendig auch in die Gleisanlagen der S-Bahn einzugreifen, so dass ein Betrieb aus Sicherheitsgründen nicht möglich ist. Die Arbeiten müssen absolut erschütterungsfrei ausgeführt werden.

Zur Vermeidung von langen Sperrzeiten bei Einzelbearbeitung werden alle vier Punkte in Abstimmung mit dem Kampfmittelbeseitigungsdienst des Landes Brandenburg gleichzeitig geöffnet, so dass voraussichtlich der S-Bahnverkehr von Birkenwerder nach Oranienburg vom 16. Februar bis voraussichtlich 3. März 2013 unterbrochen wird.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher