VBB-Chef Franz wird durch Henckel ersetz, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/endstation-bitte-aussteigen-vbb-chef-franz-wird-durch-henckel-ersetzt/9132144.html

Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) bekommt eine neue Chefin: Nachfolger von Hans-Werner #Franz wird nach Tagesspiegel-Informationen Susanne #Henckel. Die 48-jährige Susanne Henckel ist seit vier Jahren Hauptgeschäftsführerin der Bundesarbeitsgemeinschaft Personennahverkehr. Der im Februar 2014 auslaufende Vertrag mit ihrem Vorgänger Franz wurde nicht verlängert. Zu seinen Kritikern gehörten vor allem Vertreter der Deutschen Bahn, weil Franz vehement die Zustände bei der S-Bahn kritisiert und unter anderem dazu eine Denkschrift verfasst und verteilt hatte. Auch bei der BVG war man ihm gegenüber sehr reserviert; der Verbund beschäftige sich mit zu vielen Dingen, die nicht in seinen Bereich gehörten, war dort zu hören. Der Senat wollte dem VBB zuletzt sogar die Mittel kürzen, die Koalition revidierte diesen Plan aber schließlich. Susanne Henckel war zuvor 16 Jahre in leitender Funktion beim …

Regionalverkehr: Fahrgastverband Pro Bahn fordert Korrekturen am Fahrplan des RE 2, aus Lausitzer Rundschau

Brandenburgischer Landeschef Doege: Verspätungen sind unzumutbar / IHK Cottbus verlangt Verlässlichkeit

COTTBUS/POTSDAM Der #Fahrgastverband Pro Bahn fordert den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) auf, sich endlich den Problemen der ständigen Zugverspätungen auf der #RE2-Strecke zwischen #Cottbus, Berlin und Wismar anzunehmen. Gegenüber der RUNDSCHAU verlangt Landeschef Dieter Doege, „den Fahrplan zu entzerren und damit Pünktlichkeit zu ermöglichen“. http://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/Fahrgastverband-Pro-Bahn-fordert-Korrekturen-am-Fahrplan-des-RE-2;art25,4344251 Der Pro Bahn-Chef sieht es nach fast einem Jahr, in dem die Ostdeutsche Eisenbahn (Odeg) die Strecke bedient, als „unzumutbar an, dass Unpünktlichkeit zur Normalität auf der Strecke gehört“. Dabei habe sich nach der jüngsten Sitzung im Verkehrsausschuss des Landtages herauskristallisiert, dass der Fahrplan viel zu eng gestrickt sei. „Diese Realität muss der VBB endlich anerkennen und Lösungen …

VBB Bus&Bahn-Begleitservice wird 5 Jahre alt

http://www.lok-report.de/

Der #Bus&Bahn-Begleitservice des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB) feiert am 1. Oktober 2013 sein fünf jähriges Bestehen. In dieser Zeit haben mehr als 60.000 Begleitungen mit Nutzung von Bahnen und Bussen in Berlin stattgefunden. Der kostenfreie Service für #mobilitätseingeschränkte Kunden ist Vorbild für ähnliche Dienstleistungsangebote in Brandenburg a.d. Havel, Cottbus, Frankfurt a.M., Leipzig und Hannover. Die Stadt München beabsichtigt ebenfalls den Aufbau eines Begleitservices nach dem Berliner Modell.
Der Bus- und Bahn-Begleitservice wurde am 1. Oktober 2008 eingeführt und richtet sich seither an Menschen, die aufgrund einer Mobilitätsbeeinträchtigung bei der Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs Unterstützung benötigen oder sich unsicher fühlen. Dies sind vorwiegend Kundinnen und Kunden, die blind oder stark seheingeschränkt sind, auf einen Rollator- oder Rollstuhl angewiesen sind beziehungsweise Hilfe bei der Orientierung im komplexen Berliner Nahverkehrssystem benötigen.
Die Begleitungen werden innerhalb von Berlin (sowie zum Flughafen Schönefeld) kostenlos von dafür intensiv geschulten Servicekräften durchgeführt. Unterstützung erhält der VBB hierfür vom Land Berlin über das Arbeitsmarktinstrument der Förderung von Arbeitsverhältnissen (FAV). In enger Zusammenarbeit mit den Job-Centern, dem Beschäftigungsträger D&B Dienstleistung und Bildung Gemeinnützige GmbH und der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen wurden bisher 286 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Begleitservice qualifiziert und sozialversicherungspflichtig beschäftigt.
Arbeitssenatorin Dilek Kolat: „Der VBB-Begleitservice ist eine wichtige Einrichtung, die zwei Dinge miteinander verbindet. Zum einen stellt sie eine Dienstleistung dar, die für viele mobilitätseingeschränkte Menschen Teilhabe am sozialen Leben in der Stadt ermöglicht. Zum anderen gibt sie den Beschäftigten, die aus der Arbeitslosigkeit kommen, die Chance in einen strukturierten Arbeitsalltag zu kommen und mit den fachlichen Anforderungen der Arbeitswelt umzugehen und berufliche Anerkennung neu zu erfahren. Sie nehmen ihr Leben wieder in die eigenen Hände, statt von staatlichen Transferleistungen abhängig zu sein. Arbeit schafft Würde. Der VBB-Begleitservice ist das beste Beispiel dafür, dass Langzeitarbeitslose über eine Beschäftigung plus intelligente Qualifizierung in den ersten Arbeitsmarkt integriert werden können.“
VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Der VBB Bus&Bahn-Begleitservice trägt dazu bei, dass mobilitätseingeschränkte Menschen das gute Angebot des Berliner Nahverkehrs noch stärker nutzen können und die Mitarbeiter in Bus und Bahn entlastet werden. Ich danke den Mitarbeitern des Begleitservice für ihren täglichen Einsatz, den Verkehrsunternehmen für ihre Unterstützung und den Fahrgästen für ihr Verständnis, wenn es im Fahrzeug mal etwas enger wird oder wir um einen Platz für unsere Kunden nachfragen.“
Der Begleitservice steht montags bis freitags von 7:00-20:00 Uhr im gesamten Berliner Stadtgebiet und auch bis zum Flughafen Schönefeld zur Verfügung. Begleitet wird von der Wohnungstür bis zum Ziel und natürlich wieder zurück. Der Begleitservice kann bis spätestens am Vortag der Begleitung per Telefon Montag bis Freitag zwischen 9 und 16 Uhr unter (030) 34 64 99 40 oder über die VBB-Homepage www.VBB.de/bus-und-bahn-begleitservice angefragt werden

VBB Bus&Bahn-Begleitservice wird 5 Jahre alt

http://www.lok-report.de/

Der #Bus&Bahn-Begleitservice des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB) feiert am 1. Oktober 2013 sein fünf jähriges Bestehen. In dieser Zeit haben mehr als 60.000 Begleitungen mit Nutzung von Bahnen und Bussen in Berlin stattgefunden. Der kostenfreie Service für #mobilitätseingeschränkte Kunden ist Vorbild für ähnliche Dienstleistungsangebote in Brandenburg a.d. Havel, Cottbus, Frankfurt a.M., Leipzig und Hannover. Die Stadt München beabsichtigt ebenfalls den Aufbau eines Begleitservices nach dem Berliner Modell. Der Bus- und Bahn-Begleitservice wurde am 1. Oktober 2008 eingeführt und richtet sich seither an Menschen, die aufgrund einer Mobilitätsbeeinträchtigung bei der Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs Unterstützung benötigen oder sich unsicher fühlen. Dies sind vorwiegend Kundinnen und Kunden, die blind oder stark seheingeschränkt sind, auf einen Rollator- oder Rollstuhl angewiesen sind beziehungsweise Hilfe bei der Orientierung im komplexen Berliner Nahverkehrssystem benötigen. Die Begleitungen werden innerhalb von Berlin (sowie zum Flughafen Schönefeld) kostenlos von dafür intensiv geschulten Servicekräften durchgeführt. Unterstützung erhält der VBB hierfür vom Land Berlin über das Arbeitsmarktinstrument der Förderung von Arbeitsverhältnissen (FAV). In enger Zusammenarbeit mit den Job-Centern, dem Beschäftigungsträger D&B Dienstleistung und Bildung Gemeinnützige GmbH und der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen wurden bisher 286 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Begleitservice qualifiziert und sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Arbeitssenatorin Dilek Kolat: „Der VBB-Begleitservice ist eine wichtige Einrichtung, die zwei Dinge miteinander verbindet. Zum einen stellt sie eine Dienstleistung dar, die für viele mobilitätseingeschränkte Menschen Teilhabe am sozialen Leben in der Stadt ermöglicht. Zum anderen gibt sie den Beschäftigten, die aus der Arbeitslosigkeit kommen, die Chance in einen strukturierten Arbeitsalltag zu kommen und mit den fachlichen Anforderungen der Arbeitswelt umzugehen und berufliche Anerkennung neu zu erfahren. Sie nehmen ihr Leben wieder in die eigenen Hände, statt von staatlichen Transferleistungen abhängig zu sein. Arbeit schafft Würde. Der VBB-Begleitservice ist das beste Beispiel dafür, dass Langzeitarbeitslose über eine Beschäftigung plus intelligente Qualifizierung in den ersten Arbeitsmarkt integriert werden können.“ VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Der VBB Bus&Bahn-Begleitservice trägt dazu bei, dass mobilitätseingeschränkte Menschen das gute Angebot des Berliner Nahverkehrs noch stärker nutzen können und die Mitarbeiter in Bus und Bahn entlastet werden. Ich danke den Mitarbeitern des Begleitservice für ihren täglichen Einsatz, den Verkehrsunternehmen für ihre Unterstützung und den Fahrgästen für ihr Verständnis, wenn es im Fahrzeug mal etwas enger wird oder wir um einen Platz für unsere Kunden nachfragen.“ Der Begleitservice steht montags bis freitags von 7:00-20:00 Uhr im gesamten Berliner Stadtgebiet und auch bis zum Flughafen Schönefeld zur Verfügung. Begleitet wird von der Wohnungstür bis zum Ziel und natürlich wieder zurück. Der Begleitservice kann bis spätestens am Vortag der Begleitung per Telefon Montag bis Freitag zwischen 9 und 16 Uhr unter (030) 34 64 99 40 oder über die VBB-Homepage www.VBB.de/bus-und-bahn-begleitservice angefragt werden

VBB: Brandenburg: Mehr als 13.000 Gäste bei den 48 Stunden Aktionen des VBB

http://www.lok-report.de/archiv/news_38/archiv_woche_donnerstag.html

Mit mehr als 13.000 Gästen haben die vom Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (#VBB) initiierten „#48 #Stunden-Aktionen“ in diesem Jahr einen neuen Besucherrekord erzielt. In sechs Regionen Brandenburgs konnten die Gäste an je einem Wochenende gebündelt touristische Attraktionen mit öffentlichen Verkehrsmitteln erfahren. Vor allem Berlinerinnen und Berliner nutzen das Angebot, um Natur, Kunst, Kulturerbe und die regionalen Spezialitäten Brandenburgs kennenzulernen. Mit rund 2.000 Gästen bei „48-Stunden Uckermark“ endete am vergangenen Wochenende die letzte der insgesamt sechs Brandenburger „48-Stunden“-Aktionen. Beteiligt waren in diesem Jahr auch die Regionen Havelland, Oberhavel, Hoher Fläming, Kleeblattregion und erstmals Nuthe-Nieplitz. Mehr als 13.000 Gäste insgesamt besuchten die diesjährigen Veranstaltungen, die in enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Landkreisen und Kommunen, den lokalen Verkehrsunternehmen sowie den örtlichen Tourismusanbietern konzipiert und durchgeführt wurden. Die meisten Besucherinnen und Besucher reisten mit der Bahn und dem VBB-Abo 65plus aus Berlin an. An den jeweiligen Startbahnhöfen (Elstal, Fürstenberg, Bad Belzig, Neustadt/Dosse, Trebbin, Angermünde) standen Busse der örtlichen Verkehrsunternehmen bereit, die die Gäste kostenlos zu verschiedenen Veranstaltungsorten auf den Routen brachten. Ortskundige Gästeführer gaben während der Fahrten Hinweise und Ratschläge. Angeboten wurden u.a. Besichtigungstouren durch Gärten, Museen, Kirchen und Schlösser, Schiffsexkursionen, Wanderungen sowie Feste und Märkte der Region. Die in Deutschland bisher einmalige „48-Stunden“-Konzeption verbindet erfolgreich touristische Attraktionen mit öffentlicher Mobilität: Im Durchschnitt gab jeder Gast rund 30 Euro auf seinem Tagesausflug aus. Im vergangenen Jahr konnte in drei Regionen, in denen die Gäste befragt wurden (Kleeblatt, Havelland, Hoher Fläming), eine Summe von ca. 130.000 Euro bei den Tourismusanbietern und Gastronomen erwirtschaftet werden. Oftmals bleibt der Besuch auch keine einmalige Angelegenheit: 65 Prozent der Gäste kommen auch nach der Aktion wieder in die Region. Erneut haben die „48 Stunden“-Aktionen gezeigt, dass die vielfältigen und interessanten Angebote und Sehenswürdigkeiten in Brandenburg gut und günstig mit Bahn und Bus erreicht werden können. Die Aktion „48 Stunden“ wurde von der Staatskanzlei des Landes Brandenburg als Demografie-Beispiel des Monats August 2013 ausgezeichnet. Auch im Jahr 2014 werden in verschiedenen Brandenburger Regionen weitere 48 Stunden-Aktionen durchgeführt: Neben den diesjährigen Veranstaltungen wird es erstmal eine „48 Stunden“-Aktion rund um Doberlug-Kirchhain geben (Pressemeldung VBB, 19.09.13).

VBB + Fahrplan: Google Maps Transit für Berlin und Brandenburg verfügbar VBB stellt Fahrplandaten für alle öffentlichen Verkehrsmittel bereit

http://www.vbb.de/de/article/presse/google-maps-transit-fuer-berlin-und-brandenburg-verfuegbar/15997.html

Ab sofort ist das gesamte Angebot der Busse und Bahnen in Berlin und Brandenburg in #Google #Maps #Transit – Googles Routenplanung für öffentliche Verkehrsmittel – verfügbar. Nutzer können damit ihre Reiseroute mit #Bahn-Regionalverkehr, #S-Bahn, #U-Bahn, #Tram, #Bus und #Fähren aller 40 Verkehrsunternehmen leicht planen. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) ist deutschlandweit der erste Verkehrsverbund, der für sein Verbundgebiet flächendeckend Fahrplandaten aller Verkehrsmittel des ÖPNV in Google Maps bereitstellt. Insgesamt umfasst das VBB-Angebot mehr als 1.000 Linien im Bus- und Bahnverkehr mit über 13.000 Haltestellen.

Mit einem beliebigen, internetfähigen Gerät lassen sich die Verkehrsdaten des VBB direkt aufrufen. Dazu geben Nutzer ihren Abfahrts- und Zielort auf Google Maps ein und klicken anschließend auf das Transit-Symbol. Daraufhin erhalten sie eine entsprechende Verbindungsempfehlung angezeigt: den Fußweg zur Haltestelle, Fahrtverbindung mit Liniennummer, Umstiegen und der Reise- bzw. Fahrtzeit. Möglich sind auch je nach individuellen Wünschen detaillierte Einstellungen zur Verkehrsmittelwahl, zu Umstiegen und Fußwegen. Darüber hinausgehende Routeninformationen, wie z.B. zur Barrierefreiheit, Echtzeit oder zu den Fahrpreisen gibt es in der VBB-Fahrplanauskunft im Internet. Google Maps verweist über Links auf die Website des VBB sowie der jeweiligen Verkehrsunternehmen.

Vor allem für Touristen, Geschäftsreisende und Zuzügler bietet die Auskunft über mögliche Verbindungen mit Bahnen und Bussen schon vor der Anreise nach Berlin und Brandenburg eine gute Entscheidungsgrundlage, um den Öffentlichen Personennahverkehr zu nutzen. So können bereits von zu Hause aus zum Beispiel Wege vom Flughafen, Bahnhof oder der Fernbushaltestelle zum Hotel, zum Geschäftspartner oder zu Sehenswürdigkeiten geplant und die Nutzung des ÖPNV erleichtert werden. Dafür haben Google und die VBB GmbH mit Unterstützung der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) intensiv an der Integration der Daten gearbeitet und das System getestet.

„Für uns ist es wichtig, den Nahverkehr in der Region attraktiv und modern zu gestalten und neue innovative Informationsdienste zu entwickeln bzw. anzubieten. Deshalb ist es nur folgerichtig, dass wir unsere Fahrplandaten für Google Maps Transit bereitstellen”, sagt Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des VBB. „Für unsere Kunden und Besucherinnen und Besucher der Hauptstadtregion bedeutet dies, dass sie nun noch einfacher ihre Reiserouten planen können.“

„Jeden Tag steigen rund 3,5 Millionen Fahrgäste in die Busse und Bahnen in Berlin und Brandenburg. Daher freuen wir uns besonders, mit dem VBB den ersten deutschen Verkehrsverbund als weiteren, wichtigen Partner für Google Maps Transit gewonnen zu haben”, so Raphael Leiteritz, Produkt Manager Google Maps. „Unsere Nutzer können sich nun via Google Maps eine vollständige Routenplanung in Berlin und Brandenburg ausgeben lassen – egal ob zu Fuß, mit dem Öffentlichen Nahverkehr, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto.”

„Die neue Möglichkeit der Routenplanung bei Google Maps hilft unseren Besuchern, eine Stadt wie Berlin individuell und flexibel zu erkunden – egal, ob sie eine Sightseeing-, Shopping- oder Club-Tour planen. Zusammen mit unserem Städteticket, der Berlin WelcomeCard, gibt die Stadt den Gästen die richtige Orientierung“, sagt Burkhard Kieker, Geschäftsführer von visitBerlin, der Berliner Tourismusgesellschaft. „Berlin zählt neben London und Paris zu den beliebtesten europäischen Metropolen. Dass dies auch Google wahrnimmt und den Routenservice mit öffentlichen Verkehrsmitteln für Besucher und Berliner erstmals so umfangreich in Deutschland einführt, ist genial und ein Kompliment für den Touristenmagnet Berlin.“

Weltweit ist Google Maps Transit derzeit in mehr als 800 Regionen und Städten verfügbar, unter anderem in New York, Tokio und London. In Deutschland können Google-Nutzer bisher Zugverbindungen der Deutschen Bahn AG sowie lokale Verbindungen der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG), der Stadtwerke Münster und seit Kurzem auch der Rheinbahn Düsseldorf auf Google Maps abrufen.

Über den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg

Der VBB gehört mit ca. 30.000 km2 flächenmäßig zu den größten Verkehrsverbünden in Europa. In Kooperation mit 40 öffentlichen und privaten Verkehrsunternehmen bietet der VBB den rund sechs Millionen Einwohnern in Berlin und Brandenburg ein Nahverkehrsangebot mit aufeinander abgestimmten Fahrplänen, vielfältigen Verkehrsanbindungen, einem einheitlichen Tarif und einer umfassenden Fahrgastinformation.

Über Google

Google ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen, das Menschen neue Zugangsmöglichkeiten zu Informationen gibt. Googles Innovationen im Bereich der Internetsuche und -werbung haben die Google-Startseite zu einer Top-Adresse im Internet und die Marke Google zu einer der bekanntesten der Welt gemacht.

VBB + Fahrplan: Google Maps Transit für Berlin und Brandenburg verfügbar VBB stellt Fahrplandaten für alle öffentlichen Verkehrsmittel bereit

http://www.vbb.de/de/article/presse/google-maps-transit-fuer-berlin-und-brandenburg-verfuegbar/15997.html

Ab sofort ist das gesamte Angebot der Busse und Bahnen in Berlin und Brandenburg in #Google #Maps #Transit – Googles Routenplanung für öffentliche Verkehrsmittel – verfügbar. Nutzer können damit ihre Reiseroute mit #Bahn-Regionalverkehr, #S-Bahn, #U-Bahn, #Tram, #Bus und #Fähren aller 40 Verkehrsunternehmen leicht planen. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) ist deutschlandweit der erste Verkehrsverbund, der für sein Verbundgebiet flächendeckend Fahrplandaten aller Verkehrsmittel des ÖPNV in Google Maps bereitstellt. Insgesamt umfasst das VBB-Angebot mehr als 1.000 Linien im Bus- und Bahnverkehr mit über 13.000 Haltestellen. Mit einem beliebigen, internetfähigen Gerät lassen sich die Verkehrsdaten des VBB direkt aufrufen. Dazu geben Nutzer ihren Abfahrts- und Zielort auf Google Maps ein und klicken anschließend auf das Transit-Symbol. Daraufhin erhalten sie eine entsprechende Verbindungsempfehlung angezeigt: den Fußweg zur Haltestelle, Fahrtverbindung mit Liniennummer, Umstiegen und der Reise- bzw. Fahrtzeit. Möglich sind auch je nach individuellen Wünschen detaillierte Einstellungen zur Verkehrsmittelwahl, zu Umstiegen und Fußwegen. Darüber hinausgehende Routeninformationen, wie z.B. zur Barrierefreiheit, Echtzeit oder zu den Fahrpreisen gibt es in der VBB-Fahrplanauskunft im Internet. Google Maps verweist über Links auf die Website des VBB sowie der jeweiligen Verkehrsunternehmen. Vor allem für Touristen, Geschäftsreisende und Zuzügler bietet die Auskunft über mögliche Verbindungen mit Bahnen und Bussen schon vor der Anreise nach Berlin und Brandenburg eine gute Entscheidungsgrundlage, um den Öffentlichen Personennahverkehr zu nutzen. So können bereits von zu Hause aus zum Beispiel Wege vom Flughafen, Bahnhof oder der Fernbushaltestelle zum Hotel, zum Geschäftspartner oder zu Sehenswürdigkeiten geplant und die Nutzung des ÖPNV erleichtert werden. Dafür haben Google und die VBB GmbH mit Unterstützung der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) intensiv an der Integration der Daten gearbeitet und das System getestet. „Für uns ist es wichtig, den Nahverkehr in der Region attraktiv und modern zu gestalten und neue innovative Informationsdienste zu entwickeln bzw. anzubieten. Deshalb ist es nur folgerichtig, dass wir unsere Fahrplandaten für Google Maps Transit bereitstellen”, sagt Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des VBB. „Für unsere Kunden und Besucherinnen und Besucher der Hauptstadtregion bedeutet dies, dass sie nun noch einfacher ihre Reiserouten planen können.“ „Jeden Tag steigen rund 3,5 Millionen Fahrgäste in die Busse und Bahnen in Berlin und Brandenburg. Daher freuen wir uns besonders, mit dem VBB den ersten deutschen Verkehrsverbund als weiteren, wichtigen Partner für Google Maps Transit gewonnen zu haben”, so Raphael Leiteritz, Produkt Manager Google Maps. „Unsere Nutzer können sich nun via Google Maps eine vollständige Routenplanung in Berlin und Brandenburg ausgeben lassen – egal ob zu Fuß, mit dem Öffentlichen Nahverkehr, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto.” „Die neue Möglichkeit der Routenplanung bei Google Maps hilft unseren Besuchern, eine Stadt wie Berlin individuell und flexibel zu erkunden – egal, ob sie eine Sightseeing-, Shopping- oder Club-Tour planen. Zusammen mit unserem Städteticket, der Berlin WelcomeCard, gibt die Stadt den Gästen die richtige Orientierung“, sagt Burkhard Kieker, Geschäftsführer von visitBerlin, der Berliner Tourismusgesellschaft. „Berlin zählt neben London und Paris zu den beliebtesten europäischen Metropolen. Dass dies auch Google wahrnimmt und den Routenservice mit öffentlichen Verkehrsmitteln für Besucher und Berliner erstmals so umfangreich in Deutschland einführt, ist genial und ein Kompliment für den Touristenmagnet Berlin.“ Weltweit ist Google Maps Transit derzeit in mehr als 800 Regionen und Städten verfügbar, unter anderem in New York, Tokio und London. In Deutschland können Google-Nutzer bisher Zugverbindungen der Deutschen Bahn AG sowie lokale Verbindungen der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG), der Stadtwerke Münster und seit Kurzem auch der Rheinbahn Düsseldorf auf Google Maps abrufen. Über den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg Der VBB gehört mit ca. 30.000 km2 flächenmäßig zu den größten Verkehrsverbünden in Europa. In Kooperation mit 40 öffentlichen und privaten Verkehrsunternehmen bietet der VBB den rund sechs Millionen Einwohnern in Berlin und Brandenburg ein Nahverkehrsangebot mit aufeinander abgestimmten Fahrplänen, vielfältigen Verkehrsanbindungen, einem einheitlichen Tarif und einer umfassenden Fahrgastinformation. Über Google Google ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen, das Menschen neue Zugangsmöglichkeiten zu Informationen gibt. Googles Innovationen im Bereich der Internetsuche und -werbung haben die Google-Startseite zu einer Top-Adresse im Internet und die Marke Google zu einer der bekanntesten der Welt gemacht.

VBB: Senat will beim VBB kürzenNächste Station: Geld sparen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/senat-will-beim-vbb-kuerzen-naechste-station–geld-sparen,10809148,24078602.html

Berlin – Seine Arbeit bringt den Fahrgästen viel. Dennoch soll der #Verkehrsverbund #Berlin-Brandenburg (#VBB) mit 30 Prozent weniger Geld auskommen. Experten protestieren gegen die Senatspläne. Kaum ein Fahrgast kennt ihn genau, doch viele haben schon mal mit ihm zu tun gehabt. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) informiert telefonisch, im Internet oder per App über die besten Fahrverbindungen mit Bussen und Bahnen. Für Ausflügler hält er Karten bereit, viele Tarifinformationen stammen von ihm. Abseits des direkten Kundenkontaktes ist der VBB noch wichtiger: Er untersucht die Qualität des Verkehrsangebots, bestellt Zugfahrten bei den Bahnbetreibern, organisiert Ausschreibungen, sorgt sich um Anschlüsse und um einen einheitlichen Tarif. Anders gesagt: Der Verbund ist eine der wenigen Berlin-Brandenburger Institutionen, die funktionieren. Dennoch sieht der Entwurf des Berliner Haushalts vor, dass ihm 30 Prozent des Geldes gestrichen werden. In diesem Jahr unterstützt Berlin die Verbundgesellschaft mit 2,5 Millionen Euro. Im kommenden Jahr sollen es noch 2,25 Millionen und 2015 lediglich …

VBB-Qualitätsbilanz 2012/2013

http://www.vbb.de/de/article/presse/vbb-qualitaetsbilanz-2012-2013/15820.html

Mehr #Fahrgäste – Busse und Bahnen fahren zuverlässig – #Pünktlichkeit im #Eisenbahn-Regionalverkehr weiter nicht zufriedenstellend Immer mehr Menschen in Berlin und Brandenburg entscheiden sich, ihre Wege mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückzulegen: Im Jahr 2012 waren 1,293 Milliarden Fahrgäste mit den Verkehrsunternehmen im #VBB unterwegs. Täglich wurden somit 3,54 Millionen Fahrgäste im Verbundgebiet befördert. Im Vergleich zum Vorjahr stieg damit die Zahl der Fahrgäste um rund ein Prozent. Die Verkehrsunternehmen im Verbundgebiet erzielten gute Qualitätswerte. Die Pünktlichkeit im Eisenbahn-Regionalverkehr ist jedoch wie im vergangenen Jahr nicht zufriedenstellend. 12 Prozent der Regionalzüge kamen zu spät, jeder achte Zug war demnach unpünktlich. Die S-Bahn Berlin GmbH ist auf dem Weg aus der Krise. Mehr Fahrgäste wurden unter anderem durch die stetig wachsende Zahl der Berufspendler in der Region gewonnen. In der Bilanz des vergangenen Jahres stieg die Zahl der Auspendler von Berlin nach Brandenburg auf mehr als 76.000 um 3,8 Prozent, die Zahl der Einpendler von Brandenburg nach Berlin stieg um 1,8 Prozent (auf rund 186.000). Zusätzlich sorgte der Aufwärtstrend bei den Touristenzahlen in der Hauptstadt und im Land Brandenburg 2012 für mehr Fahrgäste in Bussen und Bahnen: Allein die Zahl der Berliner Gäste stieg im letzten Jahr um rund eine Million auf insgesamt fast elf Millionen Besucherinnen und Besucher. Auch die Zahl der Brandenburg-Touristen stieg im letzten Jahr um 120.000 auf fast 4,2 Millionen Besucher. S-Bahn-Verkehr Die S-Bahn Berlin GmbH ist auf dem Weg aus der Krise, auch wenn die Rückkehr zur Normalität noch nicht vollständig abgeschlossen ist. Stetig konnten die Werte für Fahrzeugverfügbarkeit, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit verbessert werden. Von den vertraglich vereinbarten 562 Viertelzügen zur morgendlichen Hauptverkehrszeit standen in dieser Woche rund 93 Prozent bereit. Der Pünktlichkeitswert lag im ersten Halbjahr 2013 bei 90 Prozent (2012: 88, 2011: 82). Trotz der Verbesserung konnte jedoch der vertraglich vereinbarte Zielwert von 96 Prozent in keinem Monat erreicht werden. Die S-Bahn Kunden honorieren die Anstrengungen der S-Bahn Berlin GmbH mit einer leicht verbesserten Note bei der Befragung zur Kundenzufriedenheit (Mai 2013: 2,60, fünfstufige Skala), kritisieren aber weiterhin Verspätungen und fehlende Ansprechpartner auf den Bahnsteigen. Eisenbahn-Regionalverkehr Im Eisenbahn-Regionalverkehr lag die Zuverlässigkeitsquote 2012 bei rund 98 Prozent und konnte sich in den ersten fünf Monaten dieses Jahres noch um ein Prozent steigern. Durch die hochwasserbedingten Zugausfälle in diesem Sommer wird dieser Wert allerdings nicht zu halten sein. Unbefriedigend sind die unverändert schlechten Pünktlichkeitswerte von 88 Prozent. Wesentliche Ursachen für die Unpünktlichkeit waren verspätete Fernverkehrszüge sowie Bauarbeiten im Schienennetz, deren Auswirkungen oft nicht ausreichend von der DB Netz AG in einem Baufahrplan berücksichtigt wurden. Die Kunden bemängelten in den regelmäßig von der VBB GmbH durchgeführten Befragungen deshalb folgerichtig vor allem das Kriterium Pünktlichkeit. Insgesamt verbesserte sich die „Zufriedenheits-Note“ bei der Zugbewertung im vergangenen Jahr deutlich auf den Wert 1,77 (2011: 1,91, sechsstufige Skala). Bus- und Bahnverkehr in Berlin Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) lag die Zuverlässigkeitsquote nach eigenen Angaben bei U-, Straßenbahnen und Bussen unverändert zum Vorjahr bei über 99 Prozent. Die Pünktlichkeitswerte der U-Bahn lagen mit 97,7 Prozent wie bereits in den Vorjahren oberhalb des vertraglich festgelegten Sollwertes, ebenso wie bei der Straßenbahn, die einen Wert von 91,4 Prozent erzielte. Beim Busverkehr konnte gegenüber dem Vorjahr eine deutliche Verbesserung erreicht werden, die Pünktlichkeitsquote lag 2012 bei 85,7 Prozent (2011: 84,9). Der vertraglich festgelegte Sollwert von 87 Prozent wurde nicht erreicht. Verkehrsunternehmen im Land Brandenburg Die Leistungs- und Qualitätsdaten des S- und Eisenbahn-Regionalverkehrs, der BVG und aller Verkehrsunternehmen der Brandenburger kommunalen Aufgabenträger im Verbund sind detailliert im Netz abrufbar unter www.VBB.de. Nach EU-Verordnung 1370/2007 werden die Ausgleichszahlungen der jeweiligen Aufgabenträger an die Unternehmen ausgewiesen.

Qualitätsanalyse des VBB

http://www.lok-report.de/archiv/news_32/archiv_woche_montag.html

Während sich die Hochwasserschäden stark auf die #Pünktlichkeit im Bahn-#Regionalverkehr auswirken, setzt die #S-Bahn Berlin GmbH mit verbesserten Werten bei der Zuverlässigkeit und der Fahrzeugverfügbarkeit ihren Weg aus der Krise zurück zur Normalität fort, wenngleich noch immer nicht das volle, von den Ländern bestellte Verkehrsangebot gefahren werden kann. Das ergibt die monatliche Qualitätsanalyse des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB). • Zuverlässigkeit Regionalverkehr: Im Mai lag die Zuverlässigkeitsquote der Ausfälle bei 99,6 Prozent, wobei baustellenbedingt in diesem Monat verhältnismäßig viele Streckenabschnitte mit Ersatzverkehr bedient werden mussten. Die Zuverlässigkeit beschreibt den Ausfall von einzelnen Zugfahrten. • Pünktlichkeit Regionalverkehr: Bei der Pünktlichkeit der Verkehrsunternehmen DB Regio, ODEG, NEB und EGP sind teilweise die Auswirkungen der Hochwasserschäden spürbar. Im Juni erreichten 82,7 Prozent der Fahrten im Regionalverkehr pünktlich ihr Ziel. Massive Verschlechterungen traten insbesondere auf den Linien RE1, RE5 und RE7 auf, aber auch die Linien RE2, RB12, RB20 und RB22 waren von Verspätungen betroffen. Verbesserungen gab es hingegen auf den Linien RE6 und RE10. • Zuverlässigkeit S-Bahn Berlin GmbH: Die Zuverlässigkeit im S-Bahn-Verkehr lag im Juni bei 97,5 Prozent. Die Verbesserung um 1,6 Prozent gegenüber dem Vormonat ist zu einem erheblichen Teil auf die zwischen Aufgabenträgern und S-Bahn-Berlin GmbH abgestimmte Wiedereinführung der Linie S85 zurückzuführen, da hierdurch ein größerer Anteil der von den Ländern bestellten Zugfahrten wieder erbracht wird. In Bezug auf die jeweils aktuelle Betriebsstufe (reduziertes Angebot infolge noch immer eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit) ist die Zuverlässigkeit mit 98,3 Prozent nahezu unverändert geblieben. • Pünktlichkeit S-Bahn Berlin GmbH: Auf Grundlage der aktuellen Betriebsstufe erreichte die S-Bahn Berlin im Juni einen Pünktlichkeitswert von 94,7 Prozent. Gegenüber dem Vormonat ergab sich ein Rückgang um 0,6 Prozent. Neben Fahrzeug- und Infrastrukturstörungen sowie Polizei- und Notarzteinsätzen führten auch Unwetterschäden zu erheblichen Verspätungen im S-Bahn-Verkehr. • Fahrzeugeinsatz S-Bahn Berlin GmbH: Laut Verkehrsvertrag ist eine Fahrzeugverfügbarkeit von 562 Viertelzügen für den Linieneinsatz in der Hauptverkehrszeit vereinbart, in den Sommer- und Weihnachtsferien reduziert auf 531 Viertelzüge. Davon waren im Juni 2013 im Mittel 95 Prozent im Linieneinsatz. Mit durchschnittlich 522 Viertelzügen standen fünf Viertelzüge mehr als im Vormonat zur Verfügung (Pressemeldung VBB, 05.08.13).